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MiWaAWM M WlhaNend die amMch„ V<k«umk»ach»»g«» der Amlshavvkmannschast Md der » Slaaisbehvrden in Schwanenberg, der Slaats- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Löbnitz, NeustSdlel, Sriinhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. 7S Dienstag, den 3. Februar 1925. 78. Jahrg. Nr. 28 so 10. Febr. 7. 17. Febr. 15. Febr. 8. 23. Febr. S. 23. Febr. 1S2S. 12. Febr. I«1 rmse- nsu I M München, 1. Februar. Auf einem Parteitage der An- de« Rheins. tsiu, wer, u vir obstso rs so so 5. s. Schonfcist bis 9. Febr. rtivdo vank Xou- snviu ttaz« iroü- krübsn Lrank- ülobav S.Febr. V.Febr. ^ßerlicht und nicht aufgebaut auf Hänger des Zentrums in Bayern wurde ein Aytrag angenom- „ , , , Stolz und die Anerkennung dessen, men, dem zufolge der Name „Zentrum, christlich.soziale Partei was war, ist selbstverständlich für jeden, der in trüber Gegen- in Bayern* umgeändert wird in „Deutsch, geirtrums- part verganaener arok« Zeiten gedenkt. Abed das Festhalten Partei in Bayern rechts de ' -rixsn. 1S2S. su, »S .so »«q«, «d ,,U« vr «0». Schn«»«, »« .«n,«»u,ua» «»MI«»»»' «" Du,»Ich«, »« 2«^ noch Son», «ch V«»» !Lr dt, » mm br-U- «->»»,>.«nt'ch-lM, k» a«i,»l-i»^ir» ist ro <Fm»»i«-»»ui« »°d suii«»„iuch,I I»), ««wer,» »», ftr dU «mm dkUI, PM. I 60, -mwLi» 1", ft» « m»» b«u« I »II. 11 morolrl» 01 »»Idv»n»<g. PitUch,«-*»»«» > LUppe Ur. irrer. !a««,i»»«Oik«a,»i»> e«. ar»^. n». w. Internationale Waffenkontrolle. Genf, 1. Februar. Etwa dreißig Staaten, unter ihnen die Bereinigten Staaten und Deutschland, haben dem Generalsekvetariat des Völkerbundes mitgeteilt, daß sie an der Konferenz für die Kontrolle des internationalen Han dels mit Waffen und Kriegsmaterial teilneh men wollen. 7S ^0 so Deutschland und -er asiatische Block. Paris, 1. Februar. Einige Blätter erinnern daran, daß am 22. Januar der russische Pressechef in der „Iswestija* an läßlich des Abschlusses des russisch-japanischen Bündnisse einen Artikel geschrieben hat, worin er eine Kombina tion zwischen Rußland, Iapan, Lhina und Deutschland in Erwägung zieht. Man kenne allerdings Deutschlands Auffassung nicht, aber es sei zu bedenken, daß die Weltpolitik Asten beherrsche- und England dagegen macht los sei. 10. 11. 12. Lfds. Nr. 1. L. Amtliche Anzeigen. Steuern un- Abgaben, di« 1» Monat Februar fällig werde« und zu entrichten sind. Dis 1 Woche nach Fälligkeit: * Steuerabzug vom Kapitalertrag« Di« mit einem ' «reimzeichnete« Steirerarten sind an di« Finm» amtskass« Schwarzenberg, während alle übrige» Steuer» und Ab gaben an die StadtsteueÄaffe Schwarzenberg zu entrichte« find. Nach Miaus der Schonfrist werden noch rückständig« Beträge ia Mahn- und Boitreikungsverfahren ««gezogen; außerdem tritt vor« Tage der Fälligkeit üb die ZuMagspflicht «in. Der Zuschlag b» trägt für den angefangenen halben Monat 1 Prozent des Rück standes. Die Umsatzsteuer wird ohne vorherige Mahnung zwangsweift beigetriebe». Schwayenberg, am ZV. Januar 1925. De« Rat der Stadt. — Steuevamt. 5. Febr. S. Febr. -U Aus, s SS. Es wtrden autzude« »«öfienMchi: Vie Bekanntmachung«, der Stadirätr pi A« «d Schwarz«»-«» und der Amtsgerichte zu Au« und Johanngeorgenstadt. Verlag S. M. DSrlner, Aue, Srzgev. «X «, s«m» l«m« «u«)I«. och««»,», «. «w. »«»amschrM, «,»n«»» Mm«em«I,,u Leipzig, 1. Februar. Wenig« Wochen nach dem Prozeß gegen diedeutsch « „Tscheka*, der am 10. Februar be ginnt, steht ein weiterer umfangreicher Hochver.ratspro- zeß gegen bekannt« kommunistische Führer vor dem Staats gerichtshof zum Schutze der Republik bevor. U. a. sind ange klagt die Mitglieder der kommunistischen Parteizentrale in Berlin Remmel«, Stöcker, Könen, Fröhlich, Her-krt, Pfeiffer, Lindau und Felix Schmidt. Auch dies« Prozeß wird mchom Wochen in Anspruch nahmen. der Tradition darf nicht zur Erstarrung der Meinung führen, darf nicht daran vorübergehen, daß wir di« Krisis der Gegen wart nicht überwinden mit träumender Resignation, sondern nur mit werktätiger Mitarbeit in der Gegenwart. Vergessen wird vielfach auch bei der Heldenverehrung der Vergangenheit die unendliche Schwierigkeit, den zusammengebrochenen Staat über verlorenen Weltkrieg und Revolution hinaus ohne Macht zur inneren Konsolidierung heranzuführen. Die politische Betätigung der deutschen Akademiker muß als Ausgangspunkt die Staatsbejahung haben. Wir können uns den Luxus des Kampfesumdie Staatsfo rm nicht gönnen. Reich und Staat sind von außen und innen bedroht. Nicht im Bekämpfen des Staates, weil seine äußere Form nicht gefällt, liegt der Ausfluß nationaler Besinnung, sondern in der Selbstüberwin dung, die gerade da mitarbeitet, wo von ihr innerlich die größten Opfer verlangt werden. Vielfach paart sich Mit ein« Verkennung der lebendigen Volkskräste in unserm Innerm «in gewisses unsoziales Denken, das den Autodidakten in Politik und Verwaltung überhaupt nicht gelten lassen will und sich darüber nicht klar ist, daß die Zurllckstoßung vieler Kräfte, die in der Lage gewesen wären, ein in mancher Beziehung er- starrtes Beamtentum mit neuen Anregungen zu erfüllen, einer der Hauptfehler des alten Systems war. Man träumt von Macht, wo die -Realität unsere Machtlosigkeit zeigt. Man vergißt, daß die ideelle Kraft der Nation, der edelste Ersatz der materiellen Macht, nur lebendig wirken kann, wenn im gege benen Moment die Herstellung einer Volkseinheit zu ermög lichen ist. Man tritt an die Begriffe der Parteien zu stark vom Standpunkt der Dogmen heran und sieht nicht, daß die Scheidung der Anschauungen längst nicht mehr bei den Gren zen der Parteien liegt, sondern daß in ihnml allen ein Rin gen um neue Staatsanschauungen vor sich geht. Verkennen wir nicht, daß wir noch vollkommen in einem revolutionären Zeitalter leben, daß der Kampf um die Neugestaltung des so zialen Denkens, der wirtschaftlichen Begriffe, des gesellschaft lichen Aufbaues nicht ausgekämpft ist. In der Massenpsychose unserer Zeit tritt die Führung des geistigen Deutschland eben sowenig klar hervor, wie die Führung der akademischen Ju gend selbst innerhalb der Tendenzen, die die Jugend bewegen. Man hat manchmal auch die Empfindung, als wenn nach dem Aufbrausen der ersten Nachkriegsjahre ein gewisses Gefühl der Sattheit sich in der akademischen Jugend wieder gel tend macht. Möge nie der Fachmann völlig siegen über den Menschen, der nach allgemeiner Bildung strebt! Möge man bei dem Rätselraten über den gewaltigen Einfluß jüdischer Kreise auf die Gestaltung des geistigen Denkens unseres Volkes sich auch klar darüber sein, daß dieser Einfluß sich viel- fach ergibt aus der Ueberlegenheit, die das Derbundensein jü- bischer Kreise mit den geistigen Strömungen der Gegenwart ihnen vor denjenigen gibt, für die das Leben mit Fachwissen und Erfüllung der Berufspflicht abgeschlossen ist. Leben ist Entwicklung, auch das Leben der Parteien, die man oft opportunistisch schilt, wenn sie nicht auf demselben Standpunkt verharren, unbeschadet darum, daß politische Ent- Wicklung sie andere Bahnen weist. Die Zukunft des deutschen Volkes liegt dunkel vor uns. Sie wird entscheidend bestimmt sein durch die zuverlässige Einstellung derjenigen Kreise zum Staate und zur Politik, die dazu berufen sind, Träger dieser Zukunft zu werden. Paris, 1. Februar. „Echo de Paris* will «fahren haben; daß der Präsident der Republik Doumergue für Enix April oder Anfang Mai «ine Reise nach Warschau be> Massen habe. Er werd« sich an Bord des Panzerkreuzer-, Elsaß-Lothringen (!), der von der gesamten französischen Mittel meerflotte begleitet werde, nach Danzig begeben. Alsdann werde er in einem Sonderzug nach Warschau Weiterreisen. Das Ministerium des Aeußern widerspricht dies« Nachricht. 'Lohnsteuer für Januar 1925 und Ein reichung der Bescheinigungen darüber. keim Arbeitgeber-ALgabe für di« 3. Januar- dekadr (vom 21.-81. Januar 1928). 12. Febr. *Einrommen-AS«erschaft«. und Umsatz, struervorauszahluuge» für Monats- zahl«, zugleich Abgabe der Doran- Meldungen. — Die Umsatzsteuer er- mäßigt sich erstmalig auf 1^ Proz. Die Vorauszahlungen auf Einkom men und Körpevschaftssteuer bleiben, außer bei den freien Berufen, wie bei der letzten Zahlung, um ein Viertel Reue Aktion du Kommunisten? Halle, 1. Februar. Die heute von kommunistischer Seit« nach Halle einberufen« Detriebsräiekonferenz für den mittel deutschen Bergbau, zu der 66 Personen, darunter 3V Betriebs räte, erschienen waren, während der mitteldeutsche Bugbau 225 Betriebe mit mehr als 2006 Betriebsräten umfaßt, wurde von dem kommunistischen Reichstagsabgeordneten Rosenbaum eröffnet. Reichstagsabgeordneter Könen betont« in seinem Referat die Notwendigkeit, den Aufstieg der Gewerkschaftsbe- wegung der kommunistischen Partei dienstbar zu machen und die Führung in die Hände du kommunistischen Funktionäre zu bringen, um so die von der KPD. aufgestellten Forderungen durchzusetzen. Bis zum 8. Februar müßten die Kampfmaß nahmen vorbereitet sein. Im Ruhrbugbau sei alles vorbe reitet, und man warte nur auf die Mitwirkung der mitteldeut- schey Bergarbeiter. Zunächst müsse die Forderung einer 46. prozentigen Lohnerhöhung «hoben »«den. Im Wirbel du Entwicklung hat man Volk und Masse selbst zu entscheidenden Faktoren für die Willensbildung in der Politik gemacht Das gilt aber nur theoretisch. Die Führer- Persönlichkeit formt den Willen der Masse. Daraus «wächst gerade denen, die die Möglichkeit haben, geistig führend zu sein, die Pflicht zur Betätigung im politischen Leben. Der Redner auf der Kanzel, der Richter und Rechts berater des Volkes, der Lehrer und Erzieher, der Mann der Technik stehen an der Stelle, an der weitestgehende Beein flussung möglich ist. Weshalb blieb der Sozialismus mit seinen gewaltigen Hilfskräften nur verhältnismäßig kurze Zeit an der Führung des neuen Deutschland? Weshalb in ihm die innere geistige Krise? Weil es ihm nicht gelang, mit seinen Ideen in die akademische Jugend hineinzukommen, weil damit die Bewegung erstarrte und sich nur auf bestimmte soziale Schichten erstrsckte. Und das in einer Zeit, in der unzweifel- hast die akademische Welt sich mit Inbrunst in die Politik gestürzt hätte und für neue Ideen durchaus empfänglich war. Di« Betätigung im politisch« Denken, di« nicht gleichbedeu- tend zu sein braucht mit parteipolitischer Verbissenheit, ist im deutschen Studententum gewiß vorhanden. Aber ein Blick auf die gegenwärtigen politischen Strömungen der Studentenschaft läßt sehr bezweifeln, ob diese Betätigung in die Tiefe geht. Die -deutsche Studentenschaft rühmt sich, «in wahrer Horst des nationalen Denkens zu sein, und soll es sein. Ab« die Art, in der sie diese Gesinnung zum Ausdruck bringt, er scheint oft hohl und veräus geschichtlichem Denken. Der < München, 1. Februar. Rektor und Senat der Münche- ner Universität haben an den Rektor der Wiener Universität ein Schreiben gerichtet, in welchem der be- sonderen Freude Uber die von sämtlichen österreichischen Hoch- schulen veranstalteten Reichsgründungsfeiern Aus- druck gegeben und betont wird, daß der bei diesen Feiern zum Ausdruck gekommene Anschlußgedanke bei der Münchener Universität den stärksten Widerhall gefunden habe. Dieses Ge fühl der Zusammengehörigkeit aller Deutschen gerade auch auf den Universitäten zu pflegen, werde immer das Bestreben der Universitäten bleiben» so lange, bis diese Hoffnung zur Wirk lichkeit geworden sei. v. H. des Gesamtnutzun-gsroertes Wasserzins für Ion. IS23 in Höhe des dritten Teils des im 3. Rechnungs- Vierteljahr Oktob.-Dezemb. bezahlten Wasserzensbetrags. Rechnungen wend, nicht zugeftellt. Bei der Bezahlung ist die Rechnung für das 3. Rechnungs- viertsijahr 1924/25 vorzulegen. - — Paris, 1. Februar. Russische Blätter hatten mit Bezuj auf den kürzlich abgeschlossenen jap ^ni sch -russis ' Vertrag erklärt, daß Japan sich darnach verpflichte, ni»»^ in «ine Rußlands feindliche Kombination einzutreien, wys hv deuten würde, daß dl« japanische Regierung sich entschloss« habe, sich jeder Teilnahme, an ein« vom Völkerbund ringelet toten etwaigen Sanktion im Fall« eines russisches Angriffszu enthalten. „Matin" will aus autorisiert« offenbar japanischer Quell« in Paris «fahren haben, daß diest Auslegung nicht aus dem Text -des Vertrages gerechtfertigt sei Japan und Rußland gäben sich einfach einander die Garantie daß sie im gegenwärtigen Augenblick an keinem Geheimab kommen, das gegen das andere Land gerichtet sei, teilnehmen mit anderen Worten, daß weder eine Allianz geschlossen, noq das Versprechen einer Allianz gegeben werde. Der Gewähr» mann des „Matin" soll bestritten haben, daß Japan die AnneL tion Bessarabiens durch Rumänien in dem Vertrag nichi anerkenne. Japan wolle keineswegs in asiatische Kombination« eintreten, die gegen Europa gerichtet seien. 12. Febr. 15. Febr. Arbeitgeber-Wgabe für die 1.F«. bruarowade (vom 1.—10. 2. 1925) 23. Felber 15. Sewerbesteuervvrau^ahlung — 4. TM- zahlung — 23. Febr, 25. Febr. Arbeitgeber-Abgabe für die 2. F«. bruardekade (v. 11.—26. Febr. 1W5) 4. März Akademiker und Politik. Eine Stresemann-Re-e. Halle, 1. Februar. Auf der Tagung der Deutschen Volks Partei sprach Neichsaußenminister Dr. Strese mann über die Frage: Akademiker und Politik und führte dazu folgendes aus: Akademiker und Politik ist ein niemals ausgeschöpstes Thema, zu dem jede neue Generation erneut Stellung nehmen muß. Wie sich di« akademische Jugend zur Politik stellt, ist gewiß zunächst ihr« eigene Angelegenheit, aber in ihren Fol- gerungen in eminentem Sinne eine Angelegenheit des Staates. Wir find durch den Weltkrieg in Zustände hineingeworfen worden, ow alles flüssig und unsicher geworden ist: Grenzen, Besitz, Ueberlieserung, ethische und religiöse Maßstäbe. Eine sllmwertunw aller W«t« hat eingesetzt und ist noch nicht abge schlossen. Hineingostellt in dieses typische Zeitalter der Un sicherheit, in dieses Jahrhundert des Druckes, des Kampfes in jeglicher Form, der äußeren und inneren Ruhelosigkeit, hat unser« Jugend Aufgaben zugewiesen erhalten, wie kaum in einem revolutionären Zeitalter. Die Jugend der Zeit nach der Reichsgründung verfügte über fest« Scheinate. Mochte sie ihre Heldenverehrung in Bismarck, Moltke und Roon, mochte sie sie in Marx,' Lassalle oder Engels sehen, sie hatte das ruhige Gleichgewicht der Seele, das von keiner Vorahnung künftiger Stürme berührt war. Sie war reich an organisatorischer Kraft, aber arm an wahrhaft großen Problemen. Sie hatte die aus schlaggebende Führerstellung in Deutschland und war deshalb mit verantwortlich vor der Geschichte. Diese Selbstsicherheit, die sie von d« Politik fernhielt, weil sie darauf vertraute, daß der Staat auch ohne Eingreifen seiner geistigen Schichten unter allen Umständen den richtigen Weg finden würde, brach zusam men. Wie ein Menetekel mutet es an, daß diejenige geistige Gentry, über die Deutschland verfügte, und die ihm unzweifel haft das beste Staatsbürger-tum stellte, die sich von Politik aber im wesentlichen fernhielt, durch den Zusammenbruch nach dem Weltkriege so unbarmherzig nicht nur aus jeder Führerstellung hevausgeworfen wurde, sondern bis zur Proletarisi«ung nie dersank. Uni« ganzanderenBedingungen tritt heute die akademische Jugend in das Leben ein. Unter schwerst« Not und Selbstverleugnung ist ihr das Studium allein möglich. Von ihr« Stellung zum öffentlichen Leben hängt unendlich viel für unsere Zukunftsentwicklung ab. Das Ethos der neuen sü aufbauenden akademischen Schichten darf uns nicht verloren gehen, wenn wir überhaupt zu gesunden Verhältnissen kommen wollen. Anders ab« als früher muß diese Jugend dabei den öffentlichen Dingen gegenüberstehen. Tag der Fälligkeit I.FSbr. I.Febr. Benennung der Steuevwrten GetrSrckesteuer für Januar 1935. Landeskulturratsbeiträge in Höhe von 2 Pfa. für die Grundsteuereinyeit u. 1 M. Sonderbeitrag f. jed. Betrieb 14. Febr. Mietzinsstruer für Februar nach 27 «mäßigt. »VermÄenssteuer 1925 — Viertel- jahrsrate — auf Grund des Derma- genssteuevbescheidcs 15. Febr. 'Einkommensteuervomuszahlung der Landwirte für 1. Äalendervierteljahr