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Äeuie zum Wochenmarkt in A « e (wegen Dubiag am Dienslag) und in V > bn 1 h <ÄtensIag> kMvMe.,!cd frischen Schellsisch. «oibaLch. Is IMmsrSsillik: MNMÜMMMMUMUMUIMllMÜttMMlMIittMIM irskms - duttsrZIsiek Houaaor-XuN — Nouaror-Muma. Is SsM Lvkmolrmsrgsrine: Sapt>lr-Vo»ug — SapMr-Soi«> »«vsrnpsrlo kvkls 8vk«skor klpsnmilok; „0>ron-»«ar>ls" 4S/1L. kmesiknniovks Lonäonomilok: „vair/isa" «S1S u. 7L/V MI WÄs Im, Im I. U dlolll«reipro6ukts en-xros kvrarul 606. Idr Lopk -daar Ilcdtel «!cii Immer medr irotz ^nlvondunx aller müg- Ilctisn Hssrwssssr. Do« 6elä, Na» 8Iv klerlUr surgedso, L8t verloren. XVenn Sie »der eia vvIrkiicN lvirlliamv, Nsarveeeer «ucliea, macken Sie unbs- liinst einen Verrück mit ^loe - ttaar^vasser. ^loe ist »eit eilender ein vorrUglicds» »ellmittel uaü übt einen aderrsrctienäen Llnliuü aok äl« Kopl- k»ut »u», roilnü unlsr Mllvirkunz rlor Nvm ^ioe- »asrwstser neck dsig.lUzlen veiterea Neilmlitel eia üppiger kia.rlvuck» errie t lvirü. Lu Kaden in allen ^potkekon, Orogeakanüiungea onrl brlseurgeackülisn. Lrat« Sokoaatalaer coamstlacka, L»doratorlnm ^rno l.»a«lir>r»I. Kssr-W« empkieklt »«»spflegelisu» Sekubsrt, Lue l. kng. kuk 226. Lrast ?2pLiLtr. 4. kuk 226. im 63. I^ebsnsMrs. In iiekvr Iraner: im 74. Lebrnslahre heim. In tieser Trauer Sleder's MMerel. Schneeberg. Dechhellige Bestellungen erbelen. ^nn» vorvr. Vopplsr eek 8el6el krieN »loumann u I-eau psul« yeb Kappler MeNaeN Utlmonn u I-r«u Sunnnno geb XVappier KrieN SoiNoi unci s NnNsllltnaor. SrllnNoln un6 Lkemnitr, 6en 17. dlov. 1924. vis öseräiguos ktaclst diittwock mittag ",2 vkr vom 1'rauerkaueö aus statt. roNso-znrsig«. I4acl> trnraem, sciilverem mit Os6uI6 ertragenen Vei6sn vsrschieä am 16. November miitag 2 Ukr mein kerrensgutsr Oalte, unser lreusor- gencier Vater, Lckvieser- un6 Oroüvatsr, 8ru6sr, Scklvagsr unä Onkel, Nsr ^avrlknni Suslsv ^Ibin Wappler Vtna verw. Trotz ged Blum nebst Kindern und übrigen Kinterbltebenen. oberpsannensttrl, Vetplig, Wildenau, Au«. Wittgensdors b. Lhemnih, den 17. November 1V24. Die Beerdigung findet am Dubia 2 IS. November, nachmit tag 2 Uhr statt. Am Sonnabend, nachmittag '/«3 Uhr. ries Gott nach langem schweren Leiden meinen lteven Gatten, unseren guten Daler, Schwieger« und Grabvater und Bruder Florenz Lonis Grotz WWW. Geschmackvollste L Bindere en sür ?> / den Totenlonnlag ( V> ab Dienstag mittag in Utlb' Le» GesaNErein« sillMn «Mm ?Vf<M. Vorsteher H. Diorgi begrüßte in kurzer Ansprache die Anwesenden, ins- besonder« die Sangesbrtlder aus Schneeberg und Zschorlau. Nach einem flott gespielten Schwank „Das Stiftungsfest* von Philippi, der reichlich Grund zum Lachen bot, beschloß ein Ball die schön verlaufene Veranstaltung. ReustLdtel, 17. Nov. Einen genußreichen Abend bereitete dl« Lehrerschaft der hiesigen Volksschule am Freitag einen, großen Teile der Einwohner, großen und kleinen, mit der Darbietung des Naglerschen Festspieles „Jahreszeiten, Kinder freuden* in Gesang, Rede und Tanz. Die Aufführung war eine äußerst gelungene und zeugte von voller Hingabe und innigem Vertiefen in das Werk, aber auch von dem Eifer und Fleiß der Leiter und ausführenden Kinder; an deren strahlen- den Gesichtern konnte man ersehen, daß sie mit Lust und Liebe bei der Sache waren, und klappte alles aufs beste, was bei den vielen und verschiedenartigen Bildern, Gesängen, Reden und Neigen in schnellem Wechsel etwas sagen will. Alle Dar bietungen voll kindlichen Sinnes und reinster Fröhlichkeit lösten reichsten Beifall und die meisten große Heiterkeit aus. Die Zuhörer wurden in ihre Jugend zurückversetzt und freuten sich mit den Kindern wie Kinder, und das war wohl der schönste Erfolg der Aufführung, wofür wir der Lehrer schaft herzlichen Dank schulden. Möge auch die am Dienstag stattfindende Wiederholung des Festspieles, deren Reinertrag wiederum zu Schulzwecken Verwendung findet, ein gleich starker Besuch und freudige Anerkennung zuteil werden. Raschau, 17. Nov. Die Ortsgruppe Globenstein im D. H. V. hatte für den 16. Novembr zu einem „Fröhlichen Wend* in das Hotel „Bad Raschau" eingeladen. Liebe zur Heimat und besonders zu unserm herrlichen Erzgebirge durch Wort und Lied zu wecken, sollte die Aufgabe des Abends sein. Dazu war die reichhaltige, meisterlich zusammengestellte Dortrags- folge recht geeignet. Den Hauptanteil hatte das Künstlerpaar Lotte und Hugo Eberwein-Leipzg mit heiteren Vorträgen, Lie dern zur Laute und Liedern am Klavier übernommen. Die Darbietungen der Künstler waren in jeder Beziehung muster gültig. Herr Eberwein gewann mit seinem jovial-gemütlichen Ton bei den Sprschvorträgen sofort die Herzen der Zuhörer. t Ebenso bewährte er sich ganz trefflich als Partner dal de« Lautenliedern und als feinsinniger Begleiter am Klavier. Frau Lotte Eberwein entzückte mit ihrem glockenveinen, ausgezeichnet geschulten Sopran. Stürmische Ovationen nötigten die Kimst. ler zu mehreren Zugaben. Umrahmt wurden die Vorträge durch Quartette des Grünstädtler Gesangvereins. Es waren ebenfalls Glanzleistungen. Den Mittelpunkt des Abends bil dete eins markige, von Herzen komenende und zu Herzen gehende Ansprache des Kveisvorstvhers Schambach-Plauen. Sie gab einen Rückblick auf die Entwicklung des D. H. D., einen Ausblick auf die Verbandsziele und klang aus in der Ehrung des Devbandsjubilars Nestmann-Pöhla, dem für 26- jährige, tätige Mitgliedschaft ein Ehrenbrief und die ftlberne Derbandsnodel überreicht wurde. Ein Ball beschloß den in allen Teilen gelungenen, prächtig verlaufenen Abend. Der Ortsgvuppenlvitung mag der schöne Erfolg ein Ansporn sein, mehr solcher künstlerisch hochstehenden Veranstaltungen zu treffen. I. H. Kirchennachrichten Aue-St. Nicolai. 2. Bußtag. Vormittags 9 Uhr Dndigd- gottssdienst, anschließend Feier des heil. Abendmahls: L. Kirchen musik: Er weidet seins Herde, der gute Hirte. 2-st. m. Orgel von Händel. Nachm. 5 Uhr Musik-Aufführung in der Kirche: Werk« von Johann Sebastian Bach: Präludium, Arie, Sonate, Kantate für Tenor- und Baßsolo, gemischten Ehor, Orchester, Orgel, Klavier, Violine, Flöte. Eintrittspreise einschl. Steuer: Schiff 9,65 M., Empo e 1,1V Mk., Altarplatz 2,2V Mk. Vorverkauf in den Zigarengeschäften von Lorenz und Milster und im Pfarramt. Programme erhältlich. Abends 8 Ubr: Abendmahlsgottesdienst: Oe. In Auerhammer (Schule): Vorm. 9 Uhr Gottesdienst mit Abendmahlsfoicr: H. Donnerstag: 8 Uhr Vorbereitung, für Kinderg. B: L. Lößnitz: 2. Bußtag (Kirche geheizt): Vorm. 9 Uhr predigt Ob«k- Pfarrer lic. thsol. Schuster über Ierem. 3,22. Im Anschluß Beichte und heil. Abendmahl: Pfr. Börner. Nachm. 5 Uhr Duß- tagsgottesdienst, Deichte und heil. Abendmahl: Pfr. Börner, wozu derselbe besonders seine früheren Konfirmanden und deren An gehörigen einladet. Sammlung für Krrchgemeindezwecke, be sonders zur Beschaffung von Gesangbüchern für würdige und bedürftige Konfirmanden. I Flonzerte, Thealer. Vergnügungen. 1 Au«, 17. Nov. Bachkonzert in der Nicolaikivche. Nicht Bach, Meer sollte er heißens sagt Beethoven von Joh. Seb. Lach, d«n Meister aller Meister aus musikalischem Gebiete. Mit Ehrfurcht wirb der größt« aller Thomaskantoren genannt. Das Rühmen allein tut s nicht; notwendig ist's, ihn kennen und lieben zu lernen. Das Dußtagskonzert bietet Gelegenheit, in Werken für Ovgel, Einzelgesang, Soloinstrumente und Ehor mit Orchester einige Seiten von Dachs Schaffen zu erleben. Die Kantate ,)Du Hirte Israel*, die davgeboten wird, ist eine der lieblichsten unter den 300 Kantaten Bachs. Als tivfreli- ziöse Persönlichkeit und als gläubiger Sohn der evangelischen Kirche hat Bach auf dem Gebiete der geistlichen Musik Ünver- gleichliches geschaffen. Mögen recht viele kommen und sich erbauen lassen. Die Eintrittspreise sind so niedrig gehalten, daß jeder Lie Möglichkeit hat, Lie Veranstaltung zu besuchen. Neustädtel, 17. Nov. Der Mannergesangverein Lieder kranz, Neustädtel, gab am Donnerstag im Karlsbader Haus sein Herbstkonzert, für welches eine recht gewählte Dortrags- folge aufgestellt worden war. Orchestcrstücke namhafter Ton- ineister, wiederum von der verstärkten Hellwigschen Haus- kapelle vorgetragen, dazu ein Klarinettensolo (Lange) An dante von Mozart, wechselten ab mit prächtigen Vorträgen des Liederkranzes, von denen wir nennen wollen: Ade von Jüngst, Sandmännchen von Zander, Abendchor aus Nacht- lager von Granada von Kreutzer, Fahr wohl, du goldne Sonne von Beethoven, Das einsame Stüblein im Tale von Hernes und Mädchen mit den blauen Augen von Wohl gemuth, sowie Das Mädchen von Haydn. Der genannte Män- nerchor hat in der letzten Zeit unter der Leitung seines Liedermeisters Lehrer Schubert bedeutend gewonnen, nicht nur in der Zahl der Sänger und der Zusammensetzung der Stimmen, sondern auch in der eigentlichen Schulung des Chores. Tongebung und Textaussprache waren sehr gut, und wenn sich der Verein fernerhin bemühen wollte, auch ein wir kungsvolles piano und pianissimo zu singen, würden die Vor träge noch mehr ansprechen. Die Darbietungen der Kapelle