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WMrMff MWM Nr. 113 Sonnabend, den 16. Mai 1925 78. Jahrg. Lötzuitz, den Ui. Mai 1S2S. Der Rat der Stadt. Aue. Säuglingspflege Lößnitz Die Wählerlisten Waschleithe, den 14. Mai 1925. Der Geuremderat. hat dis ti-M rden, et-e». Paul krieges D« ^»«»tt,Uch« «-nett«»»»' mU Auma-»»» »« T-e« »ach S«m- »ad gefttag«». Der Pr«U ,Lr dl« L4 mm dr««» T«I-neI. Lnz«>l>«nz,tt« Im «»I»dI<M«,tt» Ist »0 <Fa»Nlm-nj«Ig«» «tt Slell-ngeliich« «.dürftig« I»), »» I»r dl. S0 mm br»I« P«M- Netlam^l« aa, -«wSri» Iva, sg» di« so mm bk«ft« amtl. L-I»«lz«ile »1. «m-drls 01 Loldplemilg. P»ftsch«e-S»uto> LÄpjlg Nr. ILLA. «e»«t»d«^tr»»,»«»i ü»«, Erzg«d. M. 70. üblichen Geschäftsstunden, am Sonntag, den 17. Mai, vormittags vo» 1l>—12 Uhr, in der Polizeiwache öffentlich ans. Einsprüche gegen die Listen sind bis zum Ablauf der Auslegungsfrist unter Beibringung der Beweismittel bei uns schriftl. anzuzeigen oder zur Mederschrift zu geben. Köln, 14. Mai. Heute haben 10—12000 Arbeiter des gesamten rheinisch-westfälischen Hochbau- und Betongewerbes die Arbeit niedergelegt. emertte Schnee» »n vor- Rauch r Leute Stoi«-- chrigen atte er öcheune nkenen rt sin- rinann ge mit - lelpaar r dar- Die Lohnsteuer. Berlin, 14. Mai. Im Steuerausschuß des Reichstages gab heute Finanzmini st er von Schlieben die Erklärung ab, daß Uber einen steuerfreien Betrag von 80 Mk. monatlich und über eine 2prozentige Ermäßigung schon für das zweite Kind nur für Einkommen bis zu 3000 Mk. nicht hinausgegangen werden könne. Schon das werde, wenn sich die Lohnverhältnisse nicht besonders günstig gestalteten, einen Ausfall von über 500 Millionen Mark bringen. Der sozial demokratische Abgeordnete Dr. Herz begründete einen Antrag betreffend sofortige Vorlegung eines Gesetzentwurfes über die Abänderung der Lohnsteuer, in dem insbesondere der steuer freie Betrag auf monatlich 100 Mk. erhöht werden soll. »KI in etwkvo Kobin. kiniatz «rankaui lsrkt 14. Hei ima SalW Belgrad, 14. Atai. Der russische stellv. Volkskommissar für Auswärtiges Litwinow hat an den jugoslawischen Minister des Aeußern Nintschitsch ein Telegramm gerich» tet, in dem er dagegen Einspruch erhebt, daß die jugoslawische Regierung die von der Wrangelarmee seinerzeit aus der Petersburger PfaNdbank ab transportierten und von Iugo- slmvien in Verwahrung genommenen Werte ihren Eigentü- mevn aushändige. Die jugoslawische Regierung betrachtet je- doch diese Werte als Privateigentum und wird dem Einspruch Litwinows keine Folge geben. 5 Prozent abgelöst. Der Teil der Ablösungsanleihen, welcher gegen Markanleihen alten Besitzes ausgegeben ist, wird durch Auslosung nicht zum einfachen, sondern zum 2)4 fachen Nenn betrag zuzüglich 5 Prozent des Auslosungsbetvages für jedes Jahr seit dem Beginn der Auslosung getilgt. Dis Tilgungs- bbtI^nach nAtterMH.^ obersten Landesde- bigers oder des Treuhänders ist der feste Rückzahlungsbetrag bis auf 25 Prozent des Nennbetrages der abzulosenden Matt- anleihen zu erhöhen, sofern es dem Anleiheschuldner naÄ sc!- ner finanziellen Leistungsfähigkeit und unter Berücksichtigung seiner öffentlichen Aufgaben zugemutet werden kann. Die Entscheidung über den Antrag erfolgt durch die von der ober sten Landesbehörde zu bestimmende Stelle. Gegen deren Ent scheidung ist die Beschwerde an eine von der obersten Landey behörde zu bestimmende Schlußbehörde innerhalb einer Frist von Monat zulässig. Ueber die Unterscheidung zwischen Gemeindeanleihen alten und neuen Besitzes Bestim mungen zu treffen, bleibt den Ländern Vorbehalten. - enihaliend die amtttchen Bekannlmachunzea der Amlshauptmannschaft und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staals» u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neustädlel, Srünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Ss werd« außerdem verössenllichk: Die Bekanntmachungen der Sladträte zu Au« Md Schwapzeub«» und der Amtsgerichte zu Aue und Sohanngeorgenftadt. Verlag E. M. Gürtner, Aue, Erzgeb. gernfpr«»«», «»« «, s»»»»» (Aml Au«) 4«. 0ch»»«b«r» vch»x>rzeitb<rs em. Drahxu»schrtstl Aoirett«'«» Au<«rg«»1r^. Amtliche Anzeigen. Herr Kommerzienrat Karl Gatzweiler in Schwarzenberg beabstch- ttgt, di« Stauanlage im Schwarzwasser oberhalb der Eisenbahnbrücke an der Bahnhofstraße bei den Flurstücken Nr. 448, 480 und 481 in Schwarzenberg umzubauen. Der alte Floßgvaben soll zugeschüttet und das in den alten Floßgraben mündende Entlastungsfluder ver legt werden. Soweit der vorhanden« Obergraben beibehalten wird, soll er verbreitert und vertieft werden, während der neu anzulegende Teil des Oberarabens aus einer Betonrinne von 4ml. W. bestehen soll. Das Wehr soll einen beweglichen Aufsatz von 72 mm erhalten. Das Nutzgefäkle von 3,15 m soll in einem Kraftwerk auf Flurstück Nr. 436 in Schwarzenberg durch zwei Franzisturbinen von zusammen 121 PS Leistung zur Erzeugung elektrischer Kraft verwendet werden. Z8 23 (insbesondere giff«: 5), 33 des Wassergesetzes. Die Unterlagen riogen hier zur Einsichtnahme aus. Etwaige Einwendungen gegen die begehrte besondere Benutzung und Anlage sind binnen 14 Lägen vom Erscheinen dieser Bekannt machung an gerechnet, bei der Amtsharrptmannschaft Schwarzenberg anzubringen. Die Beteiligten, die sich in der bestimmten Frist nicht melden, verlieren das Recht zum Widerspruch gegen die von der Be hörde vorzunehmende Regelung. Dis auf besonderen privatrechtlichen Titeln beruhenden Einwen dungen werden durch den Fristablauf nicht ausgeschloffen. Die vorbezeichnete Anlage ist bereits vom Stadtrat Schwarzen- berg als Gswerbepolizeibehörde im Schwarzenberger Tageblatt vom 13- März 1925, Nr. 61, öffentlich bekannt gemacht worden. Die Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 13. Mai 1925. , Blatt 485 des Handelsregisters, die Firma Walter Rötter in Griesbach betr., ist heute eingetragen worden: Bon Amtsweqen: Di« Firma ist erloschen. Amtsgericht Schneeberg, den 5. Mai 1925. do««» mit -M, ' in cht, öi« nemmlH irst» für die am 14. Juni d. I. stattfindenden Wahlen zur Landwirtschafts kammer für den Freistaat Sachsen und zu den Fachkammern für Forstwirtschaft und für Gartenbau liegen vom 17. bis cinschl. 23. 5. d. I. bei uns im Meldeamt — Zimmer Nr. 6 — während der Der Antwortentwurf. Paris, 14. Mai. Der französische Antwort- entwurf auf das deutsche Anerbieten eines Sicher heitspaktes wird heute den alliierten Mächten übermittelt werden. London, 14. Mai. Unterhaus. Auf eine Anfrage teilte Churchill mit, daß di« erste Ratenzahlung gemäß dem neuen System für die Zahlung des Reparationszolles für aus Deutschland nach Großbritannien eingeführte Waren pünktlich am 11. Matz in Höhe von 146 000 Lstr. geleistet wurde. Es seien keine Ansprüche bezüglich wiedevausgoführ- ter Waren weder unter dem alten noch unter dem neuen Ver fahren gestellt worden. 2I»r«ts«»-Sl»»a»au ft, „„ NackmM ay «rschkla»,»« Dumimr btt oomftlttv » Uhr I, dm S-u,w!E». Ittll«. 01»« S««Lb« Mr dl« Aukahm» d«r Ä-pigm am i»ri«Ichri«b«n«n Lag, sowl« a» b«ftimmkr Sttil« wird «><t! giseb«, auch -Ich! für dir RILIIgdrik der durch Hera- Ipncher ausgegüinua Un iftgea. — FürAdchg. „„riaagl «iagrsaadlrr ochriftiMch, übernimm! di« SchrtftleUuag dein« Aeraniwortung. — Unierdrrbnngen d«, D«IchUI>» b<iri«I>«» begründen »eine illmMche. Äi gadiun ii»«kgug uot Nm»»», geile» Nabaile al, nlql «relnbul. »a»PI««sch»ft»ft«N«» l» ^Um, Ansitz. Schnee»««» a»b Schwarpndrrg. Die Aufwertung. R-«e Rbbtttnia» kn- Rukwertungskompromiß. Berlin, 14. Mar. Wie aus dem R^. . ., Ed zwischen den hinter der ein Kompromiß vorbereitet, dessen Abschluß lmMnErurn bevorstcht. Es bringt gegenüber der Regierungsvorlage we sentliche Verbesserungen zugunsten Ler durch Lie unbe friedigende Regelung Ler dritten Steuer-Notverordnung Ge- schädi-gten. An der Gensralaufwertung nach einheitlichen Sätzen hält es im allgemeinen fest, weil nur dadurch den Hy pothekengläubigern und Sparern schnell und wirksam geholfen werden kann. Berlin, 14. Mai. Reichskanzler Dr. Luther und Reichs- fmanzminister von Schlieben legten heute nachmittag das Aufwertungskompromiß in einer Sitzung der Länderver- tvetrr vor. Die hinter der Reichsregierung stehenden Reichs- tagsfraktionen haben untereinander und mit der Reichsregie, runq für die Beratung der Aufwertungsgesetze die folgenden Richtlinien vereinbart: Der Au fwertung sb e- trag wird für alle Hypotheken und andere dingliche Rechte auf 25 Prozent erhöht. Der Aufroertungsbetrag von 25 Prozent ist ohne Unterscheidung zwischen Aufwertung und Zusatzaufwertung einheitlich an der alten Rangstelle des alten Rechts einzutragen. Soweit der nach Lom Verhältnis des berichtigten Wehrbeitvagswertes zum gegenwärtigen Grundstückswert herabgesetzte Goldmark betrag der ersten Hypothek deren Aufwertungsbeitrag über steigt, ist dem Eigentümer eine Eigentümergrund schuld vorzubehalten. Der Rang der neueingetragenen Reichsmarkhypotheken, Feingoldhypotheken, Roggenrentenhy- potheken und anderen wertbeständigen Hypotheken bleibt ge wahrt. Bezüglich der Verzinsung bleibt es bei der Re gierungsvorlage. Der Rückwirkungstermin wird bis zum 15. Juni 1922 zurückgelegt. Dabei ist die Härteklcmsel zweckentsprechend zu erweitern. Bei der Rückwirkung fin det die Aufwertung nicht nur zur Hälfte, sondern involler Höhe des Aufwertungsbetrages statt. Der Aufwertungssatz der Industrieobligationen wird für Altbesitzer, d. h. für Per- sonen, die bereits am 1. Juli 1920 Inhaber der Obligationen waren, um 10 Prozent auf 25 Prozent erhöht. Die Erhöhung des Aufwertungsbetrages um 10 Prozent wird in der Form von Genußscheinen gewährt. Die erhöhte Aufwertung kommt auch den Altbesitzern zugute, deren Obligationen nach dem 14. Februar 1924 eingelöst worden sind. Im übrigen fin det eine Rückwirkung bei der Aufwertung von Industrieobli gationen nicht statt. " Entsprechend der Höheraufwertung der Hypotheken auf 25 Prozent erhöht sich auch das vorgesehene Maß für die Auf- Wertung anderer Dermögensanlagen auf 25 Prozent. Die Anleihen des Reiches werden durch eine neue Anleihe zum Satze von 5 Prozent abgelöst. Der Teil der Ablösungs- anleihen, welcher gegen Mavkanleihen alten Besitzes ausgege- ben ist, wirb durch Auslosung zum doppelten Nennbetrag zu züglich 5 Prozent Les Auslosungsbetrages für jedes Jahr feit dem Beginn der Auslosung getilgt. Diese Tilgung soll innerhalb 30 Jahren anstatt 40 Jähren durchgeführt werden, sofern das Ergebnis der schwebenden Dechandlungen über die Steuerreform den Finanzausgleich und den Reichshaushalt dies nicht unmöglich macht. Die in der Regierungsvorlage vorgesehen« Anleiherente fällt aus. Die Vorzugsrente für die bedürftigen Anleihebesitzer bleibt dagegen bestehen. Die Markanleihen -er Länder werden in der gleichen Weise behan- delt wie bk« Anleihen des Reiches. Di" Markanleihen Ler Gc- meindeverdände werden durch neu- Anleihen zum Satze von Die MütterberatungsstunLen finden von jetzt ab jeden Mittwoch, nachmittags von 3—A5 Uhr, im Säuglingsfürsorgezimmer — Stadt haus, Eingang Lessina strafe — statt. Der Rat der Stadt. — Wohlfahrtsamt. — Die Wählerlisten für die Wahlen zur Landwirtschaftskammer und für die Fachkammern für Forstwirtschaft und Gartenbau liegen in der Zeit vom 17. bis zum 23. Mai 1925 im Stadthause, Zimmer 13, während der üblichen Amtsstunden öffentlich aus. Einsprüche gegen Lie Wählerlisten sind unter Ausschluß nur bis zum Ablaufe der Auslegungsfrist schriftlich oder zu Protokoll unter Beibringung der Beweismittel bei dem Stadtrate anzubringen. Aue, am 15. Mai 1925. Der Rat der Stadt. > Md , 1 MK- HÄ ^1 Aue. FreibaL-Oeffnung. I Das städtische Freibad wird am Sonnabend, den 16. Mai 1925,! wieder geöffnet. Das Bad ist täglich von früh 8 bis abends 8 Uhr geöffnet. Besondere Benutzung: Montags von 1—5 Uhr nur für Fvauen, Dienstags von 147—8 Uhr nur für den Verein für volks tümlichen Wassersport, Donnerstags von ^7—8 Uhr nur für die Schwimmerschaft der Auer Turnvereine D. T., Freitags von >-7—8 Uhr nur für den Schwimmverein Neptun. Zu allen übrigen Zeiten ist Las Bad für beiderlei Geschlechter gleichzeitig geöffnet. Aue, 14. Mai 1925. Der Rat der Stadt. Das diplomatische Korps bei Hindenburg Berlin, 14. Mai. Der Reichspräsident hat heute die Glück wünsche der hier beglaubigten fremden Missionschefs entgegen- genommen. Hierbei hielt der Doyen des diplomatischen Korps, der apostMche Nuntius Monsignore Pacelli, in Herr RerchspräsMmri Mrso-ppmin-». —- erfreut, heute sich um Ihre Person vereinigen zu tonnen, um dem neuen Reichspräsidenten feine aufrichtigen und «hrerme» tiqen GlückwU u s ch e Larzubringen. Wir Heyen den Wunsch, daß unter Ihrer weisen Führung die deutsche Natron nicht allein ihre materielle Wohlfahrt, ihr« Arb «its - un d P r o» duktionsfähigkeit, sondern auch die Guter höherer Obdnung zur Blüte bringen möge, welche die sicherste Gewahr für Zivilisation und Fortschritt der menschlichen Gesellichaft bieten. Wir wünschen, daß unter Ihrer höchsten Leitung Ler deutsche Staat nach außen hin seine Beziehungen zu Len anderen Völkern befestigen möge zum Triumph der großen Sache der Weltbeftiedigung. Dann wird der glühende Wunsch aller edelmütigen Herzen erfüllt werden, die inmitten Ler Schwierigkeiten der Gegenwart danach streben, unter den Menschen den geistigen Frieden in der Ein heit der Wahrheit, den internationalen und sozialen Frieden durch das Walten der Liebe und Gerechtigkeit begründet zu sehen. In diesem Sinne sei es dem, der es sich zur Ehre und Freude rechnet, heute das Wort an Sie zu richten', gestattet, die göttliche Segnung auf Sie, Herr Reichspräsident, und di«, deutsche Nation herabzuflehen. Der Reichspräsident erwiderte: Herr Nuntius! Die Worte, die Ew. Exzellenz im Namen des diplomatischen Korps an mich, als den vom deutschen Volke erwählten Reichspräsidenten, zu richten die Güte hatten, er- widere ich mit Empfindungen aufrichtigen Dankes. Es ist mir eine besondere Freude, die Glückwünsche zu vernehmen, denen das diplomatische Korps in so ehrender und sympathischer Weiss heute fiiv mein« Amtstätigkeit und für die Wohlfahrt des deutschen Volkes durch Ihren beredten Mund Ausdruck ver- liehen. Seien Sie versichert, Herr Nuntius, daß ich die von Ihnen ausgesprochenen Gedanken der Entwicklung aller Moment« des menschlichen Fortschritts in vollem Maße würdige. Wer an die Spitze eines großen Volkes berufen ist, kann keinen höheren Wunsch kennen als den, sein Volk in Frieden und Gleichberechtigung an den Aufgaben der Welt mitwirken zu sehen. Mit Ew. Exzellenz verkenne ich nicht die Schwierigkeiten, die sich auf diesem Wege vorfinden, aber ich lebe der Hoffnung, daß sie nicht unüberwindlich sein werden. Was an mir liegt, auf diesem hohen Platze zur Lösung der unserer Zeit gestellten Aufgaben beizutragen, das soll mit Ernst und Gewissenhaftigkeit und mit voller Hingabe geschehen. Wenn alle Völker gleichen Willens sind, wird auch Gott« SEN, den Sie, Herr Nuntius, für uns anrufen, -er Welt nicht suhlen. » Der Reichspräsident empfing weiter di« Staat«» sekretäre des Reichss- Staatssekretär Dr. Joel vom Reichsjusttzmintsterium richtete folgende Worte an den Reichspräsidenten: j Herr Reichspräsident! Namen» der Staatssekretäre der Reichsministerien gestatte ich mir, Ihnen unsere ehrerbietigsten Glückwünsche beim Antritt Ihres hohen Amtes auszu sprechen. Ls ist unser aufrichtiger Wunsch, daß es Ahnens H«rr Reichspräsident, beschieden sein möge, ^nge Icchve an -er Spitze des, Reiche» zu -egen Wohl »u wmen. Die in Schwarzenberg. Wohnung für Sommerfrischler belr. All« diejenigen Einwohner, die in Ler Lage sind, in diesem Iah« Zimmer an Sommerfrischler abzugeben, werden hiermit gebeten, sich bis Sonnabend, den 23. Mai 1925, vormittag« von 8—1 Uhr, im Stadthaus 1 — Hauptkanzlei — Lzw. in der Verwaltungsstelle Neu welt zu melden. Dabei ist gleichzeitig mit anzugeben, welche Bedin gungen gestellt werden (Zimmerpreis, Mittagstisch usw.). Schwarzenberg, am 14. Mai 1925. Der Rat der Stadt. Die Listen für die Wahl zur Landwirtschaftskammer für Len Frei» stvat Sachsen und zu den Fachkammern für Forstwirtschaft und Gar tenbau liegen vom Sonntag, Len 17. Mai 1925 an, bts mit Sonntag, den 24. Mai 1925, im Stadthaus 2 — Zimmer Nr. 6 —, an den Sonntagen am 17. und 24. Mai auf der Polizeiwache öffentlich aus. Einsprüche gegen die Wählerliste sind nur bis zum Ablauf der Auslegungsfrist schriftlich oder zu Protokoll unter Beibringung der Beweismittel oorzubringen. Schwarzenberg, am 14. Mai 1925. Der Rat der Stadt. Straßensperrung. Betr. Beschotterung ist die Talstraße Schwarzenberg-Griinhai» vom 16. bis 27. Mai 1935 gesperrt. Sämtlicher Fährverkehr wird iibci Beierfeld verwiesen. m« MW N ENchs: vShn»«/ Augen,! f, unser i »eichnot- r König «leben Worte« iquälen. ttesGe» : seiner denver« icht um cen Er- ch seine klagend tter gar r dieses Thema m Herz- he statt, d hält jenhou.s rutschen' gesamtes isfrage/ cn und. immen- ub an» m Mit- Kadner,' in den ; bereit »r Der» parver-