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. ... - - WWWMW» >, « «thaNend di« amttich«, Bekannkmachnng«, der Amkshoaptmannschast Md der Slaaisbehvrden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden in Schneeberg» Lößnitz, NenstLdtel, Srllnhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. 78. Iahrg Dienstag, den 24. Februar 1928 zu Aue mb Schwarzenberg .—»»'»>»«»»« «»Iwkr—»»' «««»> «u «U-IW» »« Ti« »ach e-m» «» mm-e«. »« v«u »r dt« ,4 mm brw« I« ei«l»bl«d.j!rli «st ,o <SamttI«n°»i«>,«» »»d Sk««wluch, Sedürstl^r 15>, au.w^Ii »1 l»r dl« « mm drUl« Pein- »0, -u,w-N, >00, IS« »I« i» um» brckli «N. TolonUjill« 1», «mwärli St vold»t«n»l«. v»,s<»««.a,»„, «r. «ree«. sch««<t»»«^ir».n»«i»i e«. an»». n«. w. Sa werd«« outzerbe« oerdssenllicht: Die Bebannimachungen der SI-» und der Amtsgerichte zu Au« und Sohan»^ Nr. 46. Verlag S. M. Särluer, Na«, Trzge». W«W«ch«, «x «. —»«t»l««t«»»)44». Sch—»««» X. M. «ra»l«schr,ft> VdlwW««» »n««<,a«»We. ft» dl« m» Nach-llI-, «qch«»«^ Skli»««r dl, »»n»UI«^ « Udr di »«, Lau»laichest— st-!—. Nln« DnvShr g, dl, «ustidh»« d«r A»»«!-«, m» «.kgilchrlUxtt«» Lag, <o«>, m> d«»!«»»«, MI, wird alchl L^«dm. auch alch, ft, dl« RIchlli»»!! de« durch g»n>lpr«d«r a»fgeg«d«n,i, An,«>,«». — Mr RLckgad« ». «rlangl «Ing,laudier Schrlstftllch« üd«r»l»ml dlt SchrgU Irllung del», Deranaxmuag. — Unl«rdr^ua,« d« S». sthdstsdelrleb«, digrllndm d,la« U»!,r0ch«. «iszql»»- xnu, und Nondur» ,,u« Aadalt, al, nlch« »»«dltail. -auv,7-schiftest««» Am. Adnlst. Schn«»«, «» Sch«urj«»d^. Amtliche Anzeigen. 2m Konkurse -es Gastwirts Bruno Richter in Niederschlema sM ein« Gläubigeroersammluntz, zu der hiermit eivaeladen wird, am 12. MSr» 1925, nachmittags S Uhr, im Gasthaus „Schiitzenhau»" tu NiederMema da Eber beschliessen, ob das Grundstück des Ge- meinschuldners mit Inventar freihändig unter dem Taxwert verkauft werden soll. Amtsgericht Schneeberg, den 19. Februar 1025. Versteigerung. Am 24. Februar 1925, nachmittags 3 Uhr, soll eine Friktions- pvesse öffentlich meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Gam-melort der Dieter: Wettiner Hof in Aue. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Aue. Mittwoch, den 25. Februar, vormittags 19 Uhr, soll in Neu» städtel eine große Exzenterpresse mit verstellbarem Tisch (Hiltmann L Lorenz) meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert wer den. Dieter sammeln im Ratskeller. Schneeberg, 23. Februar 1925. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts. Dienstag, den 24. Februar 1925, vormittags 11 Uhr, sollen in Schwarzenberg 4 Stück Kleiderstoffe, 1 Karton Wolle, 6 Stück Wind» sacken und 2 Stück Strickjacken öffentlich meistbietend gegen Bar- zahlung versteigert werden. Sammelort'der Meter: Amtsgericht SchwarzLnö e rg» Schwarzenberg, den 23. Februar 1928. Der Gerichtsvollzieher des Amtegericht». Die Gebührensätze für die Heimbürginnen sind ab 21. Februar 1925 bis auf weiteres im folgender Weise neu festgesetzt «vordem: Erwachsene 8 Mk., Kinder bis zu 14 Jahren 4 M. Schwarzenberg, am 19. Februar 1925. Der Nat der Stadt. Der Schlaffer Herr Gustav Georg Schreier ist am Stelle des ausgeschiedenen Stanzers Paul Lauckner neu im das Stadtverordneten- kollegium eingetretcn. Die Verpflichtung und Einweisung des Herrn Schreier ist in der Stadtvrrordnctensttzung vom 13. Februar d. I. erfolgt. Schwarzenberg, am 1V. Februar 1925. Der Rat der Stadt. Das Ortsgesetz über di« Rechtsverhältnisse der städtischen Beamten, gegen welches die De- schlustbehörde Einspruch nicht erhoben hat, wird hieumit verkündet Es liegt'vom 25. d. Mts. ab 14 Tage lang im Stadthaus, Zimmer 1, zur Einsichtnahme aus. Grünhain, den 21. Februar 1925. Der Stadtrat. Aufwerlung belr. Es wird nochmals darauf hingewiesen, daß am 31. März d. I. die Frist zur Anmeldung der Aufwertungsansprllche aus Sparkaffen ¬ forderungen abläuft und daß bi» zu diesem Zeitpunkte nicht erfolgt Anmeldungen bei der zu erwartenden Aufwertung gesetzlich aus- geschlossen bleiben müssen. Wir veranlassen deshalb unsere Einleger, ihre Anmeldungen bi» spätestens den 31. März d. 2. bei uns unter Vorlegung der Einlagebücher bewirken zu wollen. Johanngeorgenstadt, am 21. Februar 1925. Die Sparkasse. Albero-a. Vergebung. Die Erd-, Maurer-, Zimmer», Dachdecker-, Tischler-, Schlosser-« Klempner-, Mailer- und Glasera.beiten zum Bau eines Sechsfamilien hauses sollen vergeben werden. Angebotsformulare können im Gemeindeamt bis zum 8. März bezogen werden. Die Angebote sind mit entsprechender Aufschrift zu versehen und im verschlossenen Umschläge bis 39. März, mittags 12 Uhr, einzu- reiichen. Die Unternehmer bleiben vier Wochen an das' Angebot gebunden. ' Verspätet eingehend« Angebote finden keine Berücksichtigung. Alberoda, am 24. Februar 1928. Der Gemeinderat. SeWliche SIMmMMMim in Schnecken Dienstag, den 24. Februar, abends 7 Uhr. DI« amtlichen Bekanntmachungen sämtlicher Behörden tdnnen in de» Geschäftsstellen »e, „Srzgedtrgtschen Bolk»sr«uubes* ist Au«, Schneeberg, Lößnitz und Schwarzenberg eingesehen «erden. »uzu daß Hr. Marx das blamable Bündnis mit «der Bavm-atpartei eingegangen ist, und daß es der Busenfreund der Barmat, Hr. Heilmann, der immer noch Führer der sozialistischen Fraktion des Preuß. Landtags ist, es wagen kann, als Schild- knappe für die Marxrvgierung öffentlich aufz-utveten. Verstärkung der Besatzung. Kettmlg vor d. Brücke, 22. Februar. Dem Besahungs amte wurde für den 22. d. M. das Eintreffen von 200 französischen Soldaten nnt 200 Pferden zu vor- übergehendem Aufenthalte angekündigt. Weiter wurde mit geteilt, daß mit einer Aufhebung der Besatzung in diesem Jahre nicht zu rechenn sei, sondern eher die T r u p p en ver st ä r k t würden. Die Pariser BerhrnMnngspause. Paris, 22. Februar. „Information" meldet, daß Trende lenburg nach Berlin abreisen wird. Kommenden Donnerstag findet eine neue Zusammenkunft statt, in deren Verlauf das Die Kontrolle geht weiter. Berlin, 22. Februar. Dis zurückgebliebenen Mitglieder der alliierten Kontrollkommission setzen ihre Ucberwachungs- tätigkeit fort. In den leisten Tagen sind Anlagen des deut schen Luftschiffbaues kontrolliert worden, wobei sich die singe- gangcnen Anzeigen als unzutreffend verwiesen haben. Das Kölner „Problem". Pari«, 22. Febnvar. Ministerpräsident Herriot empfing gestern nachmittag den englischen Botschafter Lord Crewe. „Oeuvre" glaubt zu wissen, daß der Botschafter dem fran zösischen Ministerpräsidenten nicht die Bestätigung der Nach richt überbracht habe, daß Staatssekretär Chamberlain schon endgültig beschlossen habe, am 7. oder 8. März in Paris mit Herriot über den Bericht der militärischen Kontrollkommission Der geprellte Staat. Berlin, 22. Februar. Im Verlause der Untersuchung gegen die Depositen, und Handelsbank hatte sich herausgestellt, daß Zeugen, die für die Untersuchung von großer Bedeutung sind, es vorgezagen haben, Deutschland zu verlassen, um der Be fragung durch die Staatsanwaltschaft und der Finanzämter zu entgehen. Durch die überstürzte Abreise dieser Personen, be sonders des GoldauMufers Adolfo Henies, wird es leider nicht mehr möglich sein, Werte für den Staat zu retten, die Ler Reichsbahn oder der Reichspost zur Abdeckung der Verlusts nützlich waren. Die geflüchteten Leiter der Depositen- und Handelsbank haben es ausgezeichnet verstanden, di« Gewinne, di« sie gemacht haben, so anzuleigen, daß sie dem Zugriff des Staates entzogen Reiben. Direktor Wolpe hat z. D. im Jahre 1923 aus den ungeheuren Verdiensten der Kredit« der Staatsstellen bei Kowno «inen riesigen Wald zum Preis« von 1 Million Dollar gekauft. Dieser Wald wird gegenwärtig für Wolpe verwertet. Zwar vollziehen sich diese Transaktionen in Deutschland, aber es ist nicht'mög lich, auch nur «inen Teil der Beträge zu erfassen. Wolpe hat es bekanntlich verstanden, noch vor seiner Flucht di« lettisch« Staatsangehörigkeit zu erwerben und sitzt gegenwärtig in Lon- don. Don dort aus verwertet er das in den Kownoer Wal- düngen geschlagene Holz, das über Memel an deutsche und ausländische Firmen verkauft wird. Verfahren stattfmdensollr.Da, wie man glaube, Deutschland die Entwaffnungsklauscln nicht erfüllt habe, müsse man es eben an sein« Verpflichtungen erinnern. Aber die Engländer beuv teilten die Dinge anders und schließlich wären es ja sie, di« Köln besetzt hielten. Sie wünschten nicht nur «ine alliiert« Konferenz, damit die Schlußfolgerungen aus dem Bericht üvt Kontrollkommission gezogen würden, sondern auch die Hin« ! der Deutschen zu dieser Konferenz. Wenn das Der« sailler Militärkomitse und später die Dotschafterkonferenz sich über die gemeinsamen Auffassungen -er Alliierten verständigen könnten, dann würde die französische Regierung sich direkten Verhandlungen nicht verschließen. Herriot nehme also diesen Grundsatz an. Mer sei di« Zulassung der Deutschen zu solchen Verhandlungen zu empfehlen? Sei dies nicht gefährlich? Ge wiß, man könne sich auf das Beispiel der Londoner Konferenz berufen, aber hier habe es sich um etwas gehandelt, was außer halb des Fviedensvertrages stehe und was das Deutsche Reich habe notwendigerweise billigen müssen. In der Räumungs frage aber handele es sich um die einfache Erfüllung eines Vertrages, den Deutschland unterzeichnet habe. Herriot werde aber alle Einzelheiten dieser Angelegenheit prüfen, das Für und Wider gegeneinander abwägen und erst entscheiden, wenn er reiflich nachgedacht habe. Die französische Regierung habe ein Recht auf Zeit zum Ueberlegen um so mehr, als eine heikle Prüfung notwendig sei und di« militärischrn Sachverständigen sich bereits an der Arbeit befänden. Schließlich würden die alliierten Ministerpräsidenten nicht vor Mitte März in der Lage sein, zusammenzukommen. Thüringisch« Staatsbank und Barmat-Konzern. Während kürzlich versichert wurde, daß di« Thürin gisch «Staatsbank von den Berliner Kreditaffären voll- stündig unberücksichtigt geblieben ist, stellt sich jetzt heraus, daß durch mittelbare Verbindung mit dem Barmat^konzern ein von ihr gegebener Kredit gefährdet ist. Der frühere Präsident der Thüringischen Staatsbank, Loeb, hatte seinerzeit der EhkhardtM.^S. in Zella-Mehlis, deren Aktien sich sämtlich im Besitz des Kommerzienrats Litwjen, Berlin, befinden, einen Kredit von 200 000 Gold mark gewährt. Da» Gold ging aber zum größten Teile nach Berlin, und da Litwjen bei don, Barmat-Konzern stark verschuldet ist, glaubt man an zuständiger Stelle nicht mehr an dieMSKichkeit einer Zurück- evstattmrg des staatlichen Kredits. Zentrum gegen Zentrum. Wir haben schon wiederholt auf die tiefgehenden Un stimmigkeiten, die in der Zentrumspartei herrschen, hingewirsen. Sie werden jetzt besonders beleuchtet durch, eine Erklärung des preußischen Lan-dtagsabgeordneten von Papen, der bekanntlich mit dem Wg. Loennartz zu sammen absichtlich der Sitzung fevugeblieben war, in der über das Vertrauensvotum für den Ministerpräsidenten Marx ab- gestimmt wurde. mPapen hat an den VizeprSsiLerttchr'-des' Preußischen Landtages, Geheimrat Dr. Porsch (Ztr.),'folgen des Schreiben gerichtet: - . Ich bestätige den Empfang des Schreibens vom 20. Februar 1925, mit welchem der Vorstand der Zentrumsfraktion des Preußischen Landtages nach zur Niederlegung des Mandats auffordert. Nicht die Preußische Landtagsfraktion der Zen- trumspartei, sondern die landwirtschaftlichen Wähler des Wahlbezirks Westfalen-Nord, die mich seinerzeit einstimmig für die Wahlliste präsentierten, haben mich mit dem Mandat betraut. Bei ihnen liegt die Entscheidung. Meine Stellungnahme gegenüber dem Kabinett Marx-Severing ist der Fraktion -seit dem 6. Februar bekannt. In der Fraktionssitzung dieses Tages Hobe ich anläßlich Ler Debatte über die Be treuung des Reichskanzlers a. D. Marx mit der Preußi schen Kabinettsbildung folgend« Erklärung abgegeben: Ich Hobe aus meiner politischen Auffassung niemals ein Hehl gemacht und wünsche das auch heut« nicht zu tun. Insbesondere wünsche ich nicht später dem Vorwurf Ler Illoyalität ausgelsetzt zu werden. Am 30.- Januar habe ich die Geschlossenheit der Fraktion hevgestellt und mich bereit gefunden, den Ministerpräsidenten wieder zu wählen unter der bestimmten Voraussetzung, daß die Fraktion, wie beschlossen, in kein Kabinett L«r Weimarer Koalition eintrete. Ich habe vollstes Vertrauen zu der Persönlichkeit des Herrn Reichskanzlers Dr. Marx und hoffe, daß es ihm gelingen werde, eine Negierung zu bilden, die den Bedürfnissen -es Landes entspricht. Sollte aber Herr Marx ein Kabinett der Weimarer Koalition konstruieren wollen, so würde bei einer Dertrauenserklärung dieses Kabinett auf meine Stimm« nicht zählen können. Seit Bestehen Ler Partei ist von allen ihren großen Führern der Grundsatz vollster Gewissensfreiheit anerkannt worden. Dieser dogmatische Grundlatz duldet keinen Fraktionszwang. Die Aufgabe dieses Grundsatzes rüttelt an Lem weltanschaulichen Fundament der Partei. Es wird -damit eine Frage angeschnitten, die weit über Las geringfügige Moment einer persönlichen Mandatsnieder, legnng -hinausreicht. Auch aus diesem Grunde liegt die Entscheidung nicht bei mir, sondern bei den Wählern, deren weltanschaulichen und politischen Willen zu «er- treten meine Pflicht ist. g«z. v. Papen. Di« Ausführungen des Abg. v. Papen sind äußerst inter- effant insofern, als sie einen Standpunkt vertreten, der zwar eigentlich selbstverständlich, aber durchaus nicht in der u« bung ist. Bekanntlich haben besonders unsere demo kratischen Parteirichtungen ganz vergessen, daß alle Macht, gemäß der Reichsverfassung, vom Volke ausgehr und nicht von parlamentarischen Parteien, Fmktionen oder Klüngeln. Es ist gut, daß Papens rückhÄtlose Erklärung einmal auf das undemokratische Moment himoeist, das in dem sog. Fraktionszwang liegt. Vermutlich werden di« westfälischen Bauern ihrem «Wählten Abgeordneten besser gerecht werden »ü die Zentrumsfvaktion des Preußischen Landtag». Sie vewen ebensoownia verstehen «ie wett« andere Dolkskreise, 1 „Matin" glaubt, daß auch di« britische Negierung bl-i jetzt eine direkte Verhandlung mit den Deutschen nicht für notwendig halte, da die Lage ein« andere sei als diejenige, dis geboten habe, mit den -deutschen Reichsministern über die Durch führung des Dawes-Plans zu verhandeln. Auch der „Petit Parifien" lehnt Derhand, lungen mit den Deutschen ab und erklärt, die eng lischen Blätter, die Lie deutschen Forderungen unterstützten^ schienen weder die Gefahr noch die Unzulässigkeit dieser Forde rungen zu sehen. Selbst wenn di« -deutsche Regierung nur üb« das allgemein« Problem der Sicherheit gchört zu werden! wünsche, könn« ihr Eingreifen nicht zugelassen werden. Deutsch land wolle über die Verfehlungen diskutieren und über di« Bedingungen und Len Zeitpunkt der Räumung der Köln« Aon«. Es wolle aus den Meinungsverschiedenheiten, die sich unter den Alliierten über Einzelfragen herausbilden könnten) Nutzen ziehen, und die Räumungsbedingungen und di« Räu mungsfrist auf ein Minimum herabdrücken. Ss wär« unbe greiflich, wenn man zu einem derartigen Manöver die Hand böte. Bei der Inkraftsetzung des Dawes-Plan» habe Deutsch land ein Wort zu sagen gehabt. Heute handele es sich ober uch die Entwaffnung. Frankreichs, Englands und Belgiens Sacht sei es, zu erklären, ob Deutschland seine Verpflichtungen er füllt habe. U-eber eine Geldfrage könne man diskutieren, adet nicht über die Frage der Sicherheit. Der „Peuple" dagegen tritt für Lie Detefligung deuk» scher Minister an der interalliierten Konferenz ein. <kr fi Muß man Reichskanzler Dr. Luther fürchten? Würde « schon sei« Gegenwart di« Alliierten «inschüchtem? - hastig, das ist ein« seltsame Frücht.