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Saus, Sos, Garren RatÄ werde Sckokolaavn - vssckLkt vlartda L-orsur k LckvarrenberZ - Vaknkok8ber8 ! Kakao * Lakksv * 1'ev ! r. Will Meier, MsnMerS M>V.MskW«M, !> ! WMM-KeuMe De. Ja »MW« wohn heut« < < « S 1 2 3 4 5 ist Li bevg-> « Koal Reic! gehe o mehr gefun zu «i daß i worde Park freche den, i So w <! einige Wahl Minis feinen Laufe Umsba lich t Park Park genoss Wähle Derhä im po etwas Name s? WeiMl für R hänge Reich er der — Kaffeemühle« scheinen ost nach langem Gebrauch un brauchbar geworden. Doch lassen sich diese wieder in Ordnung bringen. Durch feuchte und verklebte Körner setzt sich mit der Zeit Schmutz an, so daß dos Mahlen fast unmöglich ist. Man kann durch ein leichtes Mittel Abhilfe schaffen, indem man heißes Wasser eingießt und Lie Mühle schnell dreht. Man wird staunen, wieviel Schmutz dabei abfließt. DK Mühle muß dann — umgestülpt — im Ofen schnell trocknen, damit sich kein Rostansatz bildet. Nach dieser Reinigung geht das Mahlen wieder flott vonstatten. O Ostereier mit Brandmalerei. Ostereier mit kleinen hand- gemalten Bildchen zu versehen, ist immer reizvoll und wird überall dort, wo Geier als Geschenk gemacht werden, Freud« Hervorrufen. Daß Hühnereier aber auch mit Brandmalerei versehen werden können, ist gewiß vklen noch unbekannt. Und doch ist dieses Verfahren gar nicht so schwierig. Um die frischen Hühnereier mit Branmalerei zu schmücken, bestreicht man die Schälen Ler hartgekochten frischen Eier recht gleichmäßig mit Zuckerwasser. Wenn dieses vollkommen getrocknet ist, vermag der Brennstift darauf die reizendsten Bildchen auszu führeir. Solche Eier wirken originell und können nach Belieben kunst voller oder einfacher hergerirchtet werden. MMN für alle Zwecke finden bl« weiteste Verkettung i« kylB.vÄttsnm- und haben barum btsten ErfSla. tle»IK<Laltsrlmmsr Lretklsrrlxe Konältorelvareu ösumkorvei»ver«nck Kalkes, Kakao, lk. IkakelscLokolaasu u. KoolitMeu Lisons KiMemasÄilao > ?ostzsck'8polss-Ll» sollte bei keiner kestliokon oslegsokslt lobkn. Die Gier für die Kunstbrut. Trotz aller Verbesserungen in der Kunstbrut muß man doch sagen, daß dieselben Eier, bei denen die Lebenskraft der Keime etwas abgeschwächt ist, doch immer noch mit weniger Sicherheit als eine gute Bruthenne zum Schlüpfen bringt. Daraus er- gibt sich, daß die Gier von Geflügel, dos unter irgendwie mangelhaften gesundheitlichen Bedingungen gehalten wird, für die Kunstbrut ungeeignet sind. Wer feinen Zuchtstamm auf kleinstem Platze eingeschlossen halten muß, rann von dessen Eiern bei künstlicher Bebrütung kein zufriedenstellendes Er- gebnis erhoffen. Ebenso sollte man niemals Gier, deren Her kunft von krätigen älteren Tieren nicht ganz genau bekannt WW M Ws fss! MÄ koraruk 396. 8LfltVÄk26Ilf)6I'A ScdlaüsN. 22 Sklnkollkm, okering«, Irorodettsn, «üsnttkn nulsln, Limwdttknknvpk, Illa,« unä «oattlgr b«l>»»«k- anö vsö«k,,Asmt»iiö« Nsl<dI»«IiI,« ^oavakl mossmalm St0»v kaukn 8K « de»«os«* vvikllkakt«» proksa dal Oskar AlLvnIv Oolckeodmisäemeiekr, Sek«»rr«ndsrg I. Srrgad. kemrul 777. L tisch stand I wegen ten d und d zur L sich dü B kn A w und V Hanmn Bevatv wurde. Alma (norm. Mar) Adler Schwarzenberg, Schlobllr. 3. Fernsp^cher LtS. Fernsprecher LIS. YLr die Aa«»retntg«og r Bähmittel aller Att, Schmirgelpapier. Selsen, Soda, Waschpräparate, Schwämme, Fensterleder, Slaubpinsel, Bohnerwachs, Gremesarben, Möbelpolilur, Osei und FleckenentfernungsmiUel. Schwarzenberg, Weidarerstr. 4. Fernsprecher LIL. LeW« KMlm-Lm. 0i«f«runa all« Art Kachelöfen. eiserne und WK A«gutt«vse», sowie I-'srSger, Ltsd-Ssmkken, vrSkis, orskktifte, Köliren, Siecke, Sokrgenebe In Komplotts« ».«ckungsn, Llnrsl-Ssrvgsn unck dsl/tdseliluo rur »ukrorsivsn ^dnsttmo »sdr prvisvrstt uiKi prompt. Srovv» Uemsr: Nutsissn » u. 8, wagonaettssn tSusett), ttulnSg«! ttNuslart), Srlttstottl, I« assettmlsckst unck gs«rslrt, vrstttgsttseltto, Stookoiarsttt, 0ured«0tt« mit unck obns Nsttmsn, vstonrsmmsn, Srudsns-cksekungsn, tVasettkssssI, Nmdosss, p«I«t»ot>mlsktsn, Sottr«ui»»tvel»o, Sedloltslsln« mit u. odn« Lrog, skssrns Sodubllsrrsn, ttanN- u. Usttorvvsgsn, Srllettsnvssgsn, Spalsn, Sobaukoln, vllngor-, Stsin-, Notts- u. ttattottois»doln, Nanckdodrmssetilnsn, Sednttrmsrsor, Wassor- u. ^«uedsnpumpsn INllptortt) smpNsttlt äiÄus l.skmü>lss ikelif., Ind: ?su! ksokvs, 8o!iMMNbösg. knrlE pfMibvks V8lssgs8vksn!ls LeNIsbsIsbron, wlttromotor, bäavutSds, wososrmrogon, wlnttsl in Stadl unä llolr, Nodol, SSgon. vobror, Longon, sowie 8»mtIIc«s worttrougs kür allo voruks, Is Loünser 8tskl«srsn, AW«. r««ettonmo»»or, Alontogsmssusr, mit unä ohne Ltui, 8satsctt-/drtittol «mpkleklt Günstige Fruchtfolgen im Gemüsegarten. Bei günstiger Zusammenpassung der Gemüsearten kann Hast jedes Beet während eines und desselben Sommers zwei bis drei Ernten bringen. Datürlich muß dabei auf Entwick- lungsdauer, Düngeransprüche, Jahreszeit Rücksicht genommen wesLen. Bewährte Fruchtfolgen sind folgende: a) 1. Bestellung (Anfang April) Radies; 2. (Mitte Mai) Buschbohnen; 3. (Mitte August) Spinat. Sorten: Radieschen plus ultra, Bohne Alpha oder Kaiser Wilhelm, Spinat Viktoria-Mesen. b) 1. (Anfang April) Frühweißkohl; 8. (Mitte Juli) Glas- kohlrabi; 3. (Mitte August bis Anfang September) Spinat. Sorten: Frllhweißkoyl, Maispitz; Kohlrabi, weißer englischer; Spinat Riesen-Gaudry. e) 1. (Anfang April) Fvühwirsing; 2. (Anfang Juli) Som- MMvettich; 3. (Mitte August) Rapunzchen-Salat. Sorten: Gffenkopf; chinesischer Sommvrrettich; Salat, grüner voll herziger. d) 1. (Anfang April) Frührotkohl; 2. (Anfang Juli) Kopf» splat; 3. (Mitte August) Riesenradies. Sotten: Berliner oder Erfurter blutroter; Salat Rudolfs Liebling; Würzburger .Rksepradies. e) 1. (Anfang April) Kopfsalat; 2. (Ende Mai) Glaskohl- fvabi; 3. (Anfang Juli) Karotten. Sorten: Salat Maikönig; ,, Wiener Glaskohlvabi; Karotte von Nantes. h ft 1. (Anfang März) Früherbsen; 2. (Ende Juni) Kohl- ßvllben. Sorten: Dippes Maierbse; Hoffmanns gelbe Riesen- rüde. L a) 1. (Ende März-Anfang April) Kopfsalat Moikönig; Z-K. (Ende Mai) Gurken; 3. (Anfang bis Mitte September) ist, Pn: Lohnbrut geben. Dazu gehören auch «ckle aus 1« Ferne bezogenen Bruteier, da man ja bet diesen niemals weiß, wie -er Stamm zusammengesetzt ist und gehalten wird. Auch pflegt der Versand selbst diese oft so zu schädigen, daß sie so- gar unter der Henne schlecht auskommen. Bet der Auswahl von Eiern aus dem eigenen Stamme muß man indes mich mit größter Sorgfalt zu Werke gehen. Wenn auch Gier von krätigen einjährigen Hühnern unter Hennen oft leidlichen Erfolg bringen, so ist doch erfahrungs gemäß die Anzahl im Ei steckenbleibender Kücken bei ihnen viel größer, als bei von mehrjährigen Tieren stammenden. Man umgeht diese Gefahr schon etwas, wenn man aus reichlich verfügbaren Eiern nur die größten wählt. Frische ist das erste Erfordernis. Gin Alkr von 14 Tagen ist das köchstzulässige, besser aber immer, wenn 8 bis 10 Tage nicht überschritten werden. Me Lier von unregelmäßiger Form, wie langgestreckte, walzige, fast kugelförmige, an einer Seite plattgedrückte, mit starken Ringen oder höckerigen Kalk ablagerungen auf der Schale versehene, schließe man aus. Man nehme die Gier auch vor den Prüfer und sehe sie bei Licht durch, zeigt sich Lie Schale dann sehr großporig oder mit streifi- gen, schwachen Stelkn durchsetzt oder schimmern dunkle Flecke durch, die man für im Ei eingeschlossene Fremdkörper onsehen muß, so nehme man die Lier nicht. Auch Lie Lage der Luft blase stellt man hierbei fest; sie muß an der stumpfen Kuppe des Gies liegen. Bei verkehrter Lage ist das Schlüpfen regel mäßig in Frage gestellt. Eier mit einem kleinen, nicht nässen den Sprung in der Schale sind indes zur Kunstbrut eher als zur natürlichen zu verwenden, da sie bei letzterer leicht zer brochen. Man soll Len Sprung mit einem Stückchen Heft- plaster Merkleben. Sind die Eier sehr stark beschmutzt, so verwende man sie überhaupt nicht. Wenig beschmutzte säubere man mit einer Handbürste nach Einlegen in lauwarmes Wasser, -dem ein kleiner Schuß Essig beigegeben wird. Man tirpfe sie dann mit einem reinen Tuch trocken, ohne viel daran zu reiben. Beim Hereinbringen der Eier zur Brutanstalt verfahre man auch mit aller Vorsicht. Am besten dient dazu ein Henkel korb, in welchem man ein dichtes Lager von Heu oder Holz- wolle oder auch einem wollenen Tuche zurocht gemacht hat. Darauf kommen Lie Eier, jedes einzeln in zerknittertes Papier gewickelt und von oben wieder mit Len genannten Stoffen so ^st zugedeckt, daß sie nicht hin und her rütteln können. Muß man ein Fuhrwerk, die Eisenbahn und Straßenbahn benutzen, so halte man während der Fahrt den Korb auf den Knieen. Uebevbringung mittels Les Fahrrades ist am wenigstens rat sam. Jedenfalls darf das Eierparet nie am Rahmen oder der Lenkstange befestigt werden; allenfalls nehme man es in einem Rucksack mit. mit äem neuen Wolkram-stäol-l-eucdtärakt. zG»e«»rr«s»nck»r lzttitoikettt, srttsdllctts Lnpsrvisse lu nllou KsnenstSrkeo I«8vn»6 t Orüvero Sotrlsb» vollen dltto 8pvrlulott«rt« verlangen I Klwtttr. Lügstslssn mit äen neuen vorsckrlklsmSÜIgeo Stecker«cdutz unä vor«diiktsmtlülLer Zuleitung I ktstttr. RkLrmastl'ttttlsr mit SuieNung ru blk. 1S.— unä 20.—. Elsttlr. »»Ivluttkiusotton LIK 24 LIwtttik VI»ottv»ntlI»1or«n blk 28 —. »wttlr. : clie iVolllMt 6er kkautkmu I (Kann in meinem Hau»« im Letrleb deslttnlxt veräen st läMttsim Vorei, 8ek«srrsndsrs- Kauten Lie keine Olütllampeu okne mein Angebot geprukt 2U kabea! UnerrsIeM «tokivsts ksÄßum-SprrsI-vrsklIampe l Äleirttierzucht. j Der Geflügelhof im April. Der Geflügelhof belebt sich. Junge Küchlein werden wohl schon auf Len meisten Höfen vorhanden sein bezw. in Kürz« erwartet werden. Da heißt es nun für den Züchter, Aufsicht und Sorgfalt üben. Die im März geschlüpften Tiere kommen bei warmem Wetter hinaus ins Freie, möglichst in den Gras» ünd Obstgarten, nur darf das Gras nicht von Regen oder Tau naß sein. Aber Ler April ist ein launischer Geselle: Regen, Hagel, kalte Winde und wohl auch noch Schnee wechseln noch sehr häufig die Lenzsonne ab. Mr solche Tage ist natürlich dafür zu sorgen, daß die kleine Schar «inen warmen, zugfreien, angenehmen Aufencholt vorfindet. Die Fütterung ist dem Ge deihen der kleinen Tierchen entsprechend einzurichten. Diel Grünes und auch animalische Stoffe dürfen nicht fehlen. Aus fallende Küken lasse man bis zu 48 Stunden ruhig unter Ler Henne, bis sie völlig trocken und nestreif geworden sind. Futter brauchen sie in dieser ersten Zett nicht, ist ihnen sogar schädlich. — In der Regel bringt dieser Monat den größten Eiersegen. Die Nester sind häufig nachzusehen, damit durch brütige Hennen die Gier nicht angebrütet werden, wodurch ihre Haltbarkeit sehr herabgemindert wird. Zum Ausbrüten der leichteren Rassen sind April und Mai die geeignetsten Monate. An Glucken wird es nicht fehlen, besonders wenn man mtttelschweve Rassen hält. Zweckmäßig fetzt man mehrere Hennen gleichzeitig, um, falls sich nur wenige Eier als befruchtet erweisen oder falls nur eine geringe Zahl Küken schlüpft, diese einigen wenigen Hennen zu Übergeben, wodurch die anderen frei werden und entweder einen neuen Satz Eier bekommen oder den Legehennen wieder beigesellt werden und so nach kurzer Zeit wieder mit dem Lege- geschäft beginnen. Gänse bvükn jetzt. Nach April stellt man die Brut ein, da die jungen Tiere sich erfahrungsgemäß dann nicht mehr so gut entwickeln. Auch Enten sind mit der Brut beschäftigt. Weil sie aber häufig unzuverlässig« Brüter sind, gibt man Enteneier vorteilhaft ruhigen Glucken unter. Truthühner fangen mit dem Legen an. Um einen möglichst großen Satz Lier zu erhalten, nehme man die gelegten Lier fort, berühre bezw. verändeve aber möglichst wenig das Nest, weil die Tiere sonst leicht dasselbe verlassen und sich «ine neue versteckte Nist- gelegenhsit suchen. Beim Taubenzüchter bevölkert sich auch Ler Schlag immer mehr. Die Nester sind täglich zu kontrol lieren, Störungen fernzuhalten, wenn nötig, Ammen einzu- stellen. Di« Fütterung ist allmählich einzuschränken, La jetzt schon auf Len Feldern allerlei zu finden ist. Spinat. Sorten Halblange und grüne Erfurter oder Berliner Schlangengurke; Spinat Riesen^Saudry. h) 1. (Enda März) Spinat; 2. (Mitte bis Ende Mai) Tomaten; -er Zwischenraum -er weit zu pflanzenden Tomaten wird mit Buschbohnen, Kohlrabi, ,Frührot- oder Weißkohl, Wirsing, Kopfsalat und ähnlichem zunächst au^enutzt. Diese schnell erntereifen Gemüse räumen längstens Mitte Juli das Feld, dann also, wenn di« Tomaten sich stark ausbreiten und den gesamten Roum für sich gebrauchen. Sotten: wie oben, als Tomate Lukullus oder Dänische ExpottLomak. MliM KM krovkionttrolv äuttüknwg »Uer danttmLülssa OesodLItv. SchrebergSttner» Arbeite» in» April. Dev Frühling schreitet mit Macht voran. Rückständige Ar beiten aus dein vorigen Monat sind daher ungesäumt nachzu- Men. Neupflanzungen von Oöftbäumen dürfen nur noch in Äusnahmefällen vorgenommen werden, sofern nicht kalte Lage« und ungünstige Witterung solches verzögert haben. Alle Ovstpflanzungen sind noch vor der Blüte mehrmals durch- -ringend mit verdünnter Jauche zu gießen. DK Baumscheiben sind aufzülockern. Das Spalierobst ist gegen Nachtfröste durch MÜberhängen von alten Säcken, dickem Papier und dergleichen m» schützen, Pfirsiche und Aprllosen ebenfalls vor grellem Sonnenlicht, dmnit die Blüte nicht gar zu früh aufspringt. Pfirsiche sAreldet man, wenn di« Mütenknospen zu erkennen find. Do sich Frostplatten zeigen, sind Liefe glatt wegzu-, schneiden und mit Baumwachs oder Teer zu bestreichen. Wein- stocke find, soweit solches noch nicht geschehen, aufzudecken und anzuhosten; auch macht man jetzt Absenker und Stecklinge. Erdbeeren erhalten eine kräftige Düngung. Der Kampf gegen das Ungeziefer, dos des milden Winters wegen wohl leider recht zahlreich auftretcn wird, ist mit allen» Mitteln sottzusetzen. Alles Gomüseland ist jetzt völlig zu graben und zu Lüngen, fasern da» nicht schon im Herbste geschehen ist. Die frühen Aussaaten, wie sie schon bei einigermaßen günstiger Witterung im März geschehen, können fortgesetzt werden. Dazu kommen dann «och gegen Ende Les Monats Lie ersten frühen Busch- bahnen, Rotsbeek, Rettich usw. Auch die ersten Frühgemüse- pflanze«, wie Salat, Kohlrabi, auch früher Blumenkohl, Rosen- kohl, Wirsing, Spitzkohl usw. werden gesetzt. Die Mistbeek sind fleißig zu lüsten bezw. ckbzudecken, um Lie jungen Pflanzen abzuhärten. Alles Unkraut ist sorgfältig fernzuhalten. Früh- kattoffeln werden gelegt, ebenso Schalotten, Schnittlauch und Meerrettich gepflanzt. Gurken- und KUrbiskerne legt man in Töpfe, um dann Mitte Mai die jungen Pflanzen auszusetzen. Den Spargel beginnt man Ende Les Monats zu stechen; neue Beek werden angelegt. Mit der zunehmenden Wärm« kitt auch Las Ungeziefer wieder auf. Will man seiner Herr werden, muß man schon von Anfang an auf feine Bekämpfung und Vernichtung Bedacht nehmen.