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« mlhali«- die amMche« «»stannkmochnnga, der AmlrhauMaimschast und der »««»,«, d Eilaatsbehvrüen in Schwarzenberg, der Slaals- u. städlisch-n BeySrden in Schneeberg, Löbnitz. «auftLdirl. Srünhain. sowie o« Finanzamt« in Aue und Schwarzenberg. M Am««»*» Ur dl, -» L d>! m». «z^. Skt— — Sonntag, den 22. März 1925. 78. Jahrg Nr. SS 'M ... Me MI »es NMsMteM MM 8 Ä 18, nachMittag» von 4—8 v« .or»»«n»e>t*« «f—u «MM »u ««—»»» d« T«„ —ch e—. — «Mam». D« Pr«» !»r dl, S4 mm «m» «* «I»l^umd,j>^ m sa <g»mUlm«,,,l,m «a SN»«,-,!»»« «»dlSNlNr ")> Ewdrl» »1. Illr di, 00 mm dr,U, P«w> A«dlam«M« »o, oluwirt, 10», str »i, »0 mm dnil« «,». «°U»«I»»U< »5, amwiris »5 »,ld»l«ml«. P»ftsch«a-N»«t» I onp»ig Ar. leer«. O,„l,»^«Iro-N»»!» > r», Ar. so. ausgenommen: a) im Kinderhort im Alter von S bis 12 Zähren, - b) im Kinderheim im Alter von 3 bis 6 Jahren, - I e) im Kindergarten im Alter von 4 bis 6 Jahren. Abteilung A und B sind von früh 7 bis nachmittags 8 Uhr geil öffnet. Die Kinder erhalten Mittagessen. Abteilung E ist von früh 9 bis 12 Uhr und nachmittags 2 bl« 4 Uhr geöffnet, mit Ausnahme der Nachmittag« von Mittwoch und Sonnabend. Anmeldungen von Kin-etn Mittwoch, den 25. S» wtrden aub«br« veröffentlicht: DI« DMannlmachungen der Sladlrät« zu Au« uud Schwärzend«» und der Amtsgericht« zu Aue und Johanngeorgenstadt Derlag L. M. Gärlner, Aue, Srzgeb. «aM»—« «M «. «0»w» c«»u ««1««. Sch—wer« M Sch»—»—«», «>. »mx«<lchrttu f«— «I—«0b»» Namen der Person, der er sein« Stimm« geben will, auf den amd, lichen Stimmzettel, in das hierzu freigelassene Feld schreibt und daß Stimmzettel, die diesen Bestimmungen nicht entsprechen, ungültig sind. Lößnitz, am 20. März 1925. Der Rat der Stadt. Verkehr geöffnet. Schwarzenberg, am 19. März 1925. Der Rat der Stadt. findet statt am Sonntag, den 29. Marz d. I., von vorn». 9 Uhr bis nachm. 6 Uhr. Die Stadt ist in 6 Wahlbezirke eingekeilt, genau wie bei der letzten Neichstagswahl am 7. Dezember 1924. Die Abgrenzung der Stimmbezirke und die Lage des Mbstimmungsraumes ist durch öffent lichen Anschlag an den städtischen Anschlägetafcln bekannigemacht. Weiter geben wir bekannt, daß die Stimmzettel amtlich, hergestellt sind, daß sie alle zugelasscnen Wahlvorschläge enthalten, daß der Stimmberechtigte bei der Stimmabgabe durch ein Kreuz oder Unter streichen oder in sonst erkennbarer Weise den Anwärter bezeichnet, dem er seine Stimme geben will, daß der Stimmberechtigte, der keinem vorgcschlagenen Anwärter seine Stimme geben will, , den Staatliche Spitzenllöppelmusterschul«, geichenschul« für Textilindustrie und Gewerbeschule Schneeberg (Sa-). Aufnahme: 18. April. Satzungen gegen 1 M. Ausbildung von Schulen» und Schülerinnen für die Textilindustrie, des. Spitzenklöppelei und g— werbl. Beruf«. > Wogen vorzunehmender Reinigung bleiben sämtliche Geschäfts* räume dos unterzeichneten Stadträts Montag und Dienstag, den 23. und 24. März 1928, geschlossen. Dringliche Angelegenheiten werden a» beiden Tag«» »ms m der Zeit von vormittags 11—12 ltzr erledigt. An diesen Tagen sind die DiroküW! «ur Vvnnittss« von O—1 Md und die Sparkasse nur am Dienstag vormittag non 8-—1 Uhr für den . Wogen Reinigung bleiben die Geschäftsräume dos unterzeichneten Stadtrats Montag und Dienstag, den 23. und 24. März 1925, geschlossen. Die Giro- und di« Sparkasse sind an beiden Tagen von vor mittags 8—10 Uhr geöffnet. Dringliche Standesamtsangclegenheiten werden Montag von 11—12 Uhr vormittags erledigt. Schneeberg, den 18. März 1925. Der Stadtrat. 'N»'-. 7— im städtischen Kinderheim Die persönliche Vorstellung der anzumeldenden Kinder ist.«« wünscht. Die Aufnahme erfolgt unter Berücksichtigung des Alter» de« Kindes und des Tages der Anmeldung. Schwarzenberg, am 19. März 192k. Der Rat der StiMt. ^n>Kr«t«r auMed«,, n>ua«». — Mr4wck,«»« »» —-»,1 —Hndi« SchNftWu «d«nLw», »U san». - UN«—im—, d« »L tzttflS.«—«, b«rL,t« »»„. «Ml»»» -N- «d «--um „Um «MM» «U »KN mr—N. Streiflichter. Die politische Reife des deutschen Volkes und Ler Parteien, in Lie es sich zersplittert hat, offenbart sich in diesen Tatzen Les Kampfes um die Präsidentschaft von neuem in wundersamer Weise. Es wird die Gelegenheit, die wie keine zweite geeignet ist,, die stumpfe Schar der Wähler auf hohe gemeinsame Ziele hinzuweisen, dazu benutzt, die Zahl der lieben Häupter der Parteiengefolgschaft festzustellen. Das Ablesen des politischen Barometers mag zu Zeiten seinen Zweck haben und notwendig sein. Wir haben aber in den letzten 10 Moyaten bereits zwei mal die Stimmen gezählt, damit konnte es bewenden. Zumal die Vergleiche der jetzigen Ergebnisse erst regelmäßig wieder in sieben Jahren möglich sind. Ein Sinn kann also den Zähl- kandidaturen beim besten Willen nicht untergelegt werden. müssen und nicht denselben Fehler wie die Ungetreue zur Linken machen müssen. Für Lie Bayerische Volks- partei in Perbindung mit dem bayerischen Bauernbund war es gewiß sch-wer, einen Anschluß zu finden. Mit dem Zentrum, das unter Führung von Wirth und Marx eine starke Neigung zu den Sozialdemokraten bewiesen hat, steht man sich nicht. Wenn trotz des stark ausgeprägten uationalen Gefühls der Bayern zunächst Ler Anschluß an Lie Kandidatur des Pro testanten Jarres nicht erreicht wurde, so liegen die Gründe dafür auf der Hand. Denn leider ist das deutsche Volk nicht nur nach Parteien, sondern auch recht überflüssiger Weite nach Konfessionen gespalten. Die Welfen, Lie sich den Bayern angeschlossen haben, können ihren bitteren Groll gegen den nationalen Kandidaten, der ihn als Reichsinnenminister zu ihren partikularrstischen Mißerfolgen verhalfen hat, nicht verwinden. Vom vaterländischen Standpunkt aus am bedaüer- lichsten ist die Sonderkandidatur Ler Völkischen. Gs ist un verständlich, wie der große Feldherr Ludendorff seinen vergangenes, politischen Fehlern einen neuen hinzufügen konnte. Es scheint also, als ob das große Ziel der Pwäsi- d'entenwahl auch in gewissen, an sich nationalen Kreisen nicht richtig erkannt worden wäre. Jarres selbst hat es mit Len Worten bezeichnet: Zusammenfassung aller den Staat bejahenden nationalen Kräfte. Man sollte meinen, daß diese Parole nach jeder Richtung hin eindeutig ist. Kein anderer Präsidentschaftskandidat M rühmen, mit so einfachen Worten sein Programm umrissen zu haben. Gs ist hier in der Tat eine Fovnwl gefunden, die es Mem nationalen Döhler leicht macht, schon tm ersten Wahl gange seine Stimme dem vaterländischen Dewerber um die -- Die Ausstellung -er Schülerinnen-Arbeiten findet Dienstag, den 24., Mittwoch, den 25. und Donnerstag, den 26. März, statt. Sich ist geöffnet Dienstag von 2—5 Uhr nachmittags, Mittwoch mM Donnerstag jeweils von 11—12 Uhr vormittags und von 2—8 Uhr nachmittags. Zum Besuche derselben wird hiermit höflichst einqeladen. M. Wilhelm, Schulleiter!«. ÄklMms-AerM-öchM, MM. Zu der am Montag, den 23. Mürz, abends 7 Uhr, in der Turichalle stattfindenden Entlassungsfeier wird hierdurch ergebenst eingeladen. Die Schulleitung. höchste Reichswürde zu geben. Nur große Gesichtspunkte dürfe« in Frage kommen, kleinliche Bedenken persönlicher Art müsse« dem Zwecke der Wahl weichen.. Es ist ja schlechterdings un möglich, einen Mann zu finden, der allen vorbehaltlos gefällt. Jarres hat die Forderung aufgestellt, daß -er Kampf um die Wahl des Reichspräsidenten ritterlich ausgetragen werden muß, und es seinen Helfern zur Bedingung gemacht den Wahlkampf scharf in der Sache aber vorbildlich in den Form zu führen. Freilich ist nach einer siebenjährigen Ver wilderung Ler politischen Sitten, wie sie kaum jemals da- gewesen ist, kein plötzlicher Umschwung zu erwarten. Die Ler Wahlkampf von der sozialistischen Presse eingeleitet worden ist» übertrifft alle Befürchtungen. Es gibt wohl kaum ein politisches Verbrochen, das man dem Kandidaten des Reichsblocks nicht zum Vorwurf macht. Und dabei kann er mit ehrenvollen Zeug nissen seiner Tätigkeit auch' aus maßgebenden linksgerichtete« Kreisen aufwarten, wie wohl kein anderer Mann, der seit Jahren in der Dreckfink des politischen Kampfes stcht. Dis freien Gewerkschaften und die^ ihnen verwandten Verbände haben den Duisburger Oberbürgermeister nicht nur einmal ihres Vertrauens versichert. Und heute heißt man ihn Erz« bergermörder und schlimmeres. Es ist nur gut, daß die Lüge« llnd Phrasen der sozialistischen Presse auch in den Kreise« der eigenen Partei seit langem richtig gewertet werden. Ma« glaubt längst nicht mehr an ste. Don Len Demokraten ist es besonders Theodor Wolff im „Berliner Tageblatt*, der Le« Sozialisten in den Beschimpfungen den Rang abzulaufen »er« sucht. Ueber die Art, wie dieser Mann Politik treibt, könnte« die Akten schon längst geschloffen werden, wenn sein MM leider nicht gerobe im Auslände immer «och «in gewisses M«: schen genösse. Dir ssnd die letzten, welche die TInmIslHmF Da wir von dem normalen Zustande des Zwei- Parteiensystems noch recht weit entfernt sind, hätten drei Kandidaten, je einer Ler Rechten, der Mitte und der Linken Len Bedarf völlig decken können. Nun sind es sieben geworden. Ob der achte, der sonst recht geschätzte sächsische Jurist Lobe, wirklich auf politische Abwege geraten ist, stcht augenblicklich noch Lahin. Ueber die Kommunisten sind nicht viel Worte zu verlieren, sie müssen Moskaus ver- schlungene Wege wandeln. Die Demokraten haben sich einer politischen Unlogik schuldig gemacht. Nachdem sie wchsn Herzens gegen die Abwege der (angeblich) schwarz-rotHoldenen Sozialdemokratie protestiert hatten, hätten, sie. fich folgerichtig Mit der Nachbarin zur Reckten, der Zentrumsoartei. verbinden Der Be'zirksverbaud der Amtshauptmannschaft. —— (Stpl.) (gez.) v. Gchw ar tz. Oeffentt. Sitzung -es Bezirksausschusses findet Mittwoch, den 25. März 1925, vormittags 9 Uhr, im Dienst- geväudc Ler Amtshauptmannschast Schwarzenberg statt. Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, den 20. März 1925. Auf Blatt 574 des hiesigen Handelsregisters, die Firma Erzgeb. Papierhandelsgesellschaft mit beschränkter Haftung in Aue betr., ist heut« eingetragen worden: Durch Beschluß der Gesellschafterversammlung vom 7. März 1925 ist das Stammkapital der Gesellschaft von 20 000 Mk. im Wege der Umstellung aus 1450 — eintausendvierhundertfünfzig — Reichsmark ermäßigt und der Gesellschaftsvertrag laut Notariatsprotokoll von demfeliben Tag« in den 88 4 und 6 abgeändert worden. Die Umstel lung ist durchgeführt. Amtsgericht Aue, den 17. März 1925. Amtliche Anzeigen. Nachstehende Kostenor-nung des Bezirksverbandes der Amtshaupt. Mannschaft Schwarzenberg wird hiermit bekannt gemacht. Der Bezirksvewand der Amtshauptmannschaft Schwärzende»» den 18. März 1925. Kostens rduuug de» Bezirksverbandes der Amtshauptmannschast Schwarzenberg. Der Bezirkstag hat auf Pound von 8 1 Abs. 4 des Derwaltungs- tostengcsctzcs folgend« Satzung beschlossen: 8 1. Der Bezirksverband erhebt für Amtshandlungen in seinem Ge schäftsbereiche Gebühren nach Maßgabe des -em Gesetz vom 28. Januar 1924 über -ie weitere Abänderung des Verwaltungskostengefetzes vom 30. April 1906 — GBl. S. 53 — beigegebenen Gebührenverzeichnisses. 8 2. NÄen den durch 8 1 bestimmten Gebühren find zu entrichten: a) die Kosten für -ie Bemühungen einzelner Personen, insbesondere Li« durch das Gehör von Zeugen und Sachverständigen entstehen den Kosten, sowie die besonders berechneten Tagsgelder und Reise kosten der amtlich beteiligten Personen, b) die sonstigen baren Auslagen des Bezirksverbandes, soweit sie nicht in einem Pauschkostenbetrag« inbegriffen sind. 8 3- Die vom Bezirksverband berechneten Kosten fließen in die De- zirkskasse. 8 4. Der Erlaß oder -ie Herabsetzung der Kosten steht dem Vor sitzenden -es Bezirksausschusses zu, wenn der zu erlassend« oder herab, zusetzende Betrag die Summe von 20 Mk. nicht übersteigt. Andern- jalls ist die Entschließung des Bezirksausschusses herbeizusühren. 8 5. Im übrigen finden die Bestimmungen des Verwaltungskosten gesetzes in feiner jeweiligen Fassung entsprechende Anwendung. > 8«' Die Kostenordnung des Bezirksverbandes vom 9. Oktober 1923 wird aufgehoben. 8 7. Di«se Kostenordnung tritt mit dem. Tage ihrer Bekanntmachung Wvchenmarkt in Zwönitz wird vom 4. April d. 3. absedenSonnabend abgehatten. Feilhaltenden wir- auf Verlangen «in Druckstück der Woche«« Marktordnung zugssendet. Stadtrat Zwönitz, am 19. März 192S. —— OdemM Smen- md ZMMmMM. SchMMbm. In dem Konkursverfahren Wer das Vermögen des Installateurs Emil Arthur Gundel in Schwarzenberg i. Sa. ist zur Prüfung der nachträglich angcmeldctcn Forderungen Termin auf den 15. April 1925, nachmittags 2 Uhr, vor dem Amtsgerichte Schwarzenberg anberaumt. Schwakenberg, den 21. März 1925. Da» Amtsgericht. In dem Konkursverfahren über das Vermögen: l.der offenen Handelsgesellschaft Emaillier- und Stanzwerk« Beier feld Paul Zschicdrichs Erben in Beierfeld, 2. der Witwe Ida Maric Zschiedrich geb. Lauckner in Beierfeld, 3. des Betriebsleiters Paul Rudolf Zschiedrich in Beierfeld, 4. der Kaufmannschefrau Wella Martha Ditzcthmn geb. Zschiedrich in Beierfeld, Montag, Len 23. März 1925, vormittags 10 Uhr, sollen in Schwarzenberg gegen sofortige Barzahlung folgende Gegenstände öffentlich meistbietend versteigert werden: Kücheugaruituren, Thermos flaschen, Lllörgläser, Oeldruckbilder, Glasleuchter «. a. m. Sammelort der Bieter: Restaurant zur Terrasse. Schwarzenberg, den 20. März 1925. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts. Vergebung. Zum Dau von Siedlungshäusern sollen vergeben werden: 276 Stück Normalfenster 105/138 cm i. L. groß, 28 Stück Normalfenster 125/138 cm i. L. groß, 80 Stück zweiflügelige Fenster 75/75 cm i. L. groß, 88 Stück einflügelige Fenster 40/50 cm i. L. groß, 12 Stück einflügelige Fenster 55/100 cm i. L. groß, 72 Stück Kellcrfenster 40/70 cm i. L. groß, 84 Stück Kellerfenster 60/70 cm i. L. groß, 16 Stück einflügelige Fenster 35/45 cm i. L. groß, 60 Stück Ochsen augen 80 cm breit, ferner: 32 Stück Haustüren ca. 110/210 cm mit Verglasung, 20 Stück Hoftüren ca. 90/200 cm mit Verglasung, 296 Stück Zimmer- tiiren 80/200 cm groß, 128 Stück Zimmertüren 80/190 cm groß, 40 Stück Zimmertüren 70/190 cm groß, 18 Stück Zimmertüren 60/170 cm groß, 32 Stück Kelleveingangstüren 90/200 cm groß. Angrbdtsfomnulare rönnen im Stadtbasamt«, woselbst geich. nunj^ Wb «MM .BMyM zur Einsichtnahme ausliegen, be zogen werden. Die Angebote sind, Mil entsprechender Aufschrift versehen, in ver» schlossen«« Umschläge bis Mittwoch, Leu 1. April 1925, vormittag» 11 Uhr, einzureichen. ' . ' Der Unternehmer bleibt 4 Wochen an sein Angebot gebunden. Verspätet eingehende Anaeböte finden kein« Berücksichtigung. Aue, 19. März 1925. Das Stabtbauamt. 5. -es Schlossers Walter Artur Zschiedrich in Beierfeld, 6. des Schlossers Ernst Woldemar Zschiedrich in Beierfeld, 7. des minderjährigen Friedrich Martin Zschiedrich in Beierfeld, 8. -er minderjähriges Marie Irmgard Zschiedrich in Beierfeld, zu 2—8 Mitinhaber der unter 1 genannten Firma, wird auf Antrag des Konkursverwalters Tevmin zur Beschlußfassung über die Ver wertung -er Masse auf den 1. April 1925, nachmittags 2 Uhr, vor dem Amtsgerichte Schwarzenberg bestimmt. Schwarzenberg, -en 21. März 1925. Da« Amtsgericht. Freitag, den 27. März 1925, vormittags 9 Uhr, sollen in Schwar- zenberg-Sachsenfeld mehrere Posten verschiedene Haus- und Küchen- gerät« ans Weißblech und Aluminium, 1 Handwagen u. a. m. öffent- lich meistbietend gegen Barzahlung vevsteigert werden. Sammelort der Meter: Döhlers Restauration. Schwarzenberg, den 20. März 1925. Der Gerichtsvollzieher de« Amtsgericht». Das Unternehmerverzeichnis nebst Heberolle der lan-wirtschafd- lichen Berufsgenoffenschaft auf das Jahr 1925 liegt zwei Woche» lang — vom Erscheine« dieser Bekanntmachung an gerechnet — zu» Einsichtnahme der Beteiligten in -er Stodtlasi« aus. Die Betriebs unternehmer können binnen einer weiteren Frist von zwei Wochen gegen, die Lcitragsberechnung Widerspruch beim Genossenschaftsvor- stände zu Dresden erheben, zur vorläufigen Zahlung bleiben st« aber verpflichtet. Die Betriebsunternehmer werden aufgefordert, binnen 14 Tagen Zahlung an den mit der Erhebung beauftragten Beamten zu leiste« zur Vermeidung zwangsweiser Beitreibung. Lößnitz, den 19. März 1925. Der Rot der Stadt. "HWMM SMIWes AMtttei« Mk. In dem städtischen Kinderheim werden Ostern 1928 Kinder na»