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kl 0« K Nr. 4! » » A.'-» M gvotzen Pfarrsa ' Aue (Erzgeb.), » . - über Notiz. WU-WM! kesunäen 5-KIsI Fttschgebrannlen Wieftnthaler W- lllld MM «in «er Audi 2 «L ---«H non, Kalbw rk Kennonn Bükme in Lammer.Unler. VVV V> « unter A. 3131 a an di« Sesch. d. Dl. in Aue. Mxttftraße 38 «- Muttstmß« 38 e. Kakao sr^orbon u. 61s Sinssnäsr ftübsstsn» am 20. 4.25 bekannt gsbon In 6on 2s!tsoklMsn! 0L0 0.45 0.42 0L5 0.N v« .»r,,«»>r,I «««ahm, d« i »« V»l» ILr dl< «,t»»I«w»iIN> «ft »«»erftien 1»), 0 ««u»»„n« »o. «u. Tolmilt«»« v«ftlch«»»,m. »tedencken Preise toll vast ist 1. krotor Lkroie: S. krolo; 0,85-0.88 0.62-0.85 8. Holländer Schwein« 7. 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F bem Präsidenten sönlich mitgeteilt, Präsidenten ann' Dio Blätter > sterpräsident: M a Minister), Finanz« Handelsminister: Minister: Dr. St (Fachminister), It sahrtsminister: H i Karl Müller, AMhandiung, Scheibenberg, V/Ir^ollon äon ftzignon-^rounäon «vlämsn: Lino Sammlung nsuor Nsrspt» 10r7ort»n,buckcklnp», Kromo »»«. b»rgo»tollt mit Ou»lstS1«-i<sk»o Oie besten uns klonru bis rum20. 3.25 gomsobton 200Vorsck1Sgs (vutckom Umscklsg mit „5!sropt" borsioknst) >v«eckcn wir mit io 20 Linvlortol-pkunä-?aokungon Hr. M-arx, preußische Mimst« biete der Bil-dun- Expevnnent im R trumspartsi das s preußischen Regie« samtnenhalten der schwierige La ge ge« an der Wage verl gehen mit der Ba stellung seitens de« allgemeinem Anse! Einfluß zurückzug lag ihr Preuße Regierung zusamn gentrumsmännern Die Leben! Mit Sicherheit von Parlamentärs allein maßgebend diese kommt es bek Line viel Dichter« ganz anderem Gell demokratische diese Angelegenheit Die Entw des Messers E Ministerpräsidi schwerwiegend« jedenfa lls übei das Zentrum f rung Luth Drxtlchtz I Anasboi« unter A 3l40 an oie GeschDtsstslle dieses Älalles in Aue. m vi n o »G - « o I« o L. z r>« n - w e »rx s „»vir» wsww» »w^i^«»«»»i.u»o»«»i^r «»u.« «Lsei.» WlMl WrMs!! Ver«chl»lmuog oedroucti« man nur vr. vuUed» ckosil». Hastsatroptoo. 2u dak. bol Sonu, N»1w»r, Vrogvrl». Xu». Zwickauer Schlachlviehmarkl am 16. Februar 1025. All« Preise verstehen sich l» Goldmark für »in Pfund. 6urcd Xpotk.1V.vl!ri«b» kölllklss-Vöiii Urrll.rvarm emploki.bol NervosiM unil 8vk«>nö»>«nttl!»n Nack, bei Kolik u.kt»««n- krSmpien. blau octito uul uns. Sebutzmarko u. cloa I4«m»n VV. viiricb. In Orlsluaiilasckou ru dabou: Xckler-Xpoik. Lckaseb., Krooon-Xpotb. baulor, l,üvv.-Xnoib. dioustSät., X6Ier-Oroger!s. bsuler, X6!er-llkoe. dlsustaa«., Xsscul.- Orog. 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Anfomg dieses Jahrhunderts übte neben anderen Neuerern di« Kunstakademi« in Karlsruhe durch ihre Leiter Hans Thoma, Trübner, Schönleber usw. auf die deutsche Kunst einen gewaltigen Einfluß aus. Mess Blütezeit deutschen Kunstschaffen» setzte sich in Len Schülern jener Meister fort. Mw sie in ihren Ent- wicklungsjahven gesehen, gefühlt, gelernt haben, das lebt weitem. Wir sehen es an den Werken, die von den heute gereiften Künstlern geschaffen werden. Neben den Altmeistern Trübner, dessen ele gante Technik man an einem „Pferdekopst' bewundern kann, und Schönleber, sehen wir Kallmorgen mit Motiven aus dem Hamburger Hafen, Bracht und Leo Putz mit je einem Bild und Hans v. Volkmann mit zahlreichen Landschaften und graphischen Blättern. Noch zahlreicher sind vertreten der Schneemaler Fritz Osswald, dessen Gemälde aber nicht di« Gleichwertigkeit besitzen, die dir heiteren Wirklichksits-frohen Landschaften von Luntz, dem eigentlichen Nachfolger Schöntebers und di« in satten Farben ge- Haltenen Landschaften von Friedrich Fehr auszeichnen. Erwähnt seien «och aus der Füll«, die sich dem Beschauer darbietet, die raffi- nierten Stilleben Nissls, die »rauhen Hochgevirgslandschtlfden von Hans Heider, di« Landschaften Dettmanns mit ihrem Stim- mungsgebalt, die duftigen Arbeiten Trödels; ferner Borgmann (Landschaften), Ehrhardt (Sdillebsn)^ Lips, Hempfin der Stuckschüleo Pellar, Pippel, Kolbe, Schresser, PKüel und Ludwig D i l l. Mles in allem eine Ausstellung, die weitest gehende Beachtung verdient. fr. Ochsen. 1. voll fleisch- aurgem. höchster. Schlachtwerte» bi» zu S Jahren 2. jung« fleisch., nicht ausgem. SIt. ausgem. . - » » » 3. mäßig genährte junge, aut genährt« ältere . » » » 4. gering genährt« jeden Alters Bulle«. 1. vollfleischige, ausgem. höchst. Schlachtwert. » » » , 2. vollfleischige jünger« 8. mätz. genährte junger«, gut genShrt« älter« . » » » 4. gering genShrt« . . . . .' » » » Kalben und Kühe. 1. vollst., ausgem. Kalben höchst. Schlachtw. . . » , , 2. vollfleischige ansgemästet« KLH« höchsten Schlachtw. bis zu 7 Jahren S. ältere ausgemästet« Kühe und gut entwickelt« jünger« Küh« und Kalben 4. gut genährte Kühe und mässig gen. Kalben . . . . S. mäßig und gering genShrt« Kühe und gering genährte Kalben 6. Gering genährtes Jungvieh im Alter von drei Man. bis zu einem Jahre ALlber. 1. Doppellender 2. beste Mast- und Saugkälber ...««»»»», 3. mittlere Mast, und gute Saugkälber..»»«». 1. geringe Kälber Schafe. 1. Mastlämmer und jüngere Masthommel .,»»»» 2. ältere Masthammel 3. mätz. genährte Hammel und Schaf« (Merzsch.) . » » Schwein«. Kollünder ...... fleischige osring entwickelte .... Sauen und Sbrr ..... Geschäftsgang mittel. I»UI>U«»UU»IUNUIMUI«IMUII»UIUNUI>N«N»»IIUUIWUIUUUUUaU», Ochsen. voMleilchlg«, ausgemästet». dvchsteu Schlacht»«!« bi» zu 6 Jahren Schien, sunae, fleischige, nicht ausgemästete ... . Ochsen, mäßig genährte junge u. gut genährt» älter» . Ochsen, gering genährt» Bullen. voUfkitchig». ausgemäst»»,, höchst«, Schlachkwerte« Dullen, vollfleischige. jünger, Bullen, mäßig genährte jünger» und gut genShrt« älter« Bulle», gertnq genährt« Kalben u. AÜH«. vollfleischige. au»g«mästet« Kalben höchste» Ecklachtwertes Kalben und Kühe, vollständig ausgemästet« Kühe höchst« Ecklachtwerles bis zu 7 Jahren . . . . Kalben u. Kjike. ältere, ausgemästele Kühe «. gut «ntwickeU« lüngere Kühe und Kalben Kalben und Kühe, gutgenährte Kühe und mäßig genährt« * Kalben Kalben, und Kühe, mäßig und gering genährt« Kühe und gering genährte Kalben alber. Doppellender Kä'ber. beste Mast» und Saugkälber .... Kälber, geringere Emme. Mastlämmer u. jüngere Masthammel . . Schale, öftere Mastbammel ...... Schafe, mäßig genährte Kammel Lchweine, vollfleisch, der feineren Rasse u. deren Kreuzungen im Alter bis zu 1'/« Jahr l elstckwcine ** AuuaSerg. Der alte Frohnauer Hammer, ein Wahrzeichen des Silbcrbergbaues, soll wieder in Betrieb ge setzt werden. Nach Ausgrabung des Erdreiches sind die Eisen- und Eichenholzunterlangen eines der Ambosse trotze der Jahr- Hunderte unversehrt geblieben. Jedoch mußte die zerbrochene Radwelle, das überschächtige Wasserrad und das Fluder er neuert werden. Zu welchem Zwecke Lie Hämmer nutzbar ge macht werden sollen, ist noch nicht entschieden. Dovgeschlagen wurde u. a. die Ausprägung von Hammer-Andenken. ** Chemnitz. In der letzten Stadtvevordnetensitzung wurde von verschiedenen Mitgliedern bei den Beratungen wiÄer ein- mall ein Ton angeschlagen, der jeder Beschreibung spottete. Der dritte Vorsitzende wurde u. a. als ,/rlte Sau* und als „Schusters bezeichnet, Ler nur ruhig woitevschlafen solle. Ein demokratischer Schuldivektor warf e^ Studienrätin Kunst- banousentum vor, bas von einigen Mitgliedern Mit „Pfui Teufel, Herr Direktor!" quittiert wurde. Dieselbe Studien rätin wurde von der äußersten Linken als eine „alte Bettel" und als ein ,xmanstSndttze» Frauenzimmer" bezeichnet, der „man ein paar in die Schnauze hauen «erb«, wenn sie nicht bald aufhöve". Ma die Dome schließlich einige tatsächliche Fest stellungen machen wollte, wurde ihr entgegengehalten, dätz sie hier im Saale ,-einen Dreck" festzustellen habe und daß sich das Kollegium nicht von „ihrer Iammerfigur schulmeistern" lasse. Zum Schluß wurde bei einer anderen kleinen Meinungsver schiedenheit der rechten Seite von der linken vovgeworfen, daß sie besoffen sei. — Höher geht'» wirklich nimmer! ** Crimmitschau. Der DeutscheTagde» „Werwolf" Gau Altenburg, der mit der Weihe der Fahne für die Orts- gruppe Crimmitschau verbunden war, batte viele Bereinigun gen au» Sachsen und Thüringen nach der Pleißestadt geführt. An der Spitze bedeutender Persönlichkeiten stand Generalleut nant Hammer, der sowohl im Verlaufe des Kommersabends als auch am Sonntag am Kriegerdenkmal zum Gedächtnis der Gefallenen sprach. Leider endete die Veranstaltung mit einem schrillen Mißklang. Bei Eintritt der Dunkelheit kam es vor einem Lokal der inneren Stadt zu einem ern st «»Zusam men stoß zwischen Werwvlfleuten und Angehörigen der Schwaxz-Rot^Sold-Dereinigung, wobei die Polizei mit Gummiknüppeln eingreifen mußte. Ein Leipziger Werwolf mann hatte anscheinend mit einem Schlagring eine klaffende Wunde am Kopfe hinterrücks erhalten und mußte in ohnmäch- tigem Zustand« ins Lokal gebracht werden. Auf der Gegen- seit« wurden zwei Verletzte festgestellt. * Taubenheim. Wegen Schavlacherkvonkungen wurde Lie Volksschule bis zum 2d. Februar geschlossen. * * Dresden. Die Dresdner Vogelwiese findet in diesem Jahre vom 2. bis 12. Juli statt. Ab Mittwoch, be« 18. S«br. d. L steht wieder ein großer Transport M UM«. UM« hochtragend und auch solche mit Kälbern, preiswert zum Berkaus bei Gustav Dauer. Zwöuch. Fernsprecher 52. ststttbltzb Borivug, schilpst« doch der Nebner, der lange kn Vene zuela aellabt hat, «ms der Fülle seiner Erinnerungen. Mancher unter den Zuhörern war möglicherweise der Ansicht, ein so lang« Vortrag hätte auch noch andere Staaten Südamerika, behandeln können. Dem ist zu entgegnen, daß es schon genügt, einen Staat kennen zu lernen, um sich ehr klare« Bild von den übrigen zu machen. Venezuela ist eben «in typischer Der- tveter ganz Südamerika«. Wie stcht «s nun mit den Aussichten für Ansiedler? Wohl mag mancher Guropamüd« groß« Lust verspüren, in diesem klimatisch so gesegneten, «eichen und dvAchfreuNbltchen Lande ein neue» Leben zu beginnen. Da- von kann aber, wie der Redner scharf betonte, nicht dringend genug adgeraten werden. Nur ganz wenige finden dort durch angestrengteste Arbeit da» ersehnte Glück. Die meisten aber gehen herben Enttäuschungen, ja selbst dem Glend entgegen. — Den vielfach mit trockenem Hurmor gewürzten Dortrag er- gänzten 100 teilweise schön kolorierte Lichtbilder zu einer genuß- und lehrreichen Darbietung. Sb. Hu«d»HSbel, 17. Februar. Auf vielseitigen Wunsch hielt am vorigen Sonnabend abend in den vollbesetzten Räumen des GasHofes „Zum goldenen Hirsch" Bürgermeister Lip- oold einen hochinteressanten Dortrag aus der von ihm nach jahvelangen großen Mühen aufgestellten Ehronik der Gemeind« Hundshübel. Derselbe führte die aufmerksam lauschenden Zu hörer zurück in die graue Vorzeit des zwölften Jahrhunderts, schilderte in klaren, fesselnden Zügen die Zustände dieser Zei- ten, die Entstehung der hiesigen Berggemeknde und die an- längliche Entwicklung derselben. Zum Schlüsse gab der ge schätzte RÄmev noch die „Sage vom goldenen Hirsch" und das Vie Ehronik beendende „Hundshübler Heimatslied" zum Besten und erntete dafür reichen Beifall. Gemeindeälttster Max Pöller sprach dem Chronisten für seine von echter, erzge- birgischer Heimatsliebe erfüllten Schilderungen den Dank der Einwohnerschaft aus und gab der Hoffnung Raum, daß di« gesamte Ehronik recht bald in gedrucktem Zustande der Allge- meinheit zugängig gemacht werden möchte. Der Vorsitzende des hiesigen Erzgebirgszweigvereins, Forstmeister Druhm, entwickelte ein Bild über die Ziele des Vereins und forderte zum Beitritt auf und zwar mit recht gutem Erfolge. Hundshübel, 17. Februar. Den Wehrleuten der. „Frei- willigen Feuerwehr" Max Tautenhahn, Ortsl.-Nr. 45, und Richard Unger, Ortsl.-Nr. 46, wurde das tragbare Ehvenzeichen für 40jährige Mensts, dem Wehrmann Emil Riedel, Ortsl.-Nr. 129, für 25jährige Dienste, dem stellv. Hauptmann Paul Kramer, Ortsl.-Nr. 122, und dem Ober steiger Max Kolbe, Ortsl.-Nr. 83, das Ehrendiplom für 20- jährige Dienst« im Wehrkörper vom Landesverband Sächsischer Feuerwehren verliehen. Ein grober Transport prima ostpreußischer Ms WM«M eingetroffen und verkauft auch aus Teilzahlung billigst. Franz Stefan» Schwarzenberg» Eckneeberger Straße. Prima Meißner Aasseserkel stehen ständig,um Berkaus.D. Ob. Wasserdichte Wagenplanen Budenplane«, Zelt«, Markiten, Pfertxckecken, Logeltuchschürze», Futterbeutel, GetreidesSck« fabriziert m bewähiiftN Qualitäten zu billigsten Preisen Otto Elsner, Aue i. E., am Bahnhof 5» (Erzgeb. Hof). Groß- und Kleinvettcms, Ausführung sämtlicher Reparatur«». S Glück »eu« kompl. Fenster, 160» 115. preiswert pi verkauft» t» Lavier. Bockauer Str. 4 c, patt. Gebrauchte Schuhmacher- NSHmaschine (Marke Dürkipp). preis wert m verrausen in Lindena« »r. IC W Auf bem Ma Frei Sportvei in Schwarzenberg Amtsgericht ( Sonnabend, ü Mittweida 1 Mob steigert werden. Hahn". 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