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lWiWlkMWw « «lhallend die ««Mcho »«»«mrMNhDD,,, d« Amkshauptmannschaft uni» der Siaaisbehök-en in Schwarzenberg, der Staats» u. städtischen Behörden in Schaeebu-, Lötznitz. Nmstädtel. Srünhain. sowie »er Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Nr. M Freitag, den 1. Mai 1925. 78. Iahrg Im Gasthof „Sächsischer Hof" 1« Hartmannsdorf, Montag, den Mai 1925, vormittag» ^11 Uhr: 11. Mai Aue Impfungen zumelden. Forstkasfe Schwarzenberg. -VW» seines Lebens ver-fchkffm. Deshalb ist es verkehrt, einerr^ist. - em iwliii >.4. 1925. borrllcdor Umgangs Bauer Erich, nltadl u. L—R, S. u. Sch. 139, 14V, 151, 15V, 157. Forstamt Breitenhof. vappler ) vom Trauer» 2 Uhr sanft und ter Vater, kanzlerDr. Luther eine Rede, in der er etwa folgendes ausführt«: Deutschlands Wirtschaft ist für mich die Zusammenfassung aller Hand- und Kopfar beiter, die durch ihre Arbeit dem deutschen Volke die Grund- Gegensatz zwischen Wirtschaft und Sozialpolitik zu konstvuie- ren. Ohne fortgesetzte Entwicklung der sozialen Grundgedan ken ist eine Fortsetzung der deutschen Wirtschaft überhaupt nicht möglich. Die Reichsregierung befindet sich der Wirtschaft daß die Belastung in vielen Einzelfälken ein unerträgliches Maß angenommen hatte. Sie wor über unvermeidbar, um das Ziel der Stabilisierung der Währung durchzuführen. Durch die neuen Steuergesetze hofft die Reichsregierung, einen erträg licheren Zustand zu schaffen. Ein weiterer Gegenstand großer Sorge der gesamten Wirt schaft ist die Frage der Aufwertung. Auch in dieser Frage liegen die Gesetzentwürfe der Reichsregierung den gesetzgeben den Körperschaften vor, und ich hoffe, daß ihre baldige und möglichst unveränderte Annahme der Wirtschaft die Ruhe bringt, ohne die ein gesundes Wirtschaftsleben nicht möglich so ü. ebonsn. lag nach- Zobelplab MhchMeigMN. «MM« SilMMwin. Donnerstag, den 14. Mai 1925, vormittags 9 Uhr, im Gasthof ,Hum grünen Daum" in Breitenbrunn: 12 900 w. Klötze 7—15 cm, 8350 dcsgl. 16/pp cm; 970 Derb stangen 8—11 cm; 1180 Reisstangen 3—7 cm; 31 rm Nutzknüppel' aufbereitet auf den Kahlschl. Abt. 7, 113, 116, 157, sowie in Plenter und Durchforstungen Abt. 23, 24, 28, 29, 30, 39, 42, «6,102, 114, 11« T» wird« «herdm »erüffenllicht: DI« Bekumnlmachungen der Sladlräts zu Au« «h SchMlMhDW - und der Amtsgerichte zu Aue mW Johanngeorgenstadt. Verlag L. ». Särlner, Aue, Arzge». «»« m, »»»»X Sch»«»«»»«», m. «aiwkauad «««eaeMm«. 6. Mai: am 13. Mm; vom 7. Mai: am 14. Mai; vom 8. Mai: am 15. Mai; vom 9. Mai: am 16. Mai. WM , wenn 8la olcbton Ml WM Politik und Wirtschaft. Eine Rede de« Reichskanzlers auf dem deutschen Industrie» und Handelstag. Berlin, 29. April. In der heutigen 45. Vollsitzung des Industrie- und Handelstages hielt Reichs. «ter mUcisren It kein« Xut- kelt »ctienken. lexaltt n Sls lelcbt , acdllmmerem Vorbeugen, baden In potkeks und itzss ^potbek«, potkokel-aut«, öolk. kia«cb,u. >IK,8cbnsod«rg - Apolksks »rrsnborg. Donnerstag, 7. Mai, Freitag, 8. Mai, „ esonnabend, 9. Mai, Amtliche Anzeigen. Versteigerung. Am 6. Mai 1925, vorm. 10 Uhr, sollen im gerichtlichen. Der- steigerungsraum öffentlich meistbietend gegen Barzahlung 16 Ztr. «raftfuttermittel Kalphorol versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Aue. Mr ^r»«»tr,>lch« «iMMm»» ««rd« MM» »U Mr Vrrt» s» d«, »4 nun brUU Solr-I.ebl^gi-^U« d» ig «0 ISmxUlriKMlU,«» «ch SUll«ng«Iuche BrdLrMs« 1»), a«»arU »1. für dl« »0 mm br«U« PrM. »0, au«»«, 10». Dr »U 90 am» KM« «N. LoloagjiN« IS oimMrU 0« «»IdvstlUtD. V»»sch«a.a—m> o«h>,i, eir. irre«. ch«M«t»»«^Ir».a»»t» i « »,, Ur««», m. r». Eine dritte große Sorge der Wirtschaft und der Reichs, regierung ist die Frage der künftigen Gestaltung der Han- Zur wirtschaftlichen Lage wurde eine Entschließung angenommen, in der es heißt, daß sich zur Vermehrung, Ver besserung und Verbilligung der Produktion, zur Minde rung der auf der Wirtschaft liegenden Lasten und zur handelspolitischen Erschließung von Märkten für die Gesetz gebung und öffentliche Verwaltung folgende Forderungen ergeben: In Reick», Ländern und Gemeinden ist äußerste Sparsamkeit zu Wen. "Im Steuevwesen ist der Grund satz der Ertnkgsbesteuerung wieder duvchzuftihren. Unbeschadet der Erkenntnis, daß günstige Einokmmens- und Versorgungs- Verhältnisse -er Arbeitnehmer sozial und wirtschaftlich er wünscht sind, müssen in der gegenwärtigen Krisenlage auch im Lohnwesen und Arbeitszeit die Erfordernisse billiger Produktion besonders beachtet werden, um durch Preissenkung Kaufkraft und Reolllohn zu steigern. In der Frage der Aufwertung ist vor allem darauf zu sehen, was der Produktion an wiedererstehenden Schulden lasten ohne die Gefahr üllgvmeiner Preissteigerung, Einbuße notwendiger Substanz und wirtschaftslähmender Kreditkrtse auferlegt werden kann.. .Die Vorschläge des Reichsrate« auf Vereinfachung der Hypothekenaufwertung erscheinen zwea» mäßig. Der Kreditnot der.Wirtschaft wird von der Netchsbank soweit entgegengekommen werden müssen, al« ev der Schutz der Währung irgend zuläßt. Bei der Reichs» bahn ist durch deren kaufmännische Geschäftsführung auf al«, baldige allgemeine Senkung der Gütertarife und, so lange die« nicht möglich ist, auf Ausmerzung der unbilligsten Härten dsr gegenwärtigen Tariferhöhung htnzuwirken. Für Deutschland ist eine starke Ausfuhr notwe äls je. Di« jetzig« passive Handelsbilanz ist ein Warm zeichen. Gleichzeitig nm der Pflege de« inneren Marktes sich Deutschland bemühen, du^ HaNbelsvetträge auf 198 w. Stämme 10—19 cm stark, 55 w. Stämme 20—27 cm stark, - 86 h. Klötze 13-15 cm stark, 192 Y7" Klötze 16—22 cm stark, 130 h.' Klötze 23—29 cm stark, 201 h. Klötze 30—62 cm stark, 4085 w. Klötze, 7—15 cm stark, 1914 w. Klötze 16—22 cm stark, 731 w. Klötze 23—41 cm stark, 1 rm h. Nützscheite, und Sonnabend, den 9. Mat 1925, vormittag« >410 Uhr: : 18 rm harte und 37 rm weiche Brennscheite, 23,5 rm harte imd 56 rm weiche Brennknüppel, 24 rm harte Zacken, 25,5 rm harte und 7,5 rm weiche Aeste, 170 rm Stöcke, gegen sofortige Bezahlung, auf bereitet in den Abteilungen 13, 66 (Kahlschlage) und 56 (Bruch). Forstamt Hartmannsdorf. Forstkasse Schwarzenberg. der Ausbruch des Räumungskonflikts sie nicht davon abgehal. ten hat, an der Lösung der ^sonstigen europäischen Fragen nach besten Kräften positiv mitzuarbeiten. Diesem Ziele sollten die bekannten Bemühungen der deutschen Regierung in der Sicherheitsfrage dienen. Deutschland kann in seinem entwaffneten Zustande auch seinerseits mit Recht eine Forde rung nach Sicherheit erheben. Es hat um so mehr ein Inter esse daran, sich auf dem Vertragswege gegen zukünftige An griffe zu schützen, als es, wie auch bei dieser Gelegenheit wie derholt sei. keinen Krieg führen will, und, wie jeder wirkliche Sachverständige weiß, keinen Krieg führen kann. Die deutsche Regierung wollte mithelfen, einen Wetz zu finden, der im Interesse alter europäischen Völker ZW Be seitigung der immer noch vorhandenen internationalen Span nung führte. Unsere Stellungnahme in dieser Frage ist.ft klar und deutlich, daß in keiner Richtung ein Zweifel kn unsere Absichten möglich sein sollte. Cs ist selbstverständlich, daß der von der Reichsregierung eingenommene Standpunkt unver ändert besteht. Die Frage der Räumung der nördlichen Rhein landszone kann selbstverständlich nicht in dem Sinne mit dem Zustandekommen Lines Sicherheitspaktes verknüpft wer den, als wenn die Räumung von einem solchen Sicherheitspakt abhängig wäre. Wenn aber die Alliierten die Behandlung der Sicherheitsfrage so beschleunigten, daß sie zugleich, mit der Räumungsfrage erledigt werden könnte, und wenn auf diese Frage die Gesamtverständigung erleichtert würde, so würde Deutschland das durchaus begrüßen. Sobald diese beiden dringendsten Probleme geregelt sind; scheint mir der Weg offen zu sein zu dem Wiederaufbau Europas in politischer, wirtschaftlicher und moralischer Beziehung. Erst dann wird die Erkenntnis der gemeinsamen Interessen Europas zu voller Auswirkung kommen. Nirgends wird eine Beschleunigung dieser Entwicklung mehr gewünscht, als in Deutschland. Die deutschen Staatsmänner und die deutschen Wirtschaftler wer den es niemals daran fehlen lassen, ihren Teil zur fried lichen Verständigung und zur solidarischen Zusam menarbeit der Völker beizutvagen. (Lebhafter Beifall und Händeklatschen.) delsbeziehungen zum Auslände. Im Zusammen hang damit steht die Zollvorlage im Mittelpunkte des Interesses. Die Reichsregierung beabsichtigt, in den nächsten Tagen sich Wer die endgültige Gestaltung der Zollvorlage schlüssig zu werden und will ihr möglichstes tun, damit Reichs tag und Reichsrat die Zollvorklge möglichst bald verabschieden. Run lassen sie mich noch ein Wort zur Währungs frage sagen. Gerade in den letzten Tagen sind wiederum Gerüchte verbreitet worden, die das Gespenst einer neuen In flation an die Wand malen. Derartige Machenschaften — zu welchem Zweck sie auch dienen sollen — sind ver brecherisch und auf die ganze Entwicklung von ungeheu rem Schaden. Die deutsche Währung, unsere Reichs mark, ist dank den Maßnahmen der Reichsbank vollkom men gesichert. Die Reichsbank hat es in der Hand, den Wert der Mark stabil zu halten und wird es tun. Nichts wird mehr ein schrittweises Herabsetzen der Zinssätze erleichtern, als der feste Glaube an' den Wert der Mark. Zum Schluß will ich noch innige Worte zur Außenpo litik sagen: Ihnen als Führer der Wirtschaft ist es eine ge läufige Wahrheit, daß zwischen Politikund Wirtschaft ein unlösbarer Zusammenhang besteht. Jeder Einsichtige er- kennt, daß die Gesundung der wirtschaftlichen Verhältnisse zu einem wesentlichen Teile von der Gestaltung der großen inter nationalen Probleme abhängt, welche die europäische Politik beherrschen. Die Bemühungen für den wirtschaftlichen Wieder- aufbau würden vergeblich sein, wenn es nicht gelänge, die rich tigen Wege und Methoden für die Lösung jener Probleme zu finden. Wenn man die internationale Gesamtsituation mit einer Formel umschreibt, so läßt sich vielleicht sagen, daß die Völker immer starker dasBedürfnis empfinden, di« in den großen politischen Fragen auf Europa lastende Unge wißheit und Unklarheit beseitigt zu sehen. Das Gesamtproblem zerfällt für die praktische diplomatische Be handlung in eine Reihe von Einzelfragen. Von diesen Ein zelfragen will ich zunächst noch auf die R ä um un g sfr ag e eingehen. Man durfte im vorigen Herbst annehmen, daß die Entwicklung der internationalen Beziehungen über das Eta- dium der Hemmungen bereits hinausgewachsen sei. Diese Er wartung ist zu Anfang dieses Jahres enttäuscht worden und das Deutschland angOane Unrecht besteht noch immer fort. Seit mehr als 3)4 Monaten wartet man vergeblich auf die substantiierte Begründung für dieNichträumung, eine Begründung, die uns in den alliierten Noten zwar wie derholt als bevorstehend angekündigt wurde, die aber bis heute noch nicht eingetreten ist. Man hat von schweren Verschlungen Deutschlands in der Entwaffnungsfrage gesprochen. Allem Anschein nach hat es jedoch monatelanger Erörterungen bedurft, um die gegen Deutschland zu erbebenden Horwürfe auch nur zu formulieren. Wir müssen bestimmt erwarten, daß di« alliierten Regierungen nicht länger zögern, diesem Zu stand ein Ende zu machen. Die Notwendigkeit einer schnellen Verwirklichung der NSunmng ist indes keineswegs nur ein deutsche« Sondevinter» esse. Die gesamte europäische Politik krankt an der Verzögerung dieser Frage. Die Reichs- regierung hat um so mebr ein Recht, dies festzulegen, als auch gestellten oder ohne' Erfolg geimpften Kinder. Befreit von der Imp- fung sind die Kinder, die die natürlichen Blattern überstanden haben oder ohne Gefahr für ihr Leben und ihre Gesundheit nicht geimpft werden können, oder die im Geburtsjahre bereits mit Erfolg geimpft worden sind. Aus Häusern, in denen ansteckende Krankheiten herrschen, dürfen Impflinge nicht zu den öffentlichen Impfungen gebracht werden. In sämtlichen Fällen, in denen ein Kind nicht zur öffentlichen Impfung gebracht wird, ist der Grund des Fernhaltens sofort nach den öffentlichen Impfungen im Stadthaus- — Zimmer 18 — nach- zuweisen. Impfhinterziehungen werden bestraft. Zur Impfung sind alle impfpflichtigen Kinder pünktlich nachmittags 4 Uhr mit rein ge waschenem Körper und mit reinen Kleidern vorzustellen. Impfarzt ist Herr Dr. med. Meißner. Aue, 29. April 1925. Der Rat der Stadt. — Polizeiabtlg. — Es ist wahrzunehmen gewesen, daß die hausgewerblich Beschäf tigten nicht immer und nur ganz unregelmäßig zur Krankenver- sicherung angemeldet werden. Unternehmer fordern wir hiermit nochmals auf, di« im Heimgrwcrbe Beschäftigten entsprechend der Satzung des Bezirksverbandes Schwarzenberg vom 22. Dezember 1922, die Regelung der hausgewerblichen Krankenversicherung im Bereiche des Bezirksperbandes der Amtshauptmannschaft Schwarzenberg be treffend, pünktlich und vollständig bei der Ortskrankenkasse an« Ise" hwerden, Ueulet-e«. ibenr r«. In diesem Jahre werden die unentgeltlichen öffentlichen Erst impfungen in der Turnhalle der 2. Bürgerschule am Ernst-Geßncr- Platze vorgenommen am Dienstag, 5. Mai, für die Kinder mit dem Anfangsbuchstaben A—F, Mittwoch, 6. Mai, „ „ „ „ „ „ D—K, gegenüber zurzeit in -er Lage, daß sie dem einzelnen Wirt- schaftler oft mchr als hemmende und fordernde Kraft erscheint, denn als unterstützende. Es ist nicht zu verkennen, daß seit Len chaotischen Zuständen der letzten Monate des Jahres 1923 Ungeheures geleistet worden ist, -aß sich in der gesamten Wirt schaft auf der Grundlage der stabilen Währung und der durch das Sachverständigengutachten gebotenen Regelung ein we sentlicher Aufbau vollzogen hat. Gleichwohl sind wir von normalen Verhältnissen noch weit entfernt. Die lebens wichtigen Fragen für die deutsche Wirtschaft sind die Fragen der Erhaltung der Produktion und der Absatz möglichkeit. Die Lebensmöglichkeiten sind gehemmt auf der einen Seite durch ungenügendes Betriebska pital und auf der anderen Seite durch Produktions bedingungen, die das Arbeiten von vornherein als un wirtschaftlich erscheinen lassen. Den Absatzmöglichkeiten nach dem Auslande steht vielfach der mangelnde Wille des Aus landes engtegen, deutsche Waren zur Bcdarfsbefriedigung über die Grenze zu lassen. Außerdem verhindern die Preise vielfach, daß deutsche Waren im Konkurrenzkampf mit dem Ausland sich durchsetzen. Für die Absatzmöglichkeiten im In- land ist das größte Hindernis die geringe durchschnittliche Kaufkraft der Gesamtbevölkerung. All diesen Schwierigkeiten mußte zu Leibe gegangen werden. Die deutsche Wirtschaft muß dazu selbst ihr ganzes Können hergeben, aber es muß auch gelingen, durch verständnisvolle Zusammenarbeit von Wirt schaft und Verwaltung Hemmungen zu beseitigen. Die Wirt schaft muß nach den ungesunden Zeiten der Inflation den Weg zu einer sparsamen und doch jeden technischenFort- schritt ausnutzenden Führung der Geschäfte zu- rückfinden, wobei der Grundsatz wieder Geltung gewinnen muß, daß es sich bei der Kalkulation um Pfennig 7 betrüge handelt. Der Wunsch, möglichst schnell wieder in den Besitz eines großen Eigenkapitals zu kommen, ist gewiß vom privatwirt- schaftlichen Standpunkte aus verständlich, zumal angesichts der hohenZinssätze für fremdes Kapital. Aber diese hohen Zinssätze gehen ihrerseits wieder zusammen mit dem Mangel an Sparkapital. Es wird also in -er produktiven Wirtschaft Lie notwendigste Grundlage durch Wiederherstellung eines Teiles des eigenen Betriebskapitals zurückgewonnen werden. Voraussetzung für alle diese Fragen ist, daß zwischen den Mächten -er Politik und den Mächten der Wirtschaft ein Zu- stand gegenseitigen Vertrauens besteht. Die Wirtschaft muß sich überzeugt halten, daß die Reichsregierung ihr mög- lichste« tut, das, was sie vyn der Wirtschaft fordert, so sparsam und nutzbringend wie irgendmöglich zu verwenden, um da- durch auch die Lasten -er Wirtschaft herabzusetzen. Die deutsche Regierung ist in dieser Beziehung in einer doppelten Zwangslage, weil sie außer den Bedürfnissen-des eigenen Volkes auch noch die Reparationslasten aus der Wirtschaft heraüsziehen muß. Ei, - große Sorge bildet zurzeit die Belastung Ler Wirtschaft dr 1 die Steue r, und »war nicht nur durch die Steuern dec Keichs, sondern auch durch die dir Länder und Gemeinden. Ich erkenn« dabei an, An allen Tagen beginnt die Impfung und Nachschau 4 Uhr nach- zumelden. mittag«. Impfpflkchtig sind alle hier wohnhaften, im Jahre 1924 ge- Schwarzenberg, am 24. April 1925. bovenen und früher aus irgendeinem Grunde bei der Impfung zurück- l Der Rat der Stadt. — Verficherungsamt. — eknsle» MW npfeblen Im Fischer « m Süniher, hneeberg. lag «. Sonuabd. üb 9 Adr ab e Flecke He Sülze npsteblt je, Schneeberg. inggasse. onnerslag von Ähr ab »fletsch später e Wursl. lm Günther, rg. Ritleritraße. lM ormittagr mittag« MWursl. tag«. Schneebg. blderg S7S. »en NN 4. Wal de- >. Anferlianni gerinnen rede« itnerstrab« 18^ Am«««««.««,«»», De »U „ «E«r t-l, aanaMaM , ich» M«. «« «mDr Dr »t« Fernlprichrr aufzrgrkrn.n NnjNgrn. — zdrNIchoat« »» «kkn,, g»gümdl«r SchchqLL ülxiniä«! »D SchM. LA, »«-"--mm,. - Unlndrtcha—, «» Mlst-b-Meb» »«zrllnd«, »rin« «aspMch«. «SchD,» »ad «ondnr, ,«»«, Aad«»« al, nicht »«Aid««. dir *»«. 0»ha». «chmDa» m» ... „ T—Z. Nachschau für die Impflinge vom 5. Mai: am 12. Mai; vom