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«k»»»«o. I-v6ssvski«Iüung NM« UaNal Ullrrvlmskmstr., I»ÜLnI1r NVIKVI, W 0.^., pslrwsrvn KHÜIrsn ssilrvvsrsn kalkt! ?rloakp 6« Nima: yualitcktsvare. 4. »ston Ltopk-, 8L(L- uvcl ttäkelgam« 8ckmickt'scke >VoIIe Lportwolle Kurt 1°Strnsr, llünik, KsrkbLüsr 81rsvs 2 ^uMam/L Eerkarü Werler, Seknseders X«rl8bs6er Ltrsks 2 Ausführung aller Ise, — vamen- unck Xkncksr-Xontekltlon. Schneeberg i Sa. Fernruf 250. Sara Welkflog, ^su8lLittsl ompüeblt E. K. Tautenhahn Karisbacker Straös. ksrnruk 2S2. wir Schneeberg, Markl 2 Telefon 301, Telefon 301, K?KMMMW , »i i iimiliiisii! C. Oswald Müller, Neustädtel, 337. Se!m«»d«rg, Ickagarioetr. 8. — Schulplatz. — Segr. 1883. empiisdlt: Xlslckerstotka »luaanatotke Xostllm -Kvollo Klncksrklsicksr Unterrveks reiches l-oger in sSmtl. Lcknelcksrst -Artikeln. klegehau», n rakt krank, u^ M bis« ös« De- ganzen as Ka li» noch «1924 Beran, g. Es ZtaMi- rußten, chlunq teuern »erteilt l Aus- ästeten M die M für HstÄbe anden. ickzah. Jahve Mang Rück- ltv, so Rück- Ksusisaisi Uarkt dir. 12. Sankkonto: Kolonialwaren, Konserven, Weine, Auserlesene Aöslkafsee' s aus Niedrigste Preise bei besten Qualitäten, N -erste. SO Vapploks Sarcklnen Seckseks ^SutsrstoN« u»ur. Unser Wirbschastsevtrag ist aber außerdem noch durch Beschlag nahmungen seitens unserer Gegner und durch von uns zu leistende Tribute geschmälert worden. Ob dies nun ebne Ver minderung unseres Nationaleinkommens und unseres Natio nalvermögens im Verhältnis 3:2 oder in einein anderen Ver hältnis zur Folge gehabt hat, — das läßt sich allerdings nicht Nachweisen. Dadurch wird jedoch die allgemeine These nicht er schüttert, daß das Deutschland vom Jahre 1925 sich in seinem Verkehr so lange Einschränkungen gefallen taffen muß, bis es das Verlorene Wieder eingeholt hat. Die Verächter der Sta tistik begehen ost die eigentümliche Inkonsequenz, daß sie unter Berufung auf die Statistik der Beschlagnahmung der Jn- flotionsvevmvgen und durch rücksichtslose Erfassung aller hohen Einkommen von dem Zwang zur Einschränkung der Lebens haltung sich befreien zu können glauben. Dr. Croll. 8eiäenivoUe — XamelkaarZsrne in groker?srbensu8vskl emplieblt: Weiks unck Kunte Ssttrsug», Inletts, Bsttkscksrn. keiekksltigss l-ager in mockernen AlsiüsrsloNsn. Lutter kett^varen, Alar§ar1ns klviacksrvi-kroäuLlv Aklllv KVagnsr, Aoustülitsl, llsrlrkeier ttr. W perniul 377. Qroü-u. Illeinkancksl. k'ernruk 377. wertige WSscks lnlstts oetttecksrn vettrsugs ^r-kolagen l« M »5 zahlung der Beträge gebildet würde. Im übrigen schreibt Avi. I tz 31 der 2. Steuernotvevordnung ausdrücklich eine nach- trägliche Veranlagung für das Kalenderjahr 1924 vor. Weiter hin heißt es in derselben Bestimmung, daß die Vorauszahlun gen aus die endgültige Steuerschuld anzurechnen seien. Die Vereinigung der Industrie- und Handelskammern -es Nieder- cheinisch-westfälischen Industriegebiets machen im einer Eingabe an das Reichsfinvnznnnisterium noch aus folgendes aufmerk sam: Die Einnahmen aus den Vorauszahlungen würden im Reichsetat unter dem Titel „Einkommensteuer" verbucht. Wenn in der Abrechnung 1924 die gesamten Vorauszahlungen als Einkommensteuer ausgewiesen würden, so müsse das Ausland ein falsches Bild von unserer wirtschaftlichen Lage gewinnen. Kein Ausländer könnte sich vorstellen, daß man Einkom mensteuer von Verlusten zahlen und als Einkommensteuer ver buchen könne. Die Veranlagung für 1924 sei schon deshalb notwendig, um vor allen Augen darzulogen, daß das jetzige Steuersystem überspannt sei. - , > Odergraven emplloblt ru dllllßsteo kreisen: Alnüoniragon, Klappwagen, koltsr- uragen, mockerne Aordmvdal, K«I»s-, «Sroka-, ^rag-, »oir- u. Nanckkvrbo 006 veacblsäenes mekr. kertlKs VIuüsn, Kleläsr und ^VLscke Lur LonSrmatlon. — llaolsum — IVackatuck. Mil Mk, >Iok»nnl«1niv«. 16. fsnirul. A4. Lvkokolsilen * Luvlkenvsi'en pfefferkuvken * leigESnfsdrill en sro» en üetall Lmplekle leinste llauawackivrouckvla, L1nckaro8brmvtvdackl und tvloit« LckiokolscksuoisU. ?ür USadler eroke VerrUenrimSellktikelt. Ueber -le ZuverlSfslgkett -er Stalistlk. Nach einem bekannten Scherzwort soll es drei Arten von Lügen geben: die gewöhnliche Lüge, die Notlüge und die Sta tistik. Besonders die Wirtschastsstatistik erfreut sich im Volke nur geringen Ansehens. In Ler Dat wissen die Bearbeiter der statistischen Ziffern selbst ganz genau, daß -. B. die deutsche Außenhandelsstatistik in hohem Grade lückenhaft gewesen ist, und daß aus den veröffentlichten Ziffern nicht ohne weiteres praktische Schlußfolgerungen gezogen werden dürfen. Man versucht zwar, die theoretisch festgestellten „Fehlerquellen" in ihrer Wirkung zu schätzen und dann die entsprechende Korvek- tur einer statistischen Ziffer omzubringen. Das Ergebnis pflegt aber kaum weniger unzuverlässig zu fein als di« unkorrigierte Ziffer. Besonders viel erörtert ist in letzter Zeit die Derbesse- vumgsbedürftigkeit der sogenannten Lebenshaltungs-Index- lgUNg. ukom» bh lun» ich den a Der» an nicht von fast ; ist ei« übgestellt -andeln. Linkom» aufzu- Rein, urückzu- nahmen Aatz ge- r gleich cch die üvfe in erhalten n wi rt- Systvm , auch Demmler l.üvnttr --------------- ckodannlaatravs IS. Nvrmsnn kßüdnsr, Uünltt A>»rk1«tr»S« 180 ompNskIt del dlUlgster kreübsrecka-ok! Ware-- unü Wrlngmsre-Inon, slssrnss iroe-gsseklrr, Solingsr SIs-lAksrsn. —— . z-iffsr. Auch hier hat man sich um eine „Veredelung" bemüht. Ganz vage sind die Ziffern, die ganz oder größtenteils auf Schätzungen beruhen. Hierzu gehören in orster Linie die Summen, die für das Nationalvermögen und das Nationaleinkommen der verschiede nen Völker ausgewiesen werden. Die Praxis pflegt dann einer Schätzung den Vorzug zu geben, die von einer anerkannten Autorität stammt. Durch Vergleich mit den entsprechenden Zahlen anderer Länder gewinnen dann solche Schätzungen einen größeren oder geringeren Grad von Wahrscheinlichkeit Wenn z. B. errechnet wird, daß Deutschland vor dem Kriege mit seinem Nationalvermögen zwar hinter England, aber vor Frankreich rangierte, so leuchtet das unter Berücksichtigung zahlreicher allgemein bekannter Symptome ein. Wenn man auch die Statistik höchstens nur als eine leidlich zuverlässige Wissenschaft ansehen darf, so ist es doch verfehlt, jeder statistischen Zahl di« Beweiskraft obzuspvechen. Bei der Erreichung des Mr Deutschland in seiner heutigen Lage not wendigen Kapital- und Arbeitsaufwandes wird von tempera mentvollen Soziolreformern die Beweiskraft der heute ziemlich allgemein anerkannten Schätzungsziffern am Nationalver mögen und Nationaleinkommen bestritten. Man will nicht wahr hüben, daß vor dem Kriege das jährliche deutsche Volks einkommen 40 Milliarden, heute aber nur etwa 25 bis 28 Mil liarden Goldmark beträgt. Gewiß läßt sich aber Mr die Richtig keit der beiden Zahlen kein stichhaltiger Beweis erbringen. Wohl ober läßt sich nachweisen, daß in -er Zeit von 1913 Lis 1925 das deutsche Dolksvevmögen und das deutsche Volksein kommen stark zuvückgegangen sein müssen. Wir haben in dieser Zeit — teils durch Verwendung un serer besten Arbeiter in den Schützengräben, teils aber auch Lurch allerhand innere Wirren und Produktionsstörungen — sehr viel weniger Güter erzeugt als vor dem Kriege, dabei reichlich ebenso viel verbraucht und überdies noch viel der Zer störung des Krieges überantwortet. Durch Ablieferungen und Abtretungen ist unser Vermögen weiter eingeschrumpst. Ver ringertes Vermögen bedeutet verringerten Wirtschaftsertrag. sowie lämllicher Arbeiten der Dau- un- Maschinen-Schlosserei. Reichhaltiges Lager aller Bedarfsartikel Mr Elektrizität und Gas. Selegenbeitsseschenke in größter Auswahl. Paul Schmalsutz L Es.» Ingenieur-Büro Mr Maschinenbau u. Elektrotechnik Fernruf 22l. 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Da sich in unserer Zeit der Kindevarmut und des drohenden Bevölke rungsrückganges keine Partei dem Gedanken des Familien, schütze? verschließen wird, so darf man erwarten, -aß di« Steuerreform hier Fortschritte bringt. Worum kann es sich handeln? Das ist eine wichtige Frag«, die alle Ml Kinder« gesegneten Familien angeht. Der Familienschutz äußert sich heute in der Steuergesetzgebung fast ausschließlich in dem Kinderabzug bei der Lohn- und Gehaltssteuer. Hier wird dov Satz von 10 Prozent um 1 Prozent j« Kind ermäßigt. Diesem Vorteil, der doch nur «inen Teil der Steuerzahler trifft, stehe« schwere Benachteiligungen bei andern Steuern gegenüber. So z. D. bei der Hauszinssteuer, die, nach der Größe der Wohnung k. ^Iban kranke « OL, Markt 12. Seknssbsrg dlarkt 12. --------- Lr8tv8 8pv2!s!kau8 --------- In 8trnmpkvarsn, I'rikotsAeo, Uanckackuken, HvrrsnvS8cd6 unü Lrsvatten. 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