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78. Jahrg Mittwoch, den 14. Januar 1S2L Grundlage äbgchcllteu und unter Vorbehalt der letzten Ent- styeNung nach Kenntnis LerGesamtgsstalttM« d« Kabinetts den Plänen einstimmig zu gestimmt. Die Führer der Wirth droht mit Spaltung. Das Regieren mit dem Ausnahmeartikel 48 der Reichs- Verfassung würde allerdings einen Staatsstreich bedeuten. Wir glauben nicht, daß Hr. Ebert dieses Risiko übernehmen wird. Denn es wäre ein Risiko, da sich die nationalen Par» teien eine solche Gewaltmaßregel niemals gefallen lassen wür den. Ob dem Grafen Roedern gelingen würde, was Luther nicht fertig bringt, ist im übrigen mehr als zweifelhaft. Berlin, 12. Januar. Die Entscheidung über die Regie rungsbildung ist wieder einmal auf morgen vertagt worden. Ein offizieller Auftrag Dr. Luthers ist auch heute nochntcht gegeben worden. Berlin, 12.Ianuar. Der Berliner Industrie find in d« letzten Doch« amerikanische Kredite von 48 Millionen Dow» zuaegangen. Weitere Kreditveryanblungen mit Newyorl Wieder ei« gentrnmsbeschluß. Berlin, 12. Januar. Die Reichstagsfraktion des Zen» trums hat sich in ihrer heutigen Nachmittagssitzung damit ein verstanden erklärt, daß das Fraktionsmitglied Dr. Brauns, der bisherige Reichsarbeitsminister, in dem überparteilichen KabinettLuther seinen Posten bchält. Maßgebend für die Haltung der Fraktion ist jedoch die endgültige Zusammen- setzung des Kabinetts, besonders auch der Umstand, daß Mi nister Geßlerin dieses Kabinett eintritt. Wenn die übrigen Persönlichkeiten des Kabinetts den Beifall des Zentrums fin den, wird es dem Kabinett Luther freundschaftlich gegenüberstehen. Fachminister „mit gewisser Rücksicht auf khre politische Einstellung*. Berlin, 12. Januar. Um K10 Uhr wurde folgende amt liche Mitteilung hevausgegeben: Der Rekchsfinanz» Minister Dr. Luther hat seine informatorischen Derhand- Umgen mit den Fraktionen heute den ganzen Tag über fortgesetzt. Er hat Vertreter des Zentrums, der Deutsch nationalen Volkspartei, der Deutschen Dollspartei,. der Deutschdemokratischen Partei und der Bayrischen Dollsportei empfangen. Den Kernpunkt aller Besprechungen bildetet« eine Regierung, in der ahne Fvaktionsbindung jede Fraktion mit je einem der Fraktion angehörigen Vertrauensmann vertreten ,?ei, im übrigen aber Lie Besetzung der acht Ministerien durch Fachminister erfolgen soll, bei deren Auswahl durch den verantwortlichen Kanzler eine gewisse Rücksicht auf die politische Einstellung genommen werden soll. Es ist ferner über die Methode verhandelt worden, durch die in der praktischen Arbeit eine engere Fühlungnahme zwischen der Regierung und dem Kabinett sichevgestellt werden kann. Das Zentrum hat ein« Fraktionsberatung über die neue Berlin, 12. Januar. Die Plenarsitzung des R«ich»> tag« »ist aus Mittwoch nachmittag 4 Uhr etnoerufen worden, Der Darmal-Sum-f. Berlin, 12. Januar. Zu der Barmatuntersuchung ist mit. zuteilen, daß die Gesamtverpflichtungen Bavmats auf rund 300 Millionen festgestellt worben sind, denen kaum SO Millionen greifbar« Werte gegenüber« stehen. Die immer neuen Sanierungsvorschläge Barmats an di« Staatsanwaltschaft und an seine Gläubiger stellen sich als immer neu« Bluffs heraus. Für kommenden Sonnabend ist Reichskanzler a. D. Genosse Bauer zum Untersuchungsrichter als Zeuge vovgeladen worden. Steuern Aue. Am 15. Januar 1925 werden fällig: Grundsteuer 4. Termin 1924, Hundesteuer 4. Termin 1024. Di« Sdeu-rbeträa« sind spätestens bis 22. Januar 1S25 an unsere Stadt, steuevkaffe, Stadthaus, gimmer 20, zu bezahlen. Nach Ablauf dieser Fvist werden di« Rückstände auf Aasten der Säumigen ring «zogen. Aue, 1V. Jamrar 1S2S. Der Rat der Stadt. — Steueramt. — Der Stand der Krise. - StaatrstrelchgerüchLe. Nach dem der Berlsgenheitskanzler Marx endlich abge treten ist — nicht etwa weil er und der Reichspräsident die Regierungsbilderei durch ihn satt hatten, sondern weil er durch die Verwickelung von Abgeordneten seiner Partei in den Bar matskandal selbst für verhärtete politische Anschauungen un möglich geworden war — ist der bisherige Reichsfinanzminister Dr. Luther an der Arbeit, das undankbare Problem zu meistern. Dem Dr. Luther wird von jeher nachgerühmt, daß er eine sehr energische Hand habe. So heißt es auch jetzt irr eingeweihten Kreisen, daß er bei den Verhandlungen mit den Fraktionen große Bestimmtheit an den Tag lege. Selbst Per sönlichkeiten, die ihm politisch völlig fern stehen, rühmen, wie mitgeteilt wird, ehrlich seinen starken Willen und geben zu, daß er sich hierin wesentlich von dem Abg. Marx unterscheide. Es ist also anzunehmen, daß er, was an ihm liegt, alles tun wird, um das Reich aus der arg verschleppten Krise endlich herauszubringen. Der größte Widerstand wird ihm von den Demokraten und dem Wirth flü gel d es Zen trums entgegengesetzt. Die Demokraten haben den nunmehr erfolgten Austritt des Reichswehrministers Geßler aus ihrer Partei HL beklagen. Es erfüllt sie mit besonderem Unmut, daß Lüther an Geßler festhält, was für alle, die etwas tiefer sehen, durch aus verständlich ist. Und Hr. Wirth, dessen Name immer mehr gelegentlich der Auseinandersetzungen über die Berliner Kor ruptionen genannt wird, droht bereits mit der Spaltung des Zentrums. Er will der Partei seinen Willen aufzwingen und sie veranlassen, jede Verbindung mit den Rechtsparteien abzu lehnen. Ob Luther, dem Mann mit dem großen Namen, unter diesen Umständen di« Kabinettsbildung gelingt, steht dahin. Sein Plan des halb- und halb überparteilichen Kabinetts scheint uns nicht gerade in jeder Beziehung für die Lukunft aussichtsvoll zu sein. Ob ein solches Kabinett regierungsfähig ist, hängt zuletzt von der Führerqualität Luthers ab. Das Neueste in der Entwicklung ist das dunkle Gerücht ' von einem eventuellen einschneidenden Eingriff des Reichs präsidenten. Der „Tag" berichtet darüber folgendes: , Deutschen Vollspartei und der Bayrischen Dollspartei haben Lie Pläne grundsätzlich gutgcheißen. Die Dvutschnationale Dollspartei hält im Laufe des morgigen Dienstags eine Dor- stands- und Fraktionssitzung ab. Berlin, 12. Januar. Wie di« Telunion erfährt, will Dr. Luther ein Kabinett auf Lev Grundlage bilden, daß aus jeder Partei ein Parlamentarier in die Regierung einbezogen wird» daß aber auch die Ädrigen RegievungHmir» glieder, ohne den Fraktionen anzugehören, den Parteien ent nommen werden. Ein« sso zusammengesetzte Regierung würde auch di« Garantie dafür bieten, Laß Lie Anträge der beteiligten Parteien in Len in Ler Koalition üblichen Form gestellt weiten. - mihallend die mnMch« »«»««»»«ch«,»» der «mishauottuannschaft und dee * Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staals- u. städtischen Behörden in Schn«b«g, Lößnitz, Vvtstädl^, Ertüchai«. sowie der Finanzämter in «ne und Schwarzenberg. EP wird« außerdem «Menlllchl: Vie Bekanntmachung« Stadtrat« zu Au« md Schwärzend«» und der Amtsgericht« zu Aue und Johanngeorgenstadt. , Verlag S. «. SSrlner, Aae, «rzge». »«»Mn««,, SM« «, S4KM «Ich) iw. SchWw»» M» och»«»««»«« M. «MhUmschNft, «Efr«»«» «—»»«»«V. Amtliche Anzeigen. Das rm Grundbuch« für Oberschlema, Blatt 184, auf den Namen des Papievfabrikanten Ernst Oskar Winkler eingetragene Grundstück soll zum Zwecke der Aufhebung der Erbengemeinschaft am 4. März 1825, vormit tag» 10 Uhr, an der Gerichtsstelle, versteigert werden. Das Grundstück besteht aus den Flurstücken Nr. 24, 42, 43 des Flur buchs für Oberschlema und den Wohn- sowie Fabrikgebäuden Nr. 78, 78B, 78 L und 79 der Ortsliste für denselben Ort. Schätzungswert für Grundstücke und Gebäude 89 000 Goldmark, für Wasserkraft, Apparate u. Maschinen 83 793 Goldmark, für sonstiges Inventar 3073 Goldmark. Di« Einsicht der Mitteilungen des Svundbuchamts sowie der übrigen bas Grundstück betreffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist jedem gestattet. Recht« ans Befriedigung aus dem Grundstücke sind, soweit sie zur geit der Eintragung des am 18. Dezember 1923 verlautbarten Bersteige- ruwgsvermerks aus dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im Devsteigerungsterwin« vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der- Verteilung des Versteigerungserlöses den übrigen Rechten nachgesetzt werden würden. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, muß vor der Erteilung des Zuschlags di« Aufhebung oder die einstweilige Lin- stÄlung Kes Verfahrens herbeiführen, widrigenfalls für das Recht der verstLigerungserlös au die Stell« des versteigerten Gegenstandes tritt. SchmÄerg, den 3. Dezember 1924. Da« Amtsgericht. London, 12. Januar. ,/Lvening Times" melden, Laß Sie Brüder Barmest, deren Fall jetzt in Deutschlarck politische Ftnanzskandale in der Art Les Panamaskandats nach sich ziehe, vor Jahresfrist auch Londoner Banken um groß«» Darlehen angegangen Haden. Di« angebotenen Unterlagen, die in Industriepapieren Leutscher Werke bestanden hätten, seien jedoch so gering gewesen, Loß die Verhandlungen nicht weitergeführt worden wären. , 200 Anzeige« gegen Barmat-Kutisker. Berlin, 12. Januar. Beamte und Sachverständige der Staatsanwaltschaft haben Montag früh bei einer Anzahl Ber liner Firmen die Haussuchungen fortgesetzt. In nicht als zehn Fällen wurden wieder Bücher und Bankausweise be schlagnahmt. Die der Staatsanwaltschaft zugehenden Straf, anzeigen, hchben bis jetzt die Zahl von 200 erreicht. Berlin» 12. Januar. In der Darmat-Affäre haben Lie Beauftragt^ un- Sachverständigen der Staatsanwaltschaft mit der Prüfung der Kveditunterlagen Barmats an die Roichspvst begonnen. Die Untersuchung wird mehrere Tage dauern. In- zwischen ist durch die Nachprüfung der Effekten und Wechsel an die Stvatchank festgestellt worden, daß «in Test der von Bar- mat gegebenen Sicherheiten völlig wertlos, «in anderer, und »wär fast zwei Dritte! der Unterlagen, als um 60 Prozent überwertet anzusehen ist. Dresden, 12. Januar. Wie aus zuverlässiger Quell« mit geteilt wird, hat der mit dem Reichspostminister Dr. Hoefle in den Mo loga-Skandal verwickelte Zentrumsabgeordnete Lange-Hegermann vor wenigen Wochen auf seinen Namen bei einer Dresdener Großbank Effekten im Werte von 700 000 Mark gekauft und bar bezahlt. Es ist sehr auffällig, daß L.-H., Ler bis vor kurzem noch ein vermögensloser Mann war, jetzt eine so bedeutende Summe zur Verfügung stand, ebenso, -aß er das Geschäft in Dresden abschloß. Wohin Lie Effekten gelangt sind, dürfte man bald erfahren. Berlin, 12. Januar. In dem Verfahren gegen Ku- ti'sker ist der der Beihilfe zum Betrug beschuldigte Boris Torbini, der sich bisher der Festnahme entzogen hat, am Montag fest genommen worden. Torbini wird beschul digt, zu den Personen gehört zu haben, die sich fälschlicherweise als Abnahmekommission der rumänischen Regierung ausgege ben und Las Hanauer Lager besichtigt haben. Die Post kündigt alle Kredite- Berlin, 12. Ianuckr. Wie verlautet, hat di« Reichspost alle ihr« an Barmat und andere KveLitsuchends gegebenen Kredit« zum 1. Februar gekündigt. Es wird sich somit an diesem Tage zeigen, ob und welche Verluste Las Reich durch Lis Minister« tätigkeit Les Herrn Hoefle erleidet. Auch die Kredite an Liv Gesellschaft Les Herrn Josef Wirth (Holzindu- stvie) sind zu diesem Tags gekündigt. Inzwischen hat auch di« Rentenbank ihre sämtlichen Kredite zum 16. Januar gekündigt. Mit der GchwindelaMve Barmat und Genossen hat aber die Nentenbank nichts zu tun. O * - O - Weimar, 12. Januar. Die von Lem früheren Staatsbank« Präsidenten Loeb beantragte einstweilige Verfügung auf Fortzahlung seines Gehalts und seiner übrigen Bezüge ist vom Gericht abgelehnt worden, da die Forde rungen nicht genügend begründet erscheinen. Stammtischklatsch. Berlin, 12. Januar. Die Demokraten haben im Landtag folgende Anfrage eingebracht: Nach einwandfreie« Bekundung durch hockachtbare, angesehene Persönlichkeiten Hai der als Gerichtsvorsitzende im BeleiLigungsprozeß des Reich« Präsidenten bekannt geworden« Landgerichtsdirektor B«< werrdorf in Magdeburg, als er noch in Kottbus tätig war; wiederholt Aeußerungen fallen lassen wie: „Der einzig mäg» liche Reichspräsident ist Ludendorff", und mit deutlichem HM weis auf den gegenwärtigen Herrn Reichspräsidenten, in des sen Beleidigungsprozetz er der Gerichtsvorsitzende war: „Hey Sattlergeselle muß dort oben verschwinden!". Ist es Tatsäcke, daß diese und ähnliche Aeußerungen des Bewersdorf im Justizministerium kur» vor seiner Beförderung zum Landge- richtsdirektor mitgetent Motten find? Berlin, 12. Januar. Der Reichspräsident hat den bis» ;en Reichskanzler Dr. Marr bis auf weitere» mit den rnebmung der Geschäfte desMinistertumukürdie zugegangen. Weitere 1 etzten Gebiete beauftragt. stehen vor dem Abschluß. Sollten die noch nicht überwundenen Schwierig- keiten für die Bildung eines überparteilichen Kabinetts unter Huther sich noch vergrößern, so soll der Reichspräsident angeblich nochzweiMöglichkeiten haben. Die eine ist in der demokratischen Presse erwähnt und bedeutet einen glatten Staatsstreich. Sie läuft darauf hinaus, daß eine Persönlichkeit, vermutlich der fxühv» Reichskanzler Wirth, „auf Grund des Art. 48" »Mn.Reichskanzler ernannt wird und dann auf Grund von Ermächtigungsverordnungen re- gieren soll. Die andere Möglichkeit des Reichspräsidenten soll Larin bestehen, daß eine ganz außerhalb des Parlaments stehende Persönlichkeit ernannt werden soll, die angeblich mehr Aussichten haben soll, die Parteien der Mitte um sich zu versammeln. E» soll sich um den ^chön vorige Woche genannten Grafen Roedern Han- Berlin, 12. Januar. Zu der Fraktionssitzuug des Zentrums am Sonntag nachmittag erfährt die Tele- graphen-Union noch folgendes: Don der Fraktion waren nur etwa 20 Mitglieder anwesend. Die rechtsstehenden Zentrumsabgeordneten erklärten sich im großen und ganzen mit dem durch den Finanzminister Dr. Luther übermittelten Zugeständnis der Deutschnationalen einverstanden, nämlich Festhalten an der Verfassung, Respektierung der ver- fassungsmäßigen Stellung des Reichspräsidenten, Festhalten an der bisherigen Linie der Außenpolitik, Einschränkung der polemischen Presseangriffe, Zusicherung von, zwei beziehungs weise drei Ministerposten. Meinungsverschiedenheiten blieben bestehen in der Flaggenfrage und in der Kandida- tur Hergts für den Finanzministerposten, sowie in einigen Nebenfragen. Da aber der frühere Reichskanzler Wirth in leidenschaftlicher Erörterung seine prinzipielle Ablehnung jeglicher Verbindung mit den Rechtsparteien betonte und M gar mit Trennung und Begründung einer neuen Partei drohte, glaubten die rechtsstehenden Abgeordneten die Entscheidung der Gesamtfraktion überlassen zu Müssen und erklärten sich mit der vorläufigen Ablehnung der bisherigen Zugeständnisse einverstanden. Nr. 11 SMSSSiSSSS-SS . > .-MM svlvir. «« »«wahr ftr dv üvfn-v« kr L«, «» —rLft-rlidvmi T-«» v«v «n d<p—»ter SM« Md »Ich, vackx«. ««» »i« sk »v NtMk« »« dich S-r-f—d« «Ai«,«d«i>« Muiv«. — Ak «- «rlm«! «v,«I->,dvr SchMUck, Ib«rL>»« »v Sch»*. Irilim» Ui— Drr-nw-ni»,. — Uick«r»nch<m«» d«, M» fchüfvlilrv»«, b«z,Lnd«, Ui« »««1«, Kmiluir» g»U« A«talv «I» »Ich« v«r«ich-L v—m«scheft»»va«, ur «s, «MN. s«—s» SM-V-Kr,. 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