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L« , «Ui D«r § «»«I «iLLl a»U. P-M S»» Do Schwarz 1 Schrl ösfenttt, ort der SS Nac hauptrm und S 1 .Sachsen Die 2 Bertrl verband national der Kri der Inr ihres L vereinig Die Derbiin! spätester hauptm« ' Fer bandsbe sonderei 1. Auss Kriegeri fiihrung und Io Organis 1923 ar Dii werden. Da lungen richten: zur Er Gewert mark; i vom 8. trag in 2. veranlc dem D Grund> stücken zur Gr nomme V der 2 A lisieM zur N Wirt müflei Körst»« gerade MM mähre unge Der 2 wrrtscl erreich sonder Folge schiede verteil betrisi zimsti Gesetz» höchste 2 habe schM unwil Derwi Rechn komm 1928 Ergeb Zwan brui milde, iimev einkor Reich norm Siche, stedm In /^us del ködert ^orsner, Oststr. SS. vkviscn - ^«ciriMi8Mk peiMem - SKki.l.8e»Lk7 en^xiir, ^ttsatsratratla S«. lsssrnaprvettor: 83 unü 1303. "<s,. LLLö^rM»iL»»^s. ' !,? 0« 0K6 0.50-0.52 0L6-0.44 0.1S-0L6 0.70 o.«o 0,40-0.« 0.83 0.83-0« 0.64 0.80-0.62 0.56-0.58 OLS-OsW über Nott». 0.^ 0L2^2 Zwickauer Schlachloiehmarkk am 4. Mai 1925. vchs«». 1. vollsteitch.. aueg«m. höchster. Schlachtwert«» bi» zu - Jahren 2 jung« fleisch., nicht ausgom. Slt. auegem. . . » . . S. mäßig genährt, ,unge, gut genährte älter, . , . , 4. gering genährt« jeden Alters » » » Bull««. 1. vollfleischige, ausgem. höchst. Schlachtwert. . » » » 2. vvllfletschige jüngere . . » » » S. mäß. genährt» jüngere, gut genährte älter« . » » » 4. gering genährt, , . » . Kalbe« und Kühe. I. vollst., ausgem. Kalben höchst. Schlacht« 2. vollfleUchige ausgemästete Kühe höchsten Schlacht«, bis zu 7 Jahren S. ältere ausgemästete Kühe und gut entwickelt« jünger« Kühe und Kalben 4. gut genährte Kühe und mäßig gen. «alben .... b. mäßiA und gering genährte Kühe und gering genährt« S. Gering genährtes Jungvieh im Alter von drei Mo«, bi« zu einem Jahre . , , . Kälber. l. Doppellender 2. beste Mas«, und Saugkälber 8. mittlere Mast, und gute Saugkälber....... 4. geringe Kälber Schafe. 1. Mastlämmer und jüngere Masthammel .«»,»» 2. ältere Masthammel 3. mäß. genährte Hammel und Schafe (Merzsch.) ... Schweine. 1. vollflekfchiae der feineren Rassen und deren Kreuzun gen im Alter bis Jahr 2. Fettschweine 3. fleischige 4. gering entwickelte ............. 5. Sauen und Eber 8. Holländer Schweine 7. Ausgesucht« Stücke ............. VitW«, oiavstWNNNsto, Ntt»g«tt»NwW, MNMieer WMNNMNNkriew 486 Bullen, vollsleischige. iünaere OH Ulmen. mäßig genährte jung«« und gut genährt« älter« . 0,48 Lullen, gering genährte Kalben u. Kühe, vollstelschig«. ausgemältetr Kalben höchst«« Schlachtwerte» ... 0K8 Kalben und Kühe, vollständig ausgemästrl« Kühe höchsten Kal^u^Küke.Eältere/ausgemSstele Küh« u. gut eniwich«»« Kalben^ünd ^^e," gutgenädrt« Kühe und mäht,' g«Sbrt« n Kalben 0.40 Kalb«» und Kühe, mäbio und gering genährt« Küh« und > grrina arnädrte Kalben ....... 0.30 Kä'ber.' bett^MÄt^lmd Saugkälber' I I .' .' Kälber, mittlere M Kälber, arrlnaere . . . . . . . . . - Sa aie. Mastlämmer u. jüngere Masthammel ... OKO Sldo'e. älter« Maithammel ....... — Schafe, mähla genährte Kammel . . . . . 0,40 «.chweine, vollsletsch. der feineren Lass« u. deren Kreuzung« . „ im Alter bis zu 1'/« Jahr ....... 0.« f-''schwelne . E Kollander . .. . tleiichge 0K4 aering entwickelte 0,60-0,63 Sauen und Eber — Geschäftsgang langsam. Ausgesucht« Tier« üb« Nott». AWIM Ml MW »erden «ingrstellt. PrimaxwerK Riederschlema. Mehrere geübte Stanzerinnen "ML sowie jünger« MM" Arbeiterinnen b«t hohem Lohn. >ür dauernd« BelchSIligung s»s«rl grincht. Gebe: Ltedolph. Melallw.-Aadrtk, Aue. Wiesenstr. 20 gMlW« Alt zum Austrage« von Zeitschriften, bei guiem Verdienst, sofort gesucht. Angebote unter A 3541 an die Geschäftsstelle dieses Blattes in Aue erbeten. Tilcht. Bauklempner und Installateure sucht sofort Paul Friedemann, Klempnermeifi«, Löbnitz t. Srzgeb. r r > . I" —M— Selemt« Zuschneider (der auch möglichst lamburieren kann) gesucht. Oswald Espig, WSschesabrch, Elterlein. Einen zuverlässigen Fleischergehitfen suckt sofort Llerm. Gruner. Lößnitz. bOOa»,»aaaa»»«Oa„»,,„„aaaa»O «tt WllM. stdig. für Personen.. Lobn-Auto. welch« A> d*narb«tttn verrichten muh. sosorl gesucht Latstzch« S»tzann»«or enstad». «aO»aaVa»»aOa»»»OGtza»a»a»aaG,, n»«k s»tnr»rr«nb«kg gnuekt. Angebote unter bssnnvnn ck«« ^atrttti- tormlo «rkelsn unter AS34 sn 61« 6e- «cblUmmsll« ät«s« Klatts, In ^us. : MM Nar^ltt« 2leno1ypi8lin Viehmarkt in Aue am 4. Mai 1925. Amtlich« Pretsnotierung««: G.-M. für 1 Pfd. Ochs«, vollfleischige. ausgemästete. höchsten Schlachkwertes. bis zu 6 Jahren — Ochisn. sunge, flellchlge. nicht ausgemästete .... — Ochsen, mäßig genährte junge u. gut genährte älter« . . — Ochsen, gering genährte — * DAe «ast. Den THwÄste», V Mn SüH We Kuckuck gesvlgt, in den warmen Tagesstunden läßt er sich schon hören. Allerdings hat die wechsemde Mtterung, die immer wieder zur AbviMuna neigt, das Doaellonzert im Freien sehr deetntrüchtbgt, di« kleinen Gänger schweigen meist, wenn die Aprlllatme sich von her ungemütlichen Seite zeigt. An den Kuckuck, den Schelm unter den Suftbewoihnern, ist in den vor- ftrichenen harten Jahren nicht ost die Frag« gerichtet worden, Kuckuck, wie lange soll ich noch leben? —, denn der Aberglaube hat Lavor gewarnt, in den schweren Zeiten den Propheten im Federkle-iü aus die Probe zu stellen. Wenn auf die Frage nur ein zwei, bis dreimaliger Ruf des Kuckucks antwortet, so er- wÄckt dieser Bescheid auch bei den Leuten Unbehagen, die für gewöhnlich sagen, daß sie über derartige Dinge lochen. Au«, 6. Mai. AnWßNch de-Bibellehrganges des Bundes der «v.-luth. Frauenvereine im Kirchenkreis Schneeberg werben In der Rieolaikivche abends 8 Uhr BortrSge für die ganze Gemeinde gehalten. Heute, Dienstag, von Superintendent Nieolat au« Schneeberg über: Unsere Bibel, der Weg zur Seligkeit. Morgen, Mittwoch, von Pastor Dreves aus VreLen: Biblische Lichtbilder. Aue, 8. Mai. Die am 10. Mär» von der Wirtschaftlichen Bereinigung für Handel und Gewerbe des Erzgebirge» ge. gründet« Gemeinnützige Baugenossenschast des westerzgebirgi- schen Handwerks e. G. m. b. H. in Aue hat mit dem Dau eines V-Familienhauses begonnen. Die Zahl der Wohnungen, bis durch diese HandwerLer-Baugenossenschast bisher errichtet «der noch im Bau befindlich sind, erhöht sich damit auf 82. In den nächsten Tagen sollen weitet« Bauten in Angriff genom men weckten. Ane, 5. Mai. Von amtlicher Seite wird uns mitgeteilt, Latz Postsendungen an Untermieter infolge gänzlich unzu reichender Anschrift ost unzustellbar sind. Die Schwierigkeiten der Stellung sind besonders groß, wenn im Sommer die mit den Verhältnissen vertrauten Briefträger während ihres Ur- laubs durch Vertreter ersetzt werden müssen. Daher ist jedem Untermieter anzuvaten, dafür zu sorgen, daß seine Post sendungen von Len Absendern nicht nur mit der Angabe von Stroh- und Hausnummer, sondern auch des Stockwerks und Les Nomens des Vermieters versehen werden. Auch empfiehlt sich die Anbringung eines Schildes oder einer Karte mit dem Ramen des Untermieters an der Flurtür. ** Treue«. Di« Gemeinde Sich Hot einen Wahlrekord ge schlagen, denn hier haben alle 344 Wähler (100 Prozent) ihre Stimmen abgegeben. Davon 288 für Hindenburg, 97 für Marz, 12 für Thälmann, und 7 Stimmen waren ungültig. ^-ksnzerle, Theater, Vergnügungen. I Raschau, 8. Mai. Mit einem Unterhaltungsstück, dem „Detter* von Benedix, beschloß unsere Volksbühne am Don- nerstag ihr erstes Spieljahr. Wir wollen hoffen, daß es nicht, Äre letzt« Vorstellung war. Es war zugleich Ler Äbschieds- aoeNd der Lößnitzer Künstler. Die Leistungen waren, von zwei Ausnahmen abgesehen, zufriedenstellend. Das Publikum lachte ... - — MWssWMM» Mellelchk «Mislauy über Vst MrwMMM und Uebervaschungen, die das Stück bot, wi« über dl« Witze und Einlagen des Hr«. Böttger, der die Titelrolle, den Detter, spielte. Ihm und Frl. Menke-Meier ist .es vor allem M danken, vatz der Abschiedsabend kein Fiasko wurde. Mit gtößter Ge wandtheit meisterte Hr. Böttger die schwierige Roll«, die jeden Augenblick einen anderen Gestchtsausdruck, einen anderen Ge danken verlangt. Gin Fiasko hätte es gegeben, wenn die Regie nicht so erfinderisch gearbeitet hätte (das Stück verlangt eine größere Bühne!) und wenn noch einige Rollen so besetzt ge wesen wären wie der „Gärtner* und -essen Sohn „Ernst*. Beide lagen den betreffenden Künstlern gewiß nicht. Di« Herren Marion un- Deutsch haben doch sonst Besseres geleistet. W. G. Mittweida-Markersbach, 8. Mai. Der Posaunenchvr- Kreisverband Westsachsen feierte am Sonnabend und Sonntag hier sein drittes Posaunenfest. Die Zahl der Teilnehmer war über 100 Prozent größer, als bei den vorhergehenden beiden Veranstaltungen, ein Beweis dafür, daß es mit der Posaunen- fache aufwärts acht. Dank der liebevollen Gastfreundschaft der hiesigen Einwohner war es möglich, 130 auswärtige Bläser in Privatquartieren unterzubringen. Eingeleitet wurde das Fest durch eine Abendandacht auf dem Dorfplatze, umrahmt von den herrlichsten Posaunenklängen. Am Sonntag früh, als der Himmel ein bleuten- freundlicheres Gesicht zeigte als am Sonnabend zur Abendmustk, erschollen abwechselnd von 3 um- liegende »Höhen feierliche Posaunenklänge herab ins Dorf. Im Vormittagsgottesdienste, unter Mitwirkung des hiesigen Kirchenchorrs und des Gemeinschaftschores hielt d«r Orts pfarrer -i« Festpvedigt über Posaunenmission und Evangeli sation. Da in der hiesigen Kirche in dieser Woche Evangeli- sotionsabende stattfinden, so wies der Ortspfarrer in seiner den örtlichen Verhältnissen entsprechend gehaltenen Predigt besonders darauf hin, daß die Posaunenmission und die Evangelisation ähnliche Aufgaben haben und daß beide die gleichen Ziele verfolgen. Im Anschluß an den Gottesdienst be- gaben sich die Bläser auf den Dorfplatz zur Platzmustk, bei der abwechselnd geistliche und deutsche Volkslieder gÄoten wurden. Nachmittags 3 Uhr begann dann in der altehrwürdigen Kirche zu Markersbach, die bis auf den letzten Platz gefüllt war, die eigentliche Festversammlung, in der der Kreisposaunen, meister, Pfarrer Feodor Voigt aus Hohenheida, die Festan sprache hielt. Die Superintendentur sowie auch die politischen Gemeinden Mittweida und Markersbach ließen durch den Orts pfarrer ihre Willkommengrüße übermitteln. In der kurz nach Mittag stattgefundenen Geschäfts-Sitzung des Verbandes wurden innere Verbvndsangelegenheiten besprochen. Mit der Abendmusik auf dem Dorfplatze, ausgeführt von den DHören aus Aue, Neuwelt und MittweidaEarkersbach, schloß die Ver- anstaltung. Der Reinertrag -es Festes ist für Lie Zwecke der Posaunenmission bestimmt. Ztcka «0 Stück MEt ist zu v«rt>aus«n. als Aufwartung gesucht. Löbnitz. Wark» 1881. Eine sehr sulerballen«, moder«« ««»sticktet, kVs// ao OoA do//s^ sr/a.- ckA />r Joches /Voo»/ Me Märze Sole zu verbauten. Griesbach Nr. 27. M 8M zu verkaufen. Nu«, «artzt 7. Geübte Stanzerinnen, sowie Arbeiterinnen lür dauernde Beschäftigung gesuchk. Ater L Ehmer, MelaHwarensabM Beierfeld t. Sa. M. MM von Schürzen- u. Wä che» fabrik los. gesuw». Ang. un». A. 3542 an di« Gei«, d. Bl. in Aue. Fabrikneue Eierteiler- Einrichlung quer, sosort Mr MK.14M gegen evil. Batenzadlungen zu verkaufen. Ang. Unter A. 3539 an die Seichst, dis. Blattes in Aue. Ein guterballener Smoking, «ür grobe schlanke Person. 1 gMerdaliener «och mit Weste, sür älter«, stark« Person zu verkausen. 0 b « rschl «m a , Auer Strak« 28 d. Ssttkek Wpmlsom «ttM d>1«Ng»1 »lnl Berkaus« mein «Mtt-MMN, 4 2 Gänge. Goerz-Gummi 80°^ tadellos« Berg« steig« und Denn«, sadrberett und versteuert, Preis 8S0.- Mk. A. Seltzler, Schneeberg, Zwickauer Strich«, Gebraucht« Mil- M Ae-MDM zu kaufrn -«sucht. Angebot« «rd«t«n unt« „A 3840- an -i« Seichättsst.-« di«I«s Bla»»«» in Au«. Fröulein, in allen Fächem de» Kau». Kails »riadr., sauber u.ord- rungslieb.. sucht S'ellung in jrauenlosem Kruskal». Anneb. u. A 3535 an die Nächst, d. Dl. in Aue erd. Fahrrad outerbalten, zu verkausen. Bocka«, ISgeibausslr. 10