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Verlag S. ». Gärtner, Sue, Srzgeb. KEM>n»»r, ,»« «, «,»ch (-„MI Au») 4«, Sch—«»«r« 10. S»D—»««»«, «1. «<E*U«» «—»««Ul—. L«r .»r,««tU,>kch» «»N»kr«»»' »,»» MI »«uchm »<r T-^ «-» S— «» 86»-«". v« Pr«t» !»r »« 34 mm »rlt» «»I-ml- Än»»«,-!»^!» d» N»I»tI«w«iUK ist -0 cF-mUitn-o-r,- uu» Sltllmgeluch» »»«rlNM 1»). -x-würt» »5. str 14» »mm br«U, Pü». «chim»«»»» «, -«wM» 10», I»r dl» « mm drMl, «II. <lvlm»lt«tt« 5«, «utwSrli »1 Soldvl«n»ti. V»»lch«k-»oni» - o»!»!» Nr. irrra. 0»»«»»d»^lr».«»»t» > «»', »,»«». 1k, 1». » «nlhaNend die amMch«» Lebantttmachnnge» der Amkhmn>tm,nnschast und der d tz,ga,gb^,z^z„ in Schwarzenberg, der Siaals- u. stSdiischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz. NeuftSdiel, Srilnhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. S» werden auberde» »eMenilicht: Vie Bebannimachungen der Siadlräft zu Au« und Schwarzenberg und der Amisgerichie zu Aue und Johanngeorgenstadt. Nr. 82. Dienstag, den 7. April 1S2S. 78. Jahrg. Amtliche Anzeigen. In das hiesige Handelsregister ist eingetragen worden: 1. am 28. März 1926 auf Blatt 844, die Firma Constantin Neu bauer, Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Aue betr.: Durch Be- schluß der Gesellschafterversammlunz voin 6. März 1925 ist das Stammkapital der Gesellschaft von 150 099 Mk. im Wege der Um stellung auf 8790 —- achitmiscudsicbmhundertnennzig — Reichsmark ermäßigt und der Gescllschaftsvertrag laut Notariatsprotokoll von demselben Tage in den 88 0 und 15 abgeändcrt worden. Die Um stellung ist durchgeführt; 2. am 28. März 4925 a) auf Blatt 233, die Firma Ernst Gruner in Aue betr.: Ida Helene verw. Gruner geb. Peuschel, der Kaufmann Johann Adolf Gruner, Hanna Helene oerehel. Klett geb. Gruner, der Kaufmann Johann Ernst Gruner und Karola Anna verehel. Gerber geb. Gruner, sämtlich in Aue, sind als in Erbengemeinschaft einge tragene Inhaber ausgeschieden. In das Handelsgeschäft sind die Kauf leute Johann Adolf Gruner und Johann Ernst Gruner in Aue cinge- treten. Die Gesellschaft ist am 1. Januar 1924 errichtet worden; L) auf Blatt 573, die Firma Sieber L Co., Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Aue betr.: Die Firma ist erloschen. 3. am 4. April 4925 a) auf Blatt 329, die Firma G. E. Kuntzes Avotheke in Aue betr.: Die Apothekerswitwe Katharina Kuntze geb. Bischoff und der Apotheker Gustav Walther Ferdinand Kuntze, beide in Aue, sind ausgcschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Der Apo theker Marquard Hugo Schirm in Aue ist als Pächter Inhaber; b) auf Blatt 544, die Firma F. Emil Geidel, Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Aue betr.: Durch Beschluß der Gesellschafter vom 31. März 1925 ist das Stammkapital von 50000 Mark im Wege der Umstellung auf 44 000 — vierzchntausend — Reichsmark ermäßigt und 8 6 des Gesellschaftsvertrags laut Notariatsprotokoll von demselben Tage ab- geändert morden. Die Umstellung ist durchgesuhrt; cs auf Blatt 572, die Firma Paul Gerber in Aue betr.: Die Firma lautet künftig Paul Gerber L Co. In das Handelsgeschäft ist eiugctretcn der Kauf mann Ernst Hugo Gerber in Aue. Die Gesellschaft ist am 1. Januar 4925 errichtet worden. Auf Blatt 279 des hiesigen Handelsregisters, die Firma. Otto Herrmanns L Co., Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Lößnitz betr., ist heute eingetragen worden: Dem Kaufmann Walter Carl Weiß in -ößnitz ist Prokura erteilt worden. Amtsgericht Lößnitz, am 2. April 4925. In dem Konkursverfahren über das Vermögen des Tischlers Paul Walter Enderlein in Lößnitz findet Gläubigerversammlung zur Be schlußfassung über den freihändigen Verkauf des Grundstückes des Gemcinschuldners am 11. April 1925, vorm. 9 Uhr, statt. Amtsgericht Lößnitz, am 3. April 4925. Aue. Polizeislun-e. Zur Aufklärung bestehender. Zweifel wird darauf hingewiesen, daß das Verweilen der Teilnehmer an Dereinsveranstaltungen über die Polizeistunde hinaus nur dann zulässig ist, wenn der Vereins ¬ vorstand die polizeiliche Bescheinigung über di« Verlängerung des Polizeistunde in den Händen hat. Kann der Besitz einer schriftlichen Erlaubnis des Stadtrats nicht nachtzewiesen werden, dann ist ein Der weilen der Teilnehmer über 4 Uhr nachts hinaus nicht gestattet uns» sämtliche Teilnehmer setzen sich der Bestrafung- wegen Überschreitung der Polizeistunde aus, wenn der Wirt Polizeisturwe geboten hat. Aue, den 4. April 4925. Der Rat -er Stadt. Bekanntmachung. Das Stickergäßchcn wird für den Durchgangsfahroerkehr gesperrt. Zuwiderhandlungen werden nach 8 306 Ziffer 40 des Reichsstvafgesetz- buches mit Geldstrafe bis zu 60 Mfk. oder mit Haft bis zu 44 Tagen bestraft. , Schneeberg, am 2. April 4926. Der Stadtrat. < Neisis- M NreiWlMllei«am. ' Am klaMMM. Sonnabend, den 11. April 4925, sollen in Bechsteins Gasthof st« Sosa von nachmittags 3 Uhr an: 370 rm ficht. Brennreisig; von nach mittags ^5 Uhr an: 415 rm ficht. Brennscheit«, 17 rm ficht. Bveim- knllppel und 35 rm ficht. Aeste, aufbereitet in Abteilung 23, 31,147. und 151 (Kahlschläge), meistbietend und öffentlich gegen Barzahlung versteigert werden. Händler sind ausgeschlossen. Sosa i. Erzg., den 4. April 1925. Forstamt Sofa. Jarres Kanöi-at i Hindenburgs Berlin, 3. April. Vom Reichsblock wird mitgeteilt: Die Heutigen Verhandlungen -des Reichsblockes führten zu dem einmütigen Beschluß,-mit aller Kraft den Kampf gegen die von der Weimarer Koalition ausgestellte Kandt- -üatur Marx «geschlossen aufzunchmenr^Die-endgültige Proklamation des Reichsolockes wird.am. Mittwoch er folgen, da maßgebende Organe einiger Parteien erst a-m Diens tag ihre Beschlüsse fassen können. Die Aufstellung von Dr. Jarres durch den Reichsblock am Mittwoch wird nur noch eine Formsache fein. Der Wahl- kampfdesReichsblocksfürDr. Iarreswirdso- fort ausgenommen werden. » » « Hindenburg tritt für Jarres ein. Berlin, 8. April. Generalfeldmarschall von Hindenburg hat die ihm vom Reichsblock angebotene K an- didatnr für die Reichspräsiventenwahl aus persönlichen «nd sachlichen Gründen abgelehnt. Gr hat sich mit aller Entschiedenheit für die Kandidatur Jarres eingesetzt und den Reichsblock ersucht, wie bisher alle Kräfte zusammenzuhalten. * Heber Li« Ka n d i dat ur H i n d e nb urgs, die in Aus sicht genommen war, liegt folgende Meldung vor: Berlin, 5. Avril. Die „Berliner Börsenzeitung" schreibt: Noch immer glaEben wir, daß wir einen noch zugkräf tigeren Kandidaten für die nationale Sache finden müßten als es Jarres ist, und daß dieser Kandidat Hindenburg sein könnte, der unseres Erachtens der Baye rischen Polkspartei, den entschlossen nationalen Zentrums- Peurm, den nationalen Demokraten und auch Millionen von bisherigen Nichtwählern, die nur noch für etwas ganz Ueber- parteiliches zu haben find, willkommen sein würde. Bon Hindenburg werden manche sagen, daß er die Parteischieberei nicht verstehe, was wir unsererseits für keinen Fehler, wildern für einen Vorzug halten. Aber alle Deutschen, auch seine poli tischen Gegner, werden sich darüber einig sein, daß er die ein mal übernommen Pflichten bis zum Aeußersten erfüllt und im kritischen Moment, wo sein Wort den Ausschlag gibt, nicht für den internationalen, sondern für den nationalen Gedanken entscheiden würde. Würde Hindenburg vom Reichsblock unter Jarres Führung an die Spitze gerufen werden, und würde er diesem Ruf« folgen, so würde unseres Erachtens das Schicksal dem deutschen Volke ein großes Geschenk machen. Der nationale Heerbann erhielte einen Führer, dem im Lager -der Wirth- Koalition nicht ein einziger an 'Autorität auch nur von ferne nahekommen könnt«. Hindenburg hat nun von neuem die Parole für Jarres ausgegeben. Damit müssen wir uns bescheiden und alle Kräfte sind nun daranzusetzen, -dsik^ Vertrauensmann des Fcldmar- fchalls zum Siege zu verhelfen. Die Demokraten für Marx. Berlin, 5. April. Die Deutsche Demokratische Partei gibt folgenden Bericht aus: Der Parteiausschuß der Deutschen Demokratischen Partei trat am Sonnabend im Reichstag zu- jammen, um zur Neichspräsidentenwahl Stellung zu nehmen. Nach dreistündiger Aussprache wurde eine Entschließung an- genommen, in der es heißt: Der Parteiausschuß billigt den Dorflandsbeschluß über «ine Kandidatur Marx und -erblickt in Marx den gemeinsamen Kandidaten des Volksblocks. Le sa» «es Aeichsblocks. Ablehnung. dert die Organisationen der Partei auf, mit aller Kraft die Wahl des Kandidaten der verfassungstreuen Parteien zu fördern. - * Berlin, 6. April. Eine von mchereren tausend. Personen besuchte öffentliche Kundgebung des Reichsbanners Schwarzrot- gol, bei welcher SSr BMdesvörsitzende Hövsiüg eine'Ansprache hielt, leitete gestern den Kampf für den zweiten Wahlgang der Rsichspräsidentenwahl! in Berlin ein. . . Die republikanischen Parteien beabsichtigen nicht, einen gemeinsamen Wahlaufruf herauszugeben; vielmehr wird jede -der drei Parteien «ine eigene Kundgebung erlassen. - München, 5. April. Nach einer Meldung des Völkischen Kuriers hat der nationalsozialistische Reichstagsabgeordnete Frick beim Wahlpriifungsamt die Gültigkeit der Reichspräsidentenwahl von 29. März 1925 ange fochten. Die Anfechtung wird mit dem Adolf Hitler aufer legten Redeverbot und der dadurch verursachten Unmöglichkeit, für die Reichspräsidentenwahl die nötige Versammlungspro paganda durchzuführen, begründet. llnterzeichrmng des deutsch-belgischen Handelsvertrages. Berlin, 5. April. Das Handelsabkommen mit Belgien ist gestern unterzeichnet worden. Das Abkommen beruht auf dem Grundsatz Ler gegenseitigen Meistbegünstigung. Hinsichtlich der Zollsätze haben sich die beiden Vertragsparteien für eine Uebergangszeit gewisse Ausnahmen von der Meist begünstigung Vorbehalten in der Weise, daß eine Reih« von Waren während einer Dauer von 6 Monaten, andere Waren während einer Dauer von zwölf Monaten bei der Einfuhr in das andere Land Lie Meistbegjinstigung noch ni-cht voll genießen. Nach Ablauf der genannten Fristen tritt auch für dies« Waren automatisch die Meistbegünstigung ein. Die Meist- begünstungsbestimmungen gelten im allgemeinen auch im Ver hältnis zwischen Deutschland und der Kongo-Kolonie und den belgischen Mandatsgebieten. Das Abkommen tritt erst noch Ratifizierung in Kraft. Belgien hat sich die Ratifizierung Vor behalten, bis Lie deutsche Zolltarifnovell« in Kraft getreten ist. Bis -dahin haben die beiden Vertragsteile sich zugesichert, den gegenseitigen Handelsverkehr im Rahmen der bis dahin gelten den Bestimmungen möglichst zu erleichtern. » » * Brussel, 5. April. Im Zusammenhang mit den heutigen Kammerwahlen überreichte Ministerpräsident Theunis dem Könige Lie Gesamt-omission des Kabinetts. Entscheidung de« Schiedsgericht« im Bankgewerb«. Berlin, 5. April. Die Angeftelltcnverbände des Bankge werbes hatten sich dahin geeinigt, die Frage, ob die bisher außenstehenden Verbände als Tarifparteien zum Reichstarif vertrage zugelassen werden sollten, einem Schiedsgericht zur endgültigen Entscheidung zu überweisen. Das Schiedsge richt hat nunmehr nach mehrtägigen Verhandlungen auf Grund einer in sämtlichen Banken vorgenommenen Abstim- mung dahin entschieden, Latz Ler Deutschnationalv Han-lungs- gehilfenoevband als Torifpartei zuzulassen sei, daß aber die übrigen bisher außenstehenden Verbände nicht soviel Mitglie der im Bankgewerbe besitzen, daß ihre Beteiligung an den Ta- rifucrymdlungen gerechtfertigt wäre. Der Schlichter -hat zur Fortsetzung der Schlichtungsverhan-lungen auf koninfenhen Dienstag ringelnden- - Der perfekte Kuhhandel. Von P. Rüffer, Mitgl. des preuß. Landtags. Der Kuhhandel ist fertig. Zentrum, Demokraten und Sozia listen haben sich, wie der „Vorwärts" in großer Aufmachung triumphierend mitteilt — und wie es di« Spatzen schon seit Tagen von den Dächern pfiffen — auf eine gemeinsame Kampfkandidatur „Marx" geeinigt. Der Preis heißt Preu ßen. Braun ist am 3. April mit Len Stimmen Ler Weimarer Koalition wieder einmal zuck Ministerptäsidenkn gewiHlt wor- Lem Als Gegengabe sollen die fast'8 Millionen sozial-emp- kratischen WWer Marx Mm Reichspräsidenten «ghlen. So, weit ist alles gut und schön, Herodxs und Pilatus wurden am, diesem Tage wieder einmal handelseinig. -Das christlich-katho lische Zentrum verbindet sich mit der marxistischen Partei auf Leben und Sterben, während der Herr der Christenheit.die' Gläubigen aufs dringendste vor dem Sozialismus warnt. Gin Bild zum Molen. Nichts ist schöner anzusehen als der gläubige Katholik Marx mit dem Dissidenten Braun Arm in Arm. In einem Augenblick, wo es scheint, als ob di« Tag« Herriots ge- zählt werden, Hilst das Zentrum der Sozialdemokratie in Preußen wieder in den Sattel. In einem Augenblick,-wo es auch der Blinde mit dem Krückstock fühlt, daß die sozialistische Aera im Ausklingen begriffen ist, frißt, um mit -den Worten, des Sozialdemokraten Schiff zu sprechen, die angeblich sieg hafte Sozialdemokratie, um sich an der Macht zu halten, dem Zentrum aus den Händen. In der Tat, das sind glorreiche Tage, die wir durchleben. Am Wend des 2. d. Mts. schien sich der „Vorwärts" vor Freude über den Sieg Braun nicht mehr fassen zu-können. Aber solche Augenblicke hat er schon mehrmals gehabt. Und hinter dem Rausche kam dann immer wieder der Katzenjammer. Es ist nicht unwahrscheinlich, daß es auch diesmal ander«' kommen wird. Es ist nicht anzunehmen, daß sich restlos dies sozialistischen Wähler vom 29. März von der sozialdemokra tischen Parteileitung an die Wahlurne für Herrn Marx kow,- mandieren lassen werden. Im Gegenteil, es liegen sowohl aus, der sozialistischen Presse als auch aus sozialistischen Arbeiter kreisen in -den Betrieben Aeußerungen vor, Lie darauf schließen lassen, daß sich di« Massen doch nicht einfach wie „Stimm vieh" behandeln lassen. Manches spricht dafür, daß am 26. April die Kommuniften ihre Niederlage vom 29. Mär» wieder wettznmachen hoffen und sie werden sich aller Voraus sicht nach in diesem Punkte nicht täuschen. . t Der „Vorwärts" setzt sich für die Auflösung des preu ßischen Landtags ein. Wenn das sein Ernst wäre, dann hätten' die Sozialisten ja Gelegenheit gehabt, dem deutschnationalen Anträge auf Neuwahl zum 26. April zuzustimmen. Aber so' liegen "die Dings im Lager der Weimarer Koalition nicht. Rich-! tig ist, daß einige sozialistische Phantasten — di« umhergehen wie die brüllenden Löwen und den Reichsblock mit Haut und, Haaren zu verschlingen suchen — die Auflösung wünschen; aber richtig ist auch, daß sich die Mehrheit der Sozialdemokraten sagt,' daß bei einer Neuwahl kaum eine merkbare Aenderung Ler jetzigen Zustände hrrvortreten dürfte. Dazu kommt Li« Ab lehnung der Auflösung bei Zentrum und bei der Demokratie., Die Demokratie hat trotz des „europäischen Formates" am' 29. März nicht eben glorreich abgeschnitten, und Las Zentrum' hat auch kaum Ursache, über seinen Sieg zu jubilieren. So' scheint allem Anschein nach die Weimarer Koalition entschloss«! zu sein, auf Grund ihrer Auslegung der Verfassung in' Preußen regieren zu wollen. Hr. Braun sitzt für vier Jahre nach ihrer Meinung fest im Sattel, und sie werden versuchen, in „bewährter Weise" Lie Geschick« Hxrußen- zu leiten. Freilich, es ist noch nicht aller Tage Albend, und vielleicht behält Wilhelin Busch auch wieder recht: Es kommt manchmal^ anders und" zweitens, als man denkt! Die Entscheidung? am! 3. April kann nach Lage der Dinge nicht als eine endgültig«« angesehen werden. Weder Lie Sozialdemokratie: noch das Zen trum sollten sich einbilden, daß ihre Bäume in den Hnyntob wachsen werden. Es gibt in der Weimarer Koalition von Heut«! manche Achillesferse, -i« «sine -ür Tat entschlossene Öpstosttdno benutzen'wird. Wenn der >,BorwSM" glaubt, die ReichMock^ Parteien hätten die LandtagsauMung Da Mochten, däM