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WÄGM WWM «MIM. Nr. 136 Sonntag, den 14. Juni 1925 78. Jahrg Amtliche Anzeigen zurückgetretenen Herrn Erich Müller, den Bezirksausschuß berufen nen Prospekte Sa »s Lager. W schinen, nk«. dann ver- erdindliche verlassen kann, dann will das englische Volk mit dem ganzen Pakt nichts zn tun haben. Die britischen Dominions insbesondere fragen sich mit Recht, ob das Mutterland durch die Verpfändung seiner Streitkräfte füv die Sicherheit gewisser europäischer Mächte nicht Gefahr laufe, die entfernt liegenden Teile des Reiches für den naheliegenden Fall ungeschützt lassen zu müssen, falls irgendwo, z. B. im Pazifischen Ozean, eine Krisis aus bricht. Der kanadische Premierminister King hat bereits erklärt, daß sich Kanada an einem europäischen Sicherheitspakt nicht beteiligt fühlen würde. Ebensowenig wie in Kanada ist in Australien, das den bösen Japsen so bequem liegt, und in Südafrika Neigung vorhanden, etwaigen ausschweifenden Plänen Chamberlains zuzustimmen. gegen die Genfer Pläne. Sie haben richtig erkannt, daß der Deutschland zugemutete Verzicht auf die Regelung der Ost grenzen zu einem Konflikt mit Rußland führen muß. Wie sich die Sowjetfreunde in der Praxis verhalten werden, ist aller dings gleichfalls nichts vovauszusagen. Wie illusorisch dis Macht des Völkerbundes ist, in den Deutschland bei Gelegenheit des Abschlusses eines Sicher« heitsvertvages hineingepreßt werden soll, geht aus der Lage in China und Marokko hervor. Die chinesischen Wirren sind keineswegs das, als was sie hingestellt werden, nämlich Studentenunruhen. Sie sind vielmehr ein Teil jenes Prozesses, der sich naturnotwendig vollziehen muß und dessen Etappen bis in die Mitte des vergangenen Jahrhunderts zu rückreichen: des völkischen Erwachens des größten Reiches der Welt. Zugleich prallen auf dem Boden Chinas die Gegensätze der Weltmächte zusammen, die durch keine Konferenz und keinen Dölkerbundsrat gebannt werden können. Die ganze Ohnmacht von Verträgen und Vertragssystemen, wie der „Weltfriedensvertrag" von Versailles eins sein soll, wird durch das Feuer im fernen Osten grell beleuchtet. Was Marokko anlangt, so beklagen sich die Franzosen, die dort schmähliche Hiebe beziehen, darüber, daß ehemalige deutsche Soldaten in den Reihen der Gegner Frankreichs kämpfen. Das deutsche Auswärtige Amt hat demgegenüber mit Recht erklärt, daß cs dagegen nichts tun könne. Es hätte noch hinzufügen können, daß es schließlich auf den Versailler Pakt zurückzuführen sei, wenn Deutsch« gezwungen werden, ihrem militärischen Tatendrang dort zu genügen, wo es den Herren Franzosen ganz und gar nicht paßt. Wir in der Heimat grüßen unsere Brüder in Nordafrika, die unter unsäglichen Entbehrungen auch jetzt wieder den „Siegern" des Weltkrieges beweisen, was deutscher Wille und deutsche Kraft vermögen. die schönen sie« wie die en, in Ver«j ung gelesen, - Träumerei eige hörbar irren durch len Häuser. Dämmerung mpe. Auch i Boten der m und mit »eleben und de vervoll- Und vor allem darf nicht vergessen werden, daß schließlich Deutschland auch noch ein Wort mitzureden hat. Man ist zwar auf gegnerischer Seite bisher gewohnt gewesen, sich nicht sonderlich um deutsche Meinungen zu bekümmern, sondern hat im Wege des Diktats und der Vergewaltigung, meist unter Mithilfe eines irregeführten Teils der deutschen öffentlichen Meinung, das Ja und Amen der Reichsregierung erpreßt. Die Zeiten haben sich aber doch etwas geändert, seitdem verant wortungsbewußte Männer die Geschicke Deutschlands lenken. Die Tatsache, daß der erste Anstoß zu der Erörterung eines Sicherheitspaktes von Berlin ausging, ist zwar — man muß wohl heute sagen: leider — nicht aus der Welt zu schaffen. Und es besteht die nicht zu unterschätzende Gefahr, daß es den Berliner verantwortlichen Stellen vor dem Forum der Welt öffentlichkeit wenig nützen wird, wenn sie darauf Hinweisen, daß ihr Angebot verstümmelt und entwertet ist. Wie immer, so wird auch diesmal die Welt gegen uns mobil gemacht werden. Wie verfahren unsere Lage auch sein mag, wir haben das Vertrauen zur heutigen Reichsvegierung, daß sie das, was das Einvernehmen Chamberlains und Briands vermutlich aus den deutschen Vorschlägen gemacht hat, nicht ohne weiteres legalisiert. Di« Schwierigkeiten, in die uns ein nicht eben geschicktes diplomatisches Manöver gebracht hat — die fron- zösische Presse gibt bereits offen ihrer Genugtuung darüber Ausdruck, daß Deutschland in eine Falle gelockt worden sei, und in englischen Zeitungen wird der Vermutung offen Naum gegeben, daß in Paris sehr starke Kräfte am Werke sind, di« den ganzen Pakt zu Fall bringen möchten und die Verantwortung Deutschland ausbürden wollen — können bestimmt dann überwunden werden, wenn sich die Mehrheit des Volkes geschlossen hinter die Regierung stellt. Die Mitwirkung der Führer der Sozialdemo, kratie ist leider für diesen Fall durchaus ungewiß. Es gibt unter ihnen eine Richtung, die «her die Pläne der Gegner unterstützt, selbst wenn diese darauf Hinzielen, Deutschland zum Aufmarsch- und Kampfgebiet zu machen, als daß sie ihre Der- ärgerung über den innerpolitischen Lauf der Dinge zurück- stellt. Die Kommunisten sind, wie ihre Presse verkündet. Stresemann» Rücktritt gefordert. Berlin, 12. Juni. In der Mittwochsitzung des Auswarti» gen Ausschusses ist, wie wir erfahren, von den Rednern der Sozialdemokraten und Völkischen und auch an« derer Parteien der Rücktritt des Außen» Ministers Stresemann gefordert worden. Sofern der Inhalt der bevorstehenden Sichevheitsnote Briands sich , mit den Mitteilungen der Havasagentur deckt, ist mit der Möglich, keit einer Regierungskrise im Reiche, jedenfalls aber mit schweren parlamentarischen Angriffen auf die deutsch« Außenpolitik zu rechnen. v» .0r^»»k^lch« «»n» «-»»»- w«»4 Mi »«>«»«»»« r-K Sn». IM» s«smw». v« Dr« I» »», »4 Mio »na, Im m »0 <S«»IN«aiqa^>, m» I«), mmMM» -S stk dl, V0 mm K«, PE- N»I<mmMI, „ ««Lil, »00, U« »0 mm »n«, «mu.e«mMM>, «5. a»»pl«imi«. v»ftsch«»»»«»i »«Pp, «*. irr«. «E«l»d«-O«r»-»»»<»I r», Erin», «k. 70. «Nationen, raftbetrieb, e: Harten- Straß« 13. l f. Kohle- rmor- und Bade- imd mschtischen, für Aerzte Badebatte- md Stein- SasserspÜl- Armaturen lgsquelle f. rbergarten- dingungen- kaufzwang. Streiflichter. Der Dölkerbundsrat hat seine 34. Session beendet. Briand und Chamberlain, die beiden Außenminister, haben sich ausgesprochen, und zwar über die Probleme des Sicherheitspaktes, die an sich nicht auf der Tages- ordnung standen, und deren Verquickung mit dem Völkerbund von deutscher Seite nicht beabsichtigt ist. Die Stellung des Ministers Chamberlain war kurz vor seiner Abreise nach Genf erschüttert. Welchen Einflüssen er es zu danken hat, daß er sein Portefeuille behielt, ist nicht bekannt, jedenfalls scheint festzustehen, daß zwischen ihm und seinem Ministerpräsidenten allerlei Meinungsverschiedenheiten bestehen. Sie haben wohl ihren Grund in der Abneigung, welche die britischen Dominions nach wie vor dem Abschluß eines militärischen Schutz, und Trutzbündnisses mit Frankreich entgegenbringen. Ob die Konferenzen der beiden Außenminister in Gens zu einer Entwirrung der brennenden politischen Probleme ge führt haben, steht keineswegs fest, soviel sich auch der zweifel los gefärbte Havas-Bericht der französischen Regierung und die französische und die franzosenfreundliche englische Presse Mühe geben, es zu behaupten. In einer Rede bei irgendwelchem Bankett hat Chamberlain dem Völkerbund zwar allerlei Liebenswürdigkeiten gesagt, zur Frage des Sicherheits- paktes sich aber auf die vage Bemerkung beschränkt, er habe die Zuversicht, daß der Völkerbund in der nächsten Zukunft schon durch eine Serie friedlicher Gegenseitigkeits verträge Mischen Nationen, die vor kurzem noch mit- einander im Kriege gelegen hätten, erheblich gestärkt sein würde. Donnerstag, den 18. Juni 1925, vormittags 11 Uhr, sollen in Schwarzenberg 1 Posten verschiedener Papiere und 1 Schreibmaschine (Lornmerzial) meistbietend öffentlich gegen Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Dieter: Gasthaus Schützenhaus. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. n Sachsen« r waren 34 ntvag über Friseurge- m Gehilfen lichen Nach- von Lehr- n Meistern, usnahmebe- roß ist, nur nling kann er Voraus- Gehilfenor- lehnt aber Bestimmung lb beschlos- ! die unge- oll, um die ig bei Ein- , damit be- Erlaubnis rßer Mehr- tragen, die gewerbe im beordnung sleich erfol- ie Heraus- )en. Man Pari», 12. Juni. Wie Havas berichtet, wird die fran» 'zösische Note betreffs Abschlusses eines Sicherheits Pakt» Anfang nächster Woche in Berlin überreicht werden. Dss belgische Regierung habe ihre Zustimmung zu dem ihr über mittelten französischen Notenentwurf gegeben. Bei dem „Erfolg" von Genf handelt es sich nicht um den feststehenden Entwurf eines Sicherheitspaktes, sondern um sine Basts für eventuelle allgemeine Verhand lungen. E» werden zunächst besonders auf englischer Seite nhebliche innerpolitische Schwierigkeiten zu überwinden sein, che gemeinsam« Abmachungen beschlossen werden. Die Ent- eüstung eine» Tests der englischen Presse geht aus einer Aus- kssung der ,Sally News" hervor, die schreibt: Wenn die Bedingungen des getroffenen Ueberein, kommens so sind, wie sie der offizielle französische Bericht darstellt und wie st« in den Blättern ausgelegt werden, so würde Europa mit dem größten diplomatischen Betrug, d« seit dem Waffenstillstand begangen wurde, geprellt worden sein. Und „Manchester Guardian" erklärt kategorisch: Man kann heute noch nicht sagen, ob die französisch« Auslegung korrekt ist; aber wenn die Wirkung des Paktes trotz seines Gegenseitigkeitsprinzips die ist, Frankreich die Zusicherung zu geben, daß es, welch« politischen Fehler es auch begehen mag, sich in jedem Falle auf eine britische Unterstützung tu einem Kriege gegen Deutschland Herr Ernst Gläß, Geschäftsführer in Eibenstock, ist als Ersatz- mann für den von seinem Amte zurückgetretenen Herrn Erich Müller, Buchhalter in Schönheide, in den Bezirksausschuß berufen worden. Kirfchenverpachlung Die Kirschennutzung auf Abtlg. 4 und ö der Straße Anuabera- Schneeberg, Abtlg. 1 der Straße Aue-Gtollberg und auf der Straß« Schneeberg-Zwickau soll Freitag» den 1S. Im»i 1925, nachmittag« 2 Uhr, im Gasthof „Muldental" in Aue verpachtet werden. Zu den Versteigerungen werden nur Pächter (Privatpersonen und Gemeinden) zugelassen, die sichere Gewähr für sachgemäße und pflegliche Behandlung sowie für ausreichende Bewachung der Bäum« bieten. Straßen, und Wasserbauamt Schwarzenberg. Die diesjährig« Kirschennutzung an de« Staatsstraße« im Be zirk« des Straßen- und Wasser-Bauamtes Zwickau soll öffentlich gegen sofortige Barzahlung versteigert werden, und zwar: am 16. Juni 1925, vorm. 10 Uhr, im alten Schlltzenhause in Zwickau die Nutzungen der Amtsstraßenmeisterbezirke Wilkau, Kirch berg, Werdau und Zwickau; am 18. Juni 1925, vorm. 1V Uhr, im Gasthof zum Lindenhof in Glauchau die Nutzungen des Amtsstraßenmeisterbezirkes Glauchau; am 19. Juni 1925, vorm. 9 Uhr, im Gasthof zum Golden«« Helm in Lichtenstein die Nutzungen des Amtsstraßenmeistevbezirke» Lichtenstein. Zwickau, am 12. Juni 1925. Straße«- und Wasser-Bauamt. , «nlhallend die amklich«« Bestannlmachungen der Amkshauplmannschaft und der Slaalsbehvrden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neustädlel, Grünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. E» werd« außerdem veröffentlicht: Die Bekanntmachungen der Stadkrät« zu Aue uud Schwarzenberg und d« Amtsgerichte zu Aue und Sohanngeorgenstadt. Verlag E. M. GSrlner» Aue, Srzgev. »<nifpk*««ri «x »1, SISnI» lAmtAu«)4«. Sch»-«d<k« 10. 00»ar»«u»«r, «1. »rahianschrtsK A»INfr«,in» Au«««,,«Ur,«. Itr »U Ra»««,« Isuim»«, u, «Ml«, s u»k « s«n a« »«r^schN^en«, ja-, Im»«, « s,«»« »l« ,««»«, «u» »i»sdk Ma«,«»«« d« d«ch H«» IpnLu- zün«*,. ^M«»Nr Schrift,»», UmMm-U dlH«u«,»« »Um D«rmtworUma. - Unl«d»ch»«m d« «^chMs- b,IrI«S« b^rOad« Rasp^ch^ LU Zahl »d »«»uw Rada«« «U Mch, I, Um, «z.1». s»»«»«, w» Schwirr,»»«,. Montag, den 15. Juni 1925, vormittags um 19 Uhr, sollen in Schwarzenberg mehrere Posten Haus- und Küchengeräte öffentlich meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Restaurant Terrasse. Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgerichts Schwarzenberg. Dienstag, den 16. Juni 1925, vormittags 11 Uhr, sollen in Affalter eine Ereifschere, eine Tafelschere und eine Sickenmaschine gegen Barzahlung meistbietend versteigert werden. Sammelort der Bieter: Habermanns Gasthof, Affalter. Lößnitz, den 13. Juni 1925. Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgerichts. LMM Wks-, Senk- mt MiebsMlm am 16. Juni 1925. Die vollständige Ausfüllung und unterschriftliche Vollziehung der Vordrucke hat unbedingt bis Dienstag, den 16. Juni früh, von welcher Zeit an die Listen bei dem Hausbesitzer oder Stellvertreter zur Abholung durch die Zähler bereit liegen müssen, zu erfolgen. Im übrigen verweisen wir auf unsere Anschläge am 3. Juni 1925. NeustSdtel, den 13. Juni 1925. Der Stadtrat. d -Sessel. ibmaschine stgeeigneie Ire, WUre Amt»hauptma««schast Schwarzenberg, am 11 Juni 1925. In das Handelsregister des unterzeichneten Amtsgerichts ist ein getragen worden: am 29. Mai 1925: 1. auf Blatt 572, die Firma Arthur Hoch, Kommanditgesellschaft in Schwarzenberg betr., daß die Umstellung in Reichsmark erfolgt und eine Kommanditistin ausgeschieden ist; am 5. Juni 1925: 2. auf Blatt 36«, die Firma E. I. Belger in Schwarzenberg bett., daß dem Kaufmann Karl Gerhard Belger in Schwarzenberg Prokura erteilt ist; am 6. Juni 1925: 8. auf Blatt 849, die Firma Schwarzenberger Metallwaren- werkstätt« Poller L Co. in Schwarzenberg i. S. und als Gesellschas- ter a) der Kaufmann Paul Arno Poller in Schwarzenberg und b) der Kaufmann Max Eugen Schmutzler in Chemnitz-Borna. Die osfene Handelsgesellschaft ist am 9. März 1925 errichtet worden; am 11. Juni 1925: 4. auf Blatt 614, die Firma Westermann L Co. in Schwarzen berg bett., daß dem Fabrikbesitzer Wilhelm Westermann in Neheim a. Ruhr Prokura erteilt ist. Amtsgericht Schwarzenberg, am 11. Juni 1925. UeMolikerileiWW.RkilMlerSMstM Mittwoch, den 17. Juni 1925, von nachm. 2 Uhr an, im Gast hofe zum Grünen Baum in Breitenbrunn: 56 rm Brennscheite, 39^ rm Brennknüppel, 16 rm Zacken, 31^ rm Aeste, 35 rm Brennreisig. Aufbereitet in Abt. 87, 54, 55, 57 und 58. Forstamt Breitenhof, am 12. Juni 1925. , DI« amtlichen Bekanntmachungen sämtlicher Bebärden ldnnen in den Geschäftsstellen des „Erzgebirgischen Dolkssreunbes" M Aue, Schneeberg, Lößnig und Schwarzenberg «ingesehen werde». WM. Uks-, BeM m» WmdsMI«. Am 16. Juni 1925 wird verordnungsgemäß im Deutschen Reiche eine Volkszählung vorgcnommen, mit der eine Berufs-, sowie eine landwirtschaftliche und gewerbliche Betriebszählung verbunden ist. Wir fordern hierdurch auf, die den Haushaltungsvorständen zuge gangenen Listen und Bogen mit größter Sorgfalt und Gewissen haftigkeit auszufüllen und am 16. Juni d. I. zur Abholung bereit zu halten. Wer die an ihn gerichteten Fragen wissentlich wahrheitswidrig beantwortet oder diejenigen Angaben zu machen verweigert, welche ihm nach dem Gesetz und der zur Durchführung erlassenen Vor schriften obliegen, wird mit Geldstrafe belegt. I Lößnitz, am 12. Juni 1925. Der Rat der Stadt.