Volltext Seite (XML)
ABMAAWM »r »»Mir«,«»' --Kd«« «V»» »« «ft-ilih», d« r-„ »a» e«>»> >uck NilNa,«». «, Vr«t» ftr d«« Z4 »m b«»ft t» «IMtdUM«,!!» ft »0 (gomUlnaojla«, M» Sl-ll-n^u», ««»IrsUM >«>, <ui«>LrI, »» ft» dft « mm dr«, PeN». «Mi»«»««« »0, -m-wLr», I*», ft» ft, « MM dm«, «N. «» m»»«»«« ««»ft««» LÄPilg ILLA. «,»,I»^eir»-ao»i» > A»», «qp». dk. 7». « «thallwd dir amMch«, «efta»«Mmchmi^a dw «nckchmy^mnckHaft 'M- der ^U^kvlUlt * Waa,,bLhgxtzm in Schwärzend,rg, der Staate« u. städtische» Beyärden in Schneeberg, Lößnitz, Nmstädtel, Grünhain, sowie der Finanzämter in Aue Und Schwarzenberg. I» werde» «cherbe» verdffenilicht: Di« Bedanolmachnng« der Stadkrät» g» Am Schwärzend«» »nd der Amtegerichte zu Aue «ich Sohaangeorgeastadt. Verlag L. 5S. SSrlaer» Aue, Srzgev. »»mfpM««,, «m« «. »»»«t» <««««) 4«. «4«,»,«, ft, oeft»«»«»««, ft«. »mchechch^Ift awmew««,^. ft» dl, «m NochmUl«, nch««ft« Dum«, dl» ommUK^ S Uhr in ft» »öuplaefchist». st-Iltn. «M »«ft, ft» dl, «tifn-h», d«r ftLi,« am »akaiftdrl«»««» Lä^ ftml, a» d«M«mI« SKT, Mkd ««»ft». «ft Lee Idr »I« RitNadUl ft» dar« »Kim d^m Lmaamorim^. — Uilmdrabima« dm «a» schi>st«b0ri«ft» b«S»a»ftn ftln, Uftpftch«. Bm gahi«^» mrPi, »ad Kmcka» ,,U« «adälft «l» »tlft mmichaiL o-»pt,^ch,n»e«a«» la: «M. «ft«». e«nm»«, W» Schaar,«»b«g. Nr. 21. Amtliche Anzeigen. MnWmgsieMMM W »es ötwMWMer. Dev Vorstand Lestcht während der Jahre 1925 bis 1927 aus folgenden Herren: Dr. StülpnaMl, Erla, Forstmeister v. Römer, Breitenhof, Fabrikdircktor Fröhlich, UntsrsachsenfelL, Richard Breitfeld, Erla, FabriL>irektov Schlabing, Aue. Außerdem sind für jedes Vorstandsmitglied 2 Stellvertreter gewählt worden. Vorsitzender des Vorstandes ist Herr Dr. Stülpnagel in Erla, stellvertretender Vorsitzender Herr Forstmeister v. Römer in Dreitenhos. Amtshauptmannschast Schwarzenberg, am 13. Januar 1928. Im hiesigen Handelsregister ist eingetragen worden: 1. am 19. Icmuar 1925 ans Blatt 489, die Firma F. W. Gan- truberg, Aktiengesellschaft in Ave betr.: Durch Beschluß der General- Versammlung vom 29. November 1924 ist das bisherige Grundkapital der Gesellschaft von 2 599 999 Mark im Wege der Umstellung auf 1999 999 — eine Million — Reichsmark, in 2599 aus den Inhaber lautenden Aktien zu je 499 Reichsmark, ermäßigt und der Gesell schaftsvertrag laut Notariatsprotokoll von demselben Tage in den §8 3,19,16 und 21 abgeändert worden. Die Ermäßigung ist durch- ge führt. 2. am 14. Januar 1925 auf Blatt 486, di« Firma Sächsisch« Me tallwarenfabrik August Wellner Söhne, Aktiengesellschaft in Aue betr.: Durch Beschluß der Generalversammlung vom 23. August 1924 ist das bisherige Aktienkapital der Gesellschaft vom, 5 999 999 Mark auf 5999999 — fünf Millionen — Reichsmark, bestehend aus 5999 auf den Inhaber lautenden Aktien zu je 1999 Reichsmark, umgestellt und der Gesellschaftsvertrag laut Notariatsprotokoll von demselben Lage in den 88 4, 23 und 29 abgeändert worden. am 16. Januar 1925 auf Blatt 646 die Firma Auer Piano- Sonntag, den 2S. Januar 1925. I haus Kurt Porstmann und als deren Inhaber der Kaufmann Fried rich Kurt Porstmann in Aue. Angegebener Geschäfts-" 'iq: Handel mit Musikinstrumenten aller Art. 4. am 19. Januar 1925 aus Blatt 647 die Firma Äe.amik, Ver trieb keramisch-chemischer Erzeugnisse Alexander Georg Tilke in Aue und als deren Inhaber der Kaufmann Alexander Georg Karl LMe in Aue. 5. am 22. Januar 1925 auf Blatt 649, die Firma Alexander Tilke in Aue betr.: Die Firma lautet künftig: Diike L Fickel. In das Handelsgeschäft ist eingetreten der Kaufmann Georg Albert Fickel in Niederhatzlau. Die Gesellschaft ist am 15. November 1924 er richtet worden. Amtsgericht Aue, den 22. Januar 1925. Aus Blatt 491 des Handelsregisters, Radiumbad Oberschlema- Schneeberg, Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Oberschlema betr., ist heute eingetragen worden: Durch Beschluß der Gesellschafterver sammlung vom 29. Juni 1921 in Verbindung mit dem Beschluß der Gesellschafterversammlung vom 16. Dezember 1924 ist das Stamm kapital auf zehn Millionen Mark iPapiermark) erhöht worden. Amtsgericht Schneeberg, den 21. Januar 1925. Montag, den 26. Januar 1925, vormittags 11 Uhr, sollen in Schwarzenberg ea. 5899 Strick Auto- und Maschinenöle gegen Dar- Zahlung öffentlich meistbietend versteigert werden. Sammelort der Bietek: Restaurant Terafse. Schwarzenberg, den 23. Januar 1925. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts. Die für Montag, den 26. Januar, angesetzte Versteigerung im Karlsbader Haus, Neustädtel, findet nicht statt. Schneebng, den 24. Januar 1925. Der Gerichtsvollzieher de« Amtsgericht«. Am Dienstag, den 27. Januar, abends 7 Uhr, findet im Rat haus«, Zimmer Nr. 9, öffentliche Sitzung des Wohnungsausschusses statt. Schneeberg, den 23. Januar 1925. Der Stadtrat. — Wohnungsamt. — 78. Jahrg. Nutz- und Brennholzversleigerung. Neu-orser Slaalssorslrevier. Freitag, den 30. Januar 1925, in der Bahnhofswirtschaft P Annaberg i. Erzg.: Nutzholz von vor«. A1V Uhr, Brennholz von nachm. 2 Uhr ab 8991 fi. Klötze 7—12 em, 3D m lang, 302L2 fm; 2327 fi. Klötzi 13—15 em, 3—4 m lang, 179,72 fm; 1725 fi. Klötze 16—22 cux 3—4 m lang, 3151V fm; 397 fi. Klötze 23—29 em, 3—4 m lang, 69,65 fm; 56 fi. Klötze 39/pp om, 3—4 m lang, 19,64 sm. Einzel' Hölzer in den Abt. 89, 81, 83, 84, 94, 95, 99, 104, 196, 197, 198, 119, 111, 115, Kahlschlag Abt. 96, 99, 169. Fi. Derbstanlgen: 799 St. 8—9 em, 174 St. 10—12 cm, 119 Stz 18—15 cm mit insgesamt 34,74 fm. Aus den Durchforstungen Abi 80, 81, 85, 94, 95, 96, 107, 108. Fi. Reisslängen: 2120 St. 2 em, 1770 St. 3 em, 4779 St. 4 euz 3349 St. 5 em, 2249 St. 6 em, 1989 St. 7 cm. Au» den Durchfov- stungen Abt. 89, 81, 83, 94, 104, 107. 12 rm. fi. Nutzknüppel, 28H rm Brennfcheitr, 33rm Bvennknüp pel, 83 rm Bvennaste, 95 rm Brennreifig. Forstamt Neudorf. Forfikaff« Schwarzenberg. Brennholzversleigerung. Oberwiesenthaler Slaatssorslrevier. Donnerstag, den 29. Januar 1925, vorm. ^10 Uhr, in der Bohm hosswirtschäft Annaberg: 3 rm fi. Brennscheite; 339H rm fi. Brennknüppel, 2081) an ftz Zacken; 615 rm Drennäste. Schne-bruchhvlzev ». I. 1922/28, Abt. 16,17, 20, MM 49, 44 52, 59,66, 72. G? - Forstkafle Schwachtftherg. Die amtlichen Dekanat«achnngen sämtlicher Behörde» könne» in de» Geschäftsstellen de« „Srzgedtrgischen Bottsfreund«»« A Aue, Schueederg, Lößnitz und Schwarzenberg eingesehen «erb«». Streiflichter. Der Jägersmann erzählt: In den sogenannten „Brunnen", die mit einem Mppbvett darüber in Güdderche gestellt sind, fängt man alles: Waldmaus und Wiesel, die Katze so.gut wie der kleine, jagende Köter müssen hinein, nm zu gucken — und plumpsen in den Brunnen. Aber man hat Beispiele da- für, daß die Tiere lieber verhungern als einander fressen — und wenn man kommt, um nach einer solchen Falle zu sehen, bann findet sich zuweilen die Katze in der einen Ecke, die Maus in der anderen, Los Wiesel in der dritten und der Hund in der vierten. Sie sitzen bloß da, kriechen zusammen und deniken an — die Freiheit. Sind wir Deutschen nicht alle miteinander in den Brunnen geplumpst? Wir unterscheiden uns aber von dem Viehzeug gar sehr, indem wir uns in dem Brunnen dis aufs Blut befehden. Und an die Freiheit denken wir nicht oder erst in zweiter Linie, denn zuerst müssen die Parteikämpfe ausgetragen werden. So will es die perverse innerpolitische Moral, dere» Opfer wir geworden sind. Und von oben guckt der Franzose, der uns die Freiheit nahm, in den Brunnen hinab und freut sich des Kampfes aller gegen alle, freut sich, daß der Deutsche unvernünftiger ist als das dumme Meh. * Das Kabinett Luther hat sich die schwere Aufgabe gestellt, auf dem Grunde -es Brunnens die Ordnung einiger- maßen -herzuftellen. Wenn es ihm gelingen sollte, wenigstens alle national Fühlenden auf lange Dauer zu vereinigen, so würde das ein großer Erfolg sein. Bisher ist trotz des kleinen Derrtauensvotums für die Regierung die Lage noch gar sehr verfahren. Die Fraktionen der Sozialisten und Kommunisten stehen in Kampfstellung, ebenso der linke Flügel des Zentrums rmter der Führung Wirths. Die Demokraten versagen ihr die Neutralität, lassen ihr aber zunächst freies Spiel; die Wirt schaftspartei behält sich ihre Stellungnahme vor, dasselbe tun die Nationalsozialisten. Die Reformation wird also Luther nicht leicht gemacht. Sie wird ihm noch maßlos erschwert durch allerlei bisher noch nicht restlos aufgeklärte Vorgänge, welche sich auf unser Verhältnis zu den Feinden beziehen. Der sozialistische Abgeordnete Breitscheid hat dunkle An- deutungen gemacht von einem bei -er deutschen Regierung getanen Schritt seitens der Entente und erklärt, die Be schwerden der FÄndv Wer die Rüstungen seien nicht unbegründet. Deutschland hätte doppelten Anlaß gehabt, der Entente keinen Vorwand zur Richtväumung zu bieten. Und der Kanzler hat von der Möglichkeit gen ochen, baß sich „Material" bei den Feindmächten befinden könne, dabei aber der Vermutung Raum gegeben, daß dieses in großem Umfange unzutreffend sei. Es'sind also Dinge angedeutet worden, die zweifellos von schwerwiegender Bedeutung sind. Wir ver muten, daß über da», was bisher nur Gerüchte sind, Linnen kurzem authentische Aufklärung erfolgen wird. Jedenfalls ist Spionage in großem Stile getrieben worden, die allerlei Material in die Hände der Feinde gespielt hat. Daß diese UmstcuLezum Anlaß, genommen werden, so- wohl von außen als vHr innen gegen die verhaßte Reichs- wehr, ihren Führer und den Wehrminister zu agitieren, soll hier nur ongedeutet werden. Jedenfalls ist es nötig, daß die Regierungsparteien gerade in diesem Augen- blicke, wo sich die Linke und die Feinde in die Hände arbeiten, allen häuslichen Streit beiseite lassen und alle Kräfte darauf vereinigen, die drohende Gefahr abzuwenden. * Warum die Feinde ihr „M aterial" nicht bekanntgeben, wissen wir nicht. Vermutlich verhindert sie ein Rest von Scham, dies zu tun. Denn es ist auch heute noch nicht üblich, daß sich offizielle Schritts einer Regierung auf Material stützen, das durch Diebstahl und Vertvauensbruch in ihre Hände ge- langt ist, zumal wenn eigene Agenten die Anstifter sind. Viel leicht täuschen wir uns aber und erleben es, daß die Entente auch diese Selbstverständlichkeit beiseite läßt und der Ansicht ist, daß Deutschland gegenüber alles erlaubt sei. Um so mehr ist es Pflicht, sich hinter die Regierung Luther zu stellen. * Mit ihr beginnt ein neuer Abschnitt in der Geschichte Deutschlands. Diesem Gefühle ver schließen sich auch einsichtsvolle Demokraten nicht, zu denen wir leider einen sächsischen Führer der Partei vorläufig nicht mehr zählen können. Der Dresdner Dürgernwister Dr. K ü l z hielt es für richtig, in dem Amtsblatt des Rates von Dresden folgendes Urteil über die neue Regierung abzugeben: „Die parlamentarische Demokratie kennt al« normale Regierungsform nur die parlamentarische Re gierung. Wir haben in der Zwischenzeit vielfache Hilfskonstruktionen erlebt oder versucht: Uebergangs- und Awischenregierung, überparteiliches Kabinett, Kabinett der Köpfe — als ob andere Körperteile überhaupt zum Ne gieren qualifizieren könnten — und nun kommt ein ganz neuer Typ hinzu, dem man mit gleicher Berechtigung vier Bezeichnungen beilegen kann: Kabinett der parlamentarischen Verbindungsmänner, Kabinett i>er Fachminister mit parlamentarischer Anleihe, Kabinett Ler parlamentarischen Verworrenheit, Kabinett der Verzweiflung. Man mag die Bezeichnung wählen, wie man will, man wird das lähmende Gefühl nicht los, daß Liese Regierung keine Lösung der Krisis bedeutet, sondern nur eine Etappe einer Krisis in Permanenz..." Wir glauben, dem Dr. Külz tut diese ebenso leichtfertige wie wenig kluge Beurteilung heute schon leid. Er wird sich elbst sagen, Laß diese« Kabinett der einzige Ausweg au» der larlamentarischen Verworrenheit.war, an der wir fast «in Zahr lang gelitten hoben und die vielleicht nicht in Erscheinung getreten wäre, wenn-die demokratische Fraktion sich nicht auf inen Standpunkt gestellt hätte, der mit den wahren Interessen des Vaterlandes unvereinbar ist. Hr. Külz sollte den Präzeptor in feiner eigenen Partei machen, da Hätte <e nächt bloh anE politischem Gebiet, sondern auch auf dem des guten Ge« schmackes ein weites Feld. Wte letzterer von den republi kanischen Genossen des Dresdner Bürgermeister- vergewaltigt wird, dafür das neueste Beispiel. In einem Hannoversch«» Linksblatt lesen wir folgende Anzeige: Ich bin heut, als niedliches Mädchen tm Gewicht von 10 Pfund angekomnren. — Mein Vater ist schwarz, meine Mutter hat rotes Haar und ich bin das Golo» krnd, also eine echte Republikanerin. Schwarz-Rot-Gold! Im Namen meiner Eltern Bernhard Goldschmidt, Drüderstraße 4. * Eine Ueberraschung selbst für erngeweihte Kreise war es, als es sich bei der Abstimmung über die Dilligungsformel tm Reichstag hevausstellte, wie gering die Gefolgschaft -es linken Flügels des Zentrums, der immer so viel Tamtam zu machen verstand, in Wirklichkeit ist. Hr. Wirth hatte nur einen einzigen richtigen Gefolgsmann! Es wurde aber auch höchste Zeit, daß sich die Partei des Katholizismus auf sich selbst besinnt und die verderbliche Verbindung mit der irreligiösen Sozialdemokratie aufgibt. Wenn diese auch aus Gründen der Taktik heut« noch manchmal den Satz verkündet, daß Religion Privatsache sei, so ist dies natürlich Schwindel Dann und wann ist man so unklug, die Maske allzuweit zu lüften, wie gerade jetzt einige Beispiele zeigen. Die Wiener« „Arbeiterzeitung", nebenbei das amtliche Organ -« Stadt Wien, ist eine envagierte Vertreterin des Marxis. mus. Sie nimmt an leitender Stelle zu dem Jubiläums« jahr der katholischen Kirche Stellung, und zwar in Gestalt eines wüsten Gchmähartikels, zu dessen Kennzeichnung hier nur Anfang und Schluß wörtlich wiedergegeben seien. „Der Heilige Stuhl, die Klöster und die Hoteliers, dis Devotionalierchändler und die Juweliere, die Pilger. Herbergen und die Herbergsmütter verschwie gener Häuser in der recht unhefligen Stadt Rom sind zu großem Empfang gerüstet." „Unbesorgt, siewerden nach Rom kommen zu Hundert» tausenden, zu Millionen! Sie werden sich ihren Ablaß holen und dafür im goldenen Jubeljahr goldenen Lohn zurücklassen: Dem Heiligen Stuhl, den Gotteshäusern und den Hoteliers, den Heiligtumskrämern und den Modo Warenhändlern, den Pilgerherbevgen und den Tempel« -er käufliche« Liebe." Und die Zwickauer „Volkszeitung" des Reichstagsabgsord» neten Max Seydewitz schreibt aus demselben Anlaß u. a.: Am 1. Icmuar soll es beginnen. Da« goldene Iaht des heiligen Stuhle«. Der Vatikan scheint in Ftnanznch geraten zu An. Darum soll die Religiosität bei christlichen Welt den Finanzen des heilige« Stuhle« wieder aufhelfen. Alle hoffen, da« golden« Icchr de« Vatikan« wird zu einer Goldgrube. Frömmig keit, Heiligkeit, Ablaßaussicht, alle» wirb zusammenwirken, nm da« fromme Geschäft zu einem goldenen Geschäft « machen. Für all^ all» wird «ün Ater Boj^n «bsülleni