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1 — —" * GÜenäu. M TMMWeniMeitche Arten Mast mm Legten, fiel Lieser plötzlich quer Uber die Straße und erschlug einen von seinem Vater an der Hand geführten 3Kjährigen Kraben. Auch der Daler wurde verletzt. * * Geringswalde. Der 42jährige Max Naumann aus Zschaagwitz wurde bei der Arbeit an einer Kreissäge tödlich verletzt, indem ihn: ein zurückspringendes Stück Hol- durch die Augenhöhle in das Gehirn eindrang. * * Dresden. Dem Schneider Martin wurde anläßlich seines Geburtstages ein Morgenständchen dargebracht. Sein« Frau lauschte vom offenen Fenster der im 3. Stock befindlichen Wohnung aus den musikalischen Darbietungen, verlor aber das Gleichgewicht und stürzte in den Hof hinab. Sie verstarb bald danach an den erlittenen Verletzungen. " Radeberg. Das 5jährige Töchterchen einer hiesigen Familie erstickte beim Abendessen an einem Stück Würstchen, das ihr in die Luftröhre geraten war. Konzerte, Theater» Vergnügungen. I Aue, 24. April. Diehr als ein Unterhaltungsaibond, wird sich die Veranstaltung des Allgemeinen Turnvereins (D.T) am Sonnabend im Bürgergarten zu einem Ehrenabend der Turnet rinnen entwickeln. Allein werden diese den unterhaltendes Teil bestreiten. Turnen, Gesang und Tanz werden sie Leit Mitgliedern und Gästen in vollendeten und schönen Formen zur Darbietung bringen und Begeisterung für ihre idealen Be strebungen erwecken. Nach getaner Arbeit der Turnerinnen wird dann noch! Ball stattfinden. Kommt daher recht zahlreich! * Schneeberg, 24. April. Sachs. Landesbühne. Aus Ler schlicht volksmäßig berichteten, sittlich etwas zweifelhaften Erzählung des griechischen Geschichtenerzählers Herodot schuf der deutsche Grübler und Dichter Hvbbol das in schönen prachtvollen Vvsen dahinschreitende, von feinster Seelenzerglie derung zeugende und von hohen sittlichen Gedanken getragene Drama „Gygesund seinRing". Gestern abend ließ diq künstlerische Schaubühne dieses Meisterwerk des großen deutschen Bühnenkünstlers vor uns erstehen. Wir sahen Kan- daules, den lydischen König, der es mutig wagt, den „Schlaf dieser Welt zu stören", der bei diesem Bestreben freventlich, wie er, niedergeschmettert von den Folgen seines Beginnens; selbst gesteht, seine Gattin beleidigt, Ler aber hochherzig auch zu seiner Tat sich bekennt und dem Tod furchtlos entgegengeht. Wir blickten mit Ehrfurcht auf Rhodope, seine Gemahlin, dis in ihrer vollendeten Reinheit bisher unverschleiert sich von keinem Mann, außer vom Vater und vom Gatten, schauen ließ. Wir fühlen mit ihr, wie sie in ihrer Frauenehre aufs tiefste getroffen ist, als ein fremdes Männevauge auf ihr geruht hat, und wir begreifen es unschwer, wie sie aus der hingeben-en, zurückhaltenden Frau die fordernde, drängende Richterin wird, die nur das Blut des Gatten entsühnen kann. Aber schwer wird es uns, mitzuempfinden, daß es ihr notwendig erscheint, sich auch noch selbst den Tod zu geben. Und doch — täte sie es nicht, schlösse dann nicht das erschütternde, ergreifende Trauerspiel zuletzt noch wie eine „schale Komödie" oder doch mit einer hier übel angebrachten Idylle? Aber daß es so endet, verstößt das nur gegen unser an die Erscheinungswelt ver. hasteten animalischen Lebensinstinkte oder auch gegen unser sittliches Gefühl, das das furchtbare Geschick der unschuldigen liebreizenden Frau nicht nur in ihrem unabänderlichen Charak ter und in dem unentweichbaren Zusammenhang aller Dinge, sondern in einer Schuld begründet sehen möchte? Oder liegt hier eine Erdenschwere vor, die auch Lie dämonische Kunst des gewaltigen Dramotivers nicht zu heben vermochte? Doch lassen wir das und bewundern wir aufgeschlossenen Sinnes die un- gkhvuvv Wucht der sittlichen Reinheit, die uns in Rhodope ent- MMlvuchtrt, und vergessen wir nicht, das Stück dreht sich nicht nur darum, wie Rhodope und Kandaules sich erst alles sind und wie nachher nicht eins mehr gleichzeitig mit dem anderen auf dmstt Erde atmen kann; nein, dieses Stück will uns auch den Zusämmenklang und den Zusammenprall zweier hochherzi ger Manner, des Kandaules und des Gyges, schildern. Wohl Kandaulks, der lydische Hcraklide, reicht an Gemütsinnigkeit und Verständnis für Frauen- und Volkscmpfinden nicht an den feinfühligen Griechen heran, aber ein edler Mann ist crdurch und Lurch. Und Gyges, der nur widerwillig sich von seinem königlichen Freund zu seinem Fehltritt bestimmen läßt, Gyges, der sofort nach! geschehener Tat den Tod 'sucht und dann wieder und wieder willig in den Hades gehen will, Gyges, der weniger um Nhodope zu besitzen, als vielmehr um sie vom Tode zu retten, mit dem Freund in den entscheidenden Zweikampf ein- tritt, Gyges, der den höchsten Preis, den noch höheren als die Königskrone, gewinnt, uni Liesen höchsten Preis in demselben Augenblick zu verlieren, ist dieser Gyges nicht eine dramatisch tragische Figur, die an "Ausmaß und Feinheit und Wucht der Nhodope ebenbürtig ist? Und dieses gewaltige Stück bot uns die künstlerische Schaubühne erfreulicherweise nicht mit den Kommunistische Umtriebe in Polen. zahlreiche große Wercke BermsgrS«, 24. Apoll. Der Tischler Walter Riedelhat Lie Meisterprüfung bestanden. Rom, 23. April. „Popvlo L'Italia" zufolge wird in hie sigen offiziellen Kreisen die Meldung von einem bewaff neten Eingreifen der Entente in Bulgaren und von einer Zusammenkunft Mussolinis mit Nintschitsch zu diesem Zwecke entschieden dementiert. Wie«, 23. April. Di« Entente - Gesandten in Sofia haben gestern beim Ministerpräsidenten Zankoff zugunsten ver Gefangenen interveniert. Perlt«, 23. April. Der Gesundheitszustand Kutiskers hat sich derart verschlechtert, daß der Untersuchungsrichter nun- mehr die Privatbehanoluna gestattete. Am Montag wird ein Aorztrkonsilium ei» Gutachten über die Haftfähigkeit Kutis- Düsseldorf, 23. April. Di« Deutsche Rohstahlge- sell schäft hat beschlossen, an 'der für April festgesetzten Einschränkung der Rohemeugung von 15 Prozent auch im Mai ststzuhalten. Fern« haben ; G heute ein Abkommen unterzeichnet, welches die Neugründung des A-ProdUkten^Serbandes (Halbzeuge, Formeisen und Eisen- bahn material) bedeutet. Mit den übrigen in Frage kommenden Werken werden die Verhandlungen mit Aussicht auf Erfolg fortgesetzt. , Loudon, 23. April. Dec DoNzugElSschuß der Mas chi * nenbau gowerkschaften prüfte die Vorschläge der Ar beitgeber, die als Bedingung für eine Lohnerhöhung eine Verlängerung der Arbeitszeit und eine Herab setzung der Löhne für Ueberstunden und Nachtarbeit verlangen. Der Vollzugsausschuß bezeichnete die Lage als ernst und beschloß, die Dorschläge der Arbeitgeber den Aus schüssen der einzelnen beteiligten Gewerkschaften vorzulegen. I Oertliche Angelegenheiten. I * Kraftfahrzeugverlehr zur Reich-Präsidentenwahl. Die Verordnung des Ministeriums des Innern vom 12. August 1922 über Einschränkung Les Verkehrs mit Kraftfahrzeugen an Sonn- und Feiertagen wird für Sonntag, den 26. April d. I-, wegen der am diesem Tage stattfindenden Wahl des Reichs- Präsidenten außer Kraft gesetzt. Die für Sonn- und Festtage für Lien Kvastfohrzeugverkehr verbotenen Straßen dürfen mit hin an diesem Tage lwfahrcn werden. * Die Vorbereitungen für ein Reichsschulgesetz sind nun endlich soweit gefördert, daß der Entwurf dem Kabinett vor- gelegt werden kann. Grundlegend für diesen Entwurf ist die Bestimmung der Reichsverfassung: „Der Wille der Er ziehungsberechtigten ist möglichst zu berück sichtigen." Diesem Lcitwort muß der Gesetzentwurf unter Berücksichtigung der schultechnischen, pädagogischen, finanziellen und Schulverwaltungs-Interessen gerecht werden. Unsere auf christlicher Grundlage erwachsene Kultur erfordert auch für die Bekenntnisschule, in Ler Kinder des gleichen Religionsbekennt nisses von Lehrern ihres Bekenntnisses gemäß demselben unter richtet und erzogen werden, freie Bahn. Das zu erlassende Gesetz muß Vorsorge treffen, daß in der gesamten Unterrichts- verwaltung (Schulaufficht, Lehrerbildung) auf die besonderen Bedürfnisse der Bekenntnisschule gebührend Rücksicht genom men wird. * Die Großhandewittdexziffer des Statistischen Reichsamts ist am 22. April gegenüber dem Stande vom 15. April (131,4) um 0,5 v. H. auf 130,8 zurückge gangen. Niedriger lagen vor allem die Preise für Roggen, Weizen, Butter, Schmalz, Hopfen, Baumwollgarn, Hanf und Schwingflachs sowie einige Nichteisenmetalle. Gestiegen sind Lie Preise für Hafer, Zucker, Heringe, Fleisch, die meisten Textilrohstoffe und Jutegarn. Don den Hauptgruppen haben die Lebensmittel von 127,9 auf 127,1 oder um 0,6 v. H. nachgegeben. Die Industricstoffe sind mit 137,8 (Vorwoche 138,0) nahezu unverändert. * Schlachtung von trächtigem Dich. Der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft hat das am 26. August 1913 erlassene Verbot der Schlachtung erkennbar trächtiger Kühe, Rinder, Kälber, Kalbinnen und Sauen aufgehoben. - Warschau, 23. April. Im Gebiet Novogrodok wurden gegen LOO Personen wegen kommunistischer Umtriebe fest- Henommen. Die Dechafteten haben auf polnischem Staats- Loden Werbungen teils für das somjetrussische Heer, teils für Banden vvrgenvmmen. i Zum Gedächtnis Helfferich». Berlin, 23. April. Die Leutschnationale Dolks- partei richtete Mute, am Todestage Dr. Helfferichs, an dessen Gattin folgendes Telegramm: „Am heutigen Tags -traurigsten Gedenkens vereinigt sich mit Ihnen die Deutsch - irrational« Dollspartei in erneutem Schmerze. Was Helfferich uns wag, lährte uns jeder Tag des Jahve«, in dem wir seinen Maren Mick, sein festes Wollen, seinen alles umspannenden und «Wägenden Rat entbehren müssen. Sein nie verzagender GlatLe an eine Essers Zukunft unseres Vaterlandes aber soll uns aufrichten in aller Not und uns voran leuchten in allen Kämpfen, die uns noch bevorsishen. Pai»lev« und Briaud reisen »ach London. Paris, 23. April. Wie der „Matin" wissen will, werden Ministerpräsident Päinleve und Außenminister Briand sich demnächst nach London begeben, um mit der enAGchen Re gierung in mündlichen Verhandlungen die deutschen Vor- jschläge über den Abschluß eines Sicherheitsvertrages zu be sprechen. Zunächst allerdings sollen sich die Verhandlungen nur auf die Methoden für die Sicherheitsbesprechungen be- »ichen. Weiber erfährt Ler „Matin". daß Briand bereits jetzt deutlich zu erkennen gegeben hat, daß er zu direkten Verhand lungen mit Deuts chIand bereit sei. Die freundlichen BundesbrSder. Paris, 23. April. In der Kammer ergriff der ehemalige Vorsitzende der Repamtionskommission Dubois das Wort, um in scharfer Weise gegen LloydGvorgezu polemisieren. Dubois fiihrte aus, Äoyd George habe in einem Artikel in der ,Wmday Times" erklärt, der französische Steuerzahler ent- Lichte weniger Steuern als Ler deutsche und selbst als der ««glische. Er wunLere sich, Laß ein Staatsmann, der an der 'Spitze Ler englischen Regierung gestanden habe, derartige Irr tümer (?) vewreiten könne. Die Lage Frankreichs sei nur des halb so schlecht, weil Deutschland in der Zahlung der Re parationen versagt Habs (natürlich!), und weil die Schwan- ßungen — um nicht mehr zu sagen — gewisser Alliier ter es verhindert hätten, Frankreich zu Hilfe zu kommen. England sncht einen Dährungskredit nach? f Beüin, 23. April. In Anwesenheit zahlreicher Parka- Mentarier sand heute nachmittag im Hause des verstorbenen früheren Reichspostministers Dr. Hoefle eine Trauerßeier statt. Don Reichskanzler Dr. Luther und dem früheren Reichs- kanzler Marx, sowie von anderen Ministern des Reichs und Preußens waren Beileidskundgebungen eingegangen. Auch die deutschen Beamtengewerkschaften ehrten den Verstorbenen durch Ntederlegung von Kränzen. Reichsarbeitsminister Bräun» hielt di« Gedenkrede. -«»««er, 23. April. Wie aus Minden gemeldet wird, ist das letzte Opfer des Beltheimer Manöver-Un glücks heute mittag geborgen worden. Kopenhagen, 23. April. Dem Staatsrat wurde heute die Gesetzesvorlage betreffend Spitzbergen und die Baer e n- insel vorgelegt. Diese Inseln sollen in einem Verwaltungs- bezirk zusammengefaßt werden, der den Namen „Svajbard" erhält. Der Bezirk gilt als Teil des Königreichs, nicht als Nebenland. Madrid, 23. April. Die Regierung hat die Feier d es 1. Mai verboten. London, 23. April. Der neue amerikanische Botschafter Houghton, früherer Botschafter in Berlin, traf heute in Plymouth ein. Er lehnte es ab, eine Erklärung politischen Inhalts abzugeben, und sagte nur, daß Lie Meldung, er bringe einen Abrüstungsplan mit, unrichtig sei. I Handel, Jnüustrie, Volkswirtschaft. I Schiedsspruch für da» Rnhrrevier. Essen, 23. April. Nach dem eben gefällten Schieds spruch wird die Lohnordnung vom 1. Dezember 1924 für das Ruhrrevier wieder in Kraft gesetzt. Vom 22. April ab treten folgende Aenderungen ein: Der Zimmerhäuerlohn wird von 6,10 auf 6,50 Mark erhöht, der Lohn für angelernte Ar beiter von 5,65 auf 6,00 Mark, der Lohn für ungelernte Arbeiter von 5,15 auf 5,30 Mark. Die übrigen Schichtlöhne ändern sich entsprechend. Beide Parteien erklärten sofort die Ablehnung des Schiedsspruchs und verzichteten auf Nach verhandlungen. Die Verbindlichkeitserklärung soll so bald wie möglich erfolgen. Berlin, 23. April. In dem Konflikt in der Berliner Metallindustrie haben sich in den letzten Tagen die zuständigen Instanzen erfolglos bemüht, eine Einigung herbeizuführen. Nunmehr will der Schlichter, Reichsminister a. D. Wissell, einen neuen Einigungsversuch machen. Er hat beide Parteien für Montag zu einer Aussprache eingeladen. > O Hamburg, 23. April. In den "Verhandlungen zwischen den Metallindustrien««, Abteilung Seeschiffswerften, und den: Mctallarbeiterverbande wurde gestern ein Schiedsspruch gefällt, Ler für alle Nord- und Ostseeplätz« Lohnerhöhun gen Vorsicht. W München, 23. April. Die Lohnverhandlungen in der süd - bayerischen Textilindustrie sind gescheitert. Dis Textilmdustriellen haben beschlossen, jede Lohnerhöhung abzu- lehnen. Die Arbeitnehmer werden den SchNchtungsausschuß anrufen. Rewyork, 23 April. „Herold and Tribune" glauben zu - wissen, daß Großbritannien eine Anleihe von 100 ! Millionen Dollar in Form eines Bankkredites zu er- langen such«, um Las Pfund Sterling auf Pari- tätzuhalten. Wmn es dies erreicht haben werde, sagt Los Blatt, werde die Anleihe vielleicht eine halbe Milliarde erreichen, aber nicht in Form von Bons an das Publikum ausgegeben werden, da sie nur für eine Uebergangsperiode von einigen Monaten benötigt werde. Ei« widerborstige» Dominion. Kapstadt, 23. April. In einer Rebe, in btt er den Bud- getvoranschlo^ btt Regittung einer Kritik unterzog, fragte Agger, ob, wenn Daren beispielsweise au» Amerika oder ' Deutschland zu besonderen Mindestraten zugelassen werden würden, gleichartige britische Güter gleiche Raten bewilligt erhalten würben. General Hertzog antwortete: Groß- bntannien kann ebenso gut mit uns verhandeln, wie irgend jemand andere«. Die Zeitung „Captimes" bezeichnet diese Haltung btt Regierung eines britischen Dominions als er staunlich. Die Wirre« i« Bulgarien. Berpdrlu», d« bulgarische« Ar«»«. ' Par«, 23. April. Di« Botschafterkonferenz be- Woß, Lem Ersuchen um Vermehrung der bulgari- schon Armee stattzügeben. Die Regierung wurde er- WMtiat, zur Sicherung ver inneren Ordnung eine neue For- mmon in Ler Höhe von 7000 Mann aufzustellen. Be- antvaat waren bekanntlich von Sofia 10 000 Mann, während !dch» MiütSÄomitee des Marschall» Foch 3000 für ausreichend Mit. Die Erhöhung Les Heeres unterliegt folgenden Bedin- aungen: 1. dog die Erhöhung des Effektivbestandes keine Ver- ßnehrung des Kriegsmaterials in sich schließt. Die notwendigen Waffen sind aus den vorhandenen Beständen zu entnehmen, 2. daß das ergänzende Truppenkontingent spätestens an: 31. Moi entlassen wird. , Reue Bluttat«« in Sofia. , Sofia, rs. April. Die Führer der Agrarpartei, Trat- kin», der zurzeit Stambulmskis Polizeichef in Sofia war, «nd btt ehemalige Kriegsminister Morajofs, sind e r m o r- det worden. Sofia, 23. April. Tschuntuloff, der neben Minkoff hauptsächlich an den Terrorakten beteiligt war, wurde von der Dolizer «mittelt und, als er sich nicht gutwillig verhaften ließ, Erschossen. ... - Jugoslawien und Bulgarien. > Belgrad, 23. April. In einer der nächsten Sitzungen der Skuptschma wird Ministerpräsident Pasi tsch eine Erklärung zu der Explosion in der Kathedrale in Sofia obgeben, die sich dagegen wehrt, daß die jugoslawische Regie- pung bzw. die Vertretung Jugoslawiens in Sofia mit diesem Attentat in Verbindung gebracht worden ist. In gut unterrichteten Belgrader Kreisen wird behauptet, daß pie jugoslawische Regierung eine Protestnote an die bulgarische Regierung absenden wolle. Lekuk^varen Uerrenittekel, »rkvare KInllbox, möllern« S7L runlle korm paar O Uerrenk»U»ckuke, »ckvorr kinlldox, »pltre 07S korm, veil» senilöt ?osr S.7S O vnrillkeortlekal, «kworr Kinllbox, genSkt unll genäselt, krükilse Hurkllkrung . . paar V v«na»»«:koLrk»Id»vkuke, rckvarr Kinllbox, -VL0 «I«S« kaldrunll« korm, Koker u. tleker Xb». paar vainen»«kn<trkalb»ckul»e, braun Kobckev- reaux, kaldrunlle korm, kaibk. ^d»otr . paar » Damen - Spangen^kuke, braun, Kobckeer. mit Knopf, »pltre kann paar V K1nllerk«lk»eduke, braun voxcalk, m. -llveda- ^0S »«knalle, Qrüba 2S/2S paar SNiS, 2-/24 paar » Iklnllerkalbickuke, braun Lkevreaux, runlle 4L50 korm, rum »«knüren, 6rübe 27/Z0 . paar " v»maa-L»Äk«val»p»»<«»»En»ba, moll ^ss-0 rpitre kann, kranrürktker Xbratr paar IV Xauktiaus 8ckocksn.