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Nun, ich muß sagen, ich habe von dieser Gunst nie etwas gespürt, weder vor noch noch dem Eintritt der Deutschen Volkspartei. Aber ich habe gefunden, daß man uns seit diesem Ereignis doch ein wenig ernster genommen und nicht mehr gänzlich als quantite negligeable behandelt hat. Trotzdem war natürlich vovauszuschen, daß, als nun gar die Deutschnatio nalen aus ebner Opposition«- eine Regierungspartei werden wollten, sich jene warnenden Stimmen mit doppelter Kraft vernehmen lassen würden Schon unter diesem Gesichtspunkt ist es nicht uninteressant zu sehen, welche Aufnahme die neue Reichsregierung im Aus land gefunden hat. Gins kann wohl jedenfalls als unbestrittene Tatsache fest- gestellt werden, daß das erste Auftreten des Reichskanzlers Luther und die Erklärungen, die er abgab, überall einen guten Eindruck gemacht haben. Die „Times" erklärten z. B. ausdrücklich, „die Alliierten brauchten sich soweit über nichts zu beklagen". Abgesehen von dieser persönlichen Note war die Einstellung des Auslandes verschieden. ILoksIri, Nsnn mark Ilrnsri Llimuhsi, mit. sinsr ?o3tklitsaks maoti Lsr- . lim Lu. iakrsn, ! oäsr sims ärimxsmäs AaotlriOllh äurvti Sia- istztzs maoti Ssrlim Lu. ssmäsm, Lis solirsidsm mosk mih äsr k'scisr, sdahh äis ^lasstlims ardsihsn Lu. lass sm. GeseM L. wir- daß ei< Kräfft spiel«:»/ ten. i üb zehch Nsupt»n»«slt: I.»lprlg empüeM sick mir HusküdriwK aller dauLmLSiKen OssckStto ru xünsüKSten lleämgungen. Wsltsr Wappler » L7!Lir.'LLL» fernruk 620 H«S I. k^g., LrN8t-PSPSt-8tr. 2. bernrul S20. t« (!nt< r Deut« üsen z« ahl de< un i. L nirbuq ten aue gliede« nd. Die stigunq > Stim» Kl »» IM«!. ?.'K kerrsa» uaü Aondeamoaeu. Sisunenrl VSiNg i Aornaaifen, Lslkanpulvar, Tollatla- »alksn. WettinavMaksravn unkt «»« Waaeliarlikol bei I.0UI» «Illing, Hu», llooknlttllplkk. IVIsx Nevmsnn, 8vkn»IS»rm»l»1»r, Ku», W«ilinsrNrak« dir. 31. 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Holoaneu- mb de^ wölben «i sAmt- en, H« W> refft »i« ihr« ffeld zU hch d« ein nnt Die neue Reichsregierung und -as Ausland. Von Hans Arthur von Kemnitz, Kaisorl. Gesandter z. D., Mitglied des Reichstages. Richt einmal der sogenannte Friedensvertrag von Ver- sailles, der in Wirklichkeit weder «in Friedens vertrag, noch ein Vertrag überhaupt, sondern ein Unfrieden stiftendes Diktat ist, geht bekanntlich so weil, daß er Deutschland ein« bestimmte Staatsform vorschrekbt oder die Bildung einer neuen Regierung von der Genehmigung einer hochmögenden Entente oder des Völkerbundes abhängig macht. So deutlich sollten die Sklavenketten, die man uns cmlegts, doch nicht sicht bar werden, da andernfalls selbst die Rteistcr der Heuchelei, die jenes Machwerk auf dem Gewissen haben, nicht mehr von dem Siege und der versöhnenden Kraft des demokratischen Ge dankens ljätten reden können. Das hindert alber nicht, daß es in Deutschland Leute gibt, die ihre Augen unentwegt auf das Ausland gerichtet halten, um zu ergründen, ob diese oder jene deutsche Regierung dort voraussichtlich mehr oder weniger genehm sein werd«. Schon Frankreich, darüber kann kein Zweifel bestehen, ist unzu frieden. Der französische Ministerpräsident hat in der Kammer« sitzung vom 21. Januar mit bemerkenswerter Offenheit erklärt, daß er eine andere Regierung in Deutschland erhofft hätte, und ganz in demselben Sinne äußert sich die französische Presse. Das mögen ja nun manche sehr bedauerlich finden, ich aber sehe darin, mag es auch im ersten Augenblick paradox klingen, ein Aktivum für die neue Regierung. Die Haltung Frankreichs zeigt, haß man der neuen Regierung mehr Kraft und Festigkeit zutraut, als den bisherigen, und üben die^e Festigkeit ist Frank- reich unbequem. Je weicher, je nachgiebiger eine deutsche Re gierung ist, um so leichter wird es Frankreich werden, seine machtpolrtischen Ziele zu erreichen. Welches diese Ziele sind, kaum nicht zweifelhaft sein. Mag auch die Tonart der ver schiedenen französischen Regierungen und Parteien Deutsch land gegenüber verschieden sein, in einem Punkt ist sich doch alles einig: Der Rhein ist und bleibt -as große Sehnen der französischen PolitÄ. Auch die französischen Sozialisten werden das linke Rheinufer freiwillig niemals räumen. Noch am 28. Januar hat Herriot in der französischen Kammer ein« Red« gehalten, mit der auch die französischen Nationalfften zufrieden sein können, und di« wenig von dem versöhnlichen Gaffte W. Uslemsnn, Lvlllsrmelstor, Hvk, sm Llsrlwsu», empltsM« sNv Hrlsn irslss - Hrtikol tslns ^sl»srwarsn, Hrtlkal Mr Nunüs unü Wlnlvr - Sport. kvkerttgmnr von ^ustvrkoN««, Kappsa, össteckrollvv a. ». v. ""—5" 7°^^ - . iia°Auk :m vok ntlsi^ Huß. , Turus s „Ten^ ab,^ erat^ l lUIrak'llNk» ßvsMitet. Lei ömrsiülMZ evUprekdenäer kavatt. Ws I« WA- Ä IwZÄimkv I'ernruk3Z7. Oegr. 1899. Ssorg Lsumann, Hus I. errgsd. p. Sm» Ssicksl, V. m. d. Ku« Oe^r. 1879. Sportkvu» 6»» Srrgsvlrgs». kernruk 36: Ssmtiiviis ks8snsport-HiMö! Wr puöball — kaurtbsll — Lcdlsgball Hockey u. Ivanir. 0»,Stv. E vavokblaalick» VarKkriuiik aaä SDrag äurrd: OrU» k.-v., Hydeanott« K«v, Svikvit Mllvter la», SabakoUttaS» v, rermul SL< 8<tik«lkm»»cklnev l ölkvwödE — kv,l»d»t«eo — lüMotkok«,! vaennkSNck ardvltva Wr 81«: j üpk» «lle rat« VoIK«ck»«1d VI>kS rlNSI, maicvla« ra loO Lone»poock«arm»cl>Ia« ra 288«^ Lperlsldsus LoUvKsr Staftlvarso Ladakok8trsüs 4V Lakakoktrake 40 blsLserscdnüeae, Luust- anU ttodlscdleilervi. vrink« meine UNÜ ?SIN8cKIv1ksrs! kü« kasiornissssr, ksslvrkliaasa. Ussn«cl>av1lls:na86i1nnn, Olv^ssr un6 8rd«rsn, kckneickeins ruments Isrlsr kW un6 Ni>us- dsrkur! in «mpiskisncks I^rinneruns. :—: blur ksedgsmWs ^nkküwun?'. Hocli2eit8- unä OeleZenIieitsZeZelienlLe In prima vlsikristaU, älpacca, öl«»inx. V^ellnsr- Bssteelcs. 6o!6sns l'raurinZe 333, 585 anck 750 gert., jecke Orübe am l-axer. Pari ^anLckek, IIKrmscksr, krüksr Usrgert, KVL ^VettinsnKaVe 17.