Volltext Seite (XML)
' 1 ^WsWM.l WMWktMOM Tageblatt « a?"«-— ««»amir««hiin,e« der Ainfshmpkmannschast und der Staaisbehvidm in Schwarzenberg, der Staals- u. »üdlischm Behörden jn Schneeberg, Lbtznih. Neuitüdiel, Srünhain, sowie der FinanzSmter in Aue und Schwarzenberg. s». nowmeo. Freitag, den 27. Februar 1928 Nr. 49 78. Iahrg O öNort irrefelb. 12. i6en rau »SN. all' ui»' »»« i>«. i Ullck U«Lvv SID QÜS .MSrz Setttn. , yer. vis, > so rvv Schneeberg bestimmt worben, »ebcrg, den 25. Februar 1925. vor Lem Amt! Amtsgeri Köhler. durch Ihrs n Jahr. w schmerz ufsstörung. el-, Hoden-. Neue belgische Bcsatzungstruppcn. Duisburg, 25. Februar. Auch im belgischen Teil des be> setzten Gebiets sind neue Truppentransporte ein getroffen. Ueber Ruhrort marschierten drei belgische Konu pagnien. v« .»»»„»»„«ch« «»NStE»» «z»«« «s>» E Uimnchin« d«r log« «ch S«>»» »S 8-KW»««. «« Pr«t» W »,< « wm dwU, I» «M»dl<MK«j>r» ,st 20 <SamIUw<mi«t,« «» Skllmgilu»« »«dLri«,« 1»), amwäN, 25 l«r dl, « au» br«U, PNU- so, Oiumdrl, IS», IS, dl» so Mw UM, a»U. U«I,nUj«U, 55, «UMirU 05 Slid-l-N-I-. w»ftlch,a-N»M» i Lapzl» Ne. >222». l»<»,I»»^»tk».a,nt»> L«, Sm«. Ne. 7». Der Ruck nach recht» in Thüringen. Weimar, 25. Februar. In den Stadtkreisen Thüringen» wurden 174 bürgerliche Vertreter giwählt, gegen 138 Vertretet der Linksparteien. In den Landkreisen beträgt die Zahl del bürgerlichen Vertreter 187, die der Linken 87. Der Konflikt mit RumSni n. Mailand, 25. Februar. Der „Corriere della Sera" mel det aus Bukars st: Die Nichtverlängerung der polizeilichen Aufenthaltserlaubnis für die in Bukarest anwesenden Deut schen kommt tatsächlich einer Massenausweisung der Deutschen gleich, obwohl sie immer noch nicht offiziell aus- gesprochen ist/ Auf den Bahnhöfen sieht man immer neue Scharen von Deutschen, die die Heimreise über Serbien cm- treten, wobei es ihnen infolge der strengen Grenzzollbestim- mungen unmöglich ist, ihre nach Rumänien eingeführten Werte wieder mit zurückzunehmen. ca. Deutschland gegen die Kontrollverlängerung. London, 25. Februar. „Evening Times" melden aus Berlin: Gegen die Fortsetzung der militärischen Kontrolle ohne vorherige Entschließung der alliierten Mächte richtet sich ein Einspruch Deutschlands bei den Alliier- ten. Die in Berlin zurückgebliebenen Miglieder der Kon- trollkommission setzen die Kontrolle in staatlichen und privaten Betrieben fort, angeblich zur Ermittlung geheimer Waffen- und Munitionsfabriken. SS ciwtolo, , Malmt», L 8odo. ». UM» b«,, Ha-oi mos S» wird« aubrrde» »«röffenllichtr Die Bekanntmachungen der SladlrSi« » Au« und Schwanod« und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag L. M. Giirlner, Aue, Srzzev. «X »1. ar»«I, (Ami Au«) 4«, 0ch»w—r»i«. «. «ramsch,tf«, «Ewnnd ««««tm«. -n, - kk» kiesen chneter be- rhv. Bruch- teyer, ohne tänbiq be- oorpflichtek men Dank 5. »ovlol, UlN« cker Ein Dawesplan für Frankreich? London, 25. Februar. Der Reichsverband der britischen Industrie hat dem Schatzkanzler Churchill in einem Memo- randum den Standpunkt der britischen Industrie in der Frage der interalliierten Schulden dargelsgt. Unter Hin weis auf die schwere Belastung der Industrie durch die Kriegs schulden fordert der NeichsverbanL die Anwendung -es Dowegsystems auf Frankreich, damit England auf diese Weise zu seinen berechtigten Ansprüchen komme. Eng land sei Frankreich bereits werter entgogengekommen, al» der britischen Industrie zuträglich sei London, 25. Februar. „Daily News" schreibt über den Entwaffnungsbericht, daß die Veröffentlichung des Berichts neuerdings von unerwarteter Seite unterstützt worden sei. Es wäre klar, daß die englische Regierung sich einem Tadel der ganzen zivilisierten Welt aussetzen wurde, wenn sie ihre fortgesetzten und klaren Versprechungen wegen der Räumung Kölns ohne genügende Beweise brechen würde. Das Blatt betont die Gefahren für den Dawesplan und sagt dann, daß eine solche Gefährdung durchaus ernst zu nehmen wäre. Chamberlain drückt sich um eine klare Antwort. London, 25. Februar. Im Unterhause richtete Thomson an Chamberlain die Frage, ob er bereit sei, mitzuteAen, was der Grund für die Verzögerung der Veröffentlichung des Berichts der interalliierten Militärkontroll kommission sei. Chamberlain erwiderte, die Frage beruhe auf einem Mißverständnis. In Wirklichkeit liege keiner- lei Verzögerung (!) vor. Der Bericht sei sehr umfangreich und bei Lem interalliierten Militärkomitee in Versailles, an das er gerichtet sei, erst am 18. Februar eingegangen. Das Komitee habe die Pflicht, Len Bericht zu prüfen und seine Bemerkungen der Botschafberkonferenz zu übermitteln, die an die alliierten Regierungen berichten werde. Die Frage Ler Der- öffentlich ung müsse von den Alliierten in den Vorhand- lungen entschieden werden. „Ich wünsche," erklärte Chamber lain, „jetzt keine Ansicht zu äußern, sondern nur zu sagen, Laß ich erkennen kann, Laß das Ziel der Alliierten Larin bestehen muß, Lie Erfüllung derjenigen Bestimmungen des Versailler Vertrages zu erlangen, von denen Lieser Vertrag ausdrücklich eine Ermäßigung Ler Besetzungszeit der Kölner Zone abhängig macht. Wenn dem so ist, so würde es scheinen, Laß eine ge eignete ober überhaupt irgendwelche Veröffentlichung davon abhängig sein muß, ob die Veröffentlichung der Erfüllung der Wünsche Ler Alliierten und ihren direkten Forderungen und daher auch die Räumung der Kölner Zone eine Erleichterung gewähren würde." Wedgcwood Benn fragte daraus, daß zu wiederholten Malen öffentlich erklärt worden sei, Deutschland habe seine vertraglichen Verpflichtungen nicht erfüllt, nicht wünschenswert sei, Lie Einzelheiten der Vorwürfe zu ver öffentlichen. Chamberlain entgegnete, er halte den gegenwärtigen Augenblick nicht für geeignet, auf die An gelegenheit zurückzukommen. Höfle soll Len OffenVarungseid ablegen. Berlin, 25. Februar. Auf der Suche nach Lem PrivatveL mögen des früheren Reichspostministers Dr. Höfle hat dit Staatsanwaltschaft bei Bekannten Dr. Höfles einige seine! Vermögensobjekte ausfindig gemacht, die mit Beschlag belegt wurden. Es handelt sich um eine Summe von über 10 000 M, die Höfle bei einem Berliner Bekannten sichergestellt batte, Dieser Bekannte war Lieferant der Reichspost und hatte durch Dernnttlung Höfles von ihr zur Geschäftsvergrößerung einen Vorschuß von 300 000 Mark erhalten. Bei einer Höfle be freundeten Dame beschlagnahmte Lie Behörde Möbel, Pelzt und Schmuckgegenstände, von denen man annimmt, daß sie aus Len irregulären Einnahmen Les Ministers erworben sind, Höfle seihst ist zur Ablegung des Offenbarungseioe» aufgefovdert worden, hat sich aber noch Bedenkzeit ausge beten. Zweierlei Matz. Köln, 25. Februar. Die Maßregelung der beiden ZeN- trumsabgeordneten Loenartz und v. Papen wird in Ler gesamten ländlichen Presse Rheinlands und Westfalens eifrig erörtert. Das führende Organ der Landwirtschaft, di« „West» deutsche Tageszeitung", weist darauf hin, daß di« Reichstags- abgeordnsten Dr. Wirth und Imbusch bei der Abstim mung über das Vertrauensvotum für die Reichsregierung sich von der Auffassung des Zentrums viel weiter entfernt hätten, als jetzt dis Herren v. Popen und Loenartz es getan hätten. Es wird gefragt, warum nicht gegen den Ex kanzler Wirth und den Gewerkschaftler Imbusch, der doch sicher lich auf seine Art Lie beiden von Papen und Loenartz ss stark verurteilten berufsständigen Sonderwünsche vertrat, das fraktionelle Scherbengericht eröffnet wurde. Die Frage schein« nicht nur angebracht, sondern auch von höchster Wichtigkeit zu sein. I«, an 2183. Freitag, Len 27. Februar 1925, vormittags 9 Uhr, sollen in Schwarzenbevg-Sachsenfe! d 8V Rollen Papier und nachmittags 3 Uhr 1 Schreibmaschine, 1 Schreibtisch und 1 Sessel öffentlich meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Sammel ort der Bieter: Döhlers Gastwirtschaft. Schwarzenberg, Len 25. Februar 1925. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts. Keilmanns Phantasien Berlin, 25. Februar. Der sozialdemokratisch« Pressedienst bringt auf Grund von Mitteilungen Heil manns eine Anzahl Angaben, um Stresemann und der Dolkoportei etwas am Zeuge zu flicken. U. a. hab« sich Wolve wredecholt gerühmt, Dr. Stresemann kleinere Beträge für Zwecke der Rutschen DoMspartei überwiesen zu haben. Ge nosse Heilmann schreibt ferner an di« genannte Korvespondenz: Mein« Mitteilung <«, Preußischen Landtag«, baß Stresemann seinen Freund, Kommerzienrat Litwin, an Krassin empfohlen und daß dieser seine Entrüstung übe« di« Lttwinschen An gebote ausgesprochen hab«, ist von den Beteiligten bestritten worden. Sie ist gleichwohl richtig. Mein Ge währsmann, Genosse Rechtsanwalt Dr. Oskar Cohn, hat mir darüber folgendes mitgeteilt, was ich auf seine Der-. anlassung in seiner Gegenwart schriftlich nivdergelegt habet 1918 wandte sich Litwin, eingeführt durch Empfehlung St«se- manns, an Krassin und «Lot sich, wenn er ein Monopol er hielte, für 50 Millionen Mark deutsche Maschinen gegen 5 Pro zent Verzinsung für sich an Sowjetrußland zu liefern. Krassin hat dieses Angebot dem Genossen Dr. Oskar Cohn mit dem Bemerken vorgelegt, ,-wenn Stresemann schon seil« Freund« empfehle, sollten fi« wenigstens Russland nicht betrügerisch- oder wucherische Geschäfte Vorschlägen . Heilmanns Bestrebungen, dis Aufmerksamkeit von sich ans anders abzulenken, dürften vergeblich sein. Schon erklärt Kommerzienrat Litwin gegenüber den Behauptungen Heilmanns, er habe niemals «in Empfehlungsschreiben von Dr. Stresemann erbeten und infolgedessen auch niemals ein solches erholten. Ferner hat sich Dr. Stresemann durch den deutschen Botschafter in Moskau an den zurzeit in Most Lau befindlichen Herrn Krassin gewandt mit Ler Ditte, zü den Behauptungen des Herrn Heilmann Stellung zu nehmen; 'Krassin hat darauf am 23. Februar folgendes Schreiben an de« deutschen Botschafter in Moskau gerichtet: „Sehr geehrter Herr Botschafter Unter Bezug auf msse« heutige Unterredung bstzMiÄ mich, «rOhenst mib zuteilen, Löß ich nie von Herrn Dri D^semann rMW Sins' mündlich« noch schriftliche Empfehlung für Herrn Litwin er, «halten habe und daß damit die von dem sozialdemokratische« Albg. Heilmann mir in Len Mund gelegte Aeußerung, betr. den Kommerzienrat Litwien, und Lie damit im Zusammenhang sichende Verleumdung des Herrn Reichsministers Dr. Stress mann selbstverständlich niemals meinerseits getatz worden ist. Ich bedaure auf das lebhafteste, daß mein Nami in dieser Weise mißbraucht worden ist, und bitte Sie, den Herrn Reichsminister Dr. Stressemann auf dem schnellsten Weg« eins entsprechende Mitteilung zukommen zu lassen." VerN«, 25. Februar. Die Nachricht, baß die Regierung« d«r Länder zu einer Aeußerung über die Frage der Auf» Hebung de« Gesetzes zum Schutz« der Republik aufgefordert worden seien, entspricht, wie von zuständige* Stel'- wird, nicht den Tatsachen. Rußland und Pole«. Moskau, 25. Februar. Radek greift in einem Artikel scharf die Außenpolitik Polens an, Las versucht habe, mit den Nandstaaten ein Kvieasbündnis gegen Rußland zu- stände^ zu bringen, dessen Scheitern Englands Verdienst sei. Jeder Krieg Polens mit Rußland habe die Tendenz eines Kriel'L gegen Deutschland. Amtliche Anzeigen. In dem Konkursverfahren über das Vermögen der Firma Erz- gebirMchs Tertllhanbelsgsselkschast m. b. H. in Liquidation in Schnee berg wind das Verfahren mangels Masse eingestellt. Zur Abnahme oer Schlußrechnung Les Verwalters, die zur Ein sichtnahme auf der Gerichisschreiberei des unterzeichneten Gerichts auÄiegt, und zur Beschlußfassung der Gläubiger Über Lie nicht ver- wertbavon DermVgensstücke, ist der Schlußtermin auf den 25. MSrz 1925, nachmittags 3 Uhr, Wieder ein französisches Schandurteil. Paris, 25. Februar. Das Kriegsgericht in Amiens hat heute wegen „Plünderung" und „Zerstörung" dreier Schlösser an der Aisne die Generale Klauß und v. Staabs, Hauptmann v. Lena und die Oberleutnants v. Grandrud und Fürst zu je 10 Jahren Gefängnis, die Hauptleute v. Werthern, Ficht, Stephann zu je 20 Jahren Zuchthaus (I) in Abwesenheit ver- urteilt. Amerikanische Rüstungsfanfaren. Differenzen mit England? In den Zeiten Les Rufes: Nie wieder Krieg ist es von Interesse, darauf hinzuweisen, Laß in Len Vereinigten Staaten eine Frauenvereinigung für nationale Verteidigung besteht. Diese hielt zur Feier des Geburts tages Georges Washington dieser Tage Festverfammlungen ab. Dabei nahm Präsident Coolidge Gelegenheit, darauf Hinzuwersen, daß die Vereinigten Staaten in bezug auf die Sicherheit nicht schwach sein dürften, aber weil Amerika stark sei, müsse es in bezug auf die Einschränkung der Rüstungen mit gutem Beispiel vovang«M. Gegenüber disfeEÄMMrrs, "den Coolidge einschlug, ist bemerkenswert, daß Admiral Phelps, Mitglied des ameri kanischen Flottenausschusses, dem die befähigtesten Offiziere angehören, vo*. derselben Vereinigung eine stark natio nalistische Rede hielt, in Ler er sich energisch gegen Eng land aussprach. Phelps erklärte, Laß nur eine starke Flotte es verhindern könne, Laß die zwischen Eng land und Amerika bestehenden Differenzen nicht schließlich zu einem Konflikt führen. Amerika habe nicht, wie es von England erwartet wurde, nach Lem Kriege seine Handelsflotte verringert, um England die Nutznießung Les Handels, wie vor dem Kriege, allein zu überlassen. England versuche, die Seenationen zur Festlegung auf den Grundsatz zu veranlassen, daß alle Seewege allen gehören. England hoffe, Amerika durch ein derartiges Abkommen mit Skandi navien, Deutschland, England, Belgien und Japan zu zwingen, seinen Küstenhandel allen freizugeben. Es sei möglich, daß dieser Punkt in das Genfer Protokoll gebracht werde. Der größte Teil der Oclvorräts Ler Welt wäre unter eng- lischerKontrolle. Innerhalb einer weiteren Generation würden die amerikanischen Quellen erschöpft sein, La nicht nur Amerika, sondern auch England und Japan die amerika nischen Erträgnisse verbrauchten, um ihre eigenen Oelreserven zu schonen. Deshalb würde Lie amerikanische Kriegs- und Handelsmarine cnres Tages von Englands Gnade abhängig sein. Amerikas Flotte müsse stark bleiben inmitten der agressiven Außenpolitik anderer Mächte. In Anbetracht der Tatsache, Laß das Himmelreich noch nicht auf Erden sei, dürfe eine so reiche Natton wie die Vereinigten Staaten nicht abrüsten. Das wäre eine Sünde gegenGottund die Menschen. Marinesekretär Wil bur sprach gleichfalls äußerst scharf. Er erklärte, daß Amerikas Flotte für Len Kampf gebaut sei, und sie habe nur den einen Zweck, „kampffähig zu bleiben". „Wir können die Flotte aufgeben und uns Ler Macht einer mächtigeren Nation unterwerfen, wenn uns das heilige Gut Ler Nation nicht Wert genug ist, um es zu erhalten," sagte Wilbur. Die absolute Entwaffnungs-Fanfare biete keine Sicherheit. Die Reden des Admirals und des Marinesekretärs, die vor den Frauen und Müttern Ler Soldaten in einem zukünf tigen Kriege gehalten wurden, sind geeignet, berechtigtes Auf sehen zu erregen. Sie haben zunächst die Regierung der Ver einigten Staaten veranlaßt, offiziell zu erklären, Laß keine ernstlichen Differenzen zwischen Amerika und England be- stünden. Diese Erklärung scheint sehr aus Verlegenheit heraus- geboren zu sein. Die Frage der Oelvorräte wird immer mehr eine Lebensfrage für Lie Bereinigten Staaten, so daß Lie Ent wickelung Ler Dinge wohl eher im Sinne Phelps und Wilburs vor sich gehen wird. Mit der Abrüstung Ler Welt wird es also, Laß ist die Quintessenz Ler Worte Ler amerikanischen Marineleute, noch gute Weile haben. Erst kommen eben Lio LebensnotwenLigkeiten jeder Nation und dann, wenn diese gesichert sind, kann man sich vom Pazifismus unterhalten.