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Srovss ».agse: Nutsirsn « u. 8, VVsgsnselissn (Susek), NutnSgsI (I^U8lsr>), SriNstskI, Is gsvebmisckst unck gs«s>rt, 81seksI«tr«M, ouredwvrks mit unck odns Kskmsn, vstonrsmmsn, SrudsnsvckseKungsn, tVaseNKs88si, zttkus I.s8müll6s UgM., I»k - Paul ksokss, beliMfröndsrg. kmE empkisklt Lcdlollstraöe 4. ?smnik 182. M WW,AMttMW, Femstnecher LIS. Fernsprecher 215. KMiM L«M / provisionskreie ^uslvbrung »Usr dankmSkioen Qescdüite. Lieserung aller Art Äachelvse», eiserne und emaillierte, Vesuv» uud AeaulierSsen. sowie ALchenherde. tu ollen bloscnen^eiten unck OrabtsiSrkev, vsrrlnktsn 81aebsIckrsM, vsrrinitl« 8panntirSb1s, 0rad»8p«nn«r, 0raM»»l>, Krampen, 0ureN»ruikgsv,svo mit unck obne üakmen f/t D rvvolu Lau d Lntwst sich die Häuser nicht r gewart Anregi bauten auf w Laues vor eir an dei ^cistur Ergebr nächste Les k Gegen! Lerer i Vcrkeh dessen umgehe nehme; großen alten i hierbei ästhetis nn Vo manche sich ab brauch- nicht n ist cs betrach Lings Straße Au tobe Verlust und ko fortschr si ch die ichrs s cuigesü i damit werden Ort he in roicdkaltigstsr ^usvak! Alma (vorm. Max) Adler Schwarzenberg. Schlobltr. 3. l i l l k. W» ÄLreiN, ÄLvmeMö Uillski Vi! Nu?Sü! MÄ kernrul 596. 8Lfiwak26Ilj)6kA LcAIokstr. 22 Der Kampf um das Mofful-Naphla. Don Dipl.-Ing. W. A. Burg, Bersin. Die Rivalität um das Mossul-Naphta datiert aus dem Jahve 1893, als Deutschland gemäß den, Bagdader Vertrag die Priorität hinfickstlich der Ausbeutung der Naphtavorkom- nien auf dem 25 Kilometer breiten Streifen längs der Bagdad- bahn zugesprochen wurde. Dieses Borschieben ^deutschen Ein flusses nach dem Osten erregte bald die Eifersucht Englands, denn die Bagdadbahn und Mossul bergen in den Augen der Engländer nicht nur wirtschaftliche Vorteil«, sondern sie sind insbesondere vom militärischen Standpunkt aus von größter Bedeutung. Weil die Bagdadbahn durch die mit Nophtavor- kommen gesegneten Gebiete führt, bildet sie in den Händen Hrer Besitzer ein starkes Werkzeug zur Bedrohung der engli schen Herrschaft in Indien, und diese militärische Zukunfts- kombination war neben der möglichen Bedrohung der flandri schen Küste durch Deutschland einer der schwerwiegenden Gründe für den Eintritt Englands in den Weltkrieg. Daß England sich tatsächlich mit der überragenden Stellung Deutsch- Alands im Bezirk Mossul und Bagdad nicht abzufindcn ver mochte, geht daraus hervor, daß bereits im Jahre 1907 der Plan der türkischen Regierung, Deutschland die Ausbeutung der Naphtaquellen zu überlassen, auf heftigen Protest seitens des englischen Botschafters zurückgezogen wurde. Erst am 28. Juni 1914 einigte man sich dahin, daß die Ausbeutung der Naphtavorkommen in den Ionen Mossul, Bassora und Bagdad der Gesellschaft TüMschpelroleum übertragen wurde, an der die britische Gruppe mit 50 Prozent, die deutsche mit 25 Pro zent und die Royal Dutch mit 25 Prozent beteiligt waren. Nach den: Sieg im Weltkrieg trat England sofort in Asien auf, um die Naphtaquellen in den Zonen Mossul und Bagdad sowie längs der Bagdadbahn zu besetzen. Die Einführung des Protektorats der Entente über Palästina und Syrien bot die Möglichkeit, durch Einnahme der in Frage kommenden Häfen das Mossul-Naphta zur Berschiffulvg zu bringen. Nachhaltiger und gespannter als ehedem richtete England seinen Mick auf das weitere Vorschieben seines Einflusses, und irachdem es die Hand auf Las Mossul-Naphta gelegt hatte, erschien als folge richtiger Akt der weitere Ausbau Ler Verbindung mit den Naphtaquellen am Persischen Golf im Jahre 1919 zum Zwecke der Schaffung eines Monopols für diesen so überaus wichtigen Rohstoff. In Ansehung dieser Tatsachen wird von England keine Gelegenheit versäumt, m Kurdistan eine aufrührerische Be wegung zu fördern, deren llmsichgreffen das Land zu einem „selbständigen" Staat machen soll. Die Bildung eines Lurdi- stanischen Staates, der außer den Naphtazonen auch die Be zirke Wan, Bitlis, Diabekr und Erzerum umfaßt, wäre Eng land sehr willkommen; denn die Ausübung der Herrschaft über Las Gebirgsland Kurdistan bedeutet Herrschaft über ganz Me sopotamien und Südpersien mit der Aussicht, den Kaukasus imt seinem unerschöpflichen Naphtareichtum unter englische Führung zu bringen. Bereits im Jahre 1916 zwischen England und Frankreich schwebende Verhandlungen bezogen sich auf den Plan, einen arabischen Staat zu schaffen, dessen Einteilung in Einfluß sphären beschlossen war. Mossul sollte demzufolge Frankreich zugesprocheu werden. Im Jahre 1920 wurde diese Verein barung gründlich revidiert; Frankreich war nunmehr mit einem Anteil von nur 25 Prozent minus 7 >4 Prozent berücksichtigt, welche letzteren dem arabischen Stammland zugute kommen sollten. Aber die Zusicherung auch dieses minimalen Anteils an Frankreich erfolgte nur unter der Bedingung, daß die Ex- ploitierung der Naphtaquellen durch Privatgesellschaften zu wege gebracht werde, andernfalls für Frankreich nur Las Vor zugsrecht bestehen sollte, unter Berücksichtigung der Marktpreise 25 Prozent der Gewinnung zu erwerben. Mit unverhohlener Offenheit zeigt England seine Gelüste, die vollständige Herrschaft über diesen Bezirk an sich zu reißen. Weder den wirtschaftlichen noch den politischen Einfluß gedenkt England mit jemand zu teilen, und wenn es sich dazu verstand, Frankreich Len Vorteil des käuflichen Erwerbes von 25 Prozent der Gesamtausbeute zu gewähren, so geschah dies nur in An- 0«eII»ct>skIs2lmmsr Lrstklssrlxe Kooäitorelvsrvu Laumka ck en versiwa XsNss, Kakao, kk. 7skelsckokoln6sn u. KovkUUren Lixsve KLItemascbine ? oetzsc!>' Speise-Lls sollte bei keiner kestllclien Oelesenkslt kekleo. Empfehle siel» stischgebrannlen «affe« in bekannt gute» QualilLIen. — Eigene Rotzerei. — Srovss l.agse: «utsivsn « u. 8, VVsgsnselissn <Su»ek), NulnSgsI (I^U8lsck), SriN8l»KI, la gsvebmisckst unck gs«sirt, vrsdtgstlsedts, 81aelisitiraM, vuredwürks mit unck odns Kskmsn, Sstonrammsn, SrudsnsvckseKungsn, Wasedks88si, Kmbosas, ^slckseKmiscksn, 8et>rsul»8l0eko, 8eblsi»8tsins mit u. odns 1>og, sivsrns 8edubksrrsn, Nanck- u. Usitsr«sgsn, SrlleK«n«ssgon, Lpatsn, 8eKau»sIn, Düngsv-, 8«sin-, Koka- u. Kartottolgavsin, »«nckvodrmasebinsn, Seimitrmasasv, Wasvsr- u. ^ausksnpumpsn tKNptsrck) omplisiM 8ckokola6sn -Os8ckStt Alartka L-orsar SckzvsrrsnbsrK - vaknkoksbsrx Kakao * Kakkee * les Neigen für alle Zwecke finden die weiteste Verbreitung i« kyjKVMrnuiv und haben darum besten Erfolg. Wi - IM WLW ÄMm in allen Preislagen Rauen Schruff D schwan „L Stauff Lo trachtet beugt, daraus Lore e das Ei F teile ei Stauff gearbei Projekt ,/T nochma Ihnen W Mutter blickt u dem B nens, I Si Toben, blick la plötzlich sah die -«geht aber sck La der Lä: >«ng. S Kranen Arme, senkten Hamburger Warenmarkt vom 15. April. Kaffee: Die Stimmung war heute etwas zuversicht» sicher, obwohl das Geschäft die gewohnten engen Grenzen noch nicht verläßt. Die Preise blieben ebenso wie die aus Brasilien vorliegenden Angebote durchweg unverändert. Kakao: Lokoware und vordere Sichten waren etwas mehr gefragt. Im allgemeinen blieb die Marttbrge jedoch uw verändert. Von draußen wurden bislang nur Offerten in Superior Bahia April-Mai-Abladq. zu 42 Sh. costfracht genannt. Reis: Das Inland hält sich infolge der Feiertage noch von Käufen zurück. Die Preise sind durchweg unverändert, für Termine eher etwas fester. Burma 2 notierte loko 15 Sh„ April 14.10-4; Mai 14.9; Burma Bruch loko 12.9; April und Mai 12.6; Mulmein neue Eimte loko 20; April 19.7^; April 19.19; April-Mai 19.7.'4; Patna loko 31 Sh.; April und April-Mai 29.9. A u s l a n d s z u ck c r: Auf den niedrigen Newymcker Schluß hin war der hiesige Markt bei kleinem Geschäft abge- schwächt. Tschechische Kristalle Feinkorn notierten loko 17.7)4 bis 17.9; Mm 17.9; Juni-Juli 17.11)4—18; Juli-August 18.1)4; Java 25. Mai-Iuni-Abladung von Java 18.3; Juni- Juli 17.9; Juli-August 17.6. Deutsche Weißzuckerkristalle stellten sich loko und April auf 17.7)4—17.9. Schmalz: Im Gegensatz zu gestern waren die heutigen Preise wieder um 35 Cents höher. Amerikanisches Steam- lard stellte sich auf 40.05 Dollar, amerikanisches raffiniertes Schmalz auf 41.50 Dollar je 100 Kg. netto transito. I-1>Sgvk, Ltsd-Vimäsisen, DiMe, DrMsMe, knicken, Siecke, Kolckgk«ede in komplslisn I-nüungsn, Sinrsl-Ssrllgyn unrl dsi HdsekiiuS rur «ukrssvivsn ^vnnkms sskr prsisvse« unck prompt. kvr alle Sportvereins pseeenck, smpNeblt O8kar A?LnnIe, Sck^varrenders 1.8a Ooickscbinieckemeisier unck Oravear. ksrnruk 777. Schwarzenberg, Weidauerflr. 4. Fernsprecher 212. MUll WeM-LM Mem kslinsiiiissel betracht des Umstandes, daß die Naphtalekbunoen v«r Mossul bis zum Mittelländischen Meer die französische Zone tu Syrien durchqueren müssen. England ist ständig bemüht, seinen Einfluß in Kurdtstan zu stärken, und es scheut dabei leine Kosten. "Auch noch Ab schluß des Lausanner Vertrages verfolgt England sein Ziel zäh weiter; es unterstützt und organisiert jede gegen die tür kische Regierung gerichtete Opposition. Während der Existenz des Kalifats m Konstantinopel war es wiederum England, dos alle oppositionellen Elemente um das Kalifat herum kon zentrierte, von Lenen erwartet wurde, daß sie die Ksmol- Negierung aus dem Sattel heben. — Der Schwerpunkt des englischen Einflusses lag in Konstantinopel ebenso auf der Opposition der Alltürken gegen die temalistisch« Regierung. Es bereitete den Engländern keine Schwierigkeiten, die Kurdenscheichs, bei welchen bis jetzt noch die Lehnsoerfossung herrscht, auf ihre Seite zu ziehen und sie Mr offenen Stellung? nähme zu bewegen. Die. Proklamierung der Republik, An nullierung der Kalifats usw. bedeuten selbstverständlich eine Schwächung des Einflusses der Kurdenscheichs und Lluf- räumung mit den patriarchalischen Zuständen. — Der jüngste Aufstand der Kurden beleuchtet grell die mvchtpolitischen Ziels Englands, das bestrebt ist, die Türkei wieder dem Einfluß des ausländischen Kapitals zu unterwerfen und ihr die Verfügung über die ertragreichen Gebiete zu entwinden. Auf der Lau sanner Konferenz Hot England die Lösung >der Mossulfrage sabotiert, indem es für die Türkei unannehmbare Bedingungen stellte. Arrch auf der letzten englisch-türkischen Konferenz in Konstantinopel erfolgte seitens Englands eine dilatorische Be handlung dieser Frcge unter dem Vorwande, daß es notwendig sei, sie dein Völkerbund zu unterbreiten; als ob nicht jeder wüßte, Laß England sich Leni Schiedsspruch des Völkerbundes nur in solchen Fällen unterwirft, wenn der Beschluß zugunsten Englands ausfällt. Es war kein Zufall, daß der Aufruhr in Kurdistan in den: Moment losbrach, als dort Lie Vertreter des Völkerbundes anlangten; denn diesen Aufruhr versteht Eng land zu wirkungsvoller Unterstützung seines Einwandes aus zuschlachten, daß die Bevölkerung selbst gegen die türkische Re gierung sich auflehnt und sich für Selbständigkeit, mindestens aber für Autonomie ausspricht. — Es steht jedoch zu erwarten, daß der jungtürkische Staat und seine Lenker, die im Kampf um ihre Selbständigkeit so außergewöhnliche Zähigkeit an den Tag legen, sich auch in dieser kritischen Lage nicht entmutigen lassen, sondern alle ihre Kräfte in die Wagschale werfen werden, um Englands wachsende Ansprüche zurückzuweisen. „Nie Vinnen Sle so etwas denken! Mr gehen natürlich lediglich nach den, Werte. Es ist doch ein Unsinn, wen» man von einem gut beleuchteten Eckplatz nicht mehr fordern sollte, als von einem Platz in ivMnd einem dunklen Seitengang, auch wenn er vielleicht doppelt so groß ist. Und ob der einzelne das, was er zu bieten hat, auf dem gemieteten Platz geschickt oder ungeschickt aufbaut; ob es zweckmäßige Neuerungen sind cher dummer Schnack, was er dahin stellt, das ist alles allein Sache. Die Gelegenheit bieten wir jedem einzelnen. Was ,r mit der Gelegenheit macht, ist Sache der persönlichen Tüchtig Leit. Die Ausstellungsleitung und die Käufer können beide zu- frieden sein, wenn der einzelne durch seine Tüchtigkeit recht viel gewinnt." Er sah noch der Ahr: „In ein paar Minuten bin ich schon am Ziel, und nun freut« ich mich einmal, Sie zu hoben und etwas von dem Grundgedanken der Bodenreform zu hören, und nun habe ich fast die ganze Zeit Ihnen von meiner Aus stellung und Gren Dermietungsbedingungen erzählt." Ich antwortete lächelnd: „Ich habe es nicht nötig gehabt, Ihnen Bodenreformgrundsätze darzustellen, weil Sie dos selbst in allerschönsber Weise getan haben. Denken Sie sich Len Boden einer Gemeinde, eines Staates so vergeben, wie Sie Ihre Aus- stellumgsräume verwerten, und Sie haben den Grundgedanken -er Bodenreform,: Die Lasten werden verteilt nach den, An spruch, den der einzelne an den Boden seines Vaterlandes stellt. Obi, man den Gegenwert, wie Sie, Packst nennt oder Erbbau zins oder GvunLwertstvuer, ist ziemlich gleich. Was der ein zelne mit dem Boden tut, ist seine Sache. Fleiß, Tüchtigkeit, Umficht werden nicht belastet." Er sah mich erstaunt an. „Ja, lieber Freund, das sind auch keine bloßen Theorien. Do dies« Gedanken durchgeführt worden sind, sind dieselben Erfahrungen gemacht worden, wie Sie sie rühmen. Als die Reichsmarinoverwaltung unsere ostasiatische Kolonie verwal tete, hat sie nicht Lurch Gewerbe-, Einkommen- und Gebäude steuer Fleiß und Sparsamkeit besteuert, sie nahm nur eine Gvuudrontensteuer nach dem Wert des versteigerten Bodens. Und Kiautschou blüht« auf und wurde die berühmte „Muster stätte deutscher Kultur". — In Australien haben zuerst oin- zelne Vororte von Sydney das Gleiche getan; alle Steuern auf Gebäude und Gewerbe abgeschafst und dafür nur eine reine Grundrentensteuer genommen. Als 90 Gemeindevor steher die segensreiche Wirkung solcher Maßnahme bezeugten, hat auch die große Stadt, die über eine Million Einwohner zählt, das Gleiche getan. Die australischen Staaten bauen jetzt «ne Hauptstadt Canberra. Es ist ihnen selbstverständlich, daß man den Boden vergibt, wie Sie Ihr Ausstellungsge lände. Der Boden wird versteigert und gegen Zins vergeben. — Wir Deutsche haben einen guten Anfang in Anhalt ge macht, wo auch alle Wgaben auf Wohn- und Wirtschaftsge- bände aufgehoben wurden und eine reine Steuer nach dem Bodemvert an ihre Stell« trat. Statt 40 000 Mark Grund- stsuevertrag ergab Las über 1 Million Mark Iahresertrag, und die kleinen Bodenbesitzer waren entlastet; die Gewerbe steuer brauchte nicht erhöht, Schul- und Krankenhäuser in ihrer segensreichen Wirkung nicht eingeschränkt und Beamte nächt obgebaut zu werden. Und als jetzt, am 26. März, diese Steuer ausgebaut werden nnißte, um den größten Teil der Landwirte auch von allen Gewerbesteuern zu befreien, haben die Abgeordneten aller Parteien, mit Ausnahme des einen Kommunisten, diesem Vorgehen zugestimmt, weil die Praxis auch die bis dahin Schwankenden überzeugt hatte. Wie sagten Sie doch? Wenn Geschäftsleute eine Sache anfassen so tun sie das nach einfachen klaren Gesichtspunkten. Wenden Sie diese einmal auf unser Staats- und GemeinLeleben an, und Sie find Bodenreformer. Jetzt kommen ja die großen Steuerre formen. Da ist die Bodenreform wirklich die einfachste Grundlage. Aber die Wahrheit ist ja wohl immer einfach! Guten Morgen!" " t.inolsum grvktes bsger in allen tzualitütsv! UsekMnoleum, gisMardig uni! krsnit, Tapezierer unck Tircbler Vorzugspreise! I-Inolsum - Untorl»g8p»pp« Icknolsum - Vor8to08vdisn«n ».inolsum - SoKnsrm»»8« I.ln«»I«um - SoIZnsrd0r»1«n - k«8«s, «xlravllllgl WIMelm Vosel, Lolmsnendsrg so