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7 AMWerAWM Sonnabend, den 18. April 1925. 78. Jahrg Nr. 90 Wettwirlschafi — WettpolMK. > dieses Kendemi die G«-^ »uppen. smmer» Rom, 16. April. Horrte sind in Italien er Personentarife in Kraft getreten. Die werden evst am 1. Mai erhöht werden. Rom, 16. April. Die „Agenzia di Doina" dementiert Gerücht, daß Italien «in Ultimatum an die Saft« m Lei ste zu! echten schrift i und me^, «a,«ta«».«nna»«» ftr dl. m» Ma» Mumm«, dls oan-Utaa, » Uhr d, »«. M». S«Lhr str dl« «afnad»« »« »m o°r,,I»rl«d««i Tag« la«»« « »WemM» v.« .0r»,«dlr,llch« ««»»«>»> Ua»» »U d«r To^ «» So«- w» g«M»,««. D«r P«i» >ür dl« S4 nun dnll« Lola«!. Unz«lgnij«U, I« «mi.dlaütuilrd Ist S» <ga»ll!«mmj«lg«n «ud Slillengelu»« ««dürste 15), «»«»arl, »5, Nr dl« V0 nun drell« PrNt- «»lam,»,»« »0, au-w-rl» 100. stlr dl« »0 «w b^ik «mH. «°l-»«Ii«ilr 55. au«»!lrl- «5 Saldo!«»»«,. V»stfch«l'0»ut» i oupzlg Nr. »rrra. ^,»«l»d«^>r»^I°ut»> A»«, «rz^d. «r. M. München, 16. April. In einem Aufruf des Bayrischen christlichen Bauernvereins für Hindenburg wird erklärt: Die Weimarer Koalition habe den Bayern ihre Selbständigkeit genommen. Der größte Teil der Koalition sei bauernfeindlich und zum Teil Anhänger -er Sozialisierungsbestrebungen. Das sei nichts für die Bauern. Die amtlichen Bekanntmachungen sämtlicher »«hlrde» lannen in den SeschästsfleNen de» „Lrzgeüirgischen Vollsfreaadss- W Au«, Schneeberg, Lößnitz und Schwarzenberg ein gesehen »erb«». und wochentags von 8 bis 12 Uhr im Zimmer Nr. 9 aus. Zur Teil nahme an der Dahl ist nur berechtigt, wer in der Wählerliste steht. Es ist daher Pflicht eines jeden Wühlers, daß er Einsicht in die Stimmliste nimmt, um von seinem Stimmrecht Gebrauch machen zu können. Einsprüche gegen dis Richtigkeit und Vollständigkeit der Stimm, listen sind bei Verlust des Einspruchsrechtes bis zum 22. April 1025 beim Stadtrate sthristlich oder zu Protokoll anzubringen und unter Vorbringung der erforderlichen Nachweise zu begründen. Schneeberg, den 16. April 1925. Der Stadtrat. M U lue. Freude und Genugtuung darüber, zum Ausdruck kommt, daß der Feldmarschall die Reichspräsidentschaftskandi datur angenommen hat. Die Stimmen besagen, daß ganz Deutschland stolz, und glücklich sein könne, wenn Hindenburg als Vorbild der Pflichterfüllung, der Ehrenhaftigkeit, der Treue und Liebe zu seinem Vaterlande an die Spitze des deutschen Volkes berufen würde. Auch aus dem besetzte n Nh einlande, aus O b er s ch l e s i en, der Ostmark, Danzig und Nordschleswig gehen dem Feldmarschall täglich viele Telegramme und Schreiben zu, die seine Kandi datur freudig begrüßen. Hindenburg spricht im Rundfunk. Berlin, 17. April. Vom Reichsblock wird mitgeteilt: Nach dem -die Reichsregierung den Rundfunk für die Bewerber um den Posten des Reichspräsidenten im zweiten Wahlgang frei gegeben hat, wird General von Hindenburg am Freitag-vor der Wahl abends eine Rede, die über sämtliche deutsche Länder verbreitet wird, halten. Berlin, 16. April. Die Reichsregierung hat auf Anreg ung des Reichsministers des Innern beschlossen, den Bewer bern um das Amt des Reichspräsidenten den Rundfunk zu Ansprachen an das deutsche Volk frcizugeben. Voraussetzung ist selbstverständlich, daß die hinter den Bewerbern stehenden Parteien oder Gruppen keine gewaltsame Blenderung der Ver fassung anstreben. SAeebm. Wahl Ses NMsorMM 6. Die Stimmlisten für die Wahl des Reichspräsidenten liegen vom IS. bis einschließlich 22. April 1928 im Rathaus zu jedermanns Einsicht, und zwar Sonntags von 11 bis 12 Uhr in der Polizeiwache Verlag S. ». Därlner, Aue» «rzged. i «v« «, Au«) «1». 1», 0»»«»W»«r, »«. »ratztauschrgu V»IWK«I,» Berlin, 16. April. Zum zweiten Wahlgang für die Reichs- Präsidentenwahl sind bis Ablauf der Einreichungsfrist (Mitter nacht des 16. April) dr ei Ka n d -ida ten nominiert worden, und zwar: 1. Paul von Hindenburg, Gcneralfeldmarschall, Hannover. 2. Wilhelm Marx, Reichskanzler a. D., Berlin. 3. Ernst Thaelmann, Transportarbeiter, M. d. N., » Hamburg. Der Reichswahlleiter hat diese drei Kandidaten zugelassen. Die Anwärter werden in dieser Reihenfolge auf dem Stimm zettel erscheinen. Wie bei dem ersten Wahlgang enthält der amtliche Stimmzettel außerdem ein freies Feld zum Ein zeichnen etwaiger anderer Kandidaten. eleM- >hann- borene > Paul pvobte I und s ein- nteteN kredev- indes- stchtet. mnge» der er gegen weises st ihm Auf 6 Mk. st auf Aus- »erichst rchen» - Im nichts aqten «stech »irt in' rde mir fseln >d mrin le« ag? leier. rg. SWsrzeMg. AWeMnMM-WWsüeim. An die Entrichtung der Mietzinssteuer auf den Monat April wird hiermit erinnert. Hierbei weisen wir darauf hin, daß für rückständige Beträge über 10 Mk. außsrdem ein Verzugszuschlag, der sich nach 1 v. H. des Rückstandes für jeden auf den Zeitpunkt der Fälligkeit folgenden angefangenen halben Monat berechnet, zu entrichten ist. Nach dem 22. Avril 1925 noch rückständige Beträge werden im Mahn- und Beitretbungsverfahren eingezogen. Schwarzenberg, am 15. April 1925. Der Rat der Stadt. — Steueramt. — Erster Jahrmarkt in Lößnitz Montag, de» 11. Mal 1925. 1«!kng tiel»« V-r-nwanuna. UMatradmi»« »w I Ichü»,b!lrl«b« btgrUnd«« KU«,U«I»r»»«. «z«Lm, „czug und K-ndur« A«d«N, «U »Ich, »LLie «er 1wch »Wtz. SchmS«, »d die um Absatz ringenden Pölker sehr eng geworden. MM Her..neunziger Jahre Vis zum Jahve M4, W> ... Wert des Welthandels von 71H auf 17V Milliarden Goldmark. Rang man früher um KolonialgeLrete, so ringt man setzt um Absatzgebiete. Die Schiffahrtsfubventronen zeigten Len Enz» fluß des Staates im wirtschaftlichen Imperialismus. Wählet des Krieges versuchte die Pariser Wirtschaftskonferenz, Lurch ihre Beschlüsse die Weltwirtschaft in zwei voneinander unab- Snger- rerden xwo-n, j auch 'S sich dient» st aus nsand- öorbe- 1 fch» äeLer» Särr- Svuno r der Tanz- unden Sondershausen, 16. April. Der ehemals regierende Fürst zu Schwarzburg Günther Viktor ist im 73. Lebensjahre g e st o r b e n. Altona, 16. April. Die Große Strafkammer hat den Heizer Hans Hoche wegen Hochverrats zu 4^ Jahren Festung, 300 Mark Geldstrafe und sechs Monaten Gefängnis verur teilt. Hoche hatte i. 1.1923 in Lägerndorf Kundgebungen von Erwerbslosen angezettelt, in deren Verlauf bei Schießereien mit Landjägern mehrere Personen schwer verletzt sowie ein Arbeiter und ein Landjäger erschossen wurden. Bukarest, 16. April. Der tschechisch-rumänische Vertrag über di« Grenzbeztehungen und Uber das Eigentumsrecht in Len Grenzgebieten ist.heute unterzeichnet worden. Müller-Mekningen verlangt Meinungsfreiheit. Berlin, 16. Avril. Dem demokratischen Parteivorstend ist der Antrag der Ortsgruppe Berlin zugegangen auf Aus schluß des bayerischen Demokraten Dr. Müller- Meiningen aus der Partei. München, 16. April. Müller-Mein i ngen erklärt, er weife alle anderen Motive für fein Vorgehen, als die ehr- liche Sorge für Volk und Staat, zurück. Er werde sich das Recht der freien Meinungsäußerung durch keinerlei Drohungen von irgend einer Seite nehmen lassen. « «nlhaliend die a»Mcho BrkannMachnngrn d« Amtshauptmannschaft und der * Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Reuftüdtel, Grünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. S» wird«» outzudm oerbsfentlicht: Die Bekanntmachungen der Stadlrät« zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Sohanngeorgenstadk Kindenburgs Arbeitsprogramm. Hannover, 16. April. Ueber das Arbeitspro gramm Hindenburgs berichtet der „Tag": Generalfeldmarschall v. Hindenburg ist heute nachmittag wieder nach Hannover zurückgekehrt. Er wird in den näch sten Tagen eine Reihe wichtiger politischer Bespre chungen haben. Nachdem er sich in der Osterbotschaft an das gesamte deutsche Volk gewandt hat, wird er Ler Bitte einzelner Organisationen um besondere Aufrufe grundsätzlich nicht entsprechen. Aus zahlreichen Großstädten gingen ihm Aufforderungen zu einem Wahlbesuch zu; er hat sie sämtlich abgelehnt mit der knappen, durchaus zutveffen- den Begründung, daß ^man ihn ja" in Deutschland überall kenne. Mit Len Parteien tritt er nicht in Verbindung, sondern nur mit dem überparteilichen Reichsblock. Am Sonnabend will er in feiner Villa eine Abordnung der deutschbe wußten Arbeiterschaft empfangen, um ihr zu ver- sichern, daß ihm ein Ausgleich der sozialen Gegensätze in Deutschland besonders mn Herzen liege. Am Sonntag abend findet in einem hiesigen Hotel ein größerer Abendempfang statt, wo Hindenburg die Vertreter der Reichsblock-Organisa- tionen und der Presse empfangen will. Einladungen sind an Persönlichkeiten im ganzen Reiche ergangen. Bei dieser Ge legenheit wird der Feldmarschall eine längere Rede halten und sein Programm eingehend entwickeln. Die Ergebenheits- adressen aus ganz Deutschland mehren sich fortgesetzt. Auch aus dem Rheinlande und aus Bayern laufen Huldigungs- kundgebungen ein. Dio Bayern haben insbesondere zum Ausdruck gebracht, daß die Machenschaften der Zen trumspresse an der Treue der Bayrischen Volkspartei zu Hindenburg nichts ändern könnten. Berlin, 16. April. Generalfeldmarschall'v. Hinden burg wird dem Auslando gegenüber seine Stellung zu den hauptsächlichsten Fragen der Außenpoli tik demnächst in einer Form bekanntgeben, die alle weiteren Versuche der Propagandisten des Dolksblocks, die Kandidatur Hindenburg auf dem Umwege über das Ausland zu bekäm pfen, hinfällig machen. hängige Teile zu trennen und jede Abhängigkeit von Deutsch land und den mit ihm kämpfenden Völkern aufzuheben. Die! dritte Periode des Kampfes gegen Deutschland nach seinem Unterliegen war der Versuch des Versailler Vertrages, Deutsch land wirtschaftlich so weit als möglich unschädlich zu machen, Die Geschichte der Nachkriegszeit zeigt deshalb naturgemäß Lio engste Wechselwirkung zwischen Weltwirtschaft und Weltpolitrkj nicht nur in der Durchführung des Friedensvertrages und der Neparationspolitik. Deutschlands Lage sei jetzt aber Li«, daß es heute noch viel enger mit dem Acland wirtschaftlich ver«. flochten fei als früher. Während die Vereinigten Staaten zum" Weltgläubiger und Weltbankier geworden seien, sei in Europa, anstatt die Kräfte zum gemeinsamen Wiederaufbau zufammen- zufassen, der Krieg mit anderen Mitteln fortgesetzt worden. Der Erfolg sei die Zertrümmerung fast aller europäischen Währungen gewesen, was wiederum eine Dauerkrise ausqelöst habe, die nun schon seit Jähren auf Europa und der Welt wirtschaft laste. Da die internationale Kauftraft zurück gegangen sei, die Produktionsfähigkeit der Weltindustrie aber eine erhebliche Steigerung erfahren habe, so stehe die' deutscheProduktion vor der schwierigen Aufgabe, trotz des Verlustes der wichtigen Rohstoffgebiete Lie höchsten Ueber- schiisse zu erzielen. Mit ernster Sorge müsse man den' Vorgang verfolgen, Ler darauf hindeutet, daß die Zuhammen- assung unerläßlicher Rohstoffgebieie im Machtbereich weniger Staaten erstrebt werde. Deutschland verfüge nicht mehr über seine früheren machtpolitischen Mittel. Sein einziges wirk liches Machtinstrument sei seine Konsumkraft. Deutsch land habe an: 10. Januar seine handelspolitische Handlungs freiheit zuriickgewonnen. Es wird seine Hanbelsvevtvagsver- handlungen unter Festhaltung an Lem Meistbegünstigungs prinzip führen. Unmöglich sei es, den deutschen Markt Lurch Höchstschutzzölle abzuschließen. Eine Lösung der Repavations- frage sei ohne Steigerung Les Exports unmöglich. Weltzolt- unionen habe Deutschland nach seiner persönlichen Meinung weniger zu fürchten als Lie Äbschließung Europas in enge Wirtschaftsgebiete. Die Richtlinien der deutschen Außenpolitik können nur sein: Sichermig der Grenzen des Reiches, freie Entwicklung im Innern und Sicherung Les Friedens zur Konsolidierung der deutschen Verhältnisse. Diese Grundlinien könnten auch Lurch ein Vokksvotum über, innerpolitische Anschauungen nicht geändert werden. Auch könne sich die wirtschaftliche und politische Entwicklung, di« man erhoffe, nur auf der Grundlage der heutigen Estaato« form vollziehen. Das Ausland brauche weder zu fürchtenj noch zu hoffen, daß Deutschland zerrissen werde. Es könst« darauf vertrauen, daß sich unbeschadet um den Streit der Parteien Lie deutschen Verhältnisse gesund unH vernünftig entwickeln werden. Hamburg, 16. April. Dor einer zahlreichen Zuhörerschaft sprach Dr. Stresemann heute im Ueberseeklub über „Weltwirtschaft — Weltpolitik". In einer Sitzung Les ReichsverbanLes Ler deutschen Industrie in Hanchuvg, so führte der Minister aus, fiel seinerzeit das Wort: „Wirtschaft ist unser Schicksal!" Diese These war sicherlich unrichtig, den», letzten Endes entscheiden die großen Grundfragen der Po-litiL über die DAkerschicksäle. Aber zu keiner Zeit ist wohl dies«! Politik mehr von den Wirtschoftsfragen beeinflußt als in der Gegenwart. Schon vor dem Weltkrieg war der Futterpkrtz für di« um Absatz ringenden Völler sehr «na «worden. Seit Loudon, 16. April. „Evening Times" haben sich an Chamberlain gewandt mit der Bitte um eine Erklärung über die Stellungnahme des amtlichen Englands zu einer Reichspräsidentschaft Hindenburgs. Lhamber- la ins Antwort war kurz, aber Nor. Sie lautete dahin, daß sich England in die inneren Verhältnisse Deutschlands nicht ein- mischen wolle und den Versailler Vertrag als Grundlage der Beziehungen zu Deutschland betrachten müsse. Wahl de« Reichspräsidenten, 2. Wahlgang. Die Stimmlisten für den am 26. April 1925 ftattstndenLer 2. Wahlgang liegen , Dienstag, den 21., und Mittwoch, de» 22. April 1925 für Lie Stimmbezirke I—5 und 7 im Stadthaus 2 — Einwohner« omt — und für den Stimmbezirk 6 (frühere Landgemeinde Nennest mit Vorderhcnnebcrg) in der Verwaltungsstelle NeuwÄt währsnt der üblichen Gcschästsstunden zu jedermanns Einsicht aus. _ Wer die Stimmlisten für unrichtig oder unvollständig hält, kamt, Lies bis zum Ablaus der Auslegefrist -in den vorgenannten Auslege stellen schosst lich anzeigcn oder zur Niederschrift geben. Soweit di» Nichtigkeit seiner Betanptungcn nicht offenkundig ist, hat er stio sie Beweismittel beizubringen. Schwarzenberg, am 16. Apri l 1925. Der Rat dar Stadt, -s Die deutsche Arbeiterschaft für Hindenburg. BerN«, 16. Aprkl. Der Vorstand des Deutschnattö. nalen Arbeiterbundes begrüßt mit voller Genug- tuung, daß es gelungen ist, weit über den Rahmen des Reichs- Llockes hinaus, Ler schon für den verdienten Oberbürgermeister Dr. Jarres 10^ Millionen Stimmen ausbrachte, einen Volks- block zu schaffen, der sich auf den besten deutschen Mann als Reichspräsidenten geeinigt hat, unseren HinLen- buva. Er bietet «Lein volle Gewähr mr eigr sürö»volle, Amtliche Anzeigen. Heber das Vermögen Les Kaufmanns Ernst Otto Fischer in Beierfeld wird heute, am 15. April 1925, mittags 12 Uhr, die Geschäftsaufficht -ar Abwendung des Konkurses angeordnot. Herr Bürornhaber Otto Ulbrich in Schwarzenberg wird als Goschüftsaufsichtsperson bestellt. Schwarzenberg, den 15. April 1925.Das Amtsgericht. Montag, den 20. April 1925, vormittags 10 Uhr, sollen in -Schwarzenberg mehrere Posten Haus- Küchengeräte, Znstallatious- u. Galanteriewaren u. a. m. öffentlich meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Dieter: Restaurant Terrasse. Schwarzenberg, den 15. April 1925. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts. eebera. e^ 1 unparteiische, gerechte, saubere und unbe- stechliche Führung des Reiches; ihm können alle Stände und Berufe volles Vertrauen entgegenbringen. Auch die deutsche Arbeiterschaft weiß, daß Hindenburg fo unabhängig und frei dasteht, daß sie sich seinen» Gerechtig keitsgefühl und seinem sozialen Verständnis anver trauen darf. Im Namen von 2^ Millionen Arbeitern Deutschlands fordert daher der deutschnationale Arbviterbund' die gesamten deutschen Arbeiter auf, alles daranzusetzen, uv» Hindenburgs Wahl zu sicher»». Deutsche Arbeiter, ihr gebt die Entscheidung; sie kann euch nicht schwer fallen! Alle Stimme»» für. Hindenburg! Die Ausländsdeutschen für Hindenburg. .KLNNovrr,.^,..ApM Witz mitgeteilt. „Mrd,, haben Leutsch-amerikanische Verbände und Gruppen an Hindenburg Telegramme und Briefe gesandt, in denen