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»r Erzgedirgischer DoMsfreund Nr. Ak 81. Januar lS2S. 18 a vlrä. ö! Aus den Parkeien l ladet »le SSudler »«In rede ru »la atarllaE« ia »ng«r. !» ««chl» rungen werden dringend ersucht, den wiederholten Dor» sprechungen nunmehr Daten folgen zu lassen. ^8^ c«»*ir4nrmr k-i^s^iri^iKVEirkcL niZa«rr I viilig unü gut Karlen Sie Mittel xsxea 8cdnupkso, Husten, Nsl,- u. 2rrl>nscl:!nerrsn, rVarrsn, Mlknrrnu^on, Lornkaut u. krostdsllsa in üer Kronsn - /^pollrolts. l-«utsr. üea W Achtung! Achtung! Früch «ingelrosien und emvieblein meinem Geichätt «wie Sonnabend ans dem W°wenm,xnt in öchnrebera zu bekannt diiiigl>en V/eiknu Ao:.. Weib-und WetlÄl'raut, „ Aepiel, Möhren, Blumenkohl, Sellerie Zwiebeln. Zitronen. Äermge ulw. Wichael Vater. NeuIIädlel. am Babndvs. Tel. 238. NBSSWNMNSSWWA8 Verlag L. M. SLriner. Me. VrlLlaL Wal-Hafen ist wieder einaekrossrn und empfehle selbio» lm Fell. geitre!l: und draüerüg biMvlt. Paul Malkhes» Aue, Fernruf 272. 1s Oerlliche Sngelegenhette«. * Minister Böttcher« Regierungskunst. Der kommunistische Landtagsabgeordneto Böttcher war bekanntlich kurze Zeit einmal sächsischer Finanzminister, bis ihn General Müller auf Anweisung der Reichsrogierung »deines Amtes entsetzte. Während seiner kürzen Mnistertämgkeft hat Böttcher eine ganze Mihe von Maßnahmen getroffen, die so zweifelhafter Art waren, daß der Landtag einen Untersuchmrgsausfchuß ein- setzen mußte. Dieser Ausschuß tagte nun am Mittwoch. Sein Urteil über die Amtshandlungen Böttchers kommt in der An nahme folgender dvutschnativnoler Anträge zum Msdruck: Der Landtag wolle beschließen: 1. Die Anforderung eines 8 00-Billionenkred ite s mit der Absicht, diesen zn einer Erwerbslosensondevaktion zu verwenden, stellt eine bewußte Täuschung des Reichsfinanzministeriums dar, für die der Minister Böttcher allein verantwortlich ist. Die Devwendung dieser Gelder war gesetzes- und zweckwidrig. Doe Landtag mißbilligt aufs schärfte diese Handlungsweise des Ministers Böttcher. 2. Dis Anweisung znr Verteilung von Privatbesitz an Erwerbslose stellt eine Ueberschreitung der Befugnisse dlwch den Finanz Minister Böttcher dar. 3. Die vom Minister Böttcher vorgenommene Einstellung eines Angestellten ohne besondere Fachqualität nach Besoldungs gruppe 13, sowie die Zuwendung doppelten Gehalts für einen persönlichen Vertrauensmann, als auch die unge wöhnliche Höhereinstufung mittlerer Beamter in höhere Be soldungsgruppen liefen den Interessen des Staates zuwider. Der Landtag verurteilt diese Beamtenpolitic des Ministers Böttcher. —'Die Anträge 1 und 3 wurden mit 5 bürgerlichen gegen 4 Stimenen der Linken, dw Antrag 2 mit 8 bürgerlichen und sozialdemokratischen gegen eine kommunistische Stimme angenommen. * Sächsischer Lebeushaltungsindex. Nach den Preisfest stellungen vom 28. Januar 1925 sind vom Statistischen Lau- besamt folgende Indexziffern der Lebenshaltungskosten (1913- 1914 — 100) berechnet worden: Gofamtindex (für Ernährung, Heizung, Beleuchtung, Wohnung u. Bekleidung) 126,5; Gesamt index ohne Bekleidung 124,6. Am 21. 12.1925 betrug der Ge samtindex mit Befleidungslosten 126,0 und ohne Belleidungs- kosten 124,1. Dom 21. bis 23. Januar 1925 sind mithin die Preise der bei der Teuerungsstatistik berücksichtigten Güter in beiden Fällen um 0,4 v. H. gestiegen. * Erhöhung der Februsrmiete. Dom Arbeits- und Wohlfahrtsministerium wird mitgeteilt, daß die Miete ab 1. Februar 1925 um 3 Prozent, demnach auf 70 Prozent der Fr redens miete erhöht wird. * Bon der Landwirtschaftlichen Woche. Das Gesamtergeb nis der Landwirtschaftlichen Woche in Dresden fand in folgen der Entschließung seinen Niederschlag: Der Besuch der zahlreichen Veranstaltungen der „Landwirtschaftlichen Woche" in Dresden durch Tausende von Landwirten aus allen Teilen des Landes legt beredtes Zeugnis ab von dem festen Willen der sächsischen Landwirtschaft, die Erzeugung von NahrunMmitteln auf das Höchste zu steigern, um unabhängig vom Ausland« zu werden. Eine verkehrte Steuerpolitik, sowie das Versagen eines wirksamen Zollschutzes hindern jedoch den Landwirt, . seinen Betrieb zur größten Leistungsfähigkeit zu ^bringen. Zahl reiche Wirtschaften sind nicht in der Lage, die erforderlichen Mengen von Saatgut und Düngemitteln für die nächste Früh jahrsbestellung zu beschaffen. Auch vermögen sie nicht an sich dringend notwendige Meliorationen und Gebäudevorbesserun gen auszuführen. Das Mißoerhältnins zwischen den Preisen der Erzeugnisse und Bedarfsartikel ist noch immer bedenklich hoch. In großen Bezirken macht sich außerdem die Arbeiter not von neuem steigend bemerkbar. Die kommende Ernte ist in Gefahr, wenn nicht unverzüglich entsprechende Maßnahmen getroffen werden. Der Landeskulturrat und mit ihm die ge samte sächsische Landwirtschaft fordern: sofortige Erleich terungen auf dem Gebiete der Reichs - unü Landes- steuern, insbesondere die Befreiung von der Gewerbesteuer und die Beseitigung der Zugtiorsteuvr; die baldige Wiederein setzung von Schutzzöllen für olle landwirtschaftlichen Er zeugnisse, eine durchgreifende Kredithilfe zu erträglichen Zinssätzen. Die sächsische Landwirtschaft muß erwarten, einen ihrer intensiven Betriebsweise entsprechenden Anteil der Nentcnbankkreditr zu erhalten. Sie erhebt Einspruch gegen die hohen Zinssätze dieser Anstalt. Beträge, die der Landwirt schaft zwangsweise abgenommen worden sind, müssen ihr auf billigstem Wegs wieder zugeführL werden. Wenn Reichs- und Sloatsstellen Leuten wie Barmat und Kutisker so reichliche Kredite bewilligen konnten, muß es möglich sein, dem Nähr stand wirksame Hilfe zu bringen. Reichs- und Landesregie- Äaus- und KUchen- gerüle jeder Ari! Gußeiserne Kochgeschirre. Grobe Auswahl. Billige Preise. Badewanne«, Wring- und Waschmaschinen. ?V>Eeschilder jeder Gröbe sosort U. Angabe lieferbar. Billigste Einkaulsguelle. Susln Viehweger, «ue, Mg-, Aue, 30. Januar. Am Mittwoch fand der vom Landes» verband Gabelsberger unter Unterstützung des Wirtschafts- Ministeriums angesetzte Einführungskursus in die Retchskurz» schrift für das Derbandsgebiet Westerzgebirge statt. 61 Teil- nehmer, Lehrer und Lehrerinnen der verschiedenen Schulen und Unterrichtsleiter der Stenographenvereine hatten sich aus dem Derbandsgebiet in der Handelsschule in Aue eingefun- den. Der Vortragende, Regkerungsrat Professor Ahnert- Dresden, entwickelte zunächst die Borgeschichte und ging dann auf das System über, dessen Vorzüge und Schattenseiten ge recht beleuchtend. Der Kursus war, von seiner allgemeinen Bedeutung abgesehen, insofern besonders interessant, weil der Vortragende selbst der Mitschöpfer des Einheitssystems ist. Im Laufe des Vortrages streifte er auch die technische Seite der Verhandlungen, die zum Juli-Entwurf 1922 (jetzige Reichskurzschrift) führten. Es war das gegenseitige Ringen um kleinste Striche und Bogen, um alte bewährte Zeichen des Meisters Gabelsberger zu erkennen. Der Entwurf wurde 1922 bereits in Aue in der Volkshochschule als Vorlesungs- stoff über die Entwicklungs-Geschichte der Stenographie vor geführt, als einziger von den schon damals bestehenden zahl reichen anderen Entwürfen. Der Kursus dauerte 4 Stunden. Dem Vortragenden wurde lebhafter Beifall am Schlüsse sei ner Ausführungen gezollt. Di« Schule Gabelsberger hat allen Anlaß, mit der Lösung der Einheitsfrage zufrieden zu sein, da im Großen und Ganzen das Originalmeisterwerk Gabelsbergers erhalten geblieben ist, wenn auch spätere In- teressenten für Stenographie bereits nach Bestehen des ersten deutschen Systems durch unwesentliche Veränderungen sich zu Erfindern einer bereits bestehenden Erfindung machen wollten. Ane, 30. Januar. Es ist wiederholt zu beobachten, daß sowohl erwachsene Personen wie auch Kinder Apfelsinenschalen auf die Straße und Fußwege werfen. Durch diese Unsitte ent- steht die Gefahr, daß Straßengänger, insbesondere alte und gebrechliche Personen, Kriegsinvaliden usw. ausgleiten und gesundheitlich zu Schaden kommen. Es wird deshalb darauf hingewiesen, daß das Wegwerfen von Obstschalen, worunter auch Apfelsinen- und Bananenschalen fallen, verboten ist. Alle Eltern und Erzieher werden ersucht, aufklärend auf die Ju gend einzuwirken. Schwarzenberg, 30. Januar. Anläßlich des 75jährigen Jubiläums der Methodistenkirche wird Prediger Böttger aus Stettin vom 3. bis 8. Februar, jeden Abend 8 Uhr in der Me- thodistenkirche (Evangelische Freikirche), Erlaersir. 8, Evange lisations-Versammlungen halten. Dienstag, den 3. Februar spricht er über: „Eine Untersuchungskommission aus dem Jen seits." Mittwoch abend über: „Die große Not unserer inne ren Valuta." Donnerstag: „Gibt es eine Verbindung zwischen Himmel und Erde." Freitag abend über: „Enthüllte Geheim nisse für die Zukunft." Sonntag, den 8. Februar, finden vor mittag 9 Uhr und abend 7 Uhr Jubiläumsfeiern statt, wobei Prediger Böttger die Festreden hält. Die Gesangschöre wer den zur Hebung der Vorträge beitragen. Prediger Böttger war vor ungefähr 15 Jahren Ortsprediger der Methodisten gemeinde in Schwarzenberg. Die alten Freunde werden sich freuen, ihn wieder begrüßen und hören zu dürfen. Der Ein- tritt ist für Jedermann frei. Grunhain, 30. Januar. Am Dienstag hielt der Erzge- birgszweigverein „Spiegelwald" im Berggasthaus seine Hauptversammlung ab, die von Mitgliedern und Gästen recht gut besucht war und einen schönen Verlauf nahm. Sie wurde in Abwesenheit des 1. Vorsitzenden vom 2. Vorsitzenden Bür germeister Potscher eröffnet und geleitet. Zu Beginn der Sitzung ehrte man das Andenken der seit der letzten Haupt versammlung Heimgegangenen Mitglieder A. Auerswald, A. Wappler und E. Reichel. Aus dem Jahresbericht des Schrift- 'ührers verdient erwähnt zu werden: Der Verein hielt 6 Mit gliederversammlungen und 2 Vorstandssitzungen ab, hörte u. a. einen Vortrag über „das Erzgebirge im Spiegel der Wis senschaft". Gewandert wurde einmal über Nitschhammer nach Scheibenberg. Der Geselligkeit dienten ein Stiftungsfest in Grünhain und ein Herbstkränzchen in Bernsbach, ferner ge mütliche Turmabende und eine Weihnachtsfeier mit der Auf führung Alt-Grünhainer Lhristspiele unter Rektor Straube. Der Verein zählt 211 Mitglieder, 5 neue Mitglieder nahm die Versammlung auf. — Diesem Geschäftsbericht folgten ein we nig günstiger Kassenbericht und der Bericht des Wegemcistcrs. — Die Wahlen des Gcsamtvorstandes brachten fast in allen Acmtern die Wiederwahl der jetzigen Inhaber: 1. Vorsitzender Kaufmann A. Arnold, 2. Vors. Bürgermeister P. Potscher, 1. Schriftführer Lehrer Baldauf, 2. Schriftführer Kaufmann Aue, 30. Januar. Im überfüllten EngÄsaalle hielt Mittwoch der Deutschnation al e Volksverein seins im Rahmen eines VaterWndischcn Abends gehaltene Reichs- gründungsssier, verbunden mit Gründungsgrdenkfeier der Dis» marek-Iugend, ab. Es ist neben der Hingabe aller Mitwirken» den in allererster Linie der unermüdlichen Tatkraft und jugendlich-elastischen Frische -es Deveinsvorsttzenden, Obsr- telsgraphensekretär i. R. Berger, zu danken, Laß der Abend einen die Erwartungen weit übertreffenden Verlauf nahnu Flott gespielte Marichweisen leiteten die Dortragsfolgs ein. Hr. Berger begrüßte hierauf Lie erschienenen Abordnungen und Gäste und gedachte der Opfer an Gut und Mut, dis dem Reichs gebracht worden sind. Zum Gedächtnis der Kriegstoten verharrte die Versammlung in minutenlangem Schweigen, Las sich leise in die Melodie des Kamrrvdenlivdes laste. Mit einem von Frl. Eichelkraut schön gesprochenen Prolog begann die Reihe der Darbietungen, abgelöst durch Konzertstücke unter .0.55 b 1.45 11.80 .1.75 ^1.60 t. 2.35 .1.10 .0.70 1120 ^0.60 ^0.80 .0.25 ^85 ^0.58 .1.15 ^0.10 3.75 O.Ä ^.70 E Vmvfeble i» meinem DeicbStt und ans he» Wochenmarkt: Trinkeier garantiert friiche Inlandsware. Stil» 15 Plg. Engl. Fettblicklinge, Stuck is v»,. Kalkeier, SNK» »> M,. frische Stink, beatkech». d. PK, 1.40M^ Paul Fischer, virr, Reichssk jtz MW MM. hoch!,In und frisch, enwstedN Ke-wis Sochmnth, Schneeberg. Fernruf 31L Dabnbotür. 4LÜL Matthes, Schatzmeister Kaufmann Daumann, Beisitzer Post« meister Friede, Kaufmann E. Ficker jr., Postmeister Köhler, Direktor Richter, WMmeister Kaufmann P. Maurer, Wan« verwart Kaufmann M. Groß. In den gemeinsamen Turms ausschuß Deierfeld-Spiegelwald entsendet der Verein dl« Mitglieder Potscher, Daumann, A. Goldhahn, P. Kühle» Mit dem geplanten Anbau einiger Zimmer an das Spiegel« waldhaus erklärte sich die Versammlung einmütig grundsätz- lich einverstanden. Der Gesamtvorstand wurde zu selbstänov gem Handeln mit dem Turmausschuß ermächtigt. Zn Anbe tracht des bevorstehenden Baues Md mit Rücksicht auf die schlechte Kassenlage des Vereins beschloß man eine Iahres steuer in 2 Raten von zusammen 6 Mark. Die jetzt 12 mal m Jahr erscheinende Dereinszeitschrift „Glückauf" erhält jede« Mitglied kostenfrei durch die Post. Has Stiftungsfest soll in späteren Monaten gehalten werden. Für den Februar ist ein Jugendabend auf dem Turm geplant. Den mehrstündigen Verhandlungen schloß sich ein gemütliches Beisammensein arh das die Teilnehmer noch lange zusammenhielt. Neuwelt, 30. Januar. Im dichtgefüllten Saale des EM- mauspfarrhauses fand am Freitag abend eine von dem Kura tor Kantor Mehlhorn geleitete Versammlung des Frauen vereins der Emmauskirchgemeinde statt. Im Mittelpunkt der Verhandlungen stand ein tiefgrabender fesselnder Vortrag- welchen Frl. Nagel, Sekretärin des Landesverbandes für christlichen Fraurndienst hielt. Er behandelte Absatz 9 der Kundgebung des deutschen Evangelischen Kirchentages KU Bethel-Bielefeld unter dem Gesichtspunkte des Segens uns rer Zeit. Hoffnung auf Wiedergesundung unsers kranken Volkskörpers, der statt ausbaufähig weitgehend fürsorgebe^ dürftig ist, liegt in der unter schwerster persönlicher Not un8 Bewährung im Leide erstandenen Hilfskraft und Opferfähig keit. Gott hat von Anbeginn die Wohlfahrt aller Menschen gewollt. Wir sollen darum je mehr und mehr uns ihm unter stellen in Ergebung und Vertrauen, sorgend nicht nur für dis Seligkeit der eigenen Seele, sondern Glieder seines Reiches sein und aus der Liebe Christi heraus als von der Sklaverei des erlösten Menschen Mitarbeiten an der gottgewollten Dolks^ wohlfahrt. Der Landesverband für christlichen Frauendienfl sieht es als seine vornehmste Aufgabe an, den Frauen beson ders seiner angeschlofsonen Vereine zu dienen mit dieser Boü- schaft und Ditte und sie von da aus anzuleiten durch Kurse, Zeitschrift „Frauendienst" und Reisedienst zur Mitarbeit der Frau am Dolksganzen in der Familie, in der Gemeinde bis hin zur Wohlfahrtspflege und Gesetzgebung. Die Aussprache ergab einen bewegten Austausch über praktische Wege zu« Mitarbeit: Helferdienst im Kindergottesdienst, Liebesdienst von Haus zu Haus, private und öffentliche Wohlfahrtspflege, Mitarbeit in den Ausschüssen, alles unter dem Gesichtspunkts „Dein Reich komme!" Reuwskt, 80. Januar. Am Sonntag veranstaltete in dev Emmauskirche der Iugendbund für entschiedenes Christentum seine 13. Jahresfeier. Die von brennender Liebe zur Jugend getragene packende Ansprache des Iugendbundsekretärs Kotz« Äue über das Thema: „Die Jugend für Jesus — das ist wirk lich freie Jugend!" war umrahmt von Gemeindegesang, Gebet» warmherziger Begrüßung des Vorsitzenden des Iugendbunde- der Emmaüskirchgemeinde Eisenbahnbeamten Andrä, festlichen: Grüßen des Kirchenvorstandes, des Landesverbandes, auswär tiger Bünde, -tiefempfunden vorgetragenen Gedichten, von Kantor Mehlhorn feinsinnig geleiteten ergreifenden Liedern des Gemeinschafts, und Iugendbundchores und erhebenden Musikstücken des Iugendbund - Saitenspielchores. Die Feiert stunde im dichtgefüllten großen Gotteshause war eine ein« drucksvolle Kundgebung.