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s WMWAUM dl, „ -V ms Sonnabend, den 17. Januar 1V2S 78. Jahrg. Nr. 14 1925. Serichtsvoltzleht« des «mt^michto. Forfiamt Gibe»fiock. Forfilasie «wensto«. Nbökss. o Luker. «er 131. von Senereck Alle« qest«» dl« RuhrVesetz»»«. I«n au^ubringen. Er BerN«, IS. Januar. Das Kabinett Luther wird der deutschnationalen und der volksparteilichen Presse be- Berlin, 15. Januar. Der Aeltestenrat des Reichstages be< schloß, an der festgesetzten Tagesordrpmg mit der Erklärung der Negierung für Freitag um 6 Uhr festzuhalten. Nach der Regierungserklärung wird die Sitzung auf Sonnabend vertagt werden, wo mit der Besprechung der Regierungser» klärung sofort begonnen werden soll. Die Redezeit wird eine Stunde betragen, damit alle großen Parteien zu Worte kom- men. Die weitere Aussprache wird am Montag stattfinden. idorg, k 9M kn iNmaran errohung, : Derryal- une^fteu- ib-nngung sime, das zen Rück- »1« amtlichen vekanntma-ungen sämtlicher «ehrrde» Wunen t» den Geschäftsstelle» de» .^rzgevirglsche» VoNostmund«- In Au«, Schneeberg, Löhnig und Schmarzenberg »rogesehea »erd«». asm Ulk« er«. Berlin, 15. Januar. Als Reichspressechef des Kabinetts Luther wird Herr Kiep genannt, der bisher in der Reichs kanzlei außenpolitische Angelegenheiten bearbeitet hat. Zum Staatssekretär der Reichskanzlei ist Ministerialdirektor Kempner in Aussicht genommen, der bisher Vertreter des Staatssekretärs der Reichskanzlei gewesen ist. Dr. Luther ist der 17. Reichskanzler seit Bestehen des Deutschen Reiches. Der erste Kanzler des Reiches, der eiserne, hat seinen Posten fast ein Menschenalter ausgefüllt, denn mit einer Amtstätigkeit von fast 20 Jahren überragt er alle seine Nachfolger bei weitem. Caprivi, Hohenlohe, Bülow und Beth mann, die sogenannten Vorkriegskanzler, haben Amtszeiten von mehreren Jahren aufzuweisen. Dann wurden die Kanz- ler von dem wirbelnden Rad der Krisenzeiten erfaßt, und der galt schon als „langer" Kanzler, der sich an das Teufelsrad der deutschen Geschichte einige Monate klammern konnte. Den Rekord m der Kürze der Amtsdauer schlägt mit 36 Tagen Prinz Max von Baden, aber diese kurze Zeit wog an Schick- salsgeschehen ein Menschenalter auf. 1. Fürst Bismarck, 18. Januar 1871 bis 20. März 1890. 2. Caprivi, 20. März 1890 bis 29. Oktober 1894. 3. Fürst Hohenlohe, 29. Oktober 1894 bis 17. Okt. 1900. 4. von Bülow, 17. Oktober 1900 bis 14. Juli 1909. 5. v. Bethmann-Hollweg. 14. Juli 1909 bis 14. Juli 1917. 6. Dr. Michaelis, 14. Juli 1917 bis 1. November 1917. 7. Graf Hertling, 1. November 1917 b'S 3. Oktober 1918. 8. Prinz Max von Baden, 3. Okt. 1918 bis 9. Nov. 1918. ' 9. Scheidemann. 13. März 1919 bis 21. Juni 1919. 10. Dauer, 21. Juni 1919 bis 27. März 1920. 11. Müller, 27. März 1920 bis 21. Juni 1920. 12. Fehrenbach, 21. Juni 1920 bis 10. Mai 1921. 13. Wirth, 10. Mai 1921 bis 22. November 1922. 14. Cuno, 22. November 1922 bis 13. August 1923. 15. Stresemann, 13. August 1923 bis 30. November 1928. 16. Marx, 30. November 1923 bis 17. Dezember 1924. Das neue Kabinett Dr. Luther ist ein sogenanntes „über- parteiliches Kabinett der Persönlichkeiten", das in seinen Cnt- schließungen nicht unbedingt an die Meinung der in ihm ver tretenen Parteien gebunden ist. Reichskanzler Dr. Luther gehört ja bekanntlich überhaupt keiner Partei an, wenn er veltanschauungsgemäß auch dem rechten Flügel der Deutschen Volkspartei nahe steht. Dr. Stresemanns außenpolitische Stellung ist ja seit Jahren bekannt; er hat der deutschen Außen- Politik, mag sie nun gut und nützlich gewesen sein oder nicht, seit langem das Gepräge gegeben und wird sie im neuen Kabinett ebenfalls entscheidend beeinflussen. Von den Deutsch- nationalen sind zwar nicht als Beauftragte, aber doch als Be obachter und Vertrauensmänner für die Partei Martin v ch i e I e, der bekannte Landwirt, und Ministerialdirektor Neuhaus in das Kabinett gekommen. Auch SrafKanitz, ter bisher Ernahrungsminister war und jetzt als Fachminister ;ilt, steht den Deutschnationalen immerhin nahe. Brauns, ter bisher Arbeitsminister war, steht auf dem gemäßigten Zen- irumsflügel, Stingl, der schon einmal Postminister war, ist ^chtsstehender bayrischer Dolksparteiler, und Dr. Geßler »ehält als demokratischer Außenseiter das Reichswehrministe- kium. Zu besetzen sind noch das Finanzministerium, da« bisher vr. Luther bekleidete, und das Derkehrsministerium, das bis- -er durch den Demokraten Oeser verwaltet wurde. Daß vieder ein Demokrat an Oesers Stell« treten wird, ist bei der überparteilichen Stellung des neuen bürgerlichen Kabinetts und lei dem Mangel der Demokraten an Persönlichkeiten, die dieser klysteNung entsprechen, kaum anzunehmen. Was die Politik der Zukunft angeht, so ist von Interesse äne Aeußerung Dr. Luther« am Donnerstag früh zu Mitglie dern der Dolkspartei, Deutschland müsse aus dem Zustand der Proteste herauskommen und drohende Ereignisse abzuwenden verstehen. Ebenso verdient Interesse die Meldung des Berlin« Bericht- erstatters der „Basler Nationalzeitung", Dr. Luther werde auch nach Meinung der Linksparteien länger am Ruder bleiben können, -lr man jetzt annehme. Die mehrfachen Besprechungen te» Relchspräsidenten mit den sozialdemokratischen Führern scheinen zu einem positiven Ergebnis insofern geführt zu haben, els der „Vorwärts" nichts mehr von der ursprünglichen Ab- ficht »«lauten läßt, gegen «in Kabinett Luch« «in Mißtrauens-' jwtym «Inifubrlnsen. v« ^ne<»n«m»« «»mir««»' *f»e«m UM Mi» v« Pnt» (Lr dir Z4 mm »Mir a»M>a-«itM«iiM im U»I«»I-ltd«t>,Ii ist r« «SamUIrmmM,« «» SUI«,Inch» Bedi»«»*» 1«>, ««MM» " sdr di« « mm P,«. «rUEMlr »», -«wi-v 100, ,Lr dl, »0 mu» d«U» «m. a-iwUi-l, SS. Ed« Golbvi-Mii. v»ftfch»»a»»«»i onrsta n«. irr». »«»««»»«^tkMvonMi « »qm». Nr. 70. a Klops vodi. Berlin, 15. Januar. Der Reichspräsident hat de» bis herige« Reichsfinanzminister Dr. Luther zum Reichs kanzler und auf dessen Vorschlag die nachstehenden Herren zu Reichsministern ernannt: Keichsminister des Aeußeren: Dr. Stresemann (M. d. R.), Reichsminister des Innern: Marti« Schiele (M. d. R.), Sleicheminifter der Fi«a«zs«: «och unbesetzt, Reichswirtschastsministerr Ne« ha u s, Ministerialdirektor a. D. Kelchsarbeitsminister: Dr. Braun « (M. d. R.), Reichswehrmintster: Dr. Gehler, Keichspostminist«: Stingl, Reichsv«kehrsmiaister: noch unbesetzt, »ichhsmWM Mr GruShrvug ». Lmchwirtfchast: Graf K »nitz. Dar Reichsjusilzministerlum ist dem L>Serlandesg«ichtsrat Schumacher (Mitglied des Relchsrates) angeboten morde«, her auch gleichzeitig mit der Wahrnehmung der Geschäfte des Reichsministeriums für die besetzten Gebiete betraut werde« soll. Die Verhandlungen find jedoch noch nicht abgeschlossen. M, M, ndsrg 4I7. ingsn: Lissa zsn: Mrs«, so. uogsn. sstsw». Roch 6 Monate PiiKtärkostrolle. ' Paris, 15. Januar. Der „Temps", berichtigt sein« letzte Meldung von dem Antrag Frankreichs auf Fortbestand der Militärkontroll« dahin, daß der Antrag ein« Verlängerung nicht auf 8 Monate, sondern auf 6 Monate enthalte. iter e its. «gs Ord- r Lösung noch un» oaltungs» llen hiev- iegievung Männern cht könn- : absolu- c bleib e« ie sie sich Eruption ms Land »rdnung, lgert di« >, die sich : Lösung / zweifelhafte» Unternehmen fei ' ' ' Dawevpla» 1. 54 -midert w. Rei»sta»ge«, S St« 7 un stark i»Wt. 45. grüßt, von der erstgenannten allerdings mit der Einschrän- kung, daß es nur eine Etappe zu dem zu «strebenden staats- bürgerlichen Kabinett sein dürfe. Die „Germania" wie- verholt ihren bereit» gestern dargelegten Standpunkt, wonach die Haltung des Zentrum» von den Taten de» Kabinetts ab- hängen werde. Die demokratische Reichstagsfrpktion hat gestern einstimmig einen Beschluß gefaßt, demzufolge sie dem Kabinett mit schwersten^ Bedenken gegenübnstehe und sich ihr« Stellung zur Regierungserklärung Vorbehalte. In den Ausfilhrungen des „VorwSrt »^ kommt noch einmal die scharfe oppositionelle Haltung der Sozialdemokraten gegenüber dem Kabinett »um Ausdruck./ » Das neue Neichskabinell Dr. Luther Reichskanzler. « mihaltmd die amlUch«» «abanakmmh«»^» b» * Staaisbehvrdm in Schwarzenbera, der Staals- u. sladkis-e« Behörden tu Schaeederg, Lößnitz. ««Mil. Srünhaia, sowie der Slnanzämi« tu Aue Md Schwarzenberg. I«»,. «aw««,. S«lg-Llm>«. m» »«»«, „»« A«dM» N, nicht oeicko»«» Mr Whrch. Sch—Me, «» Mißbehage« i« Pari«. Part«, 15. Januar. Obwohl amtliche französische Kreise mit ihrem Urteil über das Kabinett Luther im Augenblick noch zurück halten, ist ersichtlich, daß Mißbehagen vorherrscht. Insbesondere befürchtet man neue Schwierigkeiten für den Fortgang der französisch-deutschen Wirtschastsverhanblungen. Der Berlin« Berichterstatter de» „Temps" nennt Luther einen heftigen-und beschränkten Politiker, der aber ein ge wisses Verständnis für unmittelbare Realitäten habe. 2. Schott«, ltnüpvel, »«st« t» Abt. 2« »40 rm), Wt. SS bis 5» (»5 rmh «t. 4», 4« (ISO rm), Wt. 45 (24 rm), Wt. »4, 5« (12 rm), Wt. « (20 rm), Wt. «7 (45 rm),«t.7S, 75 (10k rm) tn kleineren Posten für Sewst. Verbraucher von 12 bis 1 Uhr und in «oßen Posten an Händler «eg«, sofmtige «arza-Imrg. Dienstag, den 20. Jan«« 1V25stoormittags 9 Uhr, sollen ty Schwor- zenbevg^aAmM mehrere Poste« verschiede« -aus- mW Niichmigerat« aus V-ißblech und Aluminium, 1 Hanomag«, u. a. m. öffenMch ge««r Barzahlung meistbietend versteigert werden. Tammelort der Dieter: Döh lers Restauration. Schwarzenberg, de« 14. Januar 1SS5. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgericht«. Siu« Erklärung Dr. Seßler». Berst«, 15. Januar. ReichsVehrmintst« Dr. Geßl«v gewährte einem Pressevertreter eine Unterredung, in d« er folgendes ousfllhrte: ,/Sie machen mich auf «ine Reihe von Darstellungen aufmerksam, die in der Pvesse iiber mein« per sönliche Haltung in der Kabinettskrise im Umlauf find. Ich kann darauf nur erwidern, daß mir diese Darstellungen deshalb verwunderlich «scheinen, weil ich wahrend der ganzen Kabi nettskrise mir größte Zurückhaltung auferlegt, stets in engster Fühlungnahme mit dem Vorsitzenden der Demokratischen Pav. tei, Herrn Minister a. D. Koch gestanden und nur mit Herrm Reichskanzler a. D. Marx eine kurze Unterredung gehabt habe. Wenn in ein« großen Zeitung davon gesprochen wird, ich hatte die Umbildung des Kabinetts Marx sabotiert und mich sogar gegen die Aufnahme führender Demokraten gewandt, so ist Las eine Erfindung. Mein Standpunkt während des ganzen Verlaufes der Krise ist der gewesen, baß ich «üs pe^ sönsichen Gründen den größten, Wert darauf gelegt habe, end lich einmal eine Zeit Ler Ruhe für mich zu sehen. Ich. würde jedenfalls nur in «in Kabinett eintreten können, dem die demokratische Fraktion mindestens Neutralität bewahrt. Wen« ich auch kein Mitglied der demokratischen Fraktion bi» Md deshalb meine Entschlüsse fM treffen kann, so bin ich jedoch Mitglied der Demokratischen Partei und. Hobe allerdings als Patriot das dringendste Interesse empfunden, kein Hindernis zu bilden, daß Deut'chland herauskommt aus dem gegenwärti gen unhaltbaren Zustand, Ler eins schwere Diskreditierung -er parlamentarischen Staatsform dvrstellt- und deshalb bin ich schließlich auch bereit gewesen, meinerseits Opfer zu bringen, die mich im Hinblick auf mein persönliches Verhalten besonder» bedrücken." Nwlyvrk, 15. Januar. General Allen, der Befehls haber der ehemaligen amerikanischen Rheinlandtruppen, be zweifelte in eine«.Rede, ob Deutschland fähig s«i, die van den Alliierten geforderten Reparationszahlung halt« es für praktisch unmögliche dies« Summen auki »ringen. Außerdem betonte der General, daß di« Rührte s«tzung ein sthr , und drückte sein Bedauern darüber au», daß es der Da« unterlassen habe, bi« Räumung de» besetzten Gettrt«» sehen. ' ' / ' ' ML ung Isoktkol SN, gsrStv tsr. Die «eue« Minister. Berli», 15. Januar. Der Minister des Innern Martin Schiele, der der Deutschnationalen Bolkspartei angehört, ist 1870 geboren und ev. Konfession. Er hat seinen Wohnsitz jetzt als Rittergutspächter und Fabrikant in Neu-Scholsene, Kreis Jerichow 2. Seit 1914 ist er Mitglied des Reichstages. Seit Dezember v. I. ist er mit dem Vorsitz der Deutschnatio- nalen Reichstagsfraktion betraut. Postminister Stingl gehört der Bayrischen Postverwaltung an. Als Oberpost, direktor war er in Landshut tätig und wurde darnach Staats sekretär und Leit« der Personalabteilung im Bayrischen Verkehrsministermm. Nach dem Uebergang der bayrischen Staatsverwaltung auf das Reich übernahm ev die Leitung der Zweigstelle München des Reichspostmintstsrium«. Im No vember 1922 wurde « in dey» LabMeft Hpno mit. dAr Amte, des Reichspöstmtmsters betraut. Er ist Mitglied öer Ray. rischen Volkspartei, gehört ab« nicht der Reichstagsfraktion an. D« neue Reichswirtschaftsminister Dr. Albert Neu- Haus, geboren a/ 9. Juli 1873, war zunächst im Gerichts- dienst als Referendar und Assessor beschäftigt, sodann Justiz- rat bei d« Regierung in Düsseldorf. 1898 würde er al» Assessor in den allgemeinen Verwaltungsdienst übernommen, seit 1. Oktober 1903 Hilfsarbeiter im preußischen Ministerium für Handel und Gewerbe, 1909 zum Regierungsrat befördert, 1910 Geheimrat und vortragender Rat, 1914 Ernennung zum Geheimen OLerregierungsrat und Ministerialdirektor. Am 1. Januar 1921 schied Neuhaus aus dem Staatsdienste aus. «» wird« autzerd«! „rössOlicht: Di« Bekamümachlmg« der «adiri», zu Iw «d vchwarMd«, und d« Amisgerichle zu Au« un» llohaangeorgenftadt. Verlag S. S». SSrlaer» Aae, «rzge». »««»«»«> 41. («»«««„ 44«, »»»«»«»«« 4«. »ra«—schrlft, Monta«, den 1S. Januar 1S2S, vormittag« 5 Uhr, sollen in Ritte«, grün 170 Paar Pantoffeln, haldsertig, und 180 Paa« PantosfelblStte« öffentlich gegen Barzahlung meistbietend versteige« werden. Vammelort der Biet«! Gasthof ,um „Gr,geb. -of". Schwarzenberg, den 14. Januar 1S28. - Der Gericht,o»ll»i«h« de, «mt^ttlcht,. Dienstag, den 20. Januar 1S25, vormrittag« N UHr, solle» in Grün- hat« 1 Post«» verschleden« Schuhwa««, Steü«»f« u. a. m. gegen «ar- zahlung Ltfentlich meistbietend versteigert ««den. Sommaort der Bitter: Restaurant zur scharfen Gck«. Schwarzenberg, den 14. Sanum 1S». De» ««tchtovoltzieher de« <mt^«Icht». Amtliche Anzeigen. Montag, den 19. Januar, nachmittags S Uhr, solle« im Auftrag« »es Finanzamt« Aue — Dollstreckungeabdeilung — 1 Schreibmaschine, System „Wppel-, gebraucht, 1 S^e§tifch,' Sich«, brau», öffentlich gegen BarzMung meistbietend versteigert werden. Biet« sammel» sich im Gasthof „gur goldenen Sonnt" In Schneeberg. De« Dollstreckungsbeamte de» Finanzamt« Aue. Montag, den 19. Januar 1928, vormittags ^9 Uhr sollen in Schwarzenberg 178 Stück Wellpapokartone, 8 Stück «brauchte Kisten und ea. 1899 Stück Rogelhülse» zum SchuArsohlen öffentlich gegen Barzah lung meistbietend versteigert weiden. Sammelvrt der Bieter: Am Ein gang des Amtsgerichts. Schwarzenbüh, den 14. Januar 1928. Der SerichtsoollziHer de« Amtegericht». Stangen- nn- Brennholz-Dersleigerung aus Eibenstocker Staatssorstrevier. Freitag, de« 25. Ianu« 1928, vormittag« ^12 Uhr, i« SafihL clshos- tn Schön-tibrrhammtr: .