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Amtliche Anzeigen. Der Plan Wer die Errichtung einer oberirdische« Lekgraphenlinie »n dem DemeiNdeweg in Niederschlema liegt bei dem Postamt in stiederschlema auf die Dauer von 4 Wochen öffentlich aus. gwickau t. Sa-, den 1». 1. SS. Telegraphen.Dauamt. Nutz- und Brennholzversieigerung. Unlerwiesenthaler Staalssorslrevier. Dienstag, den 27. Januar 1925, vormittags ^19 Uhr, im Dahn- Hofsrestaurant in Annaberg: 29 Stämme 15—24 vm, 71SS fi. Klötze 7—15 cm, 2680 st. Klötze 16—22 cm, 632 fi. Klötze 23/pp cm, 3,0, 3F und 4,3 m lang, in Abt. 18 dis 1S, 21 bis 26. 4 rm g. Nutzknüppel, 126 rm fi. Brenwscheide, 45 rm fi. Bronnknüppel, 19 rm fi. Zacken, 35 vm fi. Brennäste, 156 rm fi. Srenäveisig in Abt. 16 bis 19, 21 bis 26, 73 bis 76. Forstamt Untrrwlesenthal. Forsttaffe Schwarzenberg. Die Scheidung der Geister. Don Dr. Karl Kl«in. Die Verhandlungen über di« neue Regierungsbildung laben eine grundlegende Klärung gebracht. Es beginnt sich deutlich die Rechte und die Linke abzuscheiden. Dieser notwendige, schon im Wesen des. Parlamentarismus liegende Prozeß der Bildung zweier Lager, von denen je nach den ktaatsumständen das eine oder das andere die Leitung der Staatsgeschicks in die Hand nimmt, wird sich von jetzt ab, ein mal begonnen, weiter fortsetzen und schließlich einmal zu kla- rer Trennung der Geister nach rechts und links führen. Auf beiden Seiten wird es ein Zusammenschweißen als Folge nach sich ziehen; auf beiden Seiten eine große Partei, um die sich vie kleineren gruppieren und an die sie sich im Laufe der Zeit immer mehr anschließen werden. Zuerst nach der Rerplrrtjon war die L i n k e weit über wiegend. Alles, was opportunistischen Grundsätzen huldigte, orientierte sich nach links, so auch das Zentrum, das auch sein demokratisches Herz entdeckte, während es nicht lange vorher sich als die sichere Stütze von Thron und Altar bezeich net und empfohlen hatte. Die Rechte begann sich erst zu bil- den und war noch in den Anfängen. Die Mißerfolge der Linken und die Unzufriedenheit mit den heraufgeführten Zu- ständen ließen dem Zentrum eine Verbreiterung nach rechts zur Abschwächung der von dort kommenden Opposition an gebracht erscheinen, und es bildete sich die Große Koali tion von Sozialdemokraten, Demokraten, Zentrum und Deutscher Dolkspartei. Ohne oder gegen die Sozialdemokra tie, die man zu diesem Zweck unrichtigerweise mit den Arbei- tern identifizierte, also gegen die Arbeiter erklärte man eine Regierung nicht bilden zu können. In dieser Koalition mußte sich unter Duldung der Sozialdemokratie, gelegentlich aber auch offener und heimlicher Sabotierung durch sie, der Schwer- punkt wenigstens etwas mehr nach rechts verschieben. Die offiziell« Verantwortung hierfür glaubte die Sozialdemokratie mit Rücksicht auf den von ihr befürchteten und auch erfolg- reichen Wettbewerb von linksradikaler Seite nicht mehr über- »ÄhPen zu können. Es entstand die Minderheitsre gierung des Blockes der Mitte unter scheinbarer Opposition der Sozialdemokratie. Da man sich auf sie immer noch stützen zu müssen glaubte und die Große Koalition in Preußen noch fortbestand, war sie eher noch einflußreicher als vorher. Die Große Koalition setzte sich also in Wirklichkeit verschleiert weiter fort. Inzwischen war aber im Volk ein großer Umschwung ein getreten. Der Ruhrkampf mit seinen schweren Dedrük- kungen und die Inflationswirtschast hatten überschäumende Stimmungen erzeugt und zur Stärkung der radikalen Flügel suf der rechten wie auf der lirrken Seite geführt. Diesen augenblicklichen Beeinflussungen wurde zu großes Gewicht deigelegt, und der Wahlausfall Deshalb als vorübergehendes Stimmungsergebnis angesehen. Die Haupterscheinung war sedoch der große Zug nach rechts. Aus der in vier Jahren herangewachsenen Bewegung trat die große natio - nale Rechtspartei als stärkste bervor. In Verkennung dieser in Wirklichkeit grundlegenden Erscheinung wurde noch, mats die verschleierte Große Koalition gebildet. Bei den vorher und nachher sich abspielenden Kämpfen trat ein neuer Umstand hervor, die Anziehungskraft der großen Rechten, die nicht erst entstanden, vielmehr im Volke langsam aber stetig herangewachsen war, aber erstmals sie durch die Wahl vor aller Augen offenbarte. Dadurch bekam der Umbildungsvrozeß nach rechts in den dazu veranlagten Parteien neue Nabrung, Das Sträuben gegen diese Erkenntnis fübrte nach lab- haften Kämpfen zur Neuwahl. Da- Ergebnis zeitigte die große natidnale Rechte als Dauerzustand. Trotz des Wachsens der Linken liegt hierin das Hauptgewicht des Wahlaüsfalles. Die große Rechtspartei ist nicht nur an sich, sondern noch mehr in ihrer Bedeutung und Anziehung«, traft gewachsen. Mit ihrer Beständigkeit ist sie der Mit'el- vunkt des entstandenen Rechtsblock« geworden. Di« Bestä tigung der großen Rechten und die Art ibres Wachstums hat auch ein gegen sie und d^e R-gkerungsMigkeit einer Re ch t s- k e g i e r u n g angeblich spreck-ndes Argument widerlegt, daß Ankämpfen gegen die Sorialdemok^atie ein Gegensatz zum vrbetterstand sei. Die große Dcutschnational, Partei ist aus den beiden Wahlen nicht als die Zusammenfassung sogenann ter höherer Klassen gegen niedere hervorgegangen, sondern m ihr haben sich die national und rechtsgerichteten Elemente aus allen Klassen und Ständen, nicht zuletzt aus den Ar- beiterschichten, zusammengefunden. Das Wachstum vom 7. Dezember bestand sogar in der Hauptsache in einer Zu- nahm« der Arbeiter stimmen. Die ganze Entwicklung zeichnet sich jetzt deutlich ab als die fortschreitende Bildung des gwergpar- teiensystems, wenn auch zunächsSin Bildung einer rech ten und linken Einheitsfront. Dem steht nur noch das Z en - trum als allein übrig gebliebener Punkt der Mitte gegenüber, das seine Stellung als vermeintliches Zünglein an der Wage nicht aufgeben will. Di« Sympathien des Zentrums scheinen auch heute noch mehr nach links zu gehen. Eine Re- aierungsbildung nach rechts wird es nach der heutigen Ein- stellung eines Teiles seiner Fraktion nur unter starkem Zwang der Verhältnisse und mit starkem inneren Widerstreben mit machen. Ob daraus ein gesunder Zustand und nicht vielmehr eine starke Belastung eines solchen Gebildes sich ergeben müßte, dürfte fraglich sein. Der klaren Entscheidung nach rechts oder links wird das Zentrum sich auf die Dauer nicht entziehen können. Auch es wird dem Umwandlungsprozeß nach rechts unterworfen sein, den Deutschlands Wiederaufstieg erfordert, und es werden ihm neue Führer erwachsen müssen, di« diese Entwicklung durchführen. Denn auch der feste Zen- trumsturm könnte eines Tages erschüttert werden. Das Ergebnis, möge es werden wie es wolle, wird eine Etappe auf dem Wege der Auseinandersetzung zwischen rechts und links, zwischen national einerseits und international oder antinational oder nationalen Halb heiten andererseits sein. Das schließliche Ergebnis wird das zur Herrschaft kommende volle Derantwortungsbe- wußtsein gegenüber nationalen Fragen dar- stellen. Die Richtlinien des Reichskanzlers. " - SMthe r gckb v»r Vertretern der Presse einige programmatische Erklärungen ab. Er führte u. a. aus, daß er sofort nach llebernahme des Kanz- leramtes das Bedürfnis gehabt Habs, mit der Presse in Füh lung und Verbindung zu treten. Der Kanzler forderte gegen- seitiges Verstehen uno sprach die Hoffnung aus, daß sich hier- auf die positiv« Zusammenarbeit von Regierung und Presse aufbauen möge. Zur Verzögerung der Regie- rungserklärung führte der Kanzler aus, daß sie nur in der Unbesetztheit wichtiger Ministerposten zu suchen sei. Ganz unbegründet seien die Gerücht« von im Kabinett auf- getauchten' Schwierigkeiten. Die neue Regierung habe von An fang an auf der Basis der besten Zusammenarbeit zur Er- reichung der praktischen Ziel« gearbeitet. Die Regierungs- erklärung sei sä^n am Freitag sehr weit fortgeschritten ge wesen und sie wäre bis 6 Uhr abends fertig geworden, wenn sich nicht das Kabinett am Nachmittag entschlossen hätte, die Erklärung zu vertagen. Der Kanzler warnte in diesem Zu sammenhänge dringend vor Sensationsnachrichten, die nur beunruhigende Wirkungen haben könnten. Zur Frage der Regierungsbildung erklärte er, wenn Dr. Marx nicht zum Ziele gekommen sei, so habe das nur an der Uneinigkeit und^Parteizerrissenheit gelegen, die den Zustand im Volke wisEgebe. Er habe sich immer für eine Mehrheitsregierung in irgendeiner Form erklärt, er habe kein Minderhsitskabinett bilden können. Aber auch über die Reichstagsmehrheit hinaus erwarte er positiv« Mitarbeit. Er werde immer mit allen den Kräften zusammen arbeiten, die zur positiven Mitarbeit und zu sachlicher Arbeit zum Wohle des Dolksganzen gewillt sind. * * * Der neue Iustizminister. Berlin, 18. Januar. Dos Justizministerium wird vom Oberlandsgerichtspräsidenten Frenken, der dem Zentrum nahesteht, übernommen. Roch kein Finanzministsr. Berlin, 18. Januar. Der Reichspräsident hat den Reichs- karrzler Dr. Luth « r mit der Wahrnehmung der Geschäfte des Reichsministers für die b«setzten^ebiet« be auftragt. . Der Staatssekretär im RÄchsfinmizministerium, Ftscher, ist bis auf weiteres mit der Wahrnehmung der Ge- schäfte des Reichsministers der Finanzen beauf- tragt. Spaltung im bayrischen Zentrum^ Mnüchen, 18, Januar. Der ehemalige Landesvorsitzend« des bayrischen Zentrums, Heller, hat eine selbständige Ehristlich-Soziale Partei in Bayern gegründet. Frankreich kaust russischer Naphta. Moskau, 18. Januar. Zu dem Bericht des Naphtasyndi- kats über den bevorstehenden verkauf von 78 000 Tonnen Naschtoprodukten an da« französische Marinemini st «riunz erklärte der Vorsitzende de» Nyphtasyndlkat» Lo^ moff, daß dieser-erste direkte Abschluß mit der französischen Regierung für das Syndikat von der größten Bedeutung sei, und daß inan die Ho'fnung hegen könne, daß Frankreichs Nopsi ^Versorgung aus Olsten Sowjetunion von Dauer sein w ir'e. In 7 e.. :r 7 rkjcha^tskreisen Ist der Mdtvag des Naphtosynl la!»'mit dem französischen Marine ministerium mit größter'Befriedigung ausgenommen worden, und man sieht dort der Entwicklung de» Naphtaexport« nach Frankreich mit großem Optimismus entgegen. . Mn neuer Bruch des LondonerAbkommens, Frankfurt a. M., 18. Januar. Mit dem 81. Dezember sollte Ler restlos« Abbau Ler Eisvnbahn-Rogi« nach dem Londoner Abkommen und nach den Abmachungen -wischen Reichshghn und Rvgieverwaltung beendet fein und zu die sem Termin nur noch vereinzelte Abwicklungsstellen sich in Tätigkeit befinden. Nun hat aber bi« Besatzungsbehörde die Loniwner Abmachungen dadurch umgangen, daß st« aus einem Teil Ler ehemaligen Regteboamten eine militärische Be hörde zusammenstellte. Die „Sektion Rhenane" ist eine mili tärische Eisenbahnerformotion, Lie etwa 650 Köpf« stark und in fünf Unterabteilungen zerlegt ist, von denen jede sich aus Angehörigen einer bestimmten französischen EisenbahngesÄl- schaft rekrutiert. Die früheren Beamten und Angestellten der Regie sind militärisch eingekleidet und unterstehen den militärischen Behörden. Die im Londoner Abkommen vor gesehenen Organisationen zur Ueberwqchung des Eisenbahn, betriebe» waren als Organe der zivilen Rheinlandkommis, sion, nicht aber als militärische Stellen gedacht, als die sie jetzt ausgvbwut find. Die ,/section Rhenane" ist natürlich nichts anderes als ein Labre zur möglichst raschen Wieder» einrichtung einer Regieverwaltung. Die ersten Dawes-Annuitäten. London, 18. Januar. In amtlichen Kreisen beziffert man die ersten Dawes-Annuitäten für die Zeit vom 4. Sep tember 1924 bis 4. September 1925 auf 9 580 000 Pfund. England» Anteile au« dem Dawes-Abkommen. Pari», 18. Januar. Det „Matin" meldet aus London^ Großbritannien werde auf Grund des Pariser Finanzab kommens von Deutschland auf Reparationskonto im Laufe der nächsten neun Monate insgesamt 9 SM 000 Pfund Sterling erhalten. An Besatzungsunkosten werden w^tq» vier Millionen Pfund Sterling an Großbritannien vezahn werden. , * » Sine« Ruhrkämpfer die Heimkehr verweigert. Esse«, 18. Januar. Au« Saarbrücken wird berichtet, daß einem Bürger, namens von Oetinger, der während des Ruhrkampfes zu fünfzehn Jahren Zuchthaus verurteilt und nach St. Martin de Ree gebracht worden war, die Rückkehr in seine Heimatstadt verweigert wurde. Dies wird damit begrün det, daß er sich bereits über ein Jahr außerhalb des SaargMets befindet und damit sein Bürgerrecht in Saarbrücken verloren habe. » Erneute Beschlagnahme von Ouartierräumen durch die Belgier. Sterkrade, 18. Januar. Di« Defatzungsbehörde hat die vor einiger Zeit freigegebene Turnhalle in Sterkrade wieder zu Einquartierungszwecken beschlagnahmt. Neue belgische Todesurteile gegen deutsche Kriegsteilnehmer. Brüssel, 18. Januar. Das Kriegsgericht in Namur hat in Abwesenheit, den Major Heyne vom 8. Husarenregiment und den Hauptmann Eollani zum Tode verurteilt. Major Heyne wird zur Last gelegt, während des Krieges einen 18jährigen Bankangestellten erpwrdet zu haben. Eollani wird beschuldigt, den Seelsorger einer Taubstummenanstalt in Bougnies in bestialischer Weise umgebracht zu haben. Der Oberst Lompteda, dem zur Last oelegt wird, daß er vier Häuser in Flavion niedevbrennen ließ, wurde zu 20 Jahren schweren Kerker verurteilt. » Mussolini als Sieger. Rom, 18. Januar. Im weiteren Verlaufe der Kammer sitzung brachte der Abgeordnete Farinacci eine Tagesordnung ein, die die Wahlrechtsvorlag« gutheißt und der Regierung das Vertrauen ausspricht. Di« Tagesordnung wurde nm 807 gegen 33 Stimmen angenommen. Leivzig, 18. Januar. Im Spreng st offprozeß gegen die badischen Kommunisten vor dem Ätaatsgerichthofs zum Schutz« der Republik wurde, der Hauptangeklagte Marschall zu 6 Jahren 6 Monaten Zuchthaus verurteilt. Mathes und Ummenhofer wurden zu je zweieinhalb Jahren Zucht haus und 200 Mark Geldstrafe verurteilt, Wagner, Defar und Wittmann wurden mit Gefängnis von 1 Jahre und 100 Mark Geldstrafe bis zu einem Jahr und 6 Monaten ver urteilt. Die Angeklagte Frau Stern wurde fraigesprochen. München, 18. Januar. Di» Bayerisch« LandesvsreiniguM des DerbandesDeutschland-Spanien hat auf Am regung der Prinzessin Ludwig Ferdinand ein» Büch«»* sammlung durchgeführt, die al» Grundstock für ein» neut Bibliothek der Mllitar-Akademi« in Guadalajara bei Madrch dienen soll, deren 28 000 Bänd« durch «inen Btand vernicht« wurden. Durch diese Sammlung wurden im' ganzen 8S8 Mm »elbände aufgebracht, di« an die Ptstizesstn zugleich mld den vor drei Jahren für die Nationalbibliothek in Madrid gesamt melten Ausgaben überg»b«n wurden. Der spanisch* Kons«! in München Laball.ro dankt« Mr dies» sroßher-i«.Sch-»d kuna und wie» dabei auf di« wohltuend b«WEßWku« der wutschrn Press« gegenüb« Spanien in d«