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I 'N Z WM 78. Iahrg Donnerstag, den 18. Januar 1S25 Nr. 12 WSS Der Rat der Stadt. — Schulamt. — ÄlWkUelRNW. 8MM« SlmlsWlreoi«. u<, 3 cm, 7400 fisslelle m liguna Ihnhvs. ^ayme aus. Januar 1925. Berlin, 13. Januar. Nach den Angaben der Reichsregie- rung wird die fiir die Vollsitzung morgen vorgesehene Re- gierungserklärung noch nicht auf die Tagesord nung gesetzt werden können. Gleichwohl wird die. Plenar sitzung morgen abgehalten werden. Polen kaust Danzig au». Danzig, 13. Januar. Am gestrigen Tage sind 380 pol- Nische Postbeamte in Danzig eingetroffen. Die Errichtung weiterer polnischer Postämter in den verschiedenen Stadtteilen Danzigs ist zum 1. Februar in Vorbereitung. Die polnische Postverwaltung hat gestern in der Olivaer Vorstadt Amtsge- bäude gemietet. In polnischen Besitz sind im letzten Jahre 720 Grundstücke Lbergsgangen. -ukeg,ki>« iluM«. — g^rRückgad« »» iml-m,' «>»,,land'« StrIMck. Ld«r,I»m> dU StrP. IcllNna »6« D«c^nwoNuna. — Unlndrrchunn«, de, »» Frankreich soll seine Schulden bezahlen. Washington, 13. Januar. „Nvwyork Hevald" Meldet, Senator Dill beantragte im Senat, daß Frankreich unver züglich aufsiefordert werde, die Rückzahlung seiner Schulden an Amerika jetzt ernsthast in Erwägung zu ziehen. Der Senator betonte, Frankreich hatte sechs Jahre verstreichen lassen, ohne die geringsten Anstalten zur De- gleichung seiner Schulden zu machen. N- en rette äl«r. clnu- n; WEe MloeMMMm la öchoeederi Deunerstag, de« 18. Januar, abend, 7 Uhr. E» «rdm autzerde» »eröff«nlllchl: Di« Bedannimachungm d«r Sladlräl« zu «« und Schwarz««»«» und d« Amtsgericht« zu Aue und Sohauag«i«Mltadt. Verlag S. M. Särlaer, Aue, St'L-r-. »-efp«»-«, c«mt«ue) 44». Sch»—«r, 1», Sch»ari«e»»»« ««. »r-btaalchrM« «,Ik»N,"u» N»»«r,a-d>r^. M mthaltmd bi« amMchs» ««bnnnlmnchnngen der Aml-Hanotmannschas und der » siaatsbehbrdm in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden in .Schuteberg. Löbnitz. Ntuftädtel. Srünhain, sowi« der Sinanzänüer tu Aue uad Schwarzenberg. Der Nerv -er französischen Politik. Don Dr. Paul Rohrbach. Din Kenner des französischen Volkes hat gesagt: ,/Zein Blut ist der Franzose bereit für sein Vaterland zu opfern, sein Geld — nein!" Der Satz ist nicht so paradox, wie er scheint. Napoleon I. hat zuletzt, als er sich allein mit den Kräfte» Frankreichs dem verbündeten Europa gegenüber sah, den Boden beim französischen Volke noch mehr dadurch verloren, daß er die Kriegführung nun rücksichtslos auf die in Frankreich erhobenen Steuern gründen mußte, als durch die Blutopfe^ dir er forderte. Nicht di« „refvactaires", die jungen Leute, di« sich der Aushebung entzogen, machten ihm die gÄßte Not; di» Hauptsache war, daß die französische Nation fast zwanzig Jahr« lang sich daran gewöhnt hatte, die große militärische Politik und die ungeheuren Erfolge auf diesem Gebiete durch die Äon« tributionen bezahlt zu sehen, die die Besiegten leisten mußten. Man denke, was zwischen 1806 und 1912 allein aus Preußen herausgepreßt wurde! Schon am Ende der Epoche Ludwigs des UV., und noch mehr im Laufe des 18. Jahrhunderts, wurde die bourbonischs Großmachtspolitik dadurch geknickt, daß das absolute König- tum in aller seiner Machtfülle nicht stark genug war, ein« leistungsfähig^Steuewrrsassung durchzusühren. Die Nation war reich, aber der Staat war bankerott. Frankreich hat immer tapfere Soldaten und geizige Steuerzahler gehabt. Darum ist auch nirgends das System der indirekten Abgaben so entwickelt wie hier. Auch während -es Weltkrieges konnte keine französisch« Regierung daran denken, ähnlich wie die englische einen großen Teil der Kriegskosten durch Steuevleistungen zu decken, und ebensowenig waren nach dem Kriege das Ausgabensystem und der Dienst der Kriegsschuld von innen heraus zu sanieren. Für das französische Empfinden stand ein Satz von vornherein Die Abendsitzung der deutschnationalen Reichstagsfrak tion wurde um 8)4 Uhr geschlossen. Die Abgeordneten Graf Westarp, Schiele, Behrens und Bruhn begaben sich darauf zu Dr. Luther. Die nächste Fraktions- sitzung der Deutschnationalen findet Mittwoch um 1 Uhr nach mittags statt. Demokratischer Mißtrauensantrag gegen Gräf. Berlin, 13. Januar. Wie der „Berliner Börsenkurier" berichtet, wird dieDemokratischePartei einen M i ß- trauensantrag gegen den deutschnationalen Dizepräsi- denten des Reichstages einbringen, der sich geweigert hat, den üblichen Besuch beim Reichspräsidenten Ebert zu machen, und auch, als Ebert dem Präsidium des Reichs tages seinen Gegenbesuch machte, ostentativ fernblieb. Reichskanzler Luther? Ls hapert wieder mit der Kabinettsbildung. — Das Zentrum als Hemmschuh. Berlin, 13. Januar. Die Verhandlungen Luthers mit den Fraktionsführern am heutigen Tage haben sich in der Hauptsache um die Personenfrage gedreht. Die Erör terungen sind nun soweit vorgeschritten, daß mit dem mor gigen Mittwoch die Betrauung Luthers mit der Kabinettsbil dung zu erwarten ist. Heute abend gegen 10 Uhr empfängt Ebert nochmals Dr. Luther. Von dieser Besprechung wird allerdings nichts besonderes mehr erwartet. Die Haupt sache liegt in den Händen der Fraktionsführer. Dr. Luther hat am Montag abend nochmals über die Einzelheiten -er Kabinettsbildung mit den Vertretern der Deutschnationalen verhandelt. In dieser Bespre chung haben sich aber Schwierigkeiten mit den Deutschnationa len herausgestellt. Die Vertreter derDeutschen Volks- partei haben Dr. Luther spät abends mitgeteilt, daß sie die Entscheidung über diese Frage von den Ergebnissen einer am Dienstag stattfindendcn Fraktionssitzung abhängig machen müßten. Es handelt sich in der Hauptsache um die Frage der Besetzung einzelner Ministerien, worüber neben den Deutsch nationalen auch das Zentrum und die Deutsche Volkspartei nochmals eingehend beraten müssen. Es ist damit zu rechnen, daß die Regierung ein Vertrauensvotum verlangt, bei dem auch das Zentrum in bejahendem Sinne stimmen müßte, sich nicht etwa der Stimme enthalten dürfe. Sine Weigerung des Zentrums, das Vertrauen zu votieren, würde wahrscheinlich eine Neuaufrollung der ganzen Krise bedeuten. Berlin, 13. Januar. Im Laufe des heutigen Vormittags bat Finanzminister Dr. Luther n»r den Abg. Schiele (Dntl.) und dann den Abg. Müller (Franken) empfangen. Wie in parlamentarischen Kreisen verlautet, drehen sich die noch bestehenden Meinungsverschiedenheiten um die Besetzung des Reichsministeriums des Innern. Das Zentrum wünscht, daß dieses Amt mit Herrn Adenauer besetzt wird, und wollte den Deutschnationalen nur das Der- kehrsministerium zugestehen. Dies haben jedoch die Deutsch, nationalen als gänzlich untragbar angesehen, weil das Der- kehrsministerium keinerlei politische Bedeutung habe und nur noch ein Rumpfministerium darstelle. Das Zentrum soll ge neigt sein, nunmehr sich mit der Besetzung des Reichsfinanz ministeriums mit dem Abg. Hergt (Dntl.) einverstanden zu erklären. Die Persönlichkeit Adenauers soll den Deutsch, nationalen nicht annehmbar erscheinen. BerNn, 13. Januar. Das Zentrum trat gegen 8 Uhr noch einmal zu einer Fraktionssttzung zusammen, in der der Abgeordnete Fehrenbach über einen zweiten Besuch bei Dr. Luther berichtete. Da ein Ergebnis der Verhandlun gen Dr. Luthers noch nicht abzusehen war, vertagte sich da« auf Mittw^ mittaa 12 Das von den städtischen Körperschaften beschlossene und vom Bezirts- lamte für Au« genehmigte Ortsgrsetz über Bildung eines Fortbilvungs- lausschuffes liegt in unserem Schulamte — Stadthaus, Zimmer 13 — Amtliche Anzeigen. SeiieMe AMmA nrlrHvW in Am Freitag, den 1«. Januar 1S25, nachmittag, ^6 Uhr, im Stadtverordnetensttzungesaale. Tagesordnung: 1. Wahl des Stadtv.-Dorstehers und seiner beiden Stellvertreter. 2. Dahl von 2 Stadtverordneten und 2 Eltern-Bertretern in den FortbUdungsschul-Ausschuß. Auf Anregung des bisherigen Stadtv.. Vorstehers sollen u. U. noch folgende Punkte beraten werden: 3. Be- willmung von weiteren 40« Mk. für StMbelohmmgen. 4. Weihnachtsgabe an kinderreiche Familien. 5. desgl. an Sozial- und Kleinrentner. 6. Sr- öfsnung des Kinderheimes auf Rechnung des Fürsorgewesens. 7. Gesuch der Wirtschaft!. Vereinigung um Aufhebung der Getrankcsteuer. 8. Inweg. falksteftung der Zuschläge zur Kartensteuer für Lichtspielvorführimgen während der Monate Atai bis September. 9. Erhöhung des Schulgeldes und der Nebengebühren der Oberrealschule. 10. Anschaffung eines Baggers für "die Stadtziegslei. 11. Anlegung einer Schleus« auf dem Grundstück« der städtischen Ziegelei. 12. Erhöhung der Vergütung für di« Nahrungs- Mittel-Untersuchung. 13. Eine Kenntnisnahme. 14. Unterstühungsgesuch des Metallarbeiters Iulius Michel, Auerhammer. Donnerstag, den 22. Januar 1923, vormittags 11 Uhr, Ratskeller 15 8M w. Klötze (12 780 7—12 em, 1SW 13—15 cm. 1290 18—22 cm, 250 23—29 cm, 79 3V—13 em), 2999 w. Derbstangen (2999 8—9 cm, 799 10—12 cm, 299 13—15 cm), 15 999 w. Neisstangen (1500 2 cm, 2700 " .. . "1" ' -5 em, 4300 0—7 cm) von Durchforstungen und Plentcrungen in den Abt. 2. 3, 5-19, 16, 32, 23, 26—28, 38, 44, 51, 56, 69, 89 (Eltl. Teil), 110, 111, 118, 117, 118, 125—127, 134, 138, 141, 145, 147, 151, 158 — SIS rm w. Brennholz in den Abt. 22, 23, 26—28 ,(EItl. , 138, 147, 118, 181, 158 (Sch. T«iy. -t -ibftveMMvchev von Gvünftetn, B«rnsbach m» Dasch- Händler zunächst ausgeschlossen. Brennholz keinesfalls vor 3 Uhr. Forstamt Srünhain. Forstkaffe Schwarzenberg. Es» Vorschlag Frankreichs zum Wirtschaftsvertrag. Paris, 13. Januar. Zu Len Nachrichten -er französischen Presse über die augenblickliche Wendung in den deutsch» französischen W i r tscha fts v«rha nd lu n gen und ihrer Ursache wird von zuständiger deutscher Seite mitgeteilt: In - er ersten Perhandlungsphase ist in -em Protokoll vom 12. Oktober 1924 die Dosis gefunden, auf Ler sich ein deutsch französischer Handelsvertrag aufbauen «sollte. Auf der Grund lage dieses Protokolls übergab die deutsche Delegation bei Be ginn -er zweiten Verhanidlungsphase im November 1924 einen Entwurf zu dem allgemeinen Vertrags schein«. Am 30. Dezem ber, bei Beginn -er dritten Verhandlungsphase, wurde ein französischer Provisoriumsvorschlag über reicht, der weder -er in Len bischerigen Verhandlungen getrof fenen Basis noch den Richtlinien -es «schon von der deutschen Delegation übergebenen Entwurfes Rechnung trug. Es ist darauf hinzuweisen, -aß bereits bei den Verhandlungen in London von deutscher Seite erklärt wurde, daß ein deutsch- französischer Handelsvertrag nicht eine Fortsetzung -er in dem Versailler Vertrag vorgesehenen wirtschaftlichen Rechte darstellen dürfe. Der französische provisorische Entwurf ist in wesentlichen Punkten, besonders hinsichtlich einer teilweisen Aufrechterhaltung der von Elsaß-Lothvingen vorgesehenen Zollkontingente eine bloße Wiederholung von Vorschlägen, Lie DeutschIan - nicht nur in London, sondern auch bei Len Verhandlungen in Paris ab - gelehnt hatte. Don -der französischen Delegation wurde gestern ein neuer Vorschlag überreicht, der zurzeit einer eingehenden Prüfung -er deutschen Delegation unterliegt. Dieser Vorschlag stellt eine völlige Veränderung-er Verhandlungsbasis dar und sieht nur eine be schränkte Meistbegünstigung vor. Er verläßt da- mit die Basis des von Leiden Seiten in den bisherigen Der- hanülunqen zugrunde gelegten Protokolls vom 12. Oktober 1924. Dovaussichtlich wird die -rutsche Delegation morgen zu dem französischen Vorschlag Stellung nehmen, vielleicht auch einen Gegenvorschlag übermitteln. 120 erlogene „Verstöße". Paris, 13. Januar. Der „Matin" bringt aus dem letzten Bericht der Ueberwachungskommission in Berlin einen kurzen Auszug. Danach kommt die Kommission nach Aufzählung von mehr als 120 Verstößen gegen die Entwaff nungsvorschriften zu dem vorläufigen Resultat, daß eine mehrmonatige Fortsetzung der Militärkontrolle die vollständige Entwaffnung Deutschlands verbürgen könne. Der Bericht hebt die korrekte Haltung der deutschen Regie rung hervor, weniger aber die der untergeordneten Organe, und geht nochmals auf die Ingolstädter Vorfälle ein. Der gute Glaube Deutschlands bezw. seiner obersten Leitung wird nicht Mtvittev. Die.BollmduLsch« Entwaffn» setzung der Kontrolle wird als schwierig bezeichnet. bei Amerika. Dabei hatten die Franzosen keineswegs-die Dor- stellung, -aß die Geldgeber ihre Darlehen jemals ernstlich zu, rückfordern würden! Als die ersten Mahnungen von amerika» nischsr'und englischer Seite kamen, zeigte man sich in Fränk- reich einigermaßen entrüstet, mit -er Begründung: Ihr habt „für die gemeinsame Sache" vor allem Gel- gegeben, wir aber haben bei weitem -ie größten Blutopfer gebracht; die gelten mehr und darum scheint es uns nicht anständig^ daß Ihr Zah lung fordert! Bei diesem Argument ist das Entscheidende di« , gemeinsame Sache", und darum ist es den Franzosen im höchsten Grade unangenehm, wenn durch fortgesetzte Debatten über die Kriegsschüldfrage immer mehr bekannt wird, daß Mr die französische Kriegspartvi die ,gemeinsame Sache" von An fang an „linkes Rheinufer" und Zerschlagung Deutschlands" hieß. Man kann annehmen, daß Ler amerikanisch-englische Druck auf Frankreich zümTeil nur 'bezweckt, die Franzosen in der Frage -er Abrüstung gefügiger zu machen. Amerika will seinen Export beleben und sein überflüssiges Kapital unterbringen; England seufzt unter der Last von mehr als einer Million Arbeitsloser. Wenn Frankreich und seine euvo- päischen Trabanten dahin gebracht werden können, daß sie ihr« Armeen stark reduzieren, so wird von den freiwevdenden Geld mitteln und Menschen alsbald eine sehr belebende Wirkung auf Europa und die gesamte Weltwirtschaft ausgehen. Außer dem aber sind die Angelsachsen auch rund heraus -er Meinung, Frankreich könne zahlen und darum sollees zahlen — ün» sollte es -ie Mittel dazu nur -aduvch freimachen können, daß es seine Armee verringert, Lannum so besser! Ausgehend von der Vorstellung, daß -er Boche alles be zahlen und -aß man aus ihm herouspressen würde, was er nicht gutwillig gibt, wurde in Len Jahren 1919 bis einschließ» ich 1923 das französische Budget mit einem geradezu wahn innigen Leichtsinn so aufgebaut, daß nicht nur di« um ein Biel- vches überzahlten Neparationsansprüche, sondern außerdem noch eine Fülle von lichtscheuen Ausgaben anderer Art auf ein besonderes Konto -er ,/depenses vecouvrables" (wieder stattende Auslagen) gebucht wurden. Diese Seite -es wurde von vornherein nicht durch normale Einnahmen, dern durch innere Anleihen gedeckt, und sie schwoll zuletzt t auf weit über hundert Milliarden an. Nach der Annahme -es Dawesplanes aber mußt« jedem Franzosen, der etwas nvchdachte, alsbald klar werden, daß selbst in dem seh« unwahrscheinlichen Fall der vollen Leistungsfähigkeit Deutsch- lands (d. h. der Zahlung von zweieinhalb Milliarden Goldmark jährlich nach fünf Jahren) keine Rede davon sein würde, -ie verschwendeten Gelder von der deutschen Seite tatsächlich he» einzubekommen. Wenn England und Amerika auf voller Zahlung der französischen Schuld bestehen, so würde sogar da» meiste der Einnahmen aus Deutschland für Zins und Amorti sation dvaufgehen, und selbst wenn die alten Freunde und Ver bündeten «inen Teil Nachlassen sollten, so stände dem gegenüber, daß deutsche Dollzahlungen fünf Jahre noch dem Inkrafttreten des Dawseplanes, wie Keynes sich einmal ausgedrückt hat, ein« Erwartung aus dem Tollhouse sind. Unter der Regierung Herriots hat das französische Finanz ministerium den einzig möglichen Entschluß gefaßt, das ganze Konto der »Hepense« reeouvrobles", da» die Verzinsung der U m, fttt .-ohtt