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Ta-ebla« - ML.' «t» d« autz«d« Mm« tck» «,r»iE»W. - IchLchbNri^«, b«,r»»d« »«I« —stM w>» K-Imr, ,M« A« San^A»«»»«», A, «» Schwartend«,. Freitag, den 16. Januar 19L5 78. Jahrg Nr. 13. Dillers-orf. Strabensperrung. Der Stadtrat. gugliersleuer belr Ditteradorf b. Lößnitz, den 1S. 1. 1928. Der Gemetnderat. (vom «schSstsskell« habe in Paris schon «n zu den Pressevertretern abgegeben. n. s— »et m»rr, An», -40. Der Kommunikationsweg Dittersdorf-Lenlersdorf wird für Lastfnh» weile über 1500 kg Ladegewicht gesperrt. ' Verlag L. »X »1, o^nt» t«M««„) reo. t. V«I. ae». Kob. Oen. o. , Lor. es». 42 a. «l. Oo- , Sl. la La«. Ei« »«es Dittat. Loudo«, 14. Iormap.' „Evenkng Times* und „Morning Post* schreiben, daß die englische Regierung die guziehung der Deutschen zu den alliierten Besprechungen über die Räumungsfristen nicht in Aussicht nehme. Lhurchill Das Kabinett Luther so ziemlich gesichert. Es hat den Anschein, als ob nun endlich die ewige Re gierungskrise beendet sei. Vorläufig streiten sich die Unter händler des Zentrums und,der Deutschnationalen noch dar über, ob ein Kabinett Luther das Vertrauen des Reichs- tag» oder nur dessen Billigung verlangen dürfe. Im Volk hat man für derartige Wortklaubereien ebensowenig Verständnis wie Mr den sonstigen parteipolitischen Quark, der nun schon fast 4 Monate breitgstreten mir-. Das wesentliche ist, Laß, wenn sine Regierung Luther zu- stände kommt, vorläufig ein Teils ieg der nationalfühlenden Mehrheit des Deutschen Volkes zu verzeichnen ist. Kein ganzer Sieg, sondern nur eine Etappe zum hoffentlich noch kommenden ganzen Erfolg. Ls wird sich empfehlen, auf nationaler Seit«, kein allzu großes Aufsehen von dem bisher Erreichten zu machen, denn bei der schwankenden Haltung des Zentrums sind früher^ oder spätere neue Kämpfe und damit verbundene, Ueberräschungen nicht ausgeschlossen. Der staatsmännischen Ge- schicklichkeit des Dr. Luther steht ein weites Feld offen, das mit großen und Keinen Steinen des Anstoßes überreichlich besäet ist. - Wenn die Demokraten und Sozialisten, denen vorerst die feile ihres „Wahlsieges" davon geschwommen sind, von einem Aabinettdes trockenenPutsches schreiben, so kann man nur ein Lächeln dafür übrig haben. «Im übrigen hat auch auf der linken Seite die Persönlicheit Luthers keine schlechte Presse. „Was er als Finanzminister der Markstabilisierung ge leistet hat, ist durchaus respektabel", so kann man !n den Blät tern der Opposition lesen, auch wird dort seine „ungeheure, , nahezu leidenschaftliche Hingebung an die Sache" gerühmt, und diese Eigenschaft als'„eins der besten Erbstücke altpreußischer Beamtentradition" hervorgehoben. Das ist schon allerhand, und man,/leht, daß die endlich« Aufdeckung der Korrup- tionsaffären bereits gute Wirkungen gezeitigt hat. Selbst Kreis« der Linken sehnen sich gewissermaßen nach reinlichen Verhältnissen. Hoffentlich gelingt dem Dr. Luther die R e - sopmation des deutschen Volkes an Haupt und Gliedern. m, stellungslos. U tu Steno» DI« amtlich«!, Velanntmachungen sämtlich« »«bürden kd»u«a in drn «eschäftafteNe» dr» „»«zgedirgtschen »olk»fr«und«*^ t» Au«, Schneeberg, Lößnitz und Schwarzenbug «ingesihen werden. 8»WenM lm LeMag. ' Berlin, 14. Januar. In der heutigen Sitzung des Reichstages gedachte Präsident Löbe des furchtbaren Eisenbahnunglücks von Herne. Er Mhrt aus: Ueber , 20 unserer Landsleute sind dabei getötet worden und ein« weit größere Anzahl bat schweren Schaden an der Gesundheit erlitten. In einem Bezirk, der in den letzten Jahren so un endlich viel getragen und auch viele Menschenopfer gebracht hat, ist schweres Unglück in viele Familien gekommen. Mit der Bevölkerung des betroffenen Landesteiles steht der Deutsch« Reichstag in tiefer Trauer an «der Bahre der Getöteten und spricht den Angehörigen und Verletzten seine herzlichste Teil nahme aus. « Der Präsident verliest dann die amtliche Mitteilung von der Enthebung des bisherigen Reichspostministers Hoefla von seinem Posten. Anträge auf Einstellung von Strafverfolgungen gegen den Äbg. Schulz-Königsberg (Soz.) und Henning (Natsoz.), sowie auf Einstellung des Disziplinarverfahrens gegen den Abg. Berndt (Dntl.) werden dem Gcschäftsordnungsausschuß überwiesen; ebenso ein Antrag des Abg. v. RheinVaben (D. Vpt.), wonach kleine Anfragen aus dem Gebiete der auswär tigen Politik von der Reichsregierung binnen 14 Tagen wie der mündlich beantwortet werden können. Einstimmig angenommen wurde «in Antrag Dr. Schücking (Dem.), der von allen Parteien unterstützt wird. Es handelt sich hier um einen Ausschuß zur Untersuchung der Kriegsuv- fachen, der zur Beendigung seiner Arbeiten wieder eingesetzt werden soll. Auf der Tagesordnung stehen dann Anträge aller Par teien über die Erwerbslosenfürsorge. Auf ein» Begründung wird von den Parteien verzichtet, da noch kein» verhandlungsfähige Regierung vorhanden ist. Sämtliche An träge werden den zuständigen Ausschüssen überwiesen. Das Haus vertagt sich auf Donnerstag. * * * r > / Berli«, 14. Januar. Der Aeltestenrat de» Reichstages hat beschlossen, Mr die Plenarsitzung am Freitag die Er klärung der neuen Regierung «mzusetzen, falls dies» dann abgegeben werden kann. Die gngtiersteuu auf bas letzte Viertel de» Rechnungsjahves 1924 'n 1. Januar bis 31. März 1925) in Höhe von 4 RM. kür 1 Pferd und 3 RM. für andere Zugtier« wird am 18. Ianuar 192S fällig und ist van den Zugtierhaltern bi« zum Dm «ick-b» »S» — »«Md«, »« X» «m». NN» st-bt-un. * »m Arei» w Ne »4 »m »r«U« » ««»»lMldqiN «ft »» <p«M«!«uei«n »d Stellm^Iii»« »«»st»,« IS), «usw!» LI Iw »t, «0 wm d«U, P,M- ««muzaie I» mww-rt» 11. Iw »u » am» »MU, miN.e»Uu1j«il« «« «mnäns»» LoOvfnmi«. P»ftf«I»«»»t»! VUpP« «e. »2». O«»»i»»«-»ir».aow»> « w, «r,w». «r. 1V. - BerN«» 14. Januar. Der Gesamtverband deutscher Baumwallwebereien hat.die Reichsregierung Erneut nachdrücklichst ersucht, in den schwanden deutfch-f ran, »»fischen Berhanhlungen a>ck dem LMete d« Daumwollindustrie leln«l«i Kontingent« von irgendwelche» Renae, sei er mit Zollfreiheit oder um BorzugszSllen fUr vs- Amtliche Anzeigen. Unter dem Viehbestand« d«s Sutsbcfitzers David Wag««« in Raschau st die Maul- und Klauenseuche festgesteill wollen. . Da» vevseuchte Gehöft gehört zum Sperrbczlrk.Das Beobachtungs. «biet wird auf den Ortsteil rechts des Dorfbaches b>s zur Straße nach dem Bahnhof« ausgedehnt. «mtshauptmanuschast Schwarzenberg, den 13. Ianuar 1925. schen den Reichstogsfraktionen des Zentrums und der Deutsch nationalen gekommen. Dem neuen Kabinett soll die Billigung der Regierungsparteien ausgesprochen werden. Die Kabinettsbildung Dr. Luthers steht im Zeichen der letzten Verhandlungen über die Besetzung der einzelnen Ministerien. Die deutschnationale Fraktion hat mit Recht ge fordert, daß sich die Zen^rumsfraktion geschlossen und unter Anwendung des Fraktionszwanges für ein Ver trauensvotum zum Kabinett Luther aussprechen müsse. Die Verhandlungen über die deutschnationalen Forderungen haben bis jetzt das Ergebnis gehabt, daß nach der Regierungs- erklärung auch eine Billigungsformel, in der aber der Para- giaph der Verfassung namhaft gemacht wird, der Mr da« Ver- trauen'svojum m Betracht kötkmt, vorgeschlagen wird. Dieser. Vorschlag soll, wie aus dem Reichstag bekannt wird, bereits die geschlossene Zustimmung des Zentrums gefunden haben. zins und Flurbeleuchtung wird folgend«» bestimmt und hi««mit bekannt- Da nun endgültig festgestellt ist, daß 1914 Wasserzins und Flur beleuchtung fast in der ganzen Stadt im Mietzins mit inb«riffen waren, so bestimmt hiermit der Stadtrat, daß ab 1. 1. 1928 Wasserglas und Flurbrleuchtung nicht «ehr al» Rebenleistuna«« zu g«lt«n habe«. Solche Entscheidung«« sind zukünftig weder von den Siadtverord- neten, noch oom Wohnungsausschuß, noch von der Schiedsstelle für Haus- erhaltung zu treffen, sondern lediglich vom Gtadtrat selbst. Es handelt sich hier uw, «in übertragenes Geschäft, das der Stabtrat nicht einer anderen Stelle zur Erledigung übertragen darf. Da nach der Verfassung der Stadt Schneeberg der Stadtrat keine Körperschaft bildet, ist also di« Entscheidung vom Skadtrat zu treffen. Gleichzeitig weist der Stadtvat noch darauf hin, daß für di« Monat« Oktober, November und Dezember 1924 und Januar 1925 67 Prozent von der Friedensmiete erhoben werden. Der amtliche Bericht. Berli«, 14. Ianuar. Di« heutigen informatorischen Be- sprechungen des Reichsministers Dr. Luther mit den Fraktionsvertretern haben zu einer grundsätzlichen Klarheit über di« Art der zu bildenden Regierung, ge mäß den beiden bekannt gegebenen Plänen Dr. Luthers (Der- traiwnsmänner und Fachmiüister) und über die Personal- fragen- geführt. Dagegen sind die Erörterungen innerhalb der Fraktionen über di« Form und Art in der der Regierung, die Zustimmung ausgesprochen wechen soll, noch nicht in allen .Fraktionen abgeschlossen, Don der Erlegung dieser Fra gen, die morgen Donnerst^ mittag zu erwarten ist, hängt die beabsichtigte Bildung der Mehrheitsregierung ab. Bei dieser . Sachlage hat Reichsminister-Dr. Luther dem Reichspräsiden ten in später Abendstunde berichtet, daß seine informatorische Aufgabe abgeschlossen sei, und er bereit sei, die Bildung der Mehrheitsregierung zu übernehmen, sobald die erforderlichen Fraktionsbeschlüsse vorliegen. Der deutsHbemokra- tischen Fraktion hat Dr. Luther nochmal, die Deteili- gvng an der Regierung angeboten. Der Vorsitzende, Abge- ordnet« Dr. Koch, hat dem Minister vorbehaltlich der Siel- lungnahme -der Fraktion geantwortet, daß trotz ernster Be- denken die Fraktion. bereit sei, eine abwartendeStel- l u n g einzunehmsn. W^lt«, 14. Ianuar. In -er Vertrauensfrage <0 »al wie die Lelunion erfährt, zu einer Ein iaung Mi- 22, Sanna« 1928 an unser« Etadtsteuulass« zu entricht««. Steuerbuch«!»« wert»» nicht zugesterlt. Bet dar Bezahlung b« Steuer ist t«r Stchierbescheid, der für da» 1. Steuwchakbjahr 1924 erteilt worden ist, vorzmegen. Nach Ablauf der Zahlungsfrüst «erd«« noch rückständige Betrüg« zwang»w«is« eingezog««; außerdem tritt für time Beträge, soweit sie 10 NM. überschreiten, vom Fälligkeitstag«' ab (18. Jan. 1928) di« gu- schlagspflicht «in. Der Zuschlag beträgt für jede» «»gefangenen halbem Monat 1^ L. de» Rückstandes. Hierbei weisen wir die Zugtierhalter erneut darauf hin, daß all« im Laufe des Stouerjalwes 1924 im Tierbestande elntret«nden gugänal bei der unterzeichneten Behörde zweck« Nachversteuerung zu melden sind. Nichtbefolgung gilt al» SteuuhinterzMung. Schwarzenberg, am 13. Januar 1928. Der Rat der Stadt. — Steurramt. — Berlin, 14. Ianuar. Führer der sozial dem okra- tischen Partei waren gestern abend beim Reichspräsidenten. - Von gewerkschaftlicher Seite wird der Besuch als ^„rein pri- vat" dargestellt. Es verlautet jedoch zuverlässig, daß es dem Reichspräsidenten gelungen sei, die Sozialdemokratie von einem parlamentarischen Vorstoß gegen das neue Kabinett Luthers vorläufig insofern abzubringen, als kein Mißtrauens votum gegen das Kabinett zu erwarten ist. Berlin, 14. Januar. In den späten Abendstunden hatte Dr. Luther den amtlichen Auftrag, ein Kabinett zu bilden, noch nicht. Das Zentrum macht, wie erwartet werden konnte, nur Winkelzüge. Die Beschlußfassung Wer den Artikel 84 der Neichsverfassung, Vertrauensfrage, die, wie man annahm, bereits feststand, hat es heute übend nochmals auf morgen vertagt. sDhür.) p«s«k» fswstänüig i» t HtEÜMVg lÜG ««ter s-MIed 928. mt«r A. »90» i L. »l. mein«» Soh», hat cker oforttg« , sie«« r Familie stl . näher«« Um- 'orten erbeten ! an bi« Ge- >. Blatt«» d» Heber die Personen frage sind die Verhandlungen noch nicht ganz abgeschlossen. Fest soll jedoch schon die De- setzung folgender Posten sein: Reichskanzler: Dr.'Luther, Außenminister: Dr. Stresemann (als Ver trauensmann der Deutschen Volkspartei), , Arbeitsmlnister: Dr. Brauns (als Vertrauens mann des Zentrums), Verkehrsmini st,er: Staatssekretär Kröhne (als Fachminister), Finanzminister: Saemisch (als Fachminister), Wehrminister': Dr. Geßler (als Fachminister), Ernährungsminister: Graf Kanitz (als Fach- Minister). ' Der Deutschnationalen Volkspartei steht das Innen- Ministerium und das Wirtschaftsministerium zur Verfügung, wofür die Abgeordneten Wallraf und Schiele genannt wer den. Die Verhandlungen der deutschnationalen Fraktion.über die Besetzung dieser Ministerien sind aber noch nicht abge schlossen, und es gilt im Augenblick als wahrscheinlich, daß Wallraf dem Kabinett nicht angehören wird. Das Justiz ministerium, das mit dem Ministerium für die besetzten Ge- biet« vereinigt werden soll, wurde zunächst dem dem Zentrum nahe stehenden Landgerichtsdirektor Vollmer (Essen) an geboten. Wie wir aus parlamentarischen Kreisen erfahren, soll jetzt der bereits genannte Düsseldorfer Landgerichtsrat Schollen dazu ausersehen sein. Die Bayrische Volkspartei, die vorläufig nur durch den früheren Reichspostmknister Stingl als Postminister im Kabinett vertreten sein sollte, fordert aber für den Abgeordneten Emminger das Justizministerium. Der Posten des Vizekanzlers wird nicht besetzt. 'Wenn nicht unvorhergesehene Schwierigkeiten eintreten und die Deutschnationalen, sowie das Zentrum in letzter Minute in der Frage des Vertrauensvotums und kn der Be- Setzung der einzelnen Ministerien nicht Beschlüsse fassen, die die weiteren Verhandlungen erschweren, wird Dr. Luther Don- nerstag früh sein Ministerium fertig haben. Di« Regie rungserklärung wird dann am Freitag erfolgen, nachdem am Donnerstag die offizielle Ernennung und die erste Sitzung des Kabinetts stattgefunden hat. Die Reichstagsfraktion der Wirtschaftsvereint, gung hat beschlossen, dem Kabinett Luther gegenüber wohlwollende Neutralität zu bewahren und es zu unterstützen, solange die Interessen des Mittelstandes ge- wahrt werden. Eine Beteiligung der Wirtschaftlichen Ver einigung an der Negierung kommt nW in Frage. BerN«, 14. Ianuar. Wie die Telegraphen - Union au, demokratischen Kreisen hört, steht di« demokratische Reichstagsfraktion einem Kabinett Dr. Luther mit schweren Bedenken gegenüber, hat jedoch noch keine Entschlüsse über ihre taktische Haltung gefaßt. Es ist jedoch nicht anzunehmen, daß die Demokraten ein Mißtrauensvotum rinbrinaen oder unterstützen werden, bevor da, Kabinett praktische Arbeit ge- leistet hat. Auch über den möglichen Eintritt de, Reichswehr» Ministers in ein Kabinett Luther hat die demokratisch« Frak tion keinen Beschluß gefaßt. Da aber Dr. Geßler nicht Fraktionsmitglied ist, dürft« « seine Entscheid««- kaum von der Fraktion abhängig mach ' Auf Blatt 234 des hiesigen' Handelsregisters ist heute die Firma Paul scherfig in Lößnitz und als deren Inhaber der Serbereibesitz« Paul Scherfig in Lößnitz eingetragen worden. Angegebener Geschäftszweig: Herstellung von Leder, Lederhandel. Amtsgericht LSßnttz, am 9. Ianuar §1925. Sonnabend, den 17. d. Mts., 9 Uhr vormittags, soll auf dem Güter- bahnhof Schneeberg-Nenstädtel 1 Ladung Brennholz, 17 840 kg (Rollen, 1 m lang), meistbietend gegen sofortige Bezahlung im Ganzen versteigert werden. Lchneetzerg-Reustädtel, den 18. Januar 1928. Güterabfertigung. Laut Ergebnis der Entscheidung der Kreis- iVlFllbkllLdsl. Hauptmannschaft Zwickau vom 23. 9. 1924 und des Arbeits- und Wohlfahrtsministermms vom 3. 12. 1924 über Wasser- Schneeberg, den 12. Januar 1925. Schwarzenberg.