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M «nlhaNend die a»Mch«i «effomkUMchi»,«« d« Amkshcmpkmannschafk Md der Staalsbeyvrden in Schwarzenbrra, der Staats- u. ltädlilchen Beydrden in Schneeberg, Lößnitz, NenstLdtet, Srünhain, jowi« der Fmanzämter ta Aue md Schwarzenberg. SS werd« «Herde« »rrössenttichk: Dl« Bekanntmachungen der SkadlrSt« »u Au« und Schwar-enberg und der Amtsgericht« -u Au« und LohanngeorgenstadL Verlag L. M. v«rl«er» Aue, Srzged. »-»»«««> «ft ,1. s»«t, (Ami Aue) IN, »»««»er» »«. «<»»««»—»«r, »r«»ft»schr<n, VUSftft»— >»: ordütz. *» d w ScheM- AMeI§«« - «„a«», s«, ft, «, «ichE»« «r Dummer ft» vormMom« 9 Uhr ft den Lauft stelen. An, «ewddr für ft, «luftahaie ftr «« «»«Ichr^eft^ren La», fmft, a wird ntchl »egebrn, auch nicht str ft« gernfprvder «uft^ftn«, v^ej««.— ««langt «ftg,kandier SchriMt, Sh« _. leUUng Keine Deranwariung. — tftl^dttchima« ft» ft«, «chOftäetrtrft» »«gründen KUn, «ftftÄ«. Set Johlon«»- »erzu, und Naxkur, gelle, Mab«, al, nicht verftsdart. S Nr. 24. kV-»— Donnerstag, den 29. Januar 192S. 78. Jahrg. Amtliche Anzeigen. Die unter den Bichbeständen des Fleischermeisters Willy Eckardt und des Wirtschaftsbesitzers Paul Viertel in Pöhla, sowie des Gutsbesitzers Dittrich in Lindenau festgestellto Maul- und Klauenseuche ist erloschen. Die angeordnetcn Seuchcmnaßnahmen werden aUfgchobmi. Amtshcmptmannschast Schwarzenberg, den 27. Januar 1925. Versteigerung. Freitag, den 50. Januar, vormittags 11 Uhr, sollen durch den Unterzeichneten öffentlich meistbietend versteigert werden ungefähr 4000 Stück Ziegel, 300 Stück Baupfosten, 3 cbm Schalbretter, 5 Rollen ZieKgewebe, Drahtgewebe, 1 neuer Baukarren, 1 Laustarren , 2 Koksöfen, 1 Pökelfatz, 1 Brücken wage mit 4 Gewichten und 15 Meter Guunuifchlauch. Dieter sammeln in der .Herberge zur Heimat". Lößnitz, den 28. Januar 1925. Der Gerichtsvollzieher Les Amtsgerichts. Donnerstag, den 29. Januar 1025, vormittags 9 Uhr, sollen in Schwarzenberg verschiedene Posten Schreib-, Galanteriewaren und BureaubeLarfsactikel gegen Barzahlung öffentlich meistbietend ver steigert werden. Sammelort -er Bieter: Restaurant Felsenkeller. Schwarzenberg, den 20. Ianuan 1926. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts. Die Wahlen der Beisitzer aus dem VUjNkkvktg. Kreise der Handlungsgehilfen für das Kaufmannsgericht der Städte Schneeberg und Neustädtel und der Gemeinden Oberschlema, Griesbach und Burkhardtsgriin haben fol gendes Ergebnis gehabt: Es sind abgegeben worden für die Vorschlagsliste 1 (Gewerk- schaftsbund der Angestellten) 16 Stimmen, für di« Borschtagsliste 2 (Zsntralverband der Angestellten) 9 Stimmen und für dw Vor schlagsliste 3 (Deutschnationaler Handlungsgehilsenverband und Der- band der weiblichen Handels- und Bureauangestelltcn) 90 Stimmen, insgesamt also 115 gültige Stimmen. Nach 8 14 Absatz 2 des Grundgesetzes gilt von jeder Vorschlags liste diejenige Zahl von Personen als gewählt, die sich zur Gesamt- zahl der zu wählenden Beisitzer (fünf) ebenso verhält, wie di« Zcchl der auf dis Liste entfallenen gültigen Stimmen zur Gesamtzahl der abgegebenen gültigen Stimmen. Ergeben sich bei der Verteilung Bruchteile, so werden die noch übrigen Sitze den Listen zugeteilt, deren Stimmenzahl bei der verhältnismäßigen Verteilung die größten Rest« Sla-lveror-nelensihung in Aue Freitag, Len 3«. Januar 1925, nachmittag« 1-6 Uhr, im Stadtverordneten sitzuugssaale. Bürgermeister Hofmann, Stadtv.-Borst. Tagesordnung: 1. Abänderung der Satzung des Orts- krankenkassenverbandes Aus usw. 2. Aufnahme der Fortbilüungs- schiller aus Niederschlema in die hiesigen Fortbildungsschulen. 3. Er richtung einer Fleischverkaufshalle, einer neuen Brühbottichanlags und Erweiterung der Wtebucht im Schlachthofe. aufweist. Hiernach entfallen'auf Vorschlagsliste 1 ein Beisitzer uvK auf Vorschlagsliste 3 vier Beisitzer. Gewählt sind von Vorschlags« liste 1: Hinze, Richard, Buchhalter, Aue, Vodelstraße 10; von Dor« schlagsliste 3: Hober, Felix, Kaufmanns^ehilfe, Neustädtel, Gleesber» straße 200, Köhler, Louis, Abteilungsleiter, Schneeberg, Auer Straß« 35„ Hahn Archur, Hauptbuchhalter, Neustädtel, Grundstr. 185 B Becher, Charlotte, Kontoristin, Schneeberg, Frauengasse 10. Die Namen der gewählten Beisitzer aus dem Kreise der Kauf« leute sind bereits in der Bekanntmachung vom 30. Dezember 1924 veröffentlicht worden. Vorsitzender des Kausmonnsgerichts ist der Bürgern?erste, Dr. Kleeberg in Schneeberg. Das Kaufmannsgericht beginnt sein« Tätigkeit am 1. Februar 1925. Schneeberg, Len 13. Januar 1925. Der Stadtrat. Der Schwerbeschädigte Paul Albert Schnabel von Schneeberg ist heute als Ratsbot« verpflichtet worden. Schneeberg, den 26. Januar 1925. Der Stadtrat. AMkMer«. MMe Schlmserimenm. Erinnert wird an die sofortige Bezahlung der am 15. Januar 1925 fällig gewesenen 4. Teilzahlung Grundsteuer 1924, 4. Teilzahlung Zugtiersteuev 1924 und 3. Teilzahlung Wassergeld (1. Ott.—31. Dez. 1924). Betrüge, die bis 2. Februar 1925 nicht entrichtet sind, werden ucuj dieser Zeit im Zwangswegs eingezogen. Schwarzenberg, am 26. Januar 1925. Der Rat der Stadt. — Steueramt. — Die Antwort. Berlin, 27. Januar. Die Antwort der Reichsregierung auf die Kollektivnote in der Räumungsfrage ist heute vormittag den alliierten Vertretern übergeben worden. Sie lautet: In der dem Herrn Reichskanzler am 26. Januar über reichten Note erklären die alliierten Regierungen, daß sie einst weilen nicht Äe Absicht hoben, -ie Frage der Räumung der nördlichen RhvinlarldMN« mit der deutschen Regierung zu er örtern oder auf die Darlegungen Ler deutschen Note vom 6. Januar einzugshen. Sie verschieben dis bereits in ihrer ersten Note angekündigte Mitteilung derjenigen Punkt«, von deren Erledigung sie dis Räumung jener Zone abhängig machen wollen, erneut auf eins spätere Zeit, wobei sie ebenso wie früher möglichste Beschleunigung Lieser Mitteilung in Aus sicht stellen. Im übrigen beschränken sie sich darauf, der deutschen Negierung eine Verkennung der Tragweite der Ar tikel 428 und 429 des Versailler Vertrages entgegenzuhalten und die Behauptung zu wiederholen, daß Deutschland die in diesen Artikeln vorgesehenen Voraussetzungen für die frist gemäße Räumung der nördlichen Rheinlandzone nicht erfüllt habe. Die deutsche Regierung muß zu ihrem Bedauern fest stellen, daß Lie Ausführungen der deutschen Note vom 6. Jan. den alliierten Regierungen lediglich zu einer for malen Erwiderung Anlaß gegeben haben, die diese für Deutschland und für Lie europäische Verständigung so bedeutungsvolle Angelegenheit in keiner Weise för dert. Die alliierten Regierungen halten die deutsche Re gierung wie^äuch dMOeffentlichkeit noch immer in Unkenn d e sM'ä tsachenmaterials, mit dein sie den vorö'WytLPerM vor inehreren Wochen gefaßten Be schluß begründest wollen. Das deutsche Volk wird wiederum der Nichterfüllung des Vertrages beschuldigt, ohne das; ihmHi^MygliWit «gegeben werde, sich gegen diese Beschuldi- siUnKnM)ll verteidigen. Die alliierten Regierungen »iehskMs Äffer einseitigen Beurteilung des Sachverchaltes dis schwerwiegendsten Folgerungen und lehnen es in iher neuen Note sogar ausdrücklich ab, mit der deutschen Regierung in eine Erörterung der Angelegenheit einzutreten. Die deutsche NcgierMg vermag nicht zu verstehen, inwiefern ihr eine Ver- kcnngnff dLr Tragweite der Artikel 428 und 429 des Versailler DertiHges vorgeworfen werden könnte. Sie hat nicht be stritten und bestreitet nicht, daß diese Artikel die Räumung der nördlichen Nheinlandzone auf den 10. Januar 1925 von ge wissen Voraussetzungen abhängig machen. Ihre Behauptung geht vielmehr dahin, daß diese Voraussetzungen erfüllt sind. Die Tatsache der völligen Ent waffnung Deutschlands ist zu offenkundig, als daß di« alliierten Regierungen die Nichdinnehaltung des vertragsmäßigen gläumungstermins mit dem gegenwääigen Stand der deutschen Abrüstung begründen könnten. Dio alli ierten Negierungen scheinen in ihrer Note einen Unterschied zwischen der Tragweite des Artikels 428 und des Artikels 429 in dem Sinne machen zu wollen, daß die im Artikel 429 vor gesehene etappenweise Räumung Pine von ihrer Ent scheidung abhängig« Vergünstigung für Deutschland därstelle. Diese würde dem klaren Wortlaut des Vertrages widersprechen, der keinen Zweifel darüber läßt, daß die Bestimmungen Les Artikels 429 nicht weniger bindendes Vertmgsrecht sind, als diejenigen des Ar» tikels 428. Das gemeinsame Interesse an einer fruchtbaren politischen Zusammenarbeit gestattet es nicht, den gegen wärtigen Zustand, der das Schicksal eines großen deutschen Gebietes und seiner Bevölkerung im Ungewissen läßt, auf un- bestimmte Zeit zu verlängern. Die deutsch« Regierung er- wartet deshalb, daß die alliierten Regierungen die Mitteilung des angeüindigten Materials nunmehr alsbald folgen lassen und so die Voraussetzungen für eine Der- ständigung über die Beilegung Les entstandenen Konfliktes schaffen. Die Antwort der Reichsregierung auf die „Zwischennote" der Alliierten wird in weiten Kreisen des Volkes nicht befriedigen. Sie hätte in ihrer Weichheit ebensogut vom ehemaligen Kanzler Marx verfaßt sein können. Es rächt sich eben, daß wir uns jahrelang zum Fußschemel der Feinde erniedrigt haben. Da bleibt nun Dr. Luther nichts anderes übrig, als zunächst die Hiriepschalmei zu spielen, wo ein Faustschlag angebrachter wäre, zumal di« Herren um Breitscheid nur darauf warben, aus inuerpolitischen Gründen den Zündstoff, den sie in Bergen um das verhaßte „Rechts- kabmett" aufgehäuft haben, zur Explosion zu bringen. Ein wenig Vorsicht ist wohl auch deshalb angebracht, weil sich von neuem Differenzen in der Räumungsfragv zwischen Frankreich und England bemerkbar machen. Trotzdem ist es nicht zu ver stehen, wenn die deutsche öffentliche Meinung schweigt, auf wslche sich doch schließlich die Regierung Luther stützen muß. In den deutschen sog. „großen Zeitungen" ist kaum ein Wort der Kritik über die unverschämte „Zwischennote" zu lesen, wäh- rend zu gleicher Zeit die Presse Frankreichs die Oeffentlichkeit in kaum zu überbietender Weis« aufreizt. Wir wissen nicht, ob von der maßgebenden Stelle des Reichskabinetts Tips für die Zurückhaltung ausgegeben worden sind, meinen aber, daß Leisetreterei nicht am Platze ist. Um was es bei dem diplomatischen Spiele wieder geht, wird immer deutlicher: um die schon immer brennende Frage, ob die Rheinlande in all« Zukunft vollkommener Bestand teil des Reiches sein werden oder nicht. Unseres Erachtens gibt es hierum kein Verhandeln und Hr. Dr. Stresemann hat vollständig recht getan, daß er nicht auf Manöver einging, die nach dieser Richtung hin zielten; er mußte den Versuch von An fang an unterdrücken, einem offenen Unrecht durch Verhandeln einen Schein des Rechts zu geben. Er ist deshalb aus Kreisen, die noch kürzlich vor ihm glatt auf den« Bauche lagen, des Landesverrats beschuldigt worden. Das wird dem Außenminister hoffentlich gleichgültig sein, und hoffentlich kommt dem Kabinett bald di« Erkenntnis, wo die wirk'lichen Landesverräter sitzen. Es sind das die Leute, die nicht aufhören, Deutschland wegen angeblicher Rüstungen bei den Gegnern zu denunzieren und damit die Lage des Vaterlandes immer mehr verschlimmern. Ein wenig haben es diese Herren ja mit der Angst bekommen seit dem Regierungswechsel, aber ganz können sie das Wühlen nicht sein lassen. Der sozialistische Reichstagsabgeordnete unseres Wahlkrei ses, Hr. Max Seydewitz in Zwickau, beschränkt sich jetzt in dieser Hinsicht darauf, in seinem Blatte den Unsinn abzudrucken, der in der Broschüre des berüchtigten englischen Generals Mor gan über die angeblichen Rüstungen Deutschlands enthalt» ist. (Die Broschüre wird von der „Liga für Menschenrechte" verbreitet, natürlich.) Dort ist u. a. zu lesen, daß jeder Deutsche seine Mobilmachungsbrstimmung, die er bei der.Auslösung des alten Heeres erhalten hätte, nun in der Tasche häbe. Ob die Leser, die den Seich des Seydewitz vor die Augen kriegen, da nicht lachen? Es ist doch eine Frechheit von dem Abgeordneten, solche Märchen, von deren Blödigkeit er sich stündlich überzeugen könnte, zu verbreiten. Mit Stolz brüstete sich vor einiger Zeit diese Zeitung, daß sie Landesverrat treibe. Wir empfehlen der Redaktion folgende Nachricht, die uns heute zuging, zum Studium: - Paris, 27. Januar. Der ehemalige Abgeordnete- Le Provost de Launay wurde heute in -er Ange ¬ legenheit des „Eclair", der wegen Veröffentlichung ein« Geheimdokumentes über die angeblichen Nüstun« gen Deutschlands in den Anklagszustand versetzt worden ist, vom Untersuchungsrichter vernommen. Er en klärte, er habe ein weiteres, bei der Haussuchung beim „Eclair" gefundenes Dokument über die Organisation der deutschen Luftstreitkräfte dem Blatt übermittelt, das ek mit anderen Geheimdokumenten von dem französischen General B. erhalten habe, um eine öffentliche Erörterung über die deutsche Gefahr einzuleiten. In Frankreich werden also Leute angeklagt, die Doku? mente über die angeblichen deutschen Rüstungen veröffsnt, lichrn, da dies nicht, im augenblicklichen Interesse des Landes liegt. Wir können uns hierzu jeden weiteren Komment«» ersparen. » » » London, 27. Januar. Die Kommentare zu der von den Alliierten an Deutschland überreichten Note sind noch recht spärlich. „Westminster Gazette" sagt, daß der letzte Paragraph der Note von größter Wichtigkeit sei. Er habe klipp und klar die Ansicht der alliierten Regierungen zum Ausdruck gebracht, daß die Periode der Räumung mit der Unterzeichnung des Friedensvertrages von Versailles zu laufen begonnen habe. Die Deutsche Regierung warte nunmehr noch auf den Bericht der Kontrollkommission, aus dem sich die Verfehlungen gegen die Bestimmungen des Vertrages begründen. Das Äither- Kabinett wird dann in der Lage sein, dis Forderungen dev Alliierten zu diskontieren. Seitdem die Haltung der deut schen Negierung vernünftig zu werden beginne, (?) sei gute Aussicht dafür vorhanden, daß die Angelegenheit nunmehr auf dem Verhandlungswege erledigt werden könne.. Für diesen Fall sei es möglich, zu einein Abkommen zu gelangen» nach dem die gleichzeitige Räumung von Köln und dem Ruhrgebiet zu einem früheren Datum als August vorgetwm« men werden könne. Ein Dementi der englischen Regierung. Berlin, 27. Januar. Das Reuterbüro ist ermächtigt, dl'S Nachricht, daß Großbritannien eine Räumung der Kölner Zone erwäge, nachdrücklich zu deme n i tieren. Hinsichtlich der Gerüchte über Verhandlungen zwi schen Großbritannien und Deutschland in dieser Frage müßt« erneut fcstgestellt werden, daß diese Frage nicht Großbritan nien allein angehe, sondern eine interalliiert« Angelegenheit sei. Die britischen Truppen in dieser Zone seien nur ein Teil der Desatzungsarmo«. Die Note an Deutschland stellt völlig klar, daß wir hinsichtlich der Räumung Kölns nichts unter nehmen werden, Lis Deutschland den Versailler Vertrag er füllt hat. Wenn dies geschehen ist, wird di« Räumung auto matisch erfolgen. , Paris, 27. Januar. Dia Blätter verhalten sich gegen über den Vorschlägen zur Unterzeichnung eines Garantie abkommens nach wie vor ablehnend. „Journal* weist darauf hin, daß Deutschland gut daran tun würde, dis Bestimmungen des Versailler Vertrags innezuhalten. Dev beste Pakt sei eben der Versailler Vertrag. Wenn Deutsch land dagegen fortfahre, ihn systematisch zu bekämpfen, so liegt kein Grund vor, einen anderen Vertrag abzuschließen. „Ema de Paris" meint an leitender Stelle, daß wenn Deutschlaad sich dazu verstehen würde, die Bestimmungen des Dersaisseq Vertrages Uber die endgültige Entmilitarisierung des Rhein« landes auszufUhren, werde das Problem ein ganz anderes Aussehen gewinnen. Deutschland müsse von der Lel«^^ Lis zur schweizer Grenze ein entmilitarisiertes Gebiet erdich ten und freiwMg die Mittel zu einer militärischen Offen sive aus der -and geben. , Pasis, 27. Januar - erriots Befinden läßt sehr -ff wünschen Übrig. Seins Freunde befürchten, -aß sein« Äff sundbeit nicht mehr lange standbalten werde.