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D-D», Ny. ««)««, 0»»«Ma«r« »k<»»«>s<hk<N' UttUtt««» «„«»Btt,« Mittwoch, den 18. Februar 1S2S. 78. Jahrg truduntz. Siegst-. MmchrmMM. Meedm. Forstamt Eibenstock. Forstkafle Eibenstock. u . WWW WWW oie W da» och -WPUU» Berlängernng der Militarkontrolle bis 31. Dezember. London, 16. Februar. Die „Moruing Post" meldet aus Paris: Zwischen den alliierten Regierungen schweben auf Grund des letzten Teilberichtes aus Berlin Verhandlungen, die dem Schlußbericht nicht vorgreifen wollen, doch erwartet man allgemein nicht mehr, daß der Schlußbericht noch giinstige Mo mente für Deutschland enthalten kann. Der französische Dor- schlag geht auf eine Verlängerung der Militär kontrolle bis vorläufig 31. Dezember. )bm. inchcki«»1.d.M handelte. Es war das etwa in der Zeit, als Herr Semer einem Teil seiner Privatbureaus zum größten Staunen seiner Ge schäftsfreunde in die Herrn Giesberts unterstellten amtlichem Räume des Rcichspostministeriums in der Leipziger Straße verlegen durfte. «Ur .»»„«»»rgllch« WW »N »«««t«« »n T«,« S«m- »i. « mm bnU« M Ist so Md SU««,,«such« Wdtrw«r >1), <u»wlrl» »5, I«r dl» 0» mm drUI« PUil- ««.».^11. «o. «oo.dl. »o mm d„i. «mil. 1« aurwLrll«5 »-ldpttml,. > LNpjl, Ar. IMS. O»»«»d»»lr»»»»>«t», «»». «rM». Ar. ilk» wird« autzudt« mrvffenllicht: Di« Betannimachung«» der Siadiriite za Aue imd Schroarzudet» und der Amtsgerichte zu Au« und 2ohanng«org«nsiadd Verlag S. ». SSrlaer, Aue, Srz^iS. einigen Steuereingängen im Dezember, vom Generalagenten bedeutende Rückzahlungen aus früheren Vorauszahlungen auf dis Dawesannuitäten geleistet worden. Die Regelung durch Vergleich erschien deshalb gerechtfertigt. Sie hat dazu geführt, Laß über 200 Millionen Reichsmark gegenüber den nach Abzug der bereits früher in großen Teilen in E-Schatz- anweifungen geleisteten Abschlagszahlungen und der seit No vember 1923 erfolgten Steueraufrechnung noch eine restliche Summe von 222 Millionen Reichsmark verbleibt. Auch von diesen Beträgen sind noch 110 Millionen Reichsmark durch Uebernahme einer Kreditverpflichtung des Bergbaues auf die Neichsregierung abgesetzt, so daß eine Barabfindung von 142 Millionen Reichsmark verbleibt. Im Gegensatz hierzu wurde in der Oeffentlichkeit bisher angenommen, daß plötzlich 700 Millionen Goldmark in bar an die Schwerindustrie der Ruhr ausgesetzt worden seien. Tatsache ist, daß es sich bei der Schlußabfindung um weniger als ein Drittel dieses Betrages gehandelt hat. Eine schnellere Ablösung ließ sich nicht auf dem Wege der ordentlichen Gesetzgebung durchführen. Der Reichs tag war aufgelöst und die Reichsvegierung befand sich in De mission. Bei einer Verzögerung wäre der Neichsfiskus be deutender Ersparnisse verlustig gegangen. Um diese Vor- teile für das Reich zu sichern, wurden diese Zahlun gen auf Grund einer Etatsüb « rfchreitung vovgenom- men. Dabei bestand von vornherein die Absicht, sich später Entlastung erteilen zu lassen. Die für die Etotsüberschreitungen auf Grund der Haushaltsordnung notwendige. Voraussetzung eines unabweisbaren Bedürfnisses ist bei der Gewährung von Abschlagszahlungen wie auch der Schlußzahlungen vom Neichs- finanzminister als gegeben angesehen worden, da von den einzelnen Zahlungen jeweils die Möglichkeit der wichtigsten Lohnzahlungen im ganzen Industriezweige, wie auch die Auf rechterhaltung ihrer Detriebsfühvung abhängig erschien. Der Antrag auf Entlastung liegt jetzt vor, er ist dem Reichstags zugleich mit der Denkschrift zugegangen. Werthauer klagt auf Schadenersatz. Berlin, 16. Februar. Wie der „Börsenkurier" meldet, be« absichtigt Iustizvat Werthauer Schadenevsatzklage gegen di« Staatsanwaltschaft zu erheben, da zwei seiner Klienten sich durch die alarmierenden Pressenachrichten hoben bewegen lassen, ihm die Vertretung ihrer Angelegenheiten zu entziehen. Polizeipräsident Richter abgesetzt. Berlin, 16. Februar. Wie der Amtliche Preußisch« Presse« ssenst mitteilt, hat das preußische Staatsministerium den Der« liner Polizeipräsidenten Richter auf Grund der Verordnung vom 26. Februar 1919 mit sofor tiger Wirkung In Verl einstweiligen Ruhestand versetzt. ch niilb mirEm^ s aWbowähW» chl entfaltet st» «Ach, und dach : Spmk« «Wt, r Dollnnmdig- tuend M» M«P> Verhandlungen der Industriell«« mit der Mieum zuzustimmen, die Auslösung der übernomme nen Lasten aus gewissen Reichssteucrn zu gestatten, und für die darüber hinausgehenden Leistungen eine Verpflichtung zur Rückvergütung der verlegten Beträge mit Ler Maßgabe anzu- erkennen, daß die Beträge den Zechen zu nach st gutge- schr ieben und noch Ordnung Ler Reichsfinanzen demnächst in Anleihen oder in anderer Weise vergütet werden. Die grundsätzliche Bereitwilligkeit der Rechsregisrung hier zu wurde auf Grund einer Kabinetts sitzung vom 20. Oktober 1923 erteilt und die näheren Einzelheiten wurden in den Schreiben des Reichskanzlers Dr. Stresemann an Herrn Hugo Stinnes niedergelegt. Die beiden Schreiben datierten vom 1. März und 13. November. Die Verpflichtung des Reiches zur Rückzahlung ist also unbestreitbar, sie ent spricht durchaus der Gerechtigkeit, weil es sich hier um Bezahlung von Reparationsleistungen handelt, die dem Reich zustande, die aber das Reich in seiner finanziellen Notlage nicht ausführen konnte. Diese, durch die Micumver- träge erzwungenen Bar- und Sachleistungen der Industrie sind ausdrücklich mit der Begründung er- folgt, daß sie zur Abdeckung der deutschen Reparationsver- pflichtungen verwendet und der deutschen Regierung auf Neparationskonto gutgeschrieben werden. Die Frage war nur, wann und in welcher Werse diese Verpflichtungen obgelöst werden sollten. Di« bedrohliche Lage einzelner Unternehmungen und ganzer Industriezweige in den letzten Monaten des Jahres 1924 bot einer schnellen Regelung nicht nur die Aussicht, der Industrie Hilfe zu bringen, sondern auch die Möglichkeit, einen bedeutenden Nachlaß ihrer For- derung und damit einen finanziellen Vorteil für das Reich zu erzielen. Eine schnelle Ablöfung der Reichsvsvpflich- tungen war auch notwendig, um nicht die späteren Etatjahre, die mit den Dawesannuitäten schon stark belastet sind, noch Rom, 16. Febr ussollni kvmbleiVvt. ab, daß und gen Kassen läge des Reiches in diesen Monaten für eine Barablösung günstig. 'So.'waren z. B„ abgesehen von itoilberg. Thür. «ff. sau (Sa.). Herr Ernst Bernhard Zschiedrich in Beierfeld beabsichtigt, auf dem Flurstück Nr. 618 c des Flurbuches für Beierfeld eine Derzimrerei- und Vcrzinkereianlage zu errichten. Gemäß 8 17 der Reichsgewerbenönung wird dies hiermit mit der Aufforderung zur öffentlichen Kenntnis gebracht, daß Ein- wsnbungen gegen die Anlage binnen 14 Tagen schriftlich oder mündlich hier anzubringen sind, soweit sie nicht auf Privatrechtstiteln beruhen. Schwarzenberg, am 16. Februar 1925. Die Amtshauptmanuschast. Entbehrung tne innoro» Dl« gelbe Gefahr. s London, 16. Februar. Nach einer Neuyorker Meldung sagte Vizeadmiral Bradley Fiskein einer Rede, ein Kri eg zwischen den Vereinigten Staaten und Japan müsse angesichts der wachsenden Konkurrenz beider Nationen auf dem Weltmarkt« als Möglichkeit im Auge behalten werdens Da« unvermeidlich« Dementi. z Berlin, 16. Februar. Zu der Meldung über «kn gcheim«- Militärbündnis, das angeblich «inen Zusatz zu dem neulich in Peking unterzeichneten russisch-japanischen Abkommen bildet soll, erklärt di« japanische Botschaft „in aller Fony und ganz dem frag! ter nichts Berlin, 16. Februar. Der UeberschußderReichs- hauptkasse für die Zeit von April 1924 bis Januar 1925 beträgt 544 788 457 RM. Breslau, 16. Februar. Der Strafsenat des Breslauer Oberlandesgerichts verurteilt« den Schriftleiter Alfred Nestel aus Kattowitz wegen Landesverrates und Spionage zu fünf Jahren Zuchthaus und zehn Jahren Ehrverlust. Helsinasor«, 13. wurde Nelander » «iha»«nd di« ««Mch«« »«dounlWochung«« d« Amtshamckmannschast und d«r Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden in Schnoebtrg, Löbnitz, Aiustädlei, Grünhaia, sowi« oer Finanzämter in Au« und Schwarzen birg. Ar. 4t. Amtliche Anzeigen. Trotz häufige« Warnungen wiederholen sich die Fälle, daß in folge unvorsichtigen Kalklöschens Brände entstehen. Die Amtshauptmannschaft und die mitunterzäichneten Stadt räte verbieten daher für ihre Verwaltungsbezirke das Löschen von Kcklk innerhalb nichtmassiver Gebäude oder in ungenügender Ent formung von solchen Gebäuden. Zuwiderhandlungen werden auf Grund von 8 368 Ziffer 8 des Reichsstrafgefetzbuchs mit Geld bis zu 66 Mk. oder mit Haft bis zu 14 Tagen bestraft werden. Schwarzenberg und NeustSdtel, am 13. Februar 1925. Die Amtshauptmannschast und die Stadträte zu NeustSdtel und Schwarzenberg. Ei«« neue Poftkredtt-Affäre. -^7- Berlin, 16. Februar. Zu der Erklärung des früher^ ' Reichspostministers Giesberts gegen die vön -dr Korre-' spondenz „Sonntag" gegen ihn verbreiteten Anschuldigungen erklärt die genannte Korrespondenz: Einzelne Punkte über lasse sie der von Giesberts angekündigten gerichtlichen Klärung; sie teile aber weiter mit, daß an dem Unterneh men Semer ursprünglich auch Thyssen als Geldgeber beteiligt war. Zu der Affäre desDarlehnsvonzwölf Milli onen Mark Postgeld an Semer schreibt die Korrespon^ denz noch: Es handelt sich um die bekannte amerikanisch-hollän dische Specklieferung des Herrn Semer für die deutschen Neichspostbeamten. Herr Seiner bekam von der Post, und zwar durch Intervention des Herrn Postministers Giesberts einen Kredit von 12 Millionen Mark für diese Specklieferung, die aber nicht sofort ausgeführt wurde. Don den für den Speck bestimmten 12 Millionen gab Herr Sevier Herrn Thyssen ein Darlehn in Höhe von etwa 6 Millionen, das dieser wieder zu rückgab, als er merkte, Laß es sich um keine einwandfreie Sach« . Wir geben hiermit bekannt, daß am Mittwoch, Len 18. Februar, ^nd Donnerstag, den 19. Februar, von morgens 7 Uhr bis abends 6 Uhr Spülung unserer Kunstwasserleitung erfolgt und zeitweises Ausbleiben sowie Trübung des Wassers zu erwarten sein wird. "Schneeberg, Len 17. Februar 1925. Der Stadtrat. — Stadtbauamt. — Der Tschekaprozeß. Abgesagte Attentate gegen Stinnes, Borstg ns«. Leipzig, 16. Februar. Au Beginn des fünften Verhäng lungstages sagt dleumann u. a. aus: Zisch dem Abbruch dse Beobachtung des Generalis v. Soeckt gab mir Helmut den Auf ¬ trag, Stinnes zu erledigen. Ich macht« Poego, Szon uns. Margies von diesem Auftrag Mitteilung, wandt« mich an de» Verwalter unserer Paßstelle, Ernst, und ließ mir Pässe mit dem Visum der französischen Besatzungsbvhövden ausstellen, um nach Mülheim, dem Wohnort von Stinnes, zu gelangen. Eines Tages teilte mir Helmut mit, daß der Fall Stinnes abgebrochen werden könn«, da nach dem Ausbruch des Metallarbeiterstreikes ein« wichtigere Aufgabe in An griff zu nehmen sei. Es handelte sich um die Erledigung B 0 rsigs. Als der Metallarbeiterstveik nicht den erwarteten Verlauf nahm und die Arbeit in einigen Betrieben wieder auf- genommen wurde, war auch die Angelegenheit Bovsig niedergeschlagen. Im Verlauf der Vernehmung verbreitet sich Neumann über eine Anzahl weiterer geplanter, aber nicht zur Aus führung gekommener Morde. Bei chnen sollten Dum-Dum- Gefchosse verwendet werden, weil, wie Neumann angibt, „iHv«, Wirkung sicherer" wäre. Es kam zu einem Zwischenfall,' als der Angeklagte Margies dem Vorsitzenden, Präsident Niedner, den Vorwurf machte, er wolle durch die Art ferner Fragestellung nur der Presse Material liefern und die Oeffent lichkeit beeinflussen. Der Präsident droht Margies im Wieder- Die Ruhr-Entschädigungen. Die Denkschrift der Neichsregierung. Berlin, 16. Februar. Die Denkschrift über die Ruhr- entschüdigungen ist heute dem Reichstag zugegangcn. Sie be faßt sich in ihren wesentlichen Teilen mit dem Zeiträume n a ch der Aufgabe des Ruhrkampfes und umfaßt im be sonderen die Re parati 0 ns le -i stnnge n, welche der In dustrie Ler besetzten Gebiete an Stelle des Reiches durch die Micumvertrüge auferlogt wovden sind. Zunächst wird festgestellt, daß die Zahlungen nicht nur den großen Industriegruppen Les Ruhrgebisirs, der chemischen Industrie und der chemischen Schiffahrt zu- gestanden worden sind, sondern gleichzeitig auch Ler großen An zahl kleinerer nnü kleinster G ewerbegru p p en. Bei der großen Zahl Ler im Wirtschaftsausschuß für die besetzten Ge biete zusammengefaßten verschiedensten Industrie- und Ge werbegruppen erfordert die Durchführung Les Vergleichs unL die Auszahlung naturgemäß eine längere Zeit, als bei den Industrien, bei denen mm mit einer einzigen Stelle zu ver handeln war. Wichtig ist ferner die absolute Klarstellung " 0 Charakters der Rückvergütung. Es handelt sich in: um die nach Einstellung des Ruhrkampfes von -er LHustrie des alt- und neubesetzten Gebietes Lurch den Abschluß der Micumvertrüge erzwungenen und ans eigenen Mit teln für Las Reich ausgeführtcn Reparations leistungen. Bekanntlich erklärte nach Einstellung des passiven Widerstandes die Reichsregierung grundsätzlich ihre Bereitwilligkeit, die Reparationsverpflichtungen wieder aufzu- Uthmcn. Sie war aber Lazu finanziell nicht in -er Lage. Die Besatzungsmächte bestanden indes darauf, daß Lie Sachliefe rungen, besonders die Kohlenlieferungen, wieder ausgenommen würden. Nur unter Liesen Bedingungen könnte die Wieder-in- Gangfetzuvg der Wirtschaft von den Besatzungsmächten er- kauft werden, die unbedingt notwendig war, um das Heer -er Arbeitslosen wieder zur Arbeit zurückzuführon und um an gesichts der separatistischen Treibereien den völligen politischen Zusammenbruch und die Absonderung der besetzten Gebiete vom Reiche zu vermeiden. Unter diesen Umständen entschloß sich zunächst Lie Ruhr- kohlenindustrie Lurch Anspannung ihres privaten Kredits die Reparationslieferungen aufzunehmen. Vor- oussetzung war aber, daß die Neichsregierung eine Ver pflichtung zur späteren Erstattung der Leistungen übernahm. Die Arbeiterschaft trat in einem DHreiben des Verbandes der Bergarbeiter Deutschlands an die Reichsvegierung pom 20. Oktober für di« Beschreitung dieses Weges «in, da nach ihrer Auffassung sonst das Eha 0 s und die Abschnürung -es Rhein- und Rührgebietes unvermeidlich ge- wesen wäre. Das arbeitende Valk an Rhein rind Ruhr, so lautete das Schreiben weiter, würde es nicht verstehen, wenn die Neichsregisrung nicht alle Mittel bis zum Aeuhorsten er schöpfte, dies« Abtrennung zu verhüten, um der bedrängten HAtniss« des besetzten Reichsvegierung, ten holungsfalle «-führen zu lassen. Es kam dann der Fall -es Mordes an einem Kriminal beamten in Frankfurt a. M. zur Verhandlung, der erschossen wurde, als er ein« kommunistische Versammlung aufheben wollte. Als Täter kommt ein gew. Wollenberg in Frage. Noch! weiteren Angaben Neumanns über di« Tätigkeit seiner Terror-! gruppe gegen angebliche Spitzel wurde di« Verhandlung aM DlenStag vertagt. m sämtlich«» größten. Ein. rur auf dem enen Erschei- Spanien noch Htwächter, zu 1 mit Laterne Stunden aus. io, Uovtoncko). es ist schöne« cnd Provinz» ügt er Heu« >d«r, auf dem r Nahen ver- Zäusep seines leine Laterne rdrider „den ucht ihn der > läßt er sein ört man das vort ertönt: : Aufrechter, ia civil, eine >lbon Befug. ri«. -Sie gilt auptsache ist, gt unbestech- cnst, stet« zu s« meist hoch lt sich schon bereitwillig Gegenwart, enrvttmrgeü chton Grvog» schon Volkes n Ordnung, er in seinem on neigende Feston und vche diesem e wir diesen AMowEiMM. MM»« SIMWMlll. Im Gasthaus „Muldental" in Aue, Donnerstag, den 26. Februar 1SLS, mittag« 12 Uhr: 181 stark, S1 st StSmvte 16—29'em sterk, 16651 fi. Klötze 7—15 cm stark, 2173 fi. Klötze 16—23 cm stark. 1724 ft Klötze 23 u. m. cm stark, 29 rm fi. Nutzscheil« und Nutzknüppel, aufbevritet in den Abt. 11, 45, 46 (Schläge), 26, 48, 49, 64, 65, 67, 73, 75, 76, 77, 78, 79 (Durchforstungen), 45, 46, 51, 65 (Brüche). mehr.ZU belasten. Die Verpflichtung lautete aus Zahlung in Anleihe oder in anderer Weitz. HAH Abfindung in Anleihe , brachte -ee-Intmstrie kMöÄe>«jMcheHilfe und wäre für die sDknÄag vertagt. Währungslage gefährlich gewesen. Andererseits war die ! "assenlaae des Reiches in diesen Monaten für eine