Volltext Seite (XML)
Freitag, den 24. April 1S25 Nr. SS Der Stadtrat. Schneeberg, den 21. April 1825. anbevaumt. Amtsgericht Schneeberg, am 7. April 1925. erhabenen Pflichterfüllung, daß allein demgegenüber jeden falls alle persönlichen Angriffe unterbleiben fällten. Hinden burg bedeutet schlechthin die Gegenüberstellung des über den Parteien stehenden nationalen Gedankens und der aus reinem parteipolitischen Machtgelüste entstandenen Kan didatur Marx. Man hört oft, daß unser Volk des Parteihaders und Parteigezänks müde sei, daß es sich sehne, herauszukom men aus den Niederungen der Eifersüchteleien und des Klein krieges, der sich in den Parlamenten und hinter den Kulissen abspielt. Ich kann dieses Gefühl durchaus verstehen und be grüße gerade aus diesem Grunde die Kandidatur Hindenburg — wie ich die von Jarres begrüßt haben würde —, weil sie im Gegensatz zu der innerlich unwahrhastigen und in sich morschen parteipolitischen Kandidatur Marx weiteVolks- schichten hinter sich hat, die, ohne viel nach der Parteizuge hörigkeit zu fragen, eins Persönlichkeit an der Spitze des Reiches sehen wollen, die die Gewahr dafür bietet, daß sie die nationalen Interessen unseres Volkes, ohne durch partei politische Hemmungen gebunden zu sein, weitgehend und doch in klarer Kenntnis der durch unsere Lage bedingten politischen Möglichkeiten wahren wird. Wenn alle deutscher wahlfähigen Männer und Frauen, die in Hindenburg den überparteilichen, vom besten Wollen beseelten Mann, dem unser Vaterland un endlich viel Dank schuldet, erblicken, ihrer Pflicht genügen, wenn sie dem Ruf von Jarres folgend, ihre Stimmen für Hindenburg abgeben, ist uns der Sieg gewiß. Wer am Tage der Entscheidung der Wahlurne fernbleibt, versündigt sich an seinem Volk, ist rund herausgesagt ein politischer Deser teur. Die Parole heißt: Hindenburg! >eki»g, 22. April. Das diplomatische Korps m, den russischen Botschafter Karachin auf- mktionen eines AelteLM Les KoM A hat ein Interesse daran, die Parasiten der Novemberrevolution zu vernichten und an die Spitze Deutschlands diejenigen Männer zu bringen, die die Gewähr dafür bieten, daß in har ter, ehrlicher Arbeit die Grundlagen für ein neues, freies Staatswesen gelegt werden. Wer Marx wählt, ist reaktionär im übelsten Sinne des Wortes, denn er tritt damit ein für die Verewigung eines morschen und korrupten Systems. Wer am 26. April aber seine Stimme dem deutschen Nationalhelden Hindenburg gibt, ist wahrhaft fortschrittlich, denn er hilft dazu mit, daß eine gesunde Weiterontwickstn-g.und Reinigung in unserem, Staatswesen an die Stelle der Parteiversumpstmg tritt. Reichstagsabgeordneter Brüninghaus schreibt: Die Annahme der Kandidatur, die dem greisen Feldherrn sicher schwer genug geworden ist, beweist ein so hohes, vielleicht bisher nie gesehenes Maß von Verantwortlichkeitsgefühl, Selbstüberwindung und Treue zum deutschen Volke, zeigt uns den getreuen Eckart in einer so vorbildlichen, erhebenden und Wieder ein dreister Wahlschwindel. Leipzig, 22. April. Hier ist ein Flugblatt verteilt worden, das sich an die Wähler der Deutschen Volks partei wendet und diesen Wählern klar zu machen sucht, daß die Kandidatur Hindenburgs von Ler Deutschen Volksvartei nicht unterstützt worden könne. Die volksparteilichen Wähler werden aufgefordert, „um des Vaterlandes und Hindenburgs willen" entweder für Marx zu stimmen, oder sich -er Stimme zu enthalten. Es ist selbstverständlich von keiner verantwortlichen Seite >er Deutschen Volkspartei eine derartige Parole ausgegobcn worden. Die Deutsche Volkspartei tritt vielmehr ge- chlossen für Hindenburg ein, um Lie Wahl des Hrn. Marx zu verhüten. Wie später festaestellt wurde, find die Flugblätter in -er Druckerei Ler sozialistischen ,Leipziger Volkszeitung" hergestellt worden. Berlin, 22. April. Die Ansprache des Genevalfeldmarschalls von Hindenburg am Freitag abend durch den Rundfunk wird um 8 Uhr beginnen und etwa um 8,15 Uhr beendet sein. Marx wird abends von 9,15 bis 9,30 Uhr seine Rundfunk rede hatten. Das Zentrumhat seine klare Linie vergangener Jahrzehnte verlassen und sich aus parteiegoistischen Motiven »er Sozialdemokratie überantwortet. Die lyrischen Katholiken haben sich deshalb schon geschlossen vom Zentrum und von Herrn Marx getrennt. Katholiken, die iHv besorgt seid um die Heilighaltung der Ehe und die christliche Erziehung eurer Kinder, um die Unantastbarkeit -es Eigen tums, um einen gerechten Ausgleich der Stände, um die christ- ich-e Gestaltung aller Lebensverhältnisse, hört auf die Mahnung »es Heiligen Vaters! Wer Marx wählt, arbeitet ür die S o zialdemokratie! ! Neustadt a. d. Haardt, 22. April. Von deyr bisher zur Zemokratischen Partei gehörenden Bruder des verstorbenen- Dr. Karl Helfferich, dessen Todestag sich jetzt jährt, ist 'olgendes Telegramm an Generalfeldmarschall v. Hindenburg gesandt worden: „Viele hundert Pfälzer Frauen und Männer, im Saalbau Neustadt versammelt, senden ihrem großen.Füh rer in schwerer Zeit tveudeutschen Gruß mit dem Gelöbnis unwandelbarer Treue, (gez.) Helfferich." Der Ring deutscher Katholiken gegen Marx. Der Ring deutscher Katholiken erläßt einen Aufruf, ,irv dem es heißt: An die Katholiken Deutschlands! Der Heilige' Vater warnt vor einem Zusammengehen der Katholiken mir den Sozialisten. Zwischen dem christlichen und dem! sozialistischen Gedanken könne es keine Ge« meinschaft geben, denn der Sozialismus set eine Absage, ja eine Auflehnung gegen di« , Familie, gegen den Staat und das Christens tum. Zwei ganz verschiedene Welten ständen sich hier unvev« söhnlich gegenüber. Jede Illusion hierüber sei gefährlich. Ess -sei kern Zufall, daß der Heilige Vater so mahnende und warnende Worte in diesem Augenblicke ay die Katholiken -ess ganzes Erdkreises richtet. Die Ursache kann nur -vs Bündnis- sein, das die Zentrumsparte' in Deutschland mit der Soziale L-emokratie für die Wahl -es Reichspräsidenten und für diel Bildung des Ministeriums in Preußen abgeschlossen hat. Mo weit ist es mit der katholischen Kirche in Deutschland ge kommen, wenn der Heilige Stuhl sich verpflichtet gefühlt hat/ seine Stimme gegen die Politik des Zentrums zu erheben! Das Zentrum soll der Sozialdemokratie Helfershelferdienfte leisten/ die zur Vorbereitung der Aufhebung des Eigentums und neue« schwerer Störungen und Zerstörungen unseres Wirtschasts-s lebens nötig sind. Wie anders dachte bas Zentrum früher! Immer wieder: Warum Hindenburg? Wieviel Miesmacher sind jetzt am Werke, um inj Interesse der Weimarer Koalition dem deutschen Volke vor der Wahl Hindenburgs graulig zu machen. Man erzählt -den Leuten auf der Straße, dieser Mann sei kein Politiker und deshalb unge eignet, das höchste Amt Deutschlands zu verwalten. Wir raten allen denen, die mit so törichten Redensarten bedacht werden, doch einmal die Gegenfrage zu stellen, woher denn die Männer, die bisher Deutschland regiert haben, ihre besondere Vorbildung und Eignung für politische Aemter gewonnen haben. Ist die Tätigkeit als Gewerkschastssekretär oder als Fraktionsmitglied der SPD. heute in Deutschland die einzige Aktivlegitimation für die Ausübung eines höheren Staatsamtes? Muß man unbedingt die niederen und höheren Weihen in irgendeiner Partei Ler Weimarer Koalition erhalten -haben, um vor den Augen der deutschen Linken und des Auslandes Gnade zu fin den? Gerade dieser Gesinnungsterror, den seit der Revolution SAeederg. Wahl des AeiKsMimim 6, WW«G- Für die Sonntag, den 26. April 1925, stattfindende Wähl des Reichspräsidenten sind folgende Stimmbezirke gebildete worden: 1. Stimmbezirk: Brd.-Kat.-Nr. 1—237. MstimmungsrauM Schankwirtschaft „Ratskeller", Markt. 2. Stimmbezirk: Brd.-Kat.-Nr. 238—NSD. Abstimmung« raum: Schankwirtschaft „Zur Post", Po-stplatz. 3. Stimmbezirk: Brd.-Kat.-Nr. 324—599. Abstimmung«, raum: Schankwirtschaft „Sachsenburg", Zobelplatz. 4. Stimm bezirk: Brd.-Kat.-Nr. 591—799 und SS, S7 und 49 Abt. B. Abstimmungsraum: Schankwirsschaft ,Lentralhalle"^ Bahnhofstraße. Die Wahlhandlung beginnt um 9 Uhr vormittags und endig! um 6 Uhr nachmittags. WohnungsoerSuderungen find tu den Stimm« listen nicht mit berücksichtig, es hat deshalb jeder dort zu wählen, wo er am 29. März 1925 gewählt hat. Stimmscheine «erde» bin Sonnabend, den 25. April 1925, mittags 12 Uhr, ausgestellt. Die Dienstzeit bei der Gemeindeverwaltung ist vom 27. ApM bis 30. September festgesetzt: . - Montags bis Freitags 248—>4lUhrporm. 2— 5Uhrnachm- ' , Sonnabends vorm. 168—162 Uhr nachm. Der öffentliche Verkehr ist täglich auf die Zeit bis A1 Uhr mittags beschränkt. ! Niederschlema, den 23. April 1925. Der Gemeinderat. ! 78. Jahrg. - Amtliche Anzeigen. Im hiesigen Handelsregister ist eingetragen worden: 1. Am 1. April 1925 auf Blatt 473, die Firma Wäschefabrikeu ^dritter Simou, Aktiengesellschaft, in Aue betr.: a) Der Bücher revisor Gerhard Schulze in Leipzig ist ausgeschieden. Zum Vorstands- Mitglied ist bestellt der Generaldirektor Alexander Schroth in Aue; b) Prokura ist erteilt a) dem Direktor Emil Schönfelder, b) dem Direktor Magnus Weigel, beide in Aue. Jeder von ihnen darf die Gesellschaft nur in Gemeinschaft mit einem Vorstandsmitglied oder einem stellvertretenden Vorstandsmitglied oder einem anderen Pro kuristen vertreten. Zu a) ist die gleiche Eintragung bei dem Amts gericht Berlin-Mitte als Lem Gericht der Zweigniederlassung am 9. April 1925 erfolgt. 2. Am 6. April 1925 auf Blatt 590 das Erlöschen der Firma Papierhaus Willy Meyer in Aue. 3. auf Matt 158, die Firma S. Wolle, Gesellschaft mit be- schränkter Haftung in Aue betr.: a) am 14. April 1925: Durch Be schluß der Gesellschafterversammlungen vom 21. Dezember 1924 und 6. April 1925 ist das Stammkapital von 300 000 Mark im Wege der Umstellung auf 1500 000 — Eine Million fünfhunderttausend — Reichsmark erhöht und der Desellschaftsvertrag laut Notariatsprv- tokolle von denselben Tagen in den 88 3, 6 und 12 abgeändert worden. Die Umstellung ist durchgeführt; b) am 22. April 1925: Prokura ist erteilt dem Kaufmann Otto Paul Weinhold in Aue. Er darf die Gesellschaft nur in Gemeinschaft mit einem anderen Proku risten vertreten. Amtsgericht Aue, den 22. April 1925. .«SS—— ——SM——!——— Berlin, 22. April. Die Delegiertenversammlung deck Iypothekengläu-iger- und Sparerschutzver« Landes hatte am 4. April beschlossen, -en Mitgliedern im zweiten Wahlgange -er Reichspräsidentenwahl Lie Stimmab gabe freizugebon. Vorstand und Beirat des Derbandes haben nunmehr diesen Beschluß in ihrer gestrigen Sitzung endgültig bestätigt. s Berlin, 22. April. Die deutfch-französlschei« Zandesvertragsver-Handlungen sind nach des Osterpause noch nicht in vollem Umfange wieder ausgenommen worden. Die ersten Besprechungen der beiderseitigen Delega« ionsführer werden voraussichtlich erst am 27. -. Mts. in P«lS »eginnen. Daran werden sich wieder die Vollsitzungen Lev Delegationen anschließen. Inzwischen haben in Paris nur irr einer Unterkommission Besprechungen über die Formulierung des Dertragstextes stattgefunden, tie aber in keinem Warn- menhange standen mit den wichtigsten, erst in der DoNsel» gation zu behandelnden Punkten, nämlich -er Frage -er Zoll« arifzugeständnlffe. Die drei DarenKstsn a, b und e find Deutschland überreicht worben. Am 9. April 1925 ist auf Blatt 38 des Vereinsregisters der Verein Kriegersiedlung Bockau mit dem Sitze in Bockau eingetragen worden. Amtsgericht Aue, den 22. April 1925. Zm Konkursverfahren über das Vermögen des Kaufmanns Robert Verrät, Alleininhaoers der Firma Robert Berndt in Schneeberg wird zur Prüfung der nachträglich angcmcldetcn Forderungen Termin auf den 29. April 1925, nachmittags IQ Uhr, In dem Konkursverfahren über das Vermögen des Kaufmanns Kurt Nötzold, alleinigen Inhabers der Firma Kurt Nötzold in Lößnitz, wird auf einen vom Gemeinschuldner gemachten Zwangsverglcichs- vovschlag Vevgleichstcrmin auf den 6. Mai 1925, vormittags 10 Uhr, anberaumt. Der Verglcichsvorschlag und die Erklärungen des Gläu- bigerausschusses sind auf Ler Gerichtsschreiberin zur Einsicht der Be teiligten niedergelegt. Amtsgericht Lößnitz, am 20. April 1925. " —— — . - Uober das Vermögen der Metallwarenfabrik Westermann, Ge sellschaft mit beschränkter Haftung, in Schwarzenberg, wird heute, am 20. April 1925, vormittags 10^ Uhr, die Geschäftsaufsicht zur Abwendung des Konkurses angeordnet. Herr Treuhänder Oberfinanzsekretär a. D. Eckardt in Ane i. E. wird als Geschäftsaussichtsperson bestellt. Schwarzenberg, den 20. April 1925. Das Amtsgericht. die sogenannte deutsche Demokratie ausübt, indem sie jeden Andersdenkenden für „außenpolitisch unmöglich" und „innen politisch untragbar" erklärt, ist es, die den frei und unabhängig empfindenden Deutschen Lie ernste Pflicht auferlegt, für die Beseitigung dieser Parteiherrschaft zu sorgen. Denn dies ist der innerste Sinn des Wahlkampfes. Es muß diesmal gelingen, Deutschland aus den Klauen der Parteiwirt- schast der Weimarer Koalition zu reißen. Die Reichspräsiden- tenwähl ist dabei mehr als eine einfache Parlamentswahl, wie wir sie so oft in den letzten Jahren erlebt haben, ohne daß sich an unseren Zuständen etwas Wesentliches gewandelt hätte. Die Wichtigkeit dieser Entscheidung kommt einmal daher, daß der Reichspräsident, wie Eberts Wirken gezeigt hat, in der Tat einen sehr erheblichen Einfluß auf die Geschäfte ausübt, daß ihm bei der Unsicherheit unserer Mehrheitsverhältnisse und der Unklarheit unserer politischen Zustände Entschlüsse zufallen, von denen die Verfassung gar nichts sagt; sie gründet sich fer ner auf die große allgemeinpolitische Wirkung, Lie von der Entscheidung des 26. April ausgehen wird. Die Weimarer Koalition lebt immer noch in der Hoffnung, daß es ihr gelingen werde, diesmal eine Mehrheit zu erlangen, und mit deren Hilfe die parlamentarischen Verhältnisse im Reich und in Preußen in ihrem Sinne zu befestigen. Das würde bedeuten, daß min- orstens auf vier, wahrscheinlich auf sieben Jahre, der Linksblock in Deutschland herrscht, daß jede Hoffnung auf die Wiederkehr anständiger Zustände vernichtet wird. Wenn die Linke als Be lohnung für ihre Korruptiöns- und Mißwirtschaft jetzt noch einen Wahlsieg von einem verblendeten Volke in den Schoß ge worfen bekommt, dann wird ihr Uebermut keine Grenzen mehr kennen, dann wird fie rücksichtsloseste Parteipolitik auf Kosten der Wirtschaft und des Staates treiben und die -deutsche Ver waltung in Grund und Boden regierend Dann wird auch die Bedrückung des nationalen Deutschland im verstärkten Umfange wieder ausgenommen werden. Für jeden, -er klar sieht, birgt die^e Entwicklung die ernsteste Gefahr einer zweiten Inflation ur sich, deren Folgen für die Wirtschaft noch weit ver-erblicher waren als -die der ersten. Gegen diese Gefahr -der Verewigung der Parteihervschast Mb es nur ein Mittel: die Einigung aller Parteien und Kreise des deutschen Volkes, -io von -dem reinen Parteigeist genug hatten und einen Mann an die Spitze Deutschlands bringen wollten, dessen Vergangenheit und Persönlichkeit für absolute Lauterkeit und Unparteilichkeit Gewähr leistete. Dieser Mann ist unser Fel-dmarschall Hindenburg, der durch seinen Namen es vermocht hat, albe national und anständig denkenden Kreise -des deutschen Volkes hinter sich zu sammeln. Jetzt ist dem deutschen Volke wirklich/ einmal eine Gelegenheit gegeben, sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und den ganzen Morast -der Parteihervschast auszukehren. Schon der Name des einzigen ernsthaften Gegenkandidaten des Reichskanzlers a. D. und Ministerpräsidenten a. D. Wilhelm M arx beweist, daß es den Gegnern darauf ankommt, ihre Nutznießerschaft an der Skoolution zu verewigen. Das schaffende deutsche Dott aber KUMWMWM «—«»bi» nnxwa» » Uhr b> «, pa«. «« ««ihr st, di, Hl» st-« Ist, «st>«stl Ust*» «i v—adm, d» r«,, »Ich e— «m» MI«»«. v« Pr«I» str bst ,4 mm brstst ast-»,I.«»tstg«>M, « N«I,»Ia!lb<iIr» Ist 10 <g-mMma«<^,m «I» ei«l!m»,st4« «,ddrstl«r II), «»«dr!, »5 für di, SO mm brM, P,!«- N«dIam«z,U, HO, auswdu, 100, Idr dl« »0 au» bM, «»!>. LollmUzM« 15, auMdrst «5 Soldvstnstg. ! A»stsch«a.»»»t« I Nr. irre«. jo,«,l»»^»tr«0»ist»> N»,. Srz«4. Nr. 7». wird M» «g'd«. —» st, l «klang! st-g^andl» SchrstWck, l«Nung d«!a« Luanw,rlung. — Uastrbnchwi— schift-bUrst«, «gkdndm «In,Nnstrtjx. Älg, L» wird« außerdt» »eröffenllich»: Vie Detzannlmachungen der Etadträte zu Au« Md SchchgjMb«» und d« Amtsgericht« zu Aue und SodanngeorgenjtaSt, Verlag L. LU VSrlner» Aue, Srzged. Ma»«««, «« «, ««st» KI»!«ist) 4«. Sch««»«« 14. M. »rahUmschrM« viak,»« - «rlhaltend die amlttchn «ekanntmechonge» der Amtrhauvtmannschast und der * Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- «. städtischen Behörden in Schneeberg, Löbnitz, Neujtädtel, Srünhain, sowie Ler Finanzämter in Ane und Schwarzenberg.