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Rasch veränderliche Bewölkung, örtlich noch vereinzelt« Schauer, Temperatur schwankend, allgemein nicht wesentlich geändert. Böige westliche Winde. Neues aus aller Well Sin Paar 4 und Sjährige klsräurck onsorvn tiekgeiUKItesten vank Altenburg (IKUmmelstrabo 16), äon IS. ^prü 1925. grSbnis. l-vünltn, Soknssbvrg, k'ldd» uvä llauter, äso 16. ^pril 1925. i' W lgen oris iner )?ese ilaß ung llen Sal. Sos L daß en 27 mg mg >on det c- ins ur- Kir Zer- ter Rom, 16. April. Gestern nachmittag wurde in der Näh« der Ic-suitenkirche ein Ausländer von einem Schlaganfall! betroffen, >dom er erlag. Der Tote wurde als -er deutsche Universitätsprofessor Dr. Hans Held, der Bruder -es bay-t rischen Ministerpräsidenten, festgestellt. cs- um der des kr- Ihr al- für )yd to. MM- vulor SeNln» ist äa» besle »«»mittel. INstoNdstloa kür Okoü unck Klein m.oä. oknv 2udek0r. Slsblmalratzen, an private, bequem. 8«Mn-n Kat. 75 v bei. LIseamübelkadrIIl 8ukl lTKUr ) * Kreisobstbauverband Zwickau. Der Kreisobstbauverband Zwickau (der Zusammenschluß aller dem Landesvcrbmrd Sach sen für Obst- und Weinbau angeschlossenen Bezirksobstvau- vereine innerhalb -er Kreishauptmannschaft Zwickau) hielt mn 25. März unter dem Vorsitz dos Amtshauptmanns Dr. Schelcher-Auerbach eine Versammlung in Reichenbach ab. In der Hauptsache beschäftigte man sich mit der Frage „Hebung des Frischobstabsatzes". Nach einem Referat -es zuständigen Obstbauinspektors des Landeskulturrates, Hrn. Lindenberg- Auerbach, wurde einstimmig beschlossen, in diesem Jahre den Anfang zu machen. Zu diesem Zweck sollen von allen Ver einen getrennte Listen eingefordert werden. In der einen Liste werden nur die Käufer, in der anderen -ic Verkäufer geführt. Es soll versucht werden, auf Grund dieser Listen Käufer und Verkäufer einander näher zu bringen. Mit dem Verkauf selbst befaßt sich der Kreisverband nicht, sondern er übernimmt nur die Vermittelung. Um den OLstabsatz in die rechten Wege zu leiten und um die notwendigen Kenntnisse zu vermitteln, sollen in diesen: Jahre Obstverpackungs- und Sckrtierkurse veranstaltet werden. Bei dieser Gelegenheit soll auch gleichzeitig das Abschützen der Ernte auf dem Baum ge übt werden. Es liegt im Interesse der Obstbaumbesitzcr, die- ser Angelegenheit das größte Interesse entgegenzubringen, denn wer den Absatz hebt, fördert den Anbau. Vor allen Dingen wird es der Landwirtschaft bei gewissenhafter Liefe rung möglich sein, größeren Gewinn aus ihren Anlagen Her auszuwirtschaften. le- tei mi ter rt- äu, Sert -Uck« md- osev MWWMM vlumon- umi kemüss - 88moroisn, 1snämtt«ekM.83Ston emplleklt Otto Llsn, Huo, Ooelkestrsüe 18. VWWWmWWM rutsch« edlen m Ge< sei in s gor. w vor Sven der riegs. örigev ae für lügen- Vahr- önlich vollen : Zei- iages- oechen t sein als fesagt Kk so »eiten icrzu- ls sie mden nein« für -auch lrteil Und Spur tüas : das Ich rsetze Man k die scheu nur chen, rinde ilten bnze verci der Ge- ltige -zig) ge« Lite» iten, hcn- >ner, tso- isen, be> «hl. Witterungsaussichten mityeteilt von der Sächsischen Landeswetterwarte für den 16. April nachmittags bis 17. April mittag«. (Nachdruck verboten.) Mr äis so überaus rsklrelobsn ^ukmerksamketten unä kür äas Oelvlte rur letzten kuksstütte. Oles alles var uns ln unserm unsagbarem Lcdmsrre elu grober Dost. Im Hamen aller »interbllebvnen 0. 8isgms/sr, Oenä-llomm. i. R. Läknveberg, äen 18. ^prii 1925. Ob ober teure üntscklalene, ruken vir eia letzte» .ttade Dank" kür Deine unenttilobe blebe unä c u> , Kube sankt' In äis küble Orult naek. Pari», 16. April, richtesdes Mars vank. »simgekekrt vom Qrabs unserer teuren Lntscblakenva, fsSll kmiiiö l-vlike Siögm^sr geb. Zpsrbsr »ogen wir siien lieben Vsrvanätsn, ?reunäen unck Lekannten nur Braune Stuke, SjShrig, Schimmelwallach, 8j8hr. sür leichten und schweren Zug passend, weil überzählig, zu verkaufen. MW SAMmMer »Sllml S«l«iW.! Pari», 16. April. Din Termin für die Beratung -es De« ' ", s ^^„"--schallsFoch über -en Stand der Ent« waffnung Deutschlands ist von der Botschafterkonfea renz noch nicht festgesetzt worden. Das Schriftstück, das intz Sekretariat -er Bvtschofterkonferenz gestern eingvgangen ist» , hat ausschließlich technischen Charakter. MMMreMMWe zum Berkaus. Sans Aei-har-l, Aeusl8-lel. 8me Meine verkamt Lerm Liischer Grüna bei Löbnitz. — Lxplostonsunglück. In der Filiale der Kautschuk- und Guttaperchä Company in Seelze bei Hannover explodierte aus bisher noch nicht aufgeklärte Weise ein S Lurckas s o l. Die Explosion war so heftig, daß ein Stück der Mauer heraus gerissen und forgeschleudert wurde. Eiserne Träger wurden verbogen und das Dach wurde durch den Luftdruck etwa 10 bis 15 m hoch geschleudert. In dem Raum waren zwei Arbeiter beschäftigt. Diese konnten nur als Leichen unter den Trüm mern hervorgezogen werden. — Großfeuer. In dem großen Bureau- und Geschäfts- Hause „Kaufmannshaus" in Hamburg brach ein Großfeuer aus. Der Brand entstand in den Pack- und Lagerräumen der Nieder lassung der Bergmann-Elektrizitäts A. G., Berlin? Durch den Lichtschacht drang das Feuer sehr rasch bis in die obersten Chemnitzer Pradukten-Börse vom 15. April. Stimmung behauptet. Weizen 74 kg NO—260, Roggen, hiesiger 70 kg 240 bis 250, do., nioderl.-preuß. 71 kg 250—260, Sommergersts 240—260, Wintergerste 210—230, Hafer 190—225, Mais 203 bis 220, Weizenmehl 70 Proz. 41,00, Roggenmehl 60 Proz. 41,00, Weizenkleie 14,00, Roggcnkleie 14,50, Wiesenheu 13,00, Getveidestroh gepreßt 5,00. Die Preise verstehen sich bei Ge treide in Ladungen von 200—300 Ztr., bei Mehl in Mengen! unter 100 Ztr., bei Heu und Stroh Ldungsweis« franko Chem« nitz in Goldmark. Berliner Produktenbörse. Amtliche Notierungen vom 15. April. Weizen märt. 251—254, per Mai 263—M2, Juli 262 bis 260—261, Roggen märk. 230—232, per Mai 228—227)», Juli 227—226, Sommergerste 210—230, Wintergerste 185—205 (Tendenz: gefchästslos), Hafer märk. 193—202, per Mai 180 bis 190, Juli 185—186, Mai loko Berlin per Mai 177, Weizen-^ mehl 32,50—35,00, Roggenmehl 31,00—32,75, Weizenkleis 14,00, Rögenkleie 14,50—14,60, Raps 390, Leinsaat 380—388, Diktoriaerbsen 23,00—29,00, Kl. Speiseerbsen 20,00—22,00, Futtcrerbsen 18,00—19,00, Peluschken 19,00—20,00, Ackerboh nen 18,50—20,00 Wicken 19,00—20,00, Lupinen blaue 10,00 bis 11,50, Lupinen gelbe 12,00—14,00, Serradella 13,00—15,00, Rapskuchen 15,70—16,00, Leinkuchen 21,30—21,60, Trocken schnitzel 10,00—10,20, Dollw. guckevschn. 17,50—18,50, Torf, melasse 30/70 9,20, Kartoffelstöcken 19,10—19^0. Stückwerke. Infolge der stärken Rauchentwicklung konnte eine Anzahl Personen nicht mehr über die Treppe in« Frei« ge langen und mußte von -er Feuerwehr von den Gesimsen -es dritten und vierten Stockwerk« mit Hilfe von Leitern geborgen werden. Ds gelang -er Feuerwehr, das Feuer niederzukämp fen. Personen sind nicht zu schaden «kommen. Der angerichtete Feuer- und Wasserschaden dürste sehr beträchtlich sein. — Schwere« Autounglück. Auf der Straße zwischen Mfeld an der Lest« und Glze geriet «in Automobil des Besitzer« -es Vergnügungsetablissement» Elyseum in Leipzig, Hanatsch, ins Rutschen und überschlug sich. Sämtliche Insassen wurden hevausgeschloudert. Frau Hanatsch war sofort tot, eine weitere Insassin wurde lebensgefährlich verletzt. Die übrigen Insassen kamen mit leichten Verletzungen davon. — Zwei Todesopfer einer Schwarzfahrt. Wie aus Breslau gemeldet wird, sind -er 24jährige Chauffeur Tocz und sein Kollege Galgon auf einer Automobiltour, die sie im Wagen ihres Arbeitgebers ohne -essen Dissen unternommen hatten, tödlich verunglückt. — Schreckliche« Unglück eine« Sktsahrer«. Durch einen merkwürdigen Unfall in den Schlierseer Bergen ist ein Ski- fahrer um -as Augenlicht gekommen. Bei einem Sturz fiel er mit beiden Augen in die Skispitzen, so daß ihm beide Aug- äpfcl aus den Höhlen gebohrt wurden. — Au* Rach« erschossen. In Aschaffenburg wurde der Direktor -er Aschaffenburger Zellstoffabrik, Kommerzienrat Rauke, von dem juristischen Beirat -er Firma, Dr. Feeder, -er tags zuvor fristlos entlassen worden war, erschossen. Dr. Feeder hat nach -er Tat Selbstlnord begangen. — Schwere Bluttat. Im Ostersonntag er sä) lug in Ionitz bei Dessau Ler Kassenbotv Wiedicke in einem An- falle von Geistesgestörtheit seine 12jährige Tochter un feinen 5 j ährigenSohn mit einem Gewährkolben, und ver letzte «in drittes Kin- schwer. Dann machte Wiedicke einen Selbstmordversuch mit Leuchtgas. Der Täter und -er schwer verletzte Knabe wurden besinnungslos in -as Dessauer Krvis- kvankenhaus eingeliefert. — Geheimnisvolle Mordtaten. Zwischen Lilienthal und Leipe, unweit von Breslau, fanden Feldarbeiter die Leiche eines neunzehnjährigen Mädchens mit zertrümmerter Schädel- decke und Stichwunden. Binnen wenigen Monaten ist dies der vierte Mord in dieser Gegend, ohne daß man den Täter bisher entdecken konnte. — Unschuldig zu acht Jahren Zuchthaus verurteilt! Ein von der Polizei in Lindau verhafteter Schmuggler hat ge standen, im Februar 1923 den Grcnzzollbeamten Sax erschossen zu haben. Dieses Geständnis deckt einen schweren Justizirrtum auf, denn als vermeintlicher Täter war der Grenzzollbeamte Planck, der mit Sax gemeinsam dessen letzten Kontrollgang gemacht hatte, vom Bolksgericht in Kempten (Allgäu) zu acht Jahren Zuchthaus und fünf Jahren Ehrverlust verurteilt worden. — Gut abgelaufe«. Ein tragikomischer Autounfall ereig nete sich in Warnsdorf i. B. Auf einer abschüssigen Straße stieß ein Färbereibesitzerssohn auf seinem Rade, einen Krug Mich in der Hand, mit einem Auto zusammen. In gewaltigem Schwünge sauste der Bursche Lurch die Windschutzscheibe und saß plötzlich regelrecht neben dem Besitzer im Wagen. Der In- halt des Kruges aber hatte sich auf dos Haupt -es Besitzers er- gossen, der leicht verletzt wurde; auch der junge Mann erlitt nur leichte Verwundungen. Unerwartete« Glück. In Dinklage (Oldenbuvg) wohnt ein Handwerker, dem es vor Kriegsbeginn gut ging. Durch die Inflation verlor er sein Vermögen, UN- seine Fvau begab sich zu Verwandten nach Amercka. Hier spielte sie in einer Lotterie und gewann den Haupttreffer von 150 000 Dollar. Jetzt ist -er Ehemann nach Amerika gereist, um seine Fvau zuvückzuhvlen. Dann will er sich zur Ruhe setzen. — Unvermuteter Fischreichtum. Aus Brüx wird ge- schrieben: Im Biela-Fluß, in dem man sonst vevgeblich nach Feschen suchen würde, erschienen zur größten UÄbervaschung der Brüxer plötzlich große Fische in Menge. Karpfen bis zu vier Kilogramm und noch größere konnten von dem Publikum bewundert werden. Das Naturwunder fand bald seine Er- klärung: Es war der Behälter eines Fischhändlers schadhaft geworden, so daß die Karpfen in den Muß gelangten. geb. barster VLKNLNI.I'L MW Weine, Kastriert, da» Pfund 1.20 Mb.. varkwist A. Vvsptschtt, Schletta« i. Sr-H Letzte Drahtnachrichten »e« «-an---»»««. SchNchuug der EffÄtrubSrse a» de» Souuabend««? Berit«, 1«. April. M« di« «Utter meld«,, »Kd st» der Berliner Bärsenvorstand am nächst«« Montag iu M« Sitzung »it d«m Antrag auf Dchlkßnug »er Berlin« Effekten börse an de» Sonnabenden der Sommermonate I« Anbetracht des fast »Mg zusammengeschrumpfte« Berte-r« beschäftige^ Verlt», 16. April. Der Unfallausschuß -er Grub««sicher rungskommiffion in Dortmund veröfftnstW sein endgültiges Untersuchungsergeibnis über die Gvubenkmostrophe auf dev Zeche Mmister Stein, Lei -er 130 Bevgleute den Tod gefmrden haben. Der Ausschuß kommt zu dem Schluß, daß der Werks, leitung keineswegs -er Vorwurf erspart werden kann, nicht alles getan zu haben, was zur wirksame,» Bekämpfung -er Un* fallgestchr hätte geschehen müssen. Pari», 16. April. Das Bureau des Kammerprästdentent Painleve hat folgendes Lommunique ausgegeben: Infolge Painleves Annahme -er Mission, ein Kabinett zu bilden, fiml verschißene Ministerlisten veröffentlicht wor-en. Komj - merpräsident Painleve läßt evkläven, daß noch keinerlei Zutek lung der Aemter stattgesünden hat. , 2 »»MSHriae k Arbeilspser-e für stdw«rm Zug, vertäust Äermann Nier, Kelallwamssadrik, Leleesett. S«. Wallach, 2'/, Jahre all. Klien schönes Tier, steht preiswert zum Verkauf. Alfred Leistner, Sarlmannsdorf Nr. »d. Kirchberg Wegen Aufgabe meiner vandwirlschatt verkauf« ich zwei gute Zug- u. Nuhkühe darunter «ine starke Simmentaler, wovon «in ' .Jahr alte», starke», prima Oludkalb »och dasteht. Paul Lenhard, Iohanngeorgenfladl, hohe Geniskrgalk SVS. Für die uns bei unserer Vermählung in so überreichem Mabe zuteil gewordenen Glückwünsche und Geschenke danken wir, zugleich im Namen unserer Ellern, herzlichst. Felix Kohmukh u. Frau Erna geb. Georgi. Schneeberg. 16. April 1925. In der Apolheke, Löhnitz, Habs ich eine Nie-erlage meiner WWW.MIMW errichtet. Sine Broschüre über: „Wirkungsweise und Anwendung »er Biochemie" erbat en Interessenlen kostenlos in obiger Apotheke oder direkt durch Apotheker S. Scheurich, Sirschberg. Schl. Komvop. und blochem. Zentral-Laboratorium, den Anzeigenteil: Heinrlch Seibert, Rotationsdruck und Berlag: L. M. Gärtner, sämtliche In Au«, Lrzgeb. i Die heutige Nummer umfaßt 10 Seiten. OerUtche Angelege«-eUe« Der Reichsblvck a« die Äuge«-. Dev Reichsblock erläßt folgenden Aufruf: Auf zum Reichs Wandertag am 19. April. Deutsche Jugend in Stadt mst> Land! Dos Opfer, -as der ehrwürdige Feld- marschall von Hindenburg mit der Annahme der Kandidatur zum Reichspräsidenten dem deutschen Bowe gebracht hat. galt vor allem auch dir, deutsche Jugend. Deine Zukunft soll sich in einem reineren, lauteren Lettischen Leben entwickeln als es dir Lie Zeit der letzten Jahve mit ihrer Parteizerrissenheft und Korruption geboten hat. Für -ich vor allem will Hindenburg di« Ruhe seines Lebensabends hingeben. Sein Idealismus muß und wird diese deutscheste Tat seines Heldenvorbildcs in ihrer ganzen Größe ermessen. Darum muß der letzte Sonntag vor der Wahl im Zeichen des Wollens der deutschen Jugend für ihren Vater Hindenburg stehen. Wo deutsche Jungens und deutsche Mädels, wo Männer und Frauen der nationalen Bewegung in deutschen Landen wohnen, da sollen sie mit ihren Fahnen und Bannern mit lautem Klang und Liedergesang Hinausmandern auf die Dörfer und Gehöfte, durch Lie Straßen der Städte und ihren Hellen Begeisterungsruf aus reinem Herzen an jedes noch so verstörte deutsche Herz erklingen lassen. Wir wollen unseren Vater Hindenburg als Führer des deutschen Volkes an die höchste Spitze, denn die -entsck)e Jugend will Ehrfurcht und Liebe empfinden zum Führer -es deutschen Volkes. Heil unserem Vater Hindenburg! 1 schwarz« Dobermann »«gelaufen. Abzuholen Griesbach 22. lötMlMM aufaefunda«, abzuhol. bei S«U Drechsel, Schrwabara. Io tiolsisl- 1r»usr: l,m» verv. Slävkvl geb. Droll nebst allen ^vssbörlgsn. Ulr äis über»»» vielen 2siokso clsr läebe, Versbrnng unä ^VvrtsckLtrnng dsün Heimgang« unseres lieben, unv srgvLucbeo LMscblaisnsn Hinonnermsnn ststoekel sagen vir allen lieben Vervaoäten, Xaekbarv, k'rsunäen nvä Lekanntsn von llak unä kbrn, 6io uns äurck re leben ölumon- sobmuok, Lsileiäsderougungen unä Segloitung rum 6rabo ikro ^ntsilosbms bokunäoten, unseren üwigsten vank. Oesgl. Dank gobllbrt Herrn vr. I^umbilgel kitr äis vo- mÜbung vlibrsnä «einer langen Lraobbsit, als aued Herrn Pfarrer Truckenbroät lür äis irostroieben IVorts beim 8e-