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I «-»el,«,^ln,a4»« lilr dl«»« N-chmUl-, <r,4rlnmd« I NumE bl, oormllla,, 9 U»r I» dm S«UAl,«<chIft,. I sl«llm. Nin, «mldr lilr dl« Uulmdm« d«r ÄnjUgm I om »»rgilchriibmm Tag« lowlr aa brltlmaller SUI« wird I »kbl grgrdm, au» uiidl lilr dl, RI»Ugd«ll dir durch lem- I sprichrraosg^edmmAnzrigra. - FZrNü»,. --»«UM,,« I «mg«Iaudlir Schrlllildch, dderulnuul dl« SchrUllrUu», drin» Drranlworlung. — Uulrrdrrdungm de« ch^chgsl,. b«<ri«b«, brgrllndrn d«tn, Aalprilchr. BU Iadlungrorrtug imd Nandur, grilm RadaNe al, nlchl omladart. I N auptgrsrdüktiftrN«» l» Au«, LSdnlg, S»nm^rg >mt s Sch»arz«nb«ri. Nr. 140. Freitag, den 19. Juni 1925. — -- —-— — — - Amtliche Anzeigen. Oessenlliche Sladwerordnelensihung in Aue Freitag, den 19. Juni 1S2S. nachmittag >/,V Adr im Stadtverorüneteuslhungssaale. Tagesordnung: 1. Zwei Kenntnisnahmen. 2 Bewilligung einer Unterstützung iür die Drandgeschädiglen in Schneeberg. 3. Wahl «Ines Vertrauensmannes und eines Stellvertreters iür die Säch!. Land- «irtichaittiche Derutsgenoslenlchalt. 4. Einbezirdung des Dadnwürler- hauies an der Kakengrümme. 5. Gesuch des Kerr» Behm um En'- bindung vom Amte eines Stadtverordneten. 8. Erla ssung eines Ver botes der Befahrung des Emlt-Getzner-Plahes durch Radtabrer aller Art. 7. Erlab eines Verbotes, betr. das Desakren des Weges nach dem Freibad längs des Niederpfannenstieler Friedhofes durch Rad fahrer und mit Kraftwagen aller Art. 8. Anstellung einer stellver tretenden Leichenfrau. S. Versicherung der Hebammen und Leichen frauen gegen Unfall. 10. Bebauungsplan über das Gebiet zwilchen dem Stadlpark und der Schwarzenberger Sirabe und der Eilenbahn- strabe und demFriedhofe. 11. Errichtung eines Sportplatzes auf dem Gebiete des Zeller Berges. 12. Einbau einer Wohnung in die Wald- erholungsstätte. 13. Deherbergungssteuer. VttS Wegen Reinigung sind unsere Geschäftsräume am «UV» Montag und Dienstag, den 22. und 23. Juni 1925 nur für dringliche Angelegendellen geöffnet. Für Geburts- und Skerke- sallsanzeigen iit das Standesamt am Montag, den 22. Juni 1925, vormittag von 10—12 Uhr geöffnet. Die Girokasse ist an beiden Tagen vormittag von '/,9—11 Uhr für den Verkehr offen. Aue, den 16. Juni 1925. Der Rat der Stabt. Schneeberg. Das Wasserwerk leidet stark unter der Trockenheit der letzten Wochen. Jeder Bürger Kat die Pflicht, sparsam mit Wasser umzugehen und jede nutzlose Ver geudung des Leilungswassers zu verdüten. Die Gärten dürten nicht mekr gesprengt werden. Zier- und Springbrunnen sind auber Betrieb zu setzen. Zuwiderhandelnde werden wir streng bestrasen. Schneeberg, den 16. Juni 1925. Der Staütrat. Schwarzenberg. Polizeiverorönung. Die von den slädl. Körperschaften beschlossene Polizeiordnung, die Errichtung von Lustdrahtanlagen (Kochantennen) in der Stadt 78. Iahrg Schwarzenberg vom 15. Juni 1925 betr.. liegt 14 Tage lang vom Tage der Bekanntmachung ab gerechnet, im Stadthaus 1 — Kauptkanzlei— und in der Verwaltungsstelle Äeuwelt zu jedermanns Einsichtnahme öff entlich aus. Schwarzenberg, am 16. Juni 1925. Der Rat der Stadt. — Baupoltzeiamt — Die Erd-, Maurer- und Zimmerarbeiten zum Neubau eines 8 Familien Wohnhauses am Decherberg sollen vergeben werden. Ängebolsunterlagen können im Stadtbauamtezum Preise von 2,50 Mk. entnommen werden. Daselbst liegen auch die Bauzeichnungen zur Einsichtnahme aus. Die ordnungsmadig ausgesullien Angebote sind bis zum 22. dis. Mts. mittags 12 Udr in verschlossenem, entsprechen der Äusjckrist versehenem Umschläge einzureichen- Die Öffnung der Angebote ertolgt zu vielem Zeitpunkt vor den etwa erschienenen Bewerbern. Schwarzenberg, am 15. Juni 1925. Der Ra« der Stadt. — Sladtbauamt — Klöppelschuloerleger betr. Für die Abnahme unserer Klöppelichulerzeugnisse wird ein neuer Verleger gesucht. Die vertraglichen Leistungen sind im Stadthaus I — Kauptkanzlei — zu erfahren. „ Wir bilten, Bewerbungen bis zum 25. dss. Ms. schriftlich od. mündlich an uns gelangen zu lassen. Schwarzenberg, am 16. Juni 1925. Der Rat -er Stadt. Die Sicherheitsaole unannehmbar. Eie ist ein neues Dittat. — Ernste außenpolitische Lage. Berti«, 17. Juni. In diplomatischen Kreisen, in denen der Wortlaut der Sicherheitsnole .schon bekannt ist, wird versichert, Frankreich verlange lediglich Zusatzgaran- tien zum Versailler Vertrag auf Kosten Deutschlands und be halte sich nach wie vor „Sanktionen" vor, wolle sich als Garant auch in das System der östlichen Verträge einschalten und fordere den bedingungslosen Eintritt DeutschlandsindenVölkerbund,so daß wir nicht nur zum Aufmarschgebiet in kommenden Kriegen würden, son dern auch den wirtschaftlichen Boykott unter Umständen erlei den müßten. Der Sicherheitspakt gehe so weit, daß Deutsch land auch dann, falls die Elsässer und Lothringer sel- ber zu uns zurück wollten, gezwungen wäre, selbst gegen ihren Willen ihr Land den Franzosen zu garantieren. Irgend eine Gegenseitigkeitdev Sicherheiten ist in Wirklichkeit nicht vorhanden, nicht einmal von einer Gleichberechtigung Deutsch lands kann die Rebe sein, so lange das Ruhrgebiet nicht ge räumt ist, die Cntwaffnungsnote nicht erledigt und die Mili- tärkommission nicht wog ist. Die durch die Antwortnote auf die deutschen Sicherheits vorschläge geschaffene außenpolitische Lage wird für sehr ernst angesehen. In der Antwortnote halte Frankreich an seinem Standpunkt, auf keine lebensnotwendige Forderungen einzugehen, unvermindert fest, vor allem an dem „Recht" des Durchmarsches durch deutsches Gebiet, „soweit schon bestehende Verträge Frankreich dazu zwingen". Die Note sei in mate rieller Hinsicht derart abgefaßt, daß sie an und für sich die Be handlung der deutschen Sicherheitsvorschläge von vornherein unmöglich mache. Es werde jedoch zunächst, wie wir weiter hören, von der deutschen Reichsregierung versucht werden, die deutschen Belange und Forderungen durchzusetzen. O „In der Form konziliant." Berlin, 17. Juni. Die gestern überreichte französische Ant wortnote auf das deutsche Sicherheitsangebot ist Ge- genstand einer Ministerbesprechung, dis um 11)4 Uhr begonnen hat. Das ziemlich umfangreiche Dokument, das in der Form konziliant gehalten sein soll, wird jetzt vom vertragsrechtlichen Standpunkte aus einer Prüfung unterworfen. Die Verschie bung der ursprünglich für morgen früh geplanten Veröffent lichung um 24 Stunden hat damit jedoch nichts zu tun, sondern geht auf eine Vereinbarung zurück, für di« anscheinend tech nische Gründe auf der Gegenseite bestimmend waren. Eine Besprechung Les Noteninhalts mit den Parteiführern usw. dürfte nicht vor Freitag möglich sein, da der Reichskanzler heute abend zur Iahrtausendfeier nach Düsseldorf aibreist, von wo er Freitag früh zurück erwartet wird. „Mindestforderung" Frankreich». Paris, 17. Juni. „Matin" meldet: Briand bezeichnet die nach Berlin gegangene Sicheriheitsnote als Mindestforde rung Frankreichs. Im übrigen läge dos Interesse um das Zustandekommen des Paktes in erster Linie nicht bei Frankreich. Pari», 17. Juni. „Journal" meldet: Der Presssempfang beim Außenminister am Montag hat die allgemein« Auffassung befestigt, daß Frankreich mit seiner Sicherheitsnote bis an die Grenze des Möglichen gegangen ist. Deutschland hat weitere Zugeständnisse (I) von Frankreich nicht zu erwarten. Der deutsche Botschafter i« London nach Berlin berufen. London, 17. Juni. Die „Times" melden: Der deutsche Botschafter in London ist von der deutschen Negierung beauf tragt worden, nach der Durchführung seiner Sonderaktion zur Berichterstattung nach Berlin zu kommen. Daß Chamberlain dem deutschen Botschafter irgend welche Zusagen in der Sicher- heits- und in der Entwaffnungssvage gegeben hat, wird an amtlichen Londoner Stellen mit Entschiedenheit bestritten. Die Stellung Italiens. Paris, 17. Juni. In der „Action Francaise" heißt es zur italienischen Stellungnahme zum Sicherheitspakt: Frankreich habe sich auf eigene Gefahr und ohne Unterstützung Englands das Schutzrecht über seine osteuropäischen Alliierten vorbehalten. Dieser Vorbehalt beunruhige Italien, ob es nun om Pakt teilnehme oder nicht. Es mißfalle ihm, daß Frankreich die Rolle des Beschützers der kleinen Entente übernehme. Dis Italiener seien mit den Franzosen darin einig, den Anschluß Oesterreichs an Deutsch land zu verhindern, aber sie hegten den Argwohn, daß Frank reich an Stelle des olten'Habsburger Reiches eine Donau- Föderation erstehen , lassen wolle. . Uebrigens flöße die kleine Entente in ihrer jetzigen Gestalt den Italienern auch nur wenig Vertrauen ein, und sie seien viel eher geneigt, Vor sichtsmaßnahmen gegen sie zu treffen, als für sie zu bürgen. Damit nun Oesterreich für Deutschland uner- reichbar sei, also außerhalb der deutschen Umklammerung bleibe, müsse es zunächst behen könne. Es sei nun zweifel haft, ob es in seinem jetzigen Zustand lebensfähig sei. Was bleibe dann also übrig, wenn sowohl der Anschluß als auch die Donau-Förderation verboten seien? Für diesen Fall erwäge man in Rom eine Lösung derart, daß man Oesterreich Italien durch ein finanzielles Abkommen näherzubringen suche, das dann als Vorläufer einer andere.« Gemeinschaft gelten könne. Es sei ja eigenartig, daß Oesterreich und Italien sich ohnedies gegenseitig unaufhörlich anzögen. ZwiC^en Wien und Mailand bestünden mehr natürliche Blutsbande als man denke. Ini vergangenen Jahrhundert habe Oesterreich in Ita lien geherrscht, in diesem Jahrhundert könne doch wohl einmal Ita l ien in Oe sterre i ch herrschen. Jedenfalls besitze das Habsburger Ueberbleibsel eine nur unsichere Grundlage. Sein Schicksal bedürfe noch einer Regelung. Es wäre vielleicht nicht die geringste Ueberraschung des Vaktes, wenn er in Europa neue Schwier igkei ten schüfe. Die Schnüffelei geht weiter. Berlin, 17. Juni. Nach einer Pariser „Temps"-Meldung wird die interalliierte Kontrollkommission der deutschen Negierung keine Anzeige von der Weiterführung ihrer Kontrolltätigkeit machen, da dies bereits von der alliier ten Note ausgesprochen wurde und die Kontrolle seit drei Wochen wieder in vollem Gange ist. Die Meldung der „Welt am Montag", in Blankenburg sei die Ausrüstung von Mit gliedern des Stahlhelms mit Reichswehrwaffen erfolgt, hat die Abreise mehrerer Mitglieder der Kommission nach Blanken burg an: Dienstag früh zur Folg« gehabt. Franksreichs Geschenk zur Iahrtausendfeier. Berlin, 17. Juni. Die „D. A. gtq." berichtet aus Saar brücken: Wegen der angeblichen Befürchtung von Ruhestörun- gen anläßlich der rheinischen Iahrtausendfeier sind gestern nacht zwei französische Jägerregimenter in das Saargebiet transportiert worden. Auch marokkanische Truppen sind in den letzten Tagen im Saargebiet wieder aufgetaucht. Berlin, 17. Juni. Wie die ,Hreuzzeitung" meldet, Hot die Rhetnlandkommission Nachricht bekommen, daß der Berliner Lehrevgesangversin vor einem Abendkonzert in Bingen das Niederwalddenkmol besuchen wolle. Dem Gesangverein wurde darauf das Singen an: Denkmal verboten. Eine neue französische Sewaltat. Karlsruhe, 17. Juni. Rach eiirer Meldung badischer Blätter wurde auf der Straße von Appenweier nach Zusen- Hofen der 26 Jahre alte Kaufmann Hugo Hinterhalter von der französischen Polizei fest genommen und in einem Auto davongeführt. Hinterhalter gehört dem Iungdeutschen Orden an. Die Amnestie. Berlin, 17. Juni. Ueber den Inhalt der Amnestie vorlage, Lie jetzt fertiggestellt ist und dem Reichskabinstt zur Beratung vorliegt, weiß das „B. T." folgendes mitzu teilen: Di« Amnestie betrifft die Fälle Les Hochverrates, der Geheimbündelei oder des Verstoßes gegen die 88 7 und 8 des Republikschutzgesetzes, sowie Vergehen gegen 8 5 der Verordnung vom 26. Juli 1922. Unter die Amnestie fallen all« Geldstrafen, sowie Haft-, Festungs- und Ge, fäng nisstrafen bis zu 1 Jahr. Zuchthausstrafen sind von der Amnestie ausgeschlossen. Die Amnestie bezieht sich als Neichsamnestie nur auf Strafen, welche von Gerichten des Reiches (Reichsgericht und Stoatsgerichtshof) ausgesprochen worden sind. Verfahren wegen der oben bezeichneten De likte, die noch anhängig sind, werden e ing,estellt, wenn die Tat vor Lem 1. Oktober 1923 begangen worden ist. . Dies, würde insbesondere die noch nicht abgeurteilten Täter des Kapp-Putsches betreffen.. Neben Lie Reichsamnestie tritt ein« AmnestiederLänder. Dadie Länder gemeinsam vor gehen wollen, sind Beratungen im Reichsrat über die einheit liche Handhabung Ler Amnestie in den Ländern vorgesehen. Empfänge beim Reichspräsidenten. Berlin, 17.. Juni. Reichspräsident Hindenburg em pfing heute Abordnungen Ler wirtschaftlichen Spitzen verbände: des Deutschen Industrie- und Handelstages, des Reichslandbunües, Vertreter des Handwerks und der Hauptgemeinschaft des deutschen Einzelhandels. Die Abordnungen übermittelten Lem Reichspräsidenten ihre Glückwünsche zu feinem Amtsantritt Und legten in längeren Ausführungen die Lage der einzelnen Zweige der deutschen Industrie dar. Amerikanische Kredite für die deutsche Landwirtschaft? Berlin, 17. Juni. Wie Ler Deutsche HanLelsdienst er fährt, haben zwar Verhandlungen ausländischer Kreditgeber >nit einer Genossenschastszentrale stattqefunden, die dieser Tage zum Abschluß eines Kredits von 6 Millionen geführt haben. Auch sonst werden seit längerer Zeit Verhandlungen zur Beschaffung ausländischen Kredits für die Landwirt schaft geführt. Diese Verhandlungen sind aber keineswegs soweit gediehen, daß über die Einzelheiten dieser eventuellen Anleihe für die Landwirtschaft bereits feste Angaben gemacht werden könnten. Di« Rentenbank selbst ist an diesen Verhand lungen nicht beteiligt. Steigende Arbeitslosigkeit in England. London, 17. Juni. Die ,Simes" weisen auf Lie neue ernst« Steigerung der Zahl der Arbeitslosen in der vergange nen Woche hin, die nahezu 44000 beträgt, wodurch sich di« Gesamtzahl auf 1291 000 erhöht. Es sind zurzeit 263 000 Arbeiter mehr als im Vorjahre beschäftigungslos, von denen mindestens 160 000 durch die Stillegung von Zochenbetrieben arbeitslos geworden sind. Berlin, 17. Jimi. Gestern ist in Kairo der Nieder- lassungsvertrag zwischen dem Deutschen Reich und Aegypten, über den längere Zeit verhandelt worden war, unterzeichnet worden. Prag, 17. Juni. An den polnischen Präsidenten Wojciechowski ist eine Einladung zum Besuche des Präsi denten Masaryk ergangen. Genf, 17. Juni. Die vom Völkerbund einberufene Kon ferenz für die Kontrolle des Waffen- und Muni tis n s h a n d el s hat ihre Arbeiten abgeschlossen. Neuqork, 17. Juni. Mae Mill.an. hat heute seine Reise nach den, Nordpol angetreten, um nach dem Derbleib der Amund sen-Expedttion zu strrschen. Jerusalem, 17. Juni. Der Gouverneur von Nordpalästina, Abramson, wurde heute in Hebron durch einen Revolver schuß getötet. Der Mörder konnte unerkannt entkommen-