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S» WM« national, sie treten Mann fve Mann zur DM- «m «M «Shi« etn« der Schm aus ihren Reihe«, st» W»tzl»«Sarre». * » » »r. Sa«— »ad di« —anDütsche «irche. Die ,AäAich» Rundschau* vom 14. März schreibt: Dr. S«r« entflammt einer alten evangelisch« Remscheider Kauf- rumnaßamtS«. Rach dem „Evangelisch« Deutschland* vom k2. Mor» hat « auf eine Anfrage hin ausgesprochen: ,Zch tekvnne mich stolz »um Glauben nniner Barer*. Zn seiner Berliner Rede betonte er „Mr tret« ein für die Fortent- ivttktng und Erneuerung des Staates auf nationaler, christ- kicher und sozialer Grundlage ... wir müssen zurück zu der Reinheit des öffentlichen Lesens der Vergangenheit.* . * Es mach une geschrieb«: Während die Dog« der Revolution am höchst« gingen, drang »ine Spartakistenborde ins Duisburger Rathaus «in und schleppt« den Oberbürgermeister gewalt- Poe nach einem Versammlungslokal«, wo er Rede und Ant wort sichen sollte. Der Mob war bewaffnet und machte Men», Jarres zu erschießen. Dieser trat furchtlos auf da» Podium, riß sein« Rock auf und forderte auf zum Schuß. Doch es fiel keiner, denn solchen Mannesmut hatten die Schur- Rn doch nicht erwartet. — Wer zögert« nun noch, einem sol ch« aufrechten Mann, der sich auch vor der französischen Ge- «ckt nicht beugte, seine Stimme zu geben? Sein gan- M Denken und Fühlen ist deutsch. Nur solch starke, mutige Männer find in der Lage, unser geknechtetes Volk besseren gelten entgegenzuführen. Der vorsichtig« Herr Hüb. München, 26. März. In einer Versammlung der Baye nischen Dolkspartei führte Ministerpräsident Held u. a. aus: Der deutsche Reichspräsident muß von vornherein zeigen, daß « gewillt ist, außerhalb und über den Parteien für das deutsche Volk zu wirken. Das Ziel jeder ehrlichen d«tschen Politik muß es sein, eine einheitliche Kandidatur wenigstens für den zweiten Wahlgang zu «möglichen. Ich muß mit Bedauern feststellen, daß gewisse Kreise ihren Kandidaten den übrigen Deutschen aufdrücken wollen (!). Ich hab» nur den einen Wunsch, daß aus dieser Wahl im zwNten Wahlgang ein Mann als gewählt heroovgeht, der getragen ist von dem Vertrauen Ler überwiegend« Mehrheit Les deutschen Dolles. « Die Regierung Held und bk« Versammlungsfreiheit. MSuch«, 26. März. Die Kreisregierungen sollen durch Erlaß des Innenministers ersucht worden sein, keinesfalls Hitler-Versammlungen zuzulassen. Der Wirrwarr in Preußen, Berlin, 26, März. Zu Len gestrigen scharfen Auseinander- Atzung« in ständigen Ausschuß des preußischen Landtages, die dadurch entstanden, daß die Rechte von ihrer verfassungs- Mäßigen Befugnis Gebrauch machte, die Anwesenheit des preußischen Ministerpräsidenten Marx im Landtag zu «r- «ngen, meldet „Der Tag", daß Ministerpräsident Marx, der sich in Sigmaringen aufhält, von den Parteien der Wei- maver.Koalition telegraphisch nach Berlin berufen worden sei. Erst nach Fühlungnahme mit Marx werden sich -re Parteien der Weimarer Koalition über ihre Stellungnahme W einem überparteilichen Beamtenkabinett schlüssig werden. Die Las Blatt weiter hört, werden die Besprechungen über die Bildung eines Beamtenkabinetts besonders zwischen dem Zentrum und den Deutschnationalen fortgesetzt. Dentsch-euglisch« Einigung über die 26 Prozent. Berlin, 26. März. Ueber die 26-prozentige Ausfuhr- obgabe ist, wie verlautet, zwischen der deutschen und der eng lischen Regierung eine Einigung erzielt worden, deren Ergebnis Äsbald bekanntgegeben wird. Eckener in Loudon. London, 26. März. Dr. Eckener hielt heute vor der Königlich« Luftschiffgesellschaft einen Dortrag über den Flug des Luftschiffs g. R. 3 nach Amerika und über die Zukunfts- vusfichten eines transatlantischen Luftschiffverkehrs. Mussolinis Genesung. Rom, 26. März. Nach völliger Genesung erschien heute Mussolini« der Kammer. Die Abgeordneten er hob« sich von ihr« Plätzen und begrüßten den Präsidenten mit begeisterten Zurufen: Es lebe Mussolini, es lebe der Faschismus! Bei dem Versuch der Kommunisten, die Inter nationale anzustimm«, stürzt« sich mehrere faschistische Ab geordnete auf die Mitglieder der äußerst« Linken, mit denen ein regelrechtes Handgemenge erfolgte. Nachdem die Ordnung wiederhergestellt ist, wiederholt« sich die Kund- gedungen für Mussolini. Der Kammerpräsident Easertano begrüßte im Nam« der Kammer und aller Vaterlandslieben- Len Italiener Mussolini und beglückwünschte ihn zu seiner Wiederherstellung. Lillies Lckudvarsu. Lladdox, Modem« rund« L75 Pono 8.75 v SerrendoLmckmb«. «rb««x Lladdox, modern« V7S «pltz« borm . O Koadea - 8oofIrmaad«v»tl»k«I, »»«mm Maddox, »75 rund« torm ?snr 8.75 I Mideden-Kvallnaandoagltif«!, xdumrr Kind» M7S box, dwdkod« 6d»«L, 0rv5« 30—40 . . kam " 0«>m>. wbaw—ldxbuU«, ,änv«r? Lladdox, 7SO bwddodm 0^08« 38—42 . -. . . kam / L»uS»»U8 Lckocksn. 731 «.»M, Dauzig, 26. Mär». Der polnisch» Außenminister Graf Skrzynski erklärt», die polnisch» Oeffentlichkeit sei mit Rocht (!) beunruhigt gewesen, weil ein Teil der englischen Press» Len Eindruck hervorgerufen habe, als ob England eine Garantie rm Westen mit einer Rev ist« Ler polnischen Grenzen zu be- zahlen bereit wäre. Polen dercke nicht daran, sich in irgend- welche Revisionsdebatten in Grenz- und Derritorialfragen einzulassen. Seme Pariser Reffe habe zu einer weiteren Festigung der französisch-polnischen Be- ziehungen geführt. Frankreich könne auf Polen als un- erschütterlichen Pfeiler seiner Sicherheit rechnen. Die Gespräche mit Chamberlain haben den polnischen Außerunmister davon überzeugt, Laß England an eine Revision der polnischen Grenzen nicht Herangehen wolle und Polens wirtschaftliche Entwicklung als günstig arische und anerkenne. Di« Grenzen in Frage stellen, heiße auch fiir die englische Diplomatie, mit dem Kriegsgedanken spielen. Deutschland stehe einer Einheitsfront der Alliierten gegenüber auch in der Frage der Hauptgrundsätze der Vorschläge. Selbst die Möglichkeit einer Diskussion über die Unversehrtheit seiner Grenze werde Polen niemals zulasten. Die polnische Sicher heft stütze sich auf zuverlässige Verbündete. Die franzö sische Bündnistreue und der feste Wille des polnischen Volkes, in seinen jetzigen Grenzen zu leben Ä>er zu sterben, würde Polen über sämtliche Schwierigkeiten hinweghelfen. — Bezüglich der Erledigung der Danzig-polnischen Fragen in Genf erklärte der Minister, daß der Ausgang der Genfer Tagung für Polen im allgemeinen als günstig an gesehen werden könne (!). Auch dem Gutachten des Haager Tribunals in der Briefkastenfrage sehe Polen mit Vertrauen entgegen. Stresemann dementiert. Berlin, 26. Dtärz. Ein Berliner Abendblatt verzeichnet Aeußerungen von Persönlichkeiten, die zu den Genfer Völker- bundskreisen Beziehungen unterhalten, wonach Hr. Dr. Strese mann zu erkennen gegeben habe, daß er bereit sei, alle Be- dingungen Deutschlands für den Eintritt in den Völkerbund fallen zu lassen. Wie die Telegvaphen-Union von zuständiger Seite erfährt, trifft diese Behauptung nicht zu. Der Stand punkt der Reichsvegierung zur Frage des Eintritts in den Völkerbund hat sich weder nach dem Berliner Besuch, noch nach der letzten Rote des Generalsekretärs Drunnnond irgend- wie geürGert. Der englisch« Botschafter bei Stresemann. Berlin, 26. März. Die Regierungen in London und Paris wirken weiter mit Hochdruck auf die Reichsregierung ein, um sie zu einem Entschluß zu bringen. Heute war wieder der englische Botschafter im Auswärtigen Amt. Die Handelsverträge. Parts, 26. März. Man versichert, daß die Leutsch- französischen Handelsvertragsverhandlun- gen so normal wie möglich ihr« Fortgang nehmen. Es wird wahrscheinlich bald eine Vollsitzung stattfinden können. O Parks, 26. Marz. Ueber die heute wieder begonnenen privatwirtschaftlichenVerhandlungenzwischen der deutschen und der französischen Schwerindustrie wird folgendes verbreitet: Di« Verhandlungen, die bekanntlich im Dezember unterbrochen worden sind, sind nunmehr in Paris wieder ausgenommen worden. Auf deutscher Seite werden sie geführt vom Direktor der Gruppwerke Bruhn und Fritz Thyssen und auf französischer Seite von Leon Levi und Pinot Augun. Gleichzeitig sind auch Vertreter der deutschen eisenverarbeitenden Industrien in Paris anwesend, und zwar die Herren Karl Lange-Berlin, Oskar 'Funke-Hagen und Direktor Vögler-Mannheim. Rom, 26. März. Auf die Anfrage des Abgeordneten Bar baro erklärte der Unterstaatssekvetär für Volkswirtschaft La- russ a, daß die Regierung nichts unterlassen werde, damit vom Augenblick des Aufhörens des Handelsprovisoviums an bis zum Abschluß des deutsch-italienischen Handels vertrages die Handelsbeziehung« zwischen Deutschland und Italien in einer Weise geregelt werden können, die den gegenseitigen Interessen der beiden Länder entspreche. Warschau, 26. März. Die Presse verbreitet die offiziöse Meldung, daß die Abreise des polnischen Delegationsvor- sitzenden Dr. Karowski aus Berlin durch eine ungünstige Wendung in den deutsch-polnischen Handelsvertragsver handlung« veranlaßt worden sei. Kaiserin Charlotte von Mexiko 1°. Paris, 26. März. Die Gattin des ehemaligen Kaisers Max von Viexiko ist gestorben. O Die unglücklich« ehemalig« Kaiserin von Mexiko, Marie Charlotte, wurde am 7. Juni 1840 als einzig« Tochter des Königs Leopold I. von Belgien und -er Prinzessin Luise von Orleans (der Tochter Ludwig Philipps, Königs von Frankreich) geboren. Sie war vermählt mit dem Erzherzog Maximilian von Oesterreich. Maximilian ließ sich von Napoleon Hl. über- reden, die Kaiserkrone von Mexiko anzunehmen. Das Paar hielt am 12. Juni 1864 seinen feierlichen Einzug in Mexiko. Der liberale frühere Vizepräsident der Republik, Iuavez, der gegen die kaiserlich mexikanischen Truppen und di« organl- siertr französisch«, belgische und österreichische Legion einen be harrlichen Guerillakrieg führte, fand di« Unterstützung der Ver- einigten Staaten, -i« schließlich eine so drohende Haltung gegen die französische Intervention einnahmen, daß sich Napoleon zur Zurückziehung der französischen Truppen entschloß. Nach tapferer und erfolgreicher Verteidigung fiel Maximilian durch Verrat des Obersten Lopez in die Gewalt Iuarez' und wurde standrechtlich erschoss»». Das tragische Schicksal ihre« Gatten hat Charlotte niemals erfahren. Sie war schon vorher in Irrsinn verfallen. Sie lebte als rettungslos Krank« auf Schloß Tervueren bei Brüssel. Der zweite Rothar-i-Prozeb. Magdeburg 26. März. Au Beginn Les heutigen Ver- handlungstoaes verlas der Vorsitzende ein aus Kassel ein- gegangenes treisärztliches Attest Uber Len Gesundheitszustand de« Oberbürgermeisters Scheidemann, in dem festgestellt wird, daß Scheidemann vor Ablauf von drei Monaten eine« ausführlichen Zeugenvernehmung oder umfangreich« Gegen- Überstellungen gesundheitlich nicht gewachsen sei. Rechtsan walt Lütgebrun« legte demgegenüber ein« Dersamm- lungsanzeige vor, nach der Scheidemann heute abend in einer öffentlichen Wahlversammlung zur Reichspräsidenten- wähl sprechen wolle. Don -er Staatsanwaltschaft wuroe dazu ausgeführt, Laß daraus noch nicht hervorgehe, daß Scheidemann tatsächlich spreche. Rechtsanwalt Luetge- brune teilt mit, -aß er eben erfahren habe, daß Scheidemann am 23. März in Hamburg und Umgebung verschieden« Der- sammlungen abgehalten habe. Me p-lizeiliche Bestätigung der Richtigkeit dieser Angaben befinde sich bereits unterwegs. Die Staatsanwaltschaft schlug vor, zurrächst nochmals in Kassel Feststellungen zu treffen, ob die Vernehmung Scheidemanns vielleicht in Kassel Mttfürden könne. Verzichten könne die Staatsanwaltschaft auf di« Ver nehmung keinesfalls. Nach weiterer Erörterung, in der von der Staatsanwaltschaft erklärt wurde, daß im Falle der Un möglichkeit eurer Vernehmung Scheidemanns die Staatsan waltschaft die Weiterführung des Prozesses nicht für möglich halte, zog sich das Gericht zur Beratung zurück. Nach längerer Beratung verkündet der Vorsitzende den Gerichtsbeschluß, den Kreisarzt Dr. Wagner aus Kassel für morgen telegraphisch zu laden zur näheren Erläuterung seines Gutachtens über den Gesundheitszustand Scheidemanns. Dor Zeuge Richard Müller schilderte den Verlauf des Streikes und der Aus- schußsitzungen. Sehr lebhafte Erörterungen entspinnen sich über die Entstehung des bekannten Flugblattes. Wäh rend Richard Müller das Flugblatt als sein eigenes geistiges Produkt bezeichnet, steht der Zeuge D ist tmann nach wie vor auf Lem Standpunkt, er, Dittmarm, habe das Flugblatt vor- faßt und schon «inen Tag vor der Versammlung heran sgegeben. Auf eine Frage, warum er sich für den Eintritt der Mchrheits- sozialrsten in die Streikleitung eingesetzt habe, erwidert der Zeuge Richard Müller, daß dadurch die politische und mora lische Wirrung Les Streikes verstärkt werden sollte. Der Ein- tritt sei ferner deshalb erwünscht gewesen, weil gerade die Sozialisten das endgegerrgesetzte Wirken der Unabhängigen in dem vorhergehenden Streik als Landesverrat bezeichnet hätten. Die weiteren Verhandlungen wurden auf Freitag vertagt. Berliu, 26. Marz. Der „Lokalanz.* meldet aus Kassel, Laß Scheidemann vom Regierungspräsidenten wegen Er krankung einen zweimonatigen Urlaub erbeten imd erhalten hat. Der Lscheka-Prozetz. Leipzig, 26. März. Au Beginn des heutigen Dartzand- lungstages stellt Rechtsanwalt Dr. Wolf ein« umfangreichen Beweisantrag dafür, -aß der Faschismus den Bestand der Novemberrepublik gefährd«. Reichsanwalt Dr. Ne umann nahm dann eingehend Stellung zu den Anträgen der Der«, teidigung und kam zu dem Schluß, daß sämtliche Anträge als völlig unerheblich abzülehnen seien. Im Verlaufe der Verhandlungen zieht Rechtsanwalt Dr. Wolf feine umfangreichen Bewvisanträge zurück, unter der Voraussetzung, daß Proftssor Dr. Gumbel als Zeug« ge hört wird. Die Verteidigung müßte Gelegenheit hab«, Gegen beweis« zu führen. Es entspinnen sich im Anschluß daran lange Erörterungen, in deren Verlauf sich sämtliche Verteidi ger auf -den gleichen Standpunkt stellen. Der vorsitzende teilt dann mit, daß die von der Verteidi gung geladenen 24 Zeugen nicht zu vernehmen sind. Der Ver teidiger erklärt, er wolle den Beweis führen, daß di« Dor- bereitungen der Kommunistischen Partei nur der Abwehr gegolten hätten un- daß sie überhaupt keine Tscheka-Ovgani- sation besessen hätte. Darauf wurde die Verhandlung auf Freitag vertagt. . Berlin, 26. März. Wegen Erkrankung des Generaldirektors der Deutschen Reichsbahngefellschaft Oefer hat der Verwal tungsrat Erschloss«, den 'Vizepräsidenten des Verwaltungs rates, Staatssekretär a. D. Dr. Stieler, zu beauftragen, di« Geschäfte -es Generaldirektors auf -ie Dauer von zwei Mo naten wahrzunehmen. Der Stieler hat heute sein Amt ange. treten. München, 26. März. Nachdem der Schiedsspruch in Brauercigewerbe für verbindlich erklärt worden ist,- beschlossen die den freien Gewerkschaften angehörenden Brau- ereiarbeiter, den Streik abzubrechen und die Arbeit wie- der aufzunehmen. Die christlich organisierten Arbeiter hatten die Arbeit schon gestern wieder ausgenommen. Lillise I^edensmittel Prisode rakolmarxurme, ?kunä-1VUrkol 63, 58 Pf. Lokogfvtt .stluavrol" Lkä.-Ieksl 73 Pf. 'tVeireamekI, 70°/» ^uswaklung . . 5 Pfand 11V Pf. Luvir«, gswabl« 3 Pfand 100 kk. Livr-Padeaaudela Pfand 88 Pf. voUkateS-vratderias« 1-l.itor-voso SO Pf. vratbertag«, es. 12/13 St. lob., 4-l,itor-voso 195 Pf. llvriagv io Solos 4-1>lt«r-Vos« 228 kk. UsdEv, gamnt. rein 2 Pfund 0.95 j »MAS WLSckmMsI LerugeHe, o». 62°/, pettxeb^ 8 Lieg. je 200 gr 95 Pf. Keraeotk«, oo. 62V, psttgeb-, 1 pfä.-8tüÄc 48 Pf. ^»odsborogelfe 2-ptd.lÜsg. 110 pt. 8»bo1xb-L«p«otto-8«tfvopnIv«r mit 18 krorsnt Seitooxoboitteh 2 Pfand 05 Pf. Loilvtt«»vlko, vergeb. LluwsngvrUvbe, 10 St. >5 Pf. Lottenotlvkgoike „Spreovtzldortn" .. 5 St. 95 Pf. Laukkaus 8cdocksn. 7»