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Mittwoch, den 3. Juni 1925 Nr. 126 78. Jahrg 2. Bis Amtliche Anzeigen 3. Dis IL 4. Bis 8. 5. Bis 6. Bis Das Finanzamt. Der Rat der Stadt. — Steueramt. Löknih, am 2. Juni 1925. Der Rat der Stadl. SV 1. nur ein« Rettung, noch hält provagiert mevoeu muffen. Es gibt aus i wirtschaftlichen Gründen für Oesterreich ...» «v. d«, Anschluß an das deutsche Aiuttcrland. Noch zeigt der An- nehmen, aber wir müssen unser Bestes für d ÜchkchiMwü» Leben und Kraft, noch hält bi- überragend^, tun, ohn^tsie anderen Nationen zu pergessen. 2->i< wirr BfB. Mühl. ckau 2—Ale- nüer Aufstel» ißler, Rötter, f: Steiniger, Arnold E-, K., Schwarz, d, Trommler, ärke als auch n uns wohl Nahmen wer» sportliebend» Heute abend er Gäste aus Freunde und Oe. Paris auch aus diesen österreichischen ebenso wie aus den schon erwähnten sich gegen das deutsche Garantieangebvt richtenden allgemeinen Gründen den Ostpaktplänen Beneschs den besten Erfolg wünscht und durch Einfluß in Bukarest sie zu fördern sich bemiiljen wird, ist selbstverständlich. Was wir diesem finsteren Treiben des tschechischen Außenministers entgegensetzen können, ist vor allem de Macht der Idee. Gerade jetzt wird im 2 re ich und in Oesterreich der Anschlußgedanke wieder mit aller Kraft propagiert wevden müssen. Es gibt aus nationalen wie aus gedanke vor die Unmöglichkeit seiner Ausführung gestellt wird. Dazu eben soll der von Benesch geplante Ostpakt recht eigent lich dienen. Er hofft, durch den Zusammenschluß Polens, der Tschechen Rumänien, Jugoslawiens, eventuell auch Ungarns, hier im Osten ein politisches und wirtschaftliches Mächtezentrum zu schaffen, dem sich auch Deutsch-Oesterreich nicht wird ent ziehen können. Hat Oesterreich erst diesen Anschluß gesunden, dann ist cs aus mit seinen Hoffnungen auf das Deutsche 'Reich. Der Zeitpunkt für solche Pläne erscheint Benesch gerade darum jetzt gekommen, weil Polen durch 'das deutsche Angebot besonders beunruhigt ist, weil die deutsch-rumänischen Beziehun gen durch den Streit über unsere Reparationsleistungen ge trübt erscheinen, und weil auch Jugoslawien durch die Deut schenunterdrückung eine gewisse Spannung mit uns hervor gerufen hat. Hr. Benesch hat aber auch Sorge getragen, mit den anschlußgegncrischen Elementen in Oesterreich selber, die vor allem bei den Christlich-Sozialen zu finden sind, engere Be ziehungen anzuknüpfen. Mit deren Hilfe ist es ihm möglich ge worben, bereits seit einigen Wochen seine Werbeapostel mit dem Schlagwort der zollpolitischen Annäherung in Wien eine rege Tätigkeit entfalten zu lassen, und aus diesen trüben Quellen stammen denn auch all die sich immer wiederholenden Nachrichten über eine bevorstehende Austeilung Oesterreichs unter Deutschland, Italien, der Tschcchei und Jugoslawien; ja man scheut sich nicht einmal zu behaupten, Deutschland wäre mit einer solchen Teilung einverstanden und wäre bereit, das Rheinland Frankreich gegen einen Teil Oesterreichs zu lassen. Oesterreichs Selbständigkeit erscheint also nur noch sichergestellt, wenn es Hrn. Beneschs Plänen sich willfährig zeigt. Eine wunderbare Ironie! Derselbe Hr. Benesch, der bisher gerade diese Selbständigkeit immer bekämpfte, der immer für die Ein beziehung Oesterreichs in den tschechischen Staat sich einsctzte, ist mit einem Male zum Hort des selbständigen Oesterreich ge worden, aber eben nur darum, weil er den krummen Weg jetzt für aussichtsreicher hält als den graben. Die Selbständigkeit Oesterreichs muß gerettet werden, mag Oesterreich selber dabei auch wirtschaftlich zugrunde gehen. Ja um so besser dann! Wir haben also alle Ursache, dem tschechischen Außenminister bei seinen Machenschaften sorgsam auf die Finger zu sehen. Ist es ihm doch gelungen, trotz der zwischen der Tschechei und Polen stehenden russischen Frage die Warschauer Regierung durch Zusicherung der Garantie der gegenwärtigen Grenzen für die Verteidigung der österreichischen Selbständigkeit zu gewin nen, und hat Benesch doch auch die Belgrader Negierung vor den Folgen eines Zusammenschlusses Oesterreichs mit dem deut schen Mutterlande graulen zu machen verstanden. Daß man in Schonfrist: 1 Woche. Zahlstelle: Stadtstelleramt. Juni 1923: Mafserzins fiir Alai 1923 in Hohe des dritten Teils des im 4. Ncchnungsvierteljahr (Ja nuar-März) bezahlten Wasserzinsbetrags. Rechnungen werden nicht zngestellt. Bei der Bezahlung ist die Rechnung für das vierte Nechnungsvierteljahr 1924/25 vorzulcgen. Echonfrist: 1 Woche. Zahlstelle: Stadtstcueramt. m-Msmi sehr gut erhalten r Motor, billic uf. Daselbst kam a Schuppen ge ,erden. Zu «rfrac 1 8671 durch di ss. Blatt, in 2lm Der .0r„«»lr,ls»« «»Mtreuü»» «ULUnl löslich mll Llumatzme der ros» «ach Sonn- und FrlUng»». Ser »re» gir die 34 mm drei!« Lol-nel- lluzeisenz-Ile im Mmlkdlaubezird ist so igm^Memmzeigen und Sleilengeluche Bedllrlltgk, 15), au-mllrl- ,5. Pir die go mm drei!« Pel». lNeklamezeile so, auswörl, 100, für dl« SO mm breU« amU. Lolonelzeile 55, auewLrv »5 Coldplenntz. Poftlchea-kloui»! Leipzig Nr. irres. »«milnde-Liro-aontu i Nur, Srzge». Nr. 10. 7. Dis 15. Juni 1925: Stencrabzllg vom Arbeitslohn für die erste Juni-Dekade, jedoch nur von Arbeitgebern, bei denen die Lohnsteuern der 1. Dekade 50 RM. übersteigen. Schonfrist: keine. Zahlstelle: Finanzamt. 8. Bis 15. Juni 1925: Abgabe nach Maßgabe der im Gewerbebetrieb gezählten Gehälter und Löhne für die erste Juni-Dekade. Schonfrist: 1 Woche. Zahlstelle: Stadtsteneramt. S. Bis 25. Juni 1925: Steuerabzug vom Arbeitslohn für die zweite Juni-Dekade, jedoch nur von Arbeitgebern, bei denen die Lohnsteuern allein oder zusammen mit der 1. Dekade 59 RM. übersteigen. Echonfrist: keine. Zahlstelle: Finanzamt. 10. Bis 25. Juni 1925: Abgabe nach Maßgabe der im Gewerbebetrieb gezahlten Gehälter und Löhne für die zweit« Iuni-Dekade. Echonfrist: 1 Woche. l Zahlstelle: Stadtstcueramt. ' Nach Ablauf der Schonfrist werden noch rückständige Beträge kn« Mahn- oder Zwangsverfahren cingezogen Außerdem tritt vom Tag» der Fälligkeit ab die Zuschlagspflicht ein. Der Zuschlag beträgt für jeden angesangencn oder vollen halben Monat 1 Prozent. Für ftohn« steuern erfolgt sofort Zwangsvollstreckung. Da, trotz wiederholter Hinweise die monatlichen Bescheinigungen für die Lohnsteuern immer noch zum größten Teil erst nach Straf» androhung eingehen, wird nunmehr eine vorherige Strafandrohung unterbleiben und sofort nach Fristablauf eine Ordnungsstrafe nach 8 377 der Reichsabgabenordnung festgesetzt werden. Auf rechtzeitige Einreichung der Nachweisungen für die Abgab« nach Maßgabe der im Gewerbebetrieb gezahlten Gehälter und Löhne wird erneut hingewiesen. Schwarzenberg, am 30. Mai 1925. SAmrMberg. SleuMlenSer sür Ani 1W. Dis 1. Juni 1925: Zugtiersteuor 1. Termin 1925, Betrag ist aus Lem zugcstellten Steuerbescheid ersichtlich. Echonfrist: 1 Woche. Zahlstelle: Stadtsteueramt. i nicht beson» iertag finden reffen sich die itz-H. und dis cht interessant Spielausschuß. iuterhaltene MuM kaufen. Angeb: A. 3672 an ! dss. Bl. in N »lvrrad, alten, gesuch e mit Preis u« : an die Gschst. in Aue erbet: Die Noköer Botschafserkonferenz. Paris, 1. Juni. Ueber die gestrige Sitzung der Bot- schafterkonfcrcnz wird folgendes offizielles Commu- nique ausgegeben: Die Botschafterkonferenz, mit den Instruk tionen der alliierten Regierungen versehen, hat die Fassung dcr Note festgesctzt, die der deutschen Regierung im Ramen der alliierten Regierungen durch ihre diplomatischen Vertreter in Berlin überreicht werden wird. Diese Noke wird Sonntag abend nach Berlin abgehen, am folgenden Dienstag der deutschen Regierung übermittelt und aller Wahrscheinlich keit nach am Mittwoch abend veröffentlicht werden. Sie besteht aus einer Kollektivnote von etwa fünf Seiten und zwei Anhängen. Der erste Anhang setzt sich aus mehreren Tei len zusammen und enthält besonders die Ausführungsliste der Klauseln des Versailler Vertrages, sowie die Liste der verlang ten Abstellungen. Der zweite Anhang enthält das Schreibett der Reparationskommission. Beide Anhänge sind etwa 30 Seiten lang. Öestcrreichern die nationale Zusammengehörigkeit mit uns wie« der kräftig fühlen zu lassen. Gefährliche dunkle und unter irdische Mächte sind von Benesch ins Werk gesetzt, schätzen wir sie nicht gering ein, sondern seien wir vor ihnen auf der Äuh damit cs hier nicht wieder für uns ein Zuspät gibt. O- „Vasanlo cter Preis zu «c Schneeberg, irstenplatz 20. SeistMe SlMmldmlMiW i« Schellberg Donnerstag, den 4. Juni, abends 7 Uhr. 1. Juni 1925: Bczirlsgctränkc steuer fiir Monat Mai 1925. Schonfrist: 1 Woche. Zahlstelle: Stadtsteneramt. 5. Juni 1925: Mietzinssteuer für Monat Juni 1925. Neuyork, I. Juni. Nach einer Meldung aus Washington erklärte Präsident Coolidge in einer Ansprache bei einer Gedächtnisfeier auf dem Arlington Nationalfriedhof: Ehe wir versuchen, uns als Vertreter einer Weltreform hinzustellan, müssen wir klugerweise bedenken, daß ein Fortschritt sich langsam entwickelt, und daß es die Tugenden der Mäßigung, der Geduld, der Nachsicht und der Nächstenliel'e gibt. Ehe wir zu viele Verpflichtungen übernehmen, andere zu leiten, wär« es klug, wenn wir vollauf die Verpflichtung erfüll, ten, uus selLst zu leiten. Mele Pflichten sind in Auiet rika zu erfüllen, «che wir die Leitung der übrigen Welt über« müssen unser Bestes für das eigene Land A»»«Ie«i».zi«l,Lhm« fük dl« am NachmIUaz irs<d»In«nd« Nunm«r dl» -<>rmlll,g, s Uhr In d«n SaupIEiW. skll«». llln« Sewidr >llr dl« Aus»»««« d«r Auzet» »n «m m>rg«lchrl«be»m Tao« lowte an deiliminler S!«S« wir» »l»l »«««dm, au» nichtfür dl« MtNglu« de« durch »«m- s-nch«r auIgesebeumAn,eigen. — gerMta, un°»rimu« "Vi«d>«r Schrillst«», lldernlmnil dl« Schrifttelluvz drin« Dnanlworlung. — Unterbrechung«» d» SelchLll»- delrlebe» begründen dein« Anspruch«. Bel Zahlung,»eezug und Iloadui» g«»«n Baballe al, nlchl orreladar«. la Slue, Ldinlst. S»«,d«r, me» Schwarzenberg. —-. « enthaltend die amtlichen Bekanntmachungen der Amlshauvkmannschafk und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staals» u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neujtädlel, Grünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Es «erden außerdem veröffentlicht: Die Bekanntmachungen der Sladlräk« zu Au« und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag T. M. GSrlner, Aue, Erzgeh. F-rnh>r«S«r< «u« », SLOnI» (Ami Au«) «», Schn««»ers I». Schd>»rz«nderg «I. »rahtanschrkfl, Ab!»fr« ,nb ^««rzztdlkg«. Paris, 1. Juni. Die Agentur Havas glaubt mitteilen ztt können, daß die Note, die die Botschafterkonferenz gestern itt der Entwaffnungs- und Räumungsfrage be schlossen hat, folgendes enthält: 1. eine Aufstellung der von Deutschland erfüllten militärischen Klauseln des Versailler Ver trages, zusamengestellt auf Grund des Berichts der Militär tontrollkommission, 2. die Liste der militärischen Klauseln, dis Deutschland nicht erfüllt hat, 3. die Aufzählung der notwen digen Berichtigungen, deren Ausführung die Militärkontroll kommission zu überwachen haben 4. das Verzeichnis der durch die Alliierten in militärischer Beziehung früher gemachten Konzessionen. Die Note der Botschafterkonferenz wird spezifi zieren, daß die Räumung der Kölner Zone vorgenommen wird, sobald Deutschland die geforderten Berichtigungen ausge führt hat. Stutzig wird es uns schon von vornherein machen müssen, wenn Benesch seinen Ostpait als das Gegenstück zu dem einen auf Grund des deutschen Garantienorschlages zu erstrebenden Westpakt bezeichnet, und fraglos richten sich so seine Pläne mit gegen die im deutschen Angebot vorgesehenen Schiedsgerichts- Verträge über die Regulierung der deutschen Ostgrenzen auf rund des Selbstbestimmungsrechtes. Insofern kommen Be- eschs Pläne der Pariser Politik durchaus genehm, denn selbst- erständlich will man dort auf keinen Fall eine Korrektur nscrer Grenzen ini>czug auf den polnischen Korridor und rschlesicn zulasten. Aber der verkennt Hrn. Benesch, der annimmt, dieser tschechische Außenminister betreibe allein cn-zösische Politik. So sch- sich Benesch in den Dienst dec chönen Mariann« gestellt hat, er vergißt über ihre schönenl ugen, die st« ihm vracht, nicht di« tschechischen Interessen. RÄ« Hmekma». haß der inpmw mächtiger wirkend» Md! Beneschs Ostpaktpläne. Paris, 1. Juni. Mo Blätter beschäftigen sich mit der unerwarteten Reise des tschechischen A ußcnmini - sters Benesch nach Paris. Gr ist Sonnabend angekommen und gestern abend wieder nach Genf zurückgercist. Briand konnte er nicht sprechen, da dieser die Feiertage auf dem Londe znbringt. Er verhandelte deshalb nur mit dem Gene ralsekretär im Außenministerium Philippe Berthelot und dem Ministerialdirektor Laroche. Die Blätter glauben, daß Benesch über seine O st paktpläne und über das Sicher heitsproblem verhandelt habe. Auch der Neid wird Hrn. B e n e s ch eine ganz besondere Dielgewandtheit und Vielgeschäftigkeit lassen müssen, durch -die er sich eine Beachtung in den Fragen der europäischen Politik zu verschaffen verstanden hat, wie sie ihm als Außenminister eines Staates wie der Tschechoslowakei wohl sonst nicht zuteil werden würde. So war er denn als solcher politischer Hans auf allen Gassen auch sofort wieder mit neuen Plänen und Ab sichten hervorgetreten, als durch das Zugrabetragen des Genfer Protokolls und durch das deutsche Angebot eines Garantie paktes im Ententelager Verwirrung und Gegensätze sich zeigten. Während London und Paris sich stritten, machte sich Beneich zum Verkünder des Ostpoltes, der alle östlichen Randstaaten und Nachfolgestaaten der früheren Donaumonarchie zusammen schließen und so Las Gegenstück zu dem von England und Frankreich zu erstrebenden Bund der Westmächbe bilden sollte. Selbstverständlich, daß Hr. Benesch nicht oersäumte, seine Ost paktpläne in der Weise zu erläutern und zu erklären, daß da durch der Frieden Europas sichergestellt werden würde, und er hat sich ja dann in diesem Sinne bereits kräftig für sie in Warschau, auf der Konferenz der Kleinen Entente in Bukarest eingesetzt, um schließlich seine Propaganda auch in Wien sort- zusetzen. Wahrlich, man könnte bei dem Eifer dieses Mannes um den Frieden Europas unbesorgt sein, wenn cs eben nicht Benesch, der intime Freund und politische Kommis voyageur Frankreichs wäre, der uns mit Frieden beglücken will, so daß einige nur allzu berechtigte Zweifel seinen Plänen und Ab sichten gegenüber am Platze sind. Da man Hrn. Benesch auch nicht gerade besonderes Wohlwollen den Deutschen gegenüber sowohl innerhalb wie außerhalb der Grenzer» seines tschechischen Staates wird nachrühmen können, so erscheint es um so not wendiger, diesen seinen Ostpaktplänen einmal auf den Grund zu gehen, wenn wir nicht auch von dieser Seite Uebcrraschungm erleben wollen. Meine zerkaust Schneider, sbach Nr. 4. 4 »vthek aus neu- Woknhaus mit Grundstück bei Lcrziniung soso« Angebot« mUer in dl« GoichMsst. alles in Aue erb. rrsch. gcir. mgs-Stwe - und Winler- r. Anzug), süi Figur, billig zu r. Desichügum Schreyer, oerlstr.6, d. Lesser 5. Juni 1925: Abgabe nach Maßgabe der im Gewerbebetriebe gezahlten Gehälter und Löhne für die Zeit vom 31.—31. Mai 1925. Schonfrist: 1 Woche. Zahlstelle: Stadtsteneramt. 5. Juni 1925: Steuerabzug vom Arbeitslohn für die dritte Mai-Dckate bzw. Monat Mai bei Kleinbe trägen Lis 50 Mk. und Einreichung der Lohn steuerbescheinigung (letzter Tag!) f. Mai 1925. Echonfrist: keine. Zahlstelle: Finanzamt. MHÄMiWerm. MiMemmWler SIMMem«. Im Gasthaus „Muldental" in Aue Freitag, den 12. Juni 1925» mittags 12 Uhr: 3401 fi. Klötze 7—15 cm, 2560 desgl. 16—22 cm, 1192 desgl« 23—41 cm und 2^5 rm fi. Nutzlnllppel in Abt. 59 und 69 (Kahl4 schlage). Forstamt Johanngeorgenstadt. Forstkasse Schwarzenberg. Dle amtlichen Betanntmachunaen sämtlicher Behörden ldnnen in den Seschästsstellen des „Erzgedirgtscheu Volkssreuuder* «ue, Schneeberg, Lößnitz und Schmarzenderg eiugesehcn «erde». auch im Ausland immer mehr auf eins gewisse Sympathie I Mehrheit der Deutsch-Oesterreicher an ihm fest, aber wehe uns, stoßende Gedanke des Anschlusses Oesterreichs an das Deutsches wenn wir jetzt nicht vom Reiche aus allcs^tun,,um den Deutsch. Reich in seinen Wurzeln gettoffen wird, daß dieser Anschluß- — 2000 Meter dbahnglei« ippwogen usw. en od. zu ver5 Brangsch, Leix tr. 13. Tel. 20« In dem Konkursverfahren über das Vermögen des Tischlers Paul Walter Enderlein in Lößnitz wird Termin zur Abnahme der Schluß rechnung und zur Erhebung von Einwendungen gegen das Echluß- perzeichnis auf den 26. Juni 1925, vormittags 9 Uhr, anberaumt. Amtsgericht Lößnitz, am 29. Mai 1925. Auf dem Blatte 46 des Vereinsregisters ist am 18. Mai 1925 der Turnverein Schwarzenberg 1861 (DT.) in Schwarzenberg einge tragen worden. Amtsgericht Schwarzenberg, den 19. Mai 1925. Mittwoch, den 3. Juni 1925, vormittags 10 Uhr, soll in Raschau eine Schreibmaschine versteigert werden. Sammelort der Bieter: Gast haus ,Lur Hirtbrück'. Der Gerichtsvollzieher des Amt^erichts Schwarzenberg. Donnerstag, den 4. Juni, 2 Uhr nachmittags, sollen durch den Unterzeichneten an Gcrichtsstelle 86 Paar Ledersandalen meistbietend Versteigert werden. Lößnitz, den 2. Juni 1W5. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts. SlMwal- Lößnitz. Skockpläbeversieigsrungen finden statt: Sonnabend, den 6. Juni, nachmittag 4 Uhr. aus den Schlägen in Abteilungen 8 und lO. Beginn in Abteilung 8. oberhalb des Stadtbades. Sonntag, den 7. Juni, früh 7 Uhr, aus dem Schlage in Ab teilung 4 bei Albsroda.