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Erzgebirgischer Volksfreund : 22.03.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-03-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192503225
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19250322
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19250322
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Erzgebirgischer Volksfreund
-
Jahr
1925
-
Monat
1925-03
- Tag 1925-03-22
-
Monat
1925-03
-
Jahr
1925
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 22.03.1925
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— - "^»1 ß BerAn» dann aus- keine einem Gesuch de« Die schulentlassene Jugend. Schlnßfiaub »er rabelle »er 1. «lasse. Schlichst«« d der Tabelle r. «lasse («.Bezirk.) ISpieles gew. ^rk^unmd^on^Purck^ Ausrechn. Schluhfland der Tabelle der ».«lasse. 1924, Ü ors Ficker. Flemming. Nachm. 7i4 Zen . «Zn Näö stell« ich Meister der 1. «laffE^Btttoria^Santer. Meister der 2. «laste: Alammnia-Aue. Reiste, der 3. «last« F.^l. Biktoria-Lauter. >r: Bern-Sach 1. Igd.— Thalheim 1. Igd. Schd»r. Beiers. »r: Schneeberg 1. Igd.—Aue 1. Jad. Schdsr. Lauter. tr: Thalheim 2. Igd.—Lauter 2. Rd. Schdsr. Lößnitz. Berbaudespiele am 8. Februar 1925. st: Thalheim 1. Igd.—Schneeberg 1. Jad. Schdsr. Lößnitz. ,r: Grünhain 1. ^d.—Bernsbach 1. ZA. Schdsr. Zwönitz. ,r: Aue 1. Igd.—Lauter 1. Igd. Schdsr. Schneeberg. >r: Aue 2. JA.—Thalheim 2. Igd. Schdsr. Lauter. sehr gut Schneede Aue Eibenstock Zwönitz Auerhammer Schneeberg LLtznitz 17«. 177. 178. 17». 180. 181. 182. 188. 18«. 18V. 18«. 187. 188. 189. 100. 1S1. 1«. 187. 188. 18». 1«0. 161. 162. 168. 1»4. 1W. 1S6. 1«7. 168. 1SV. 170. 171. 172. 178. 17». 178. 198. ISS. 1S7. 198. 1VS. 200. 201. 292. 298. leutna aerki deutsch salsvol Nation Siege Im L wesers für sti fen zu nahm D wöhnl'i kend, letzten liest n durch den o besond unter fam ei edle Ä dender Bestrrl decken viel v Macht Manul B Deckü Wfchn dies« schäftrx in En> Rußla der G Verrat nösstsch flucht diesen «uffor! gelogen Weißei alaubl slow 39 Sei «ich«». Ebe^o letztt» man auf «Mre» ab, ew« regung bar Stadt Aue »u entsprachen n«en Beitritt einem Gemeindeverband für die bärtige Gewerbeschul' diese, sooitt ermittelt werden könnt», bi» jetzt durch Qberschlönaer Schüler besuch wurde. Buch i' i " ' " erscheir laubt ' Einzell gefangi ziers < Nation zum E Dank i hatte. Sache seiner Allein gerade daran s zu scha saß, - Rutzlar Turnen, Sport und Spiel «andl» Beilage des «rz««bir,is»<» «»lbssmuude». Hr. Obevingenieur Grothe hat infolge Wegzug» von Oberschlsma sein Amt al» Gemeindeverordneter leider aufae- den müssen; der nächste auf dem betr. Wahlvorschlag ist Hr. Werkmeister Sei fried, er wird aber auf feinen Wunsch vom Eintritt in da» Kollegium entbunden (gegen 3 Stimmen); 212. Frau Emilie verw. Hesse, Dresden. 21S. Herr Hotelier Louis Lang«, Leipzig. Kritisches zur Deutschlandfahrt. Mit Genugtuung hoben die Anhänger des Motorradsports die große Antmlnahme des Publikums an der „Deutschland- fahrt", wie sie fast auf der ganzen Strecke zu beobachten war, festgestellt. Um Iso bedauerlicher ist es, daß über den Wert der Veranstaltung mancherlei irrige Meinungen aufgekommen sin^ denen im Interesse des Ansehens, dessen sich der Motorradsport in weiten Kreisen erfreut, aufklärend entgegengetreten werden muß. Allgemein kommt zum Ausdruck, daß die „Deutschland fahrt" wohl großzügig angeigt war, aber durch die Art der Durchführung schwer enttäuschte. Hr. Oberingenieur Jockel, Köln, dem auch diesmal die Organisation der Veranstaltung übertragen war, hatte auf dem Begrüßungsabend in Berlin gegen die Presse den Vorwurf erhoben, daß sie den Sinn und Zweck der „Deutschlandfahrt" gavnicht erfaßt habe. Im Gegen satz zur Ausschreibung vertrat Hr. Jockel dort zum Erstaunen aller anwesenden Pressevertreter und Konkurrenten den Stand punkt, daß es sich bei der „Deutschlandfohrt" in erster Lrni<st um eine sportliche Propogandafohrt handele und die sportlich»! Wertung dabei erst an zweiter Stelle käme. Hätte dies Iso iw der Ausschreibung gestanden, nach deren Wortlaut dis „Deutschlandfahrt" ober als AuvettässWeitsfahrt zur Durch führung kommen sollte, würden sich wohl kaum Fahrer von Ruf daran beteiligt haben. Nicht die Press«, sondern Hr. Jockel dürfte sich über Sinn und Zweck des Wettbewerbs nicht im klaren gewesen sein! Die alten führenden Firmen der deutschen Motorradindustrie wie „Wanderer" und ,,NSU" scheinen die Sachlage schon früher durchschaut zu haben, andernfalls sie es wohl nicht verschmäht hoben würden, auch ihrerseits die Ge legenheit, einen großen sportlichen Erfolg für ihre Marken zu erzielen, wahrzunshmen, indem sie durch ihre besten Fabrik- fahrer den Wettbewerb bestreiten ließen. Der Verlauf der „Deutschlandfahrt" hat ihre Zurückhaltung gerechtftrtigt, denn heute ist iso ziemlich keiner mehr von allen, die dabei waren, noch darüber im Zweifel, daß die Ausschreibung und Wertung der heurigen „Deutschlandfahrt" ein Fehlschlag war. Nach den Einzelheiten, die über den Verlauf der Veranstaltung bekannt wurden, kann daher nicht angenommen werden, daß die in zwischen veröffentlichten WevärngsevgÄniffe den tatsächlichen Leistungen der einzelnen Fahrer wirklich gerecht werden. Wie Teilnchmer äußerten, haben einige Kontrollstellen völlig, andere mehr oder weniger versagt; hieraus ergibt sich von selbst, daß die veröffentlichten Wertungsevgebnisse geeignet sind, beim Publikum unzutreffende Vorstellungen Aber das von den Fahrern Geleistete und die Qualitätihrer Maschinen zu er wecken. Angesichts der riesigen TeAvehmerzahl und noch der Art der Durchführung der Fahrt war, wie sich hevausgvstellt hat, eine genaue Kontrolle überhaupt nicht möglich, andernfalls mit Bestimmtheit wohl kein Fahrer stvafpunktlos an» Ziel gelangt sein würde. Di« Leistung der Deutschlandfahrer in allen Ehren! Sie soll nicht herabgesetzt werden, ober müssest «» nicht alle jene tapferen Fahrer, die immer wieder di« nächst« Etappe trotz des fürchterlichsten Wetter» duvchhielten, als eint Verhöhnung empfinden, Tag für Tag Konkurrenten aufs neu« sich zugesellen zu scheu, die noch Auslassung einer oder mehr« rer Etappen sich wieder einfand»«, um am Ziel dieselben Ehrest entgegennchmen zu dürfen, wie diejenigen, welche sie wirklich verdienten? Um alledem vorgubeugen und auch die führend» Industrie bei einer nochmalig«« Wiederholung der „Deutsch- landfahrt" für sie zu gewinnen, wäre daher in erster Linie zst fordern, daß die Durchführung der Veranstaltung eine ganz korrekte sportliche Wert»» gewährleisten muß. Lu«, 29. März. Lin« Trainingsstunt« im Auer AmateurboAub. Schon bei Betreten der Turnhalle kommt man zu der Ueberzeuguntz, daß e» sich hier um einen Klub handelt, der von vornherein seine Ziel« und Kvecke außerordentlich ernst nimmt. Ueberall sind Serät« für da» Bozen und zu» andauernde« dm Ratte« sicht mm örtlich lei« itzt ist dl« Zeit, in der so mancher Jüngling und so manche« m die Schüle verläßt und in da« Berufsleben tritt. Wenn glaubte, nun di« kernen rmrßte, so wird er muß, um seine« Pletz Ingenieur August Maibaum, Tilsit. Kaufmann Fritz Haupt, Aue i. Erzgeb. rau Apotheker Frieda Büttner, Drechen. Kaufmann Henry Eadmus, Haaiburg. rk. Elste Birkene, Lehrerin i. R., Eöthen r. Anholt. err Kaufmann Karl Starke, Rehbrücke b. Potsdam Emili« Stark«, Rchb-Ück- Lei Potcham. rr Geh. Legationsvat Dr. Mudra, Berlin. rr Oberst a. D. Han« von OLstfelder, Bremen. rau Blanka von Obstfelder, Bremen. rau Iba Scheller, Leipzig. el. Mack. Hunger, Leipzig-Reudnitz. Kaufmann Karl Richter, Zwickau. Lina verw. Gtinzel, Markneukirchen. Iustizrentmeister Oskar Weicker, Schne«L«rg. mittag erhielten: Damenklasse B: Hede Topper 1. Preis (6^9 Min.), Elisabeth Nellen 2. Preis (8M Min.), Marcha Haueisen 3. Preis (8,96 Min.); Knaben 14—16 Jahr«: Heinz Oelsner 1. Preis (8^1 Min.) Erhard Schmidt L Preis (8^6 Mia.); Jugend 16—18 Jahre: Oskar Frochlich 1. Preis (4^9 Min., Bestzeit), Hm» Müller 2. Preis (5^2 Mn.); Immmannen 18—20 Jahve: Paal Nestler 1. Preis (6,14 Min.); Klass« 2 (29-^32 Jahve): Fritz Richter 1. Preis («X>2 Min.), Kurt Mey 2. Preis (6^ Mm); Altersklasse 1 (32—49 I.), Kurt Oelsner 1. Preis (8^9 Min.); Altersklasse 2 (49—80 Jahve): Rud. Krüger (Alleingang, 7^0 Min.). Am Sonntag nachmittag fand die Einweihung der neuerbaute« Sprungschanze im Halsbachtale Lurch ein Gchauspringen statt. Die Schanze erhielt den Namen des verdienstvollen früheren Vorsitzenden des Skiklub Schwarzenberg Georg Balgt. Bei den anschließenden Sprungläufen erhielten: Dr. Hänichen 1. Preis (Note 17,123), Lohse- Oberwiesenthal 1. Preis (Note 18,444), Archur Kretzschmann 2. Preis (Note 13,889), Assy Froelich 1. Preis (Note 16,656), Frihsch-Iohann. georgenstadt 2 Preis (Note 19,639). Sämtliche Läufe verliefen ohne jeden Unfall und Skibruch. Den Wettläufern und Siegern ein- 'Ski-Heil! hinter sich zu haben, da man immer merken, Laß er jrtzt erst recht lernen auszufüllen. Das Leben stellt hohe Ansorde- m, und vor allem Li« Jugend muß, wenn fi« iffen aneignen. Daß nÄen der geistigen Be» " ""ssi^ werden darf. F.-Ll. LSßnitz 1919. Auf das heute, Sonnabend, stattfinLend« Frühjahrsvergnügen sei nochmals hingewiesen. Die Mitglieder wer- den gebeten, Päckchen im Wert« von ca. 1 Mk. an der Kasse abzu- geben. Der Desamtvorstand. vereine! Hier können sie im Kreise gleichaltriger Kameraden sich an Len Geräte« tummeln oder beim fröhlichen Sp«l auf dem Rasen sich zu lebensfrohen und ockeitsfreudigen Mensch«» entwickeln. Es sei nochmals auf die Sitzung Les GaujugenLausschuffes am V. 3. 1928, 8 Uhr nachmittags, im Kaffee G«ovgi-Aue hingewiesen, pozu Deveinsoertreter -u entsenden find. L. Baumann. » Amtliche Bekannt isachuug be« Eanes Erzgebirge Im BMBB. Athletik-Ausschuß. Der Au^Hah hat in seiner Sitzung vom 18. Mörz beschlossen, die für Len 22. März anaesetzten Gausrühiahrswald- Puf« infolge der hohen Schneelage abzusetzen. Al, neuer Termin ist ter 19. April festgesetzt worden. Ausschvewungengehen Len Vereinen In dieser Hinsicht noch zu. Bereit« abgegebene Meldungen find hin- Ulig, können aber durch Aufrechterhaltung feiten« der Vereine be stehen bleiben. I. A.: Fr. Ried«!. Langenberg, 29. März. Der hiesige Turn- und Sportverein (DT.) begeht am 14. Juni Z. das Fest der Fahnenweihe, verbunden mit Reichsjugendwettkämpfen und evü. Turnhallenwerhe. Näheres hier- über wird noch bekanntgegeben werden. M« Vereine bitten wir jetzt schon, sich darnach einrichten zu wollen. Amtt. Bekanntmachung de« Gaujugenbansschuß Gau Erz», im VMBP. Berdaodefpiele am 2». März 1928 (Serie 24/28). rungen an di« Menschei, . vorwärts will, sich Wissen aneignen. Daß neben i tätigung Lie körperlich« Betätigung nicht vernachläsi »ersteht sich von selbst. Leider aber ist «s noch nicht Pflicht, -aß die schulentlassene Jugend sich den Turnvereinen anschließen muß, uw den Körper zu stärken und widerstandsfähig zu machen. Gerade der jugendliche Körper bedarf in der Zeit des Wachstums der körperlichen Betätigung, denn hierdurch erhält der Körper den Wachstumsreiz. Herz und Lunge werden gekräftigt und Ler Knochenbau wirL gestärkt, was unbedingt notwendig ist, um Ler zumeist «inseitigen Berufs- tätigbvit «itgogenguwirken. Jeder, Ler Len Wert Ler Leibesübungen am eigenen Körper verspürt hat, möchte sie nicht missen. Sogen werden Lie Eltern: Unser Kind ist noch zu schwach Das ist La» Ver kehrteste, das es gibt, denn gerade Lurch Turnen, Spiel und Schwim men soll Ler schwache Körper gekräftigt werden. Diele scheinen nicht zu wissen, Laß nur Organe, welche angevegt werden, sich entwickeln. Darum, ihr Eltern, wenn Hr wallt, daß eure Kinder zu gesunden und starken Menschen heramoachsen sollen, schickt sie in die Turn- Sächfische Kreismeiste rjchaftskämpfe sm KuNstturNen. Die KmrstturnmeisterschaftsWmpfe des größte» deutschen Turn- kreise» Freistaat Sachsen finden am 2V. MS» in Plauen statt. Si« dienen Ler Ausscheidung -er Büsten, die filr die Meifterschastskämpf« der Deutschen Turner schäft in Frankfurt a. M. gemeldet werden sollen. Bei dem hervorragenden Stande Les Kunstturn«» in Sachfen wirL man prächtige Leistungen und spannende Kämpfe erwarten können. Die Teilnehmerzahlen sind groß. Im gehickampf rechnet man mit etwa loOkTeilnehmern (also 190 Ler besten Turner au» ganz Sachsen), für Len Dierkampf an Len Geräten etwa 18, für Len Siebenkampf der Alten etwa 60 und für den Dreckampf etwa 20 Teilnehmer, also im ganzen etwa 280 Wetturner. Zu diese» Wetturner» kommen noch etwa 30 Wetturnerinnen für Len Sochskompf und 20 Wetturne- cinnen für den Dveikampf. Da nur verhältnismäßig wenig Zuschauer plätze zur Verfügung stchen, so empfiehlt es sich, rechtzeitig Eintritts karten bei R. Hammerschmidt, Plaum, Fischerstraß« 28 zu bestellen. Äurliste »es «atztrrmbasie» Oderschlema Rr. 8. rr Kaufmann Alfred g-wf, Leipzia^Gohli». rau Kaufmann Hedwig.Schubert, Zeitz, rau Bäckermeister Lina Meinel, Schneeberg. Schwakenberg, 19. März. Am vorigen Sonnabend und Sonntag hielt Ler Skiklub Schwarzenberg seine Wettläufe ab. Am Sonnabend nmden Lie Lana-und Sprungläufe für die Jugend statt E» erhielten im Langlauf: Mädchen 10—13 Jahve: Hager 1. Prei», Rauchfuß 2. Preis; 14—16 Jahre: Oelsner 1. Pvei», Topper 2. Preis; Knaben 10-12 Iah«: Etaniczek I. Preis, Tippner 2. Pvei«, -eine und Schneider 3. Preis; 12—14 Jahr«: Krause 1. Preis; 14—16 Iah«: Oelsner 1. Preis; im Sprunglauf für Knick«» 10—12 Iah«: Jockisch 1. Preis, Solz« 2. Pvei»; 12—14 Jahre: Heinz La«, 1. Prtt»; 14-^ 1» Jahr«: Nestler 1. Drei». Btt dem Hinderntslauf am Sonntag vor»' Lerung de» Dochocke«« durch die Gemeinde Vorsicht; er wurde einmütig gutgeheißen. In ntchtiifsöttlicher Sitzung gene^stigte man u. a. S Darlehnsgesuche, verzichtet, auf da» Bonaufs- recht an dem u» O.-Nr. 8S, lehnte di« erbeten« Aus- übung einer rfierlaubni« auf einem Gomeindegrundstück ab, beschloß di« lederelnflihrung der Wertzuwachssteuer und verhandelte eingehend über di« Themen, Waldkauf, Bau- sperre und Papiermühle. AM schall«, kst tn 8er «rnMchen FahnensdßrN Koburg geßirtzigt wachen. Ockerfchlema, »1. Mtrtz. Garnalnd»verordne, tensitzuua am 1S. MS«. Ein Gesuch b« Stockt Schneeberg um «ft» Beihilfe zur Beschiffung einer «udmvAilspritze gttleidete Gestalten, die auf dem Rückm liegend, rhythmisch Hve Beine emporstoßen, um hierdurch eine Stärkung der Beinmuskulatur und gleichzeitig große« Gelenkigkeit derselben zu erreichen. An dm beiden Pushintzbällen mühm sich Li« Anfänger, um die Schnelligkeit uyd Gewandtheit beim Stoßen nach vorn zu erhalten. Gar manchmal springt -er Ball zurück und trifft Len weniger Geschickten selbst. Es kostet eben alles Lchvgeld. Manche haben es zu einer gewissen Vir tuosität gebracht und stoßen unanlüssta mit sich steigernder Schnellig keit. Ein Spiel, Laa sich leicht ansieht, «inem Laim aber gar bald den Schweiß auf Lie Stirne treibt. An einem anderen Orte sticht man wieder «inen der Kunstjünger mit Ausdauer und Kraft nach dem sogenannten Birnball schlagen. Der Zweck, der hier verfolgt wird, liegt Larin, besonders Stöße von oben und Ler Seit« zu trainieren. Ein ausfallendes Gerät aber ist -er Sandsach nach dem gleichfalls Faustschläge geführt werden. Dieser mit Sand gefüllte und weich ab- gepolsterte Sack erfordert «ine außerordentliche Kraft, wenn er ord» nunaszemäß gestohm werden soll, er hat rin ganz respektable» Ge wicht. Aber unoevdriehlich mühen sich die Iungmanisschaften d«» Box« Hub», und Li« Kräftigung Ler Muskel» zeigt ihnen Len Wert der Uebungm. In einer anderen Eck« führen zwei «inen sogenannte» „Schattenkampf", La» heißt, sie Boxen gegeneinander und versuchen andererseits den Schlägen auszuweichen, ohne dabei zuzuschlagen, es wird nur markiert, ist aber ebenfalls von großer Bedeutung für Lie später erfolgenden wirklichen FauftkamHe. Einige bereits besser trainierte Mitglieder führen sodann einen richtigen Boxkampf vor Augen, welcher unter der Assistenz Les Hrn. Neumann sachgemäße An leitung findet. An Ler ganzen körperlichen Bewegung der kämpfenden Paa« erkennt man deutlich da» Arbeiten aller M»kelparti«n und insbesondere die Inanspruchnahme der Lung«. Sehenswert war der Kampf zwischen den beiden Trainern, Hr». Reumann einerseits und Hrn, Strobel. Di« Sicherheit der Stöß« und Dewantcheit im Aus weichen kennzeichneten zwei gute Kämpfer. Hr. Rmman» hat beson deres Talent, Lurch Lie Beweglichkeit, vor allem durch Springen und Zurückweichen den Gegner irre zu fiihven. Man erkennt, Laß L«r richtige Boxer ein« gute Ausbildung in der Tätigkeit feiner Bein« Haven muß, um den Kampf auf diese Weis« zu fiihrm, ohne Len Geg ner aus den Augen zu lassen. Auf alle Fäll« kann man zusammen- fassend sagen, Laß L«r AmateurbvxkluL sich Lie größt« Mühe gibt, leinen Mi gliedern etwas zu lernen. Hoffentlich wirb die Auer spart- freundliche Bevölkerung bei den demnächst stattfindend«» öffentlichen Kämpfen ebenfalls von dieser Sportart ein andere» und bessere« Bild bekommen, als man dies bisher im allgemeinen hat. irz. Am «Manaenen Sonntag weilt« in Neu- kegelllub ,Mutsch" au« Chemnitz, um mit dem c^vom Verband« Neustadt«! den fälligen Re» vanchekampf auszutragen. Je 9 der besten Leut« traten zu -i«srm LZrmampfe an, au» dem Neustäbtel mit 2317 Hol» gegen 2117 al» Sieger hervorging. Di« höchst« Holzzahl erreichte von Len Chemnitzer Gästen Kegelbruder Ahnert (266), dem ober feiten» Le» Kogelbruder» Krauß von Neustäbtel eine Hohqahl von 292 entgegengesetzt wurde. veM vorheryegangenen Wettstreit folgt« ein fröhliche» Beisammen- kein, bi» Ler Zug unsere auswärtigen Kegekbrüder wieder »ach jkhmnnttz führte. Wgl. Nachm. 2 Nach«. 2 Nachm. 1 Nachm. 2 jerr Bäckermeister Walker MaMl, Schnoetzera. >err Geh. Oberr«gieruna»rat a. D. Wichel« Isenbar ierr Fabrikdir. Aul Weichen, SohlanL krr Geheimrat Her», van«, Lttpzig, svau Dr. Marg. Pinoli, B«»lau. rrau Rektor Elis« MiMey, Potsdam. frau Fabrikant Matt« Hendel, Oelsnitz t. U. ierr Hbrikbes. Stadttat Rich. Listing, Lestigsg. srau Prokurist Fri«da Knorr, Sebnitz. >«rr eand. jur. Karl Stark«, Rehbrücke. j «rr Fritz Brehm, Polizoibeamter, Berlin. N; srau Paula verw. Eng«chardt, DvesL«». srau Helen« Isenbart. Derli»«chterselL«. «« Pvlizotmajor Erich Vincent, Demi« W. 30. srau Charlotte Binoent, Berlin W. 80. «rr Reichsbaickdir. Iuliu» Richter, Dresden. 192. Herr Landwirt Ott» Aitte, Witzschborf h. Zschopau. 193. Herr Kaufmann Rich.! der, F«ib«rg i. Sa. 194. Herr Arthur Otto, Po , Berlin. srau Gisela Hofmann, «rr Otto Multhaupt, kant , srau August« Multhaupt, Hildesheim, srau Auguste Graupner, Oborfchlema. srau Martha verw. Wangemann, Lobstädt, 'rau Kaufmann Anna Geisel, Zwickau, «rr Johannes Strüver, Leipzig, srau Mavie Strüver, Leipzig. «rr Fabrikant Herm. Richter, Kaklenbevg^Saldrnbuvg. 204. Frau Anna Richter, Kallenberg. 205. Herr Klempnermeister Karl Hagel, Kattowitz. 206. Frau Martha verw. Schröder, Dresden. 297. Herr Aerm. Oelsner, Dachdeckermstr., Kattowitz. 298. Herr Fabrikbes. Paul Gluchowsk, Petershain. 299. Frau Marie Gluchowski, Petershain. 219. Herr Apotheker Karl Schumann, Witten a. d. Ruhr. 211. Frau Fabrikbes. Rosa RM, Lttpttg. «in» Aue mn verlogvwetse Bezahlung der me- me au» der Semeindekafs« vermocht» man nicht denn ihre Tätigkeit erbringt mehr al» da» gesetzt , und da» erlangt st« infolge Ler «ich«, lfe von den betr. Einwohnern direkt ohne sie Verteilung einiger verfügbarer Leben», wurde dem Wohlfahrtsausschuß überlassen, die Unter- rbedittsstiger Schulkinder (Seeaufenchalt stattzu Spieles gew. verl. unent. Tore j Punkt. Ausrech». Lauttr 16 12 8 1 39:18 28: 7 - Aue iS 10 4 2 2S:1S 22:10 - Zwönitz 1« g 6 1 31:2! 19:13 - Thalkttm 16 8 5 3 28:28 19:13 - Beierfeld 1« 8 6 2 20:24 18:14 . Srünhain 1« 8 8 2 28:43 14:18 - Dem,dach 16 8 9 2 27:24 1L20 - Schneeberg 16 4 11 2 35:19 9-23 - Lößnitz IS 2 12 I 13:44 6:26 - s- 18 - 12 - 6 - 6 - 4 - 4 - 8 - 14 - 20 10 8 1 1 28:10 17:3 s-14 10 7 2 1 22:14 18:8 -10 10 8 S — 16:27 10:10 - 0 10 4 6 — 14.29 8:12 - 4 10 2 7 — Sl:LO 4:14 -10 10 —— S — 8:9 0:18 -18 Spiel« gew. > verl. unen!. Lore Punkt. § Ausrechn. Lauler 12 g 1 2 38:10 20-4 -s- 16 Au« 12 7 4 1 18-23 1S-S -ft 6 Srünhain 11 6 2 8 16-18 18-7 -ft 8 Beierfelb 11 8 5 1 17:22 11-11 -ft 9 Schneeberg 12 S 8 1 33:12 11-18 — 2 Bernsbach 12 3 S 10-21 6-18 - 12 Thalheim 12 1 11 12-38 2-22 - 29
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