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IS4. d den Fran ealien, Ul. 93 an dieses nberg. »le n, ichtm, Zoll r.24, WWWerAWM paiw«,«s<d»ft»ft«ll«» Mr Am, 0St»>d> Schn««»«, und Schwarzen»«,. 77. Jahrg Sonntag, den 28. September 1924 Nr. 228 Jiegenhallung Schneeberg Der Sladlral. Schneeberg, den 25. Seplember 1924. gab. Und Poels, der Sekretär des internationalen Bundes der Steindrucker, erklärte in Hamburg, man werde einer etwaigen gewaltsamen Lösung dieser Frage weiterhin Gewalt entgegen- setzen. Das klingt nun gar nicht brüderlich und pazifistisch. Komisch wirkt es, daß die Nummer «des deutschen Gewerffchafts- blattes, das über den Streit berichtet, auf der ersten Seite einen langen Artikel bringt, der überschrieben ist: Fluch dem Kriege, dem Frieden unser Wirken! Solange es Leidenschaften gibt, wird es auch — trotz Genf — Kriege geben. Daß Deutschland einmal wieder in die Verlegenheit kommen könnte, sich an einem kriegerischen Unternehmen zu beteiligen, davor hat die ganze Welt Angst. Vorläufig wirkt das lächerlich. Zum ersten Male haben wir nun, zur großen Betrübnis der einheimischen Pazifisten, deren Häuf lein sehr klein ist, obwohl es an allen Ecken und Enden sein Nie-wie-er-Krieg-Geschrei ertönen läßt, Manöver gehabt. Sehr kriegsgemäß sind sie nicht ausgefallen. Einmal kamen auf jeden Soldaten zehn Zuschauer, die den militärischen Betrieb in ihrer Begeisterung störten, ferner durfte kein Flurschaden gemacht werden und dann fehlte es auch an den einfachsten Mitteln, moderne Gefechte durchzuführen. Es ist vorgekom- men, daß die Parteien auf nur wenige Kilometer von einander entfernten Straßen an einander oorbeimarschierten, ohne sich gegenseitig weg zu bekommen. So gering waren — Dank Ver- sailles — die Aufklärungsmöglichkeiten. Eins aber haben die Hebungen gezeigt: die Bevölkerung hat immer noch Geschmack am feldgrauen Rock. Auch insofern ist die Umwälzung ein Fehlschlag gewesen. > Die Bürger der Vereinigten Staaten, für unsere Demokraten die unerreichten Vorbilder, sind heute noch ganz verrückt auf Fürsten. In Neuyork ist der Prinz von Wales, der dort zu Besuch weilt, der Held des Tages. Er hat bereits den Beinamen „charming prince", d. h. charmanter Fürst. Die Zeitungen sind voll von ihm in Wort und Bild. Filmoperateure sind seine ständigen Begleiter, die Urwäldler in Kanada und Texas wollen in ihrem Kino auch was von dem englischen Prinzen sehen. Die Amerikanerinnen — der Prinz soll sich auf Freiersfüßen befinden — haben natürlich bren nendes Interesse an ihm. Sie überschütten ihn mit Blumen, .wo er sich sehen läßt. Der Mode gibt er — wie einst sein seliger Großvater Edward VII. — neue Impulse. Jeder echte Amerikaner und Demokrat kleidet sich a la Prinz von Wales. Die Lokomotivheizer schwärmen für den kleinen englischen Für- sten, seitdem er eigenbeinig eine Lokomotive bestiegen und sie nach brausender Fahrt „rußgeschwärzt" wieder verlassen hat. Und die Gewerkschaft der Zeitungssetzer hat ihn als Ehrenmit glied ausgenommen. Er hat, so wird berichtet, den Mitglieds- beitrag für ein Jahr bezahlt und damit das Recht erworben, in amerikanischen Zeitungsdruckereien Setzarbeit zu verrichten. Bisher hat der Sohn des englischen Königs, so bemerkt zu die ser rührenden Historie ein boshafter deutscher Journalist, seine Fähigkeit im Setzen nur bei — Pferderennen bewiesen. Sonst haben aber die internationalen Buch - vrucker schwere Sorgen. Die Gewerkschaft der Steindrucker will sie nicht an die neueste Buchdruckmaschine, die Offsetpresse, heranlassen. Der Grund ist, wie vor kurzem auf dem inter nationalen Buchdruckerkongreß in Hamburg offen ausgesprochen wurde, ganz gewöhnlicher Brotneid. In Lem Orte Laupen in der Schweiz ist es dieser Tage zwischen Buch- und Steindruckern zu Konflikten gekommen, wobei es Beulen und blutiae Köpfe Berlin, 26. September. Die Deutschnationala Korrespondenz schreibt zur Lage: Der auf Beschluß des Parteiuovstwydos -er Deutschen. Polkspartei. erfolgte Schritt be! der Reichsregierung gibt, wie mit Befriedigung festgestellt wen, den kann, die Hoffnung auf ein Fortschreitvn der politisches Entwicklung im staatsbürgerlichen Sinne. Die Deutsche Volks-, Partei hat durch diesen Schritt, wie anerkannt werden muß, i« entscheidender Weise zum Ausdruck gebracht, daß sie entschlösse« ist, auf dem von ihr schon in dem Schreiben ihrer Fraktion vom 28. August hingewiesenen Ziel zu bestehen. Auch die durch das amtliche Telegraphenbureau erfolgte Mitteilung, Laß des Reichskanzler seinerseits die Initiative zur weiteren Entwich lunq ergreifen wird, zeigt uns, daß ernsthaft an die Heran, zichung der sechs Millionen deutschnationaler Wähler zur Leut, scheu Volksgemeinschaft, so wie es die Entschließung der Deut schen Dolkspartei verlangt, gedacht wird. Es wird nun daraus ankommen, welche Entschließung die Deutschnationale Reichs, tagsfraktion und Parteivertretunq am 29. und 30, September fassen wird, denen die Entschließung Vorbehalten ist, ob und wie sie sich zu den Schritten zu stellen gedenkt, Lik der Reichskanzler angekündigt hat. Die Reparationskohle. Paris, 26. September. Die RepavationskoMmission hak! für den Monat September die Höhe der Kohlenliefe rungen um 5 Prozent reduziert und auch gleich zeitig bestimmt, daß der verlangte Preis für Kohlen um 10 Prozent und für Koks um 8 Prozent herabgesetzt werde. Auch wurde bestimmt, daß die französisch-belgische Eisenbahnregie, deren Reinertrag von der Neparationskasse übernommen wirk«, 11 Goldmark für die Tonne Kohlen bezahlt. Das Kohlenlief*-! rungsprogvamm für den Monat Oktober soll in einer späteren/, Sitzung bestimmt werden. Dieser Kleinkrieg zwischen Proletariern ist ein Beispiel dafür, wie schwer es ist, im Großen das „Friede auf Erden" durchzusetzen. In Genf hat der Völkerbund jetzt den Sicherheits- und Garantiepakt angenommen. Ob man dort wirklich glaubt, daß es eine Nation gibt, die sich im Ernstfälle, d. h., wenn es um Sein oder Nichtsein geht, alle die komplizier ten Wege geht, die der Pakt zur Wahrung des Friedens vor sieht? Schließlich wird wohl immer die Macht entscheiden. Deshalb hat der englische sozialistische Minister Henderson recht, wenn er die in Genf Versammelten vor Illusionen warnte. Sein Marinekollege in den Vereinigten Staaten, Wilbur, hat, während man in Genf den Frieden zu drechseln versuchte, auf einer Redereise in Kalifornien sich keineswegs friedfertig benommen. Er sprach vom den „leidenschaftlichen Auswüchsen des japanischen Pöbels" und führte aus: „Ich bin froh, daß wir Kriegsschiffe und Matrosen in genügender Anzahl zum Schutz gegen einen Angriff durch ein so leidenschaftliches Volk besitzen. Nichts kühlt so sehr ein heißes Temperament als kalter Stahl." Das ist eine Wahrheit, wenn auch eine harte. laut der amtlichen Meldung sich nur sehr bedingt auf Ver-, Handlungen im Sinne der Entschließung der Deutschen Volk», Partei fostgelegt hat. Man glaubt, daß der Reichskanzler zu» nächst zwar Verhandlungen mit Vertretern der Dsutschnatio» nalen Volkspartei im Sinne der Vereinbarungen vom 29. 8. führen werde, daß aber diese Verhandlungen sich auf eine Er» gänzung des jetzigen Kabinetts beschränken sollen. Es ist zweifelhaft, ob ein derartig beschränktes Angebot voL der Deutschnationalen Volkspartei angenommen würde. v« .*r»,«bIr,Uch« «Efr««»' «s»«tt>> «,»» »U »»»nah», d« Ta,« »ach Som» »»» st«ftMi«i. D« Pr«N str »I« »4 mm bnU« Lolonil-Hnj^rnz««, k» »>«I»blaUd«z!r» Ist 20 <FamI»«nanz«ig«» mW Skllmgeluch« Brddrsttg« 1»), auswärl» »1, st« dl« SV mm »rett« P«IU- Nitlamizctt« 00, Ew4rk 100, str »I« SO mm bnlk m»U. TvImkIzUl« 55, aurwütt» »5 Soldpstmtt«, Poftschtw-ikont», Litxztz Lr. 122«. w<«<ind«-»lr»-ao»t»i V»«, Srzgi». 5K. 7». Streiflichter. Fürsten sind echten Demokraten und Republikanern etwas gänzlich verabscheuungswürdiges. Wenigstens den deut schen. Diese sind Parvenüs auf dem Gebiete und glauben — das ist so die Art der Emporkömmlinge — besonders schneidig ihre Vergangenheit lästern zu müssen. Freilich führt dec General von Deimling, der sonst nicht gern an seine Vergangenheit erinnert wird, den ihm s. Zt. vom deutschen Kaiser verliehenen Adel weiter. (Ludendorff hat die Nobilitie- rung verschiedentlich abgelehnt, aber der ist ja nicht Demokrat.) Auch General läßt sich der ehemalige Führer des 15. Korps weiterhin nennen, wenn er die ihm von dem' jüdischen Sozialisten Paul Löbe zugeführten Scharen des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold besichtigt. Als er — damals noch einfacher Oberst Berthold Deimling — als Führer im westafrikanischen Feldzug den erwarteten Pour le merite nicht erhielt, war seine Wut so groß, daß er eine Flasche mit Wasser, das kost barste Gut in der Steppe, zu Boden warf, daß sie zerbrach. In der Zabern-Affäre war Deimling ein Ruser im Streit für den Militarismus, und unsere 105er können ein Lied singen von dem Draufgängertum ihres kommandierenden Generals im An fang'des Krieges. Das 105. Regiment hatte bekanntlich die meisten Verluste von allen sächsischen Truppenteilen. Deimling ist also, wie man heute in solchen Fällen sagt, belastet. Aber er schwört zur Republik — und damit ist ihm alles vergeben und vergessen. Die Firma Kraubwerke und Kerr VU/WukAkNVkrA. MüblenbcMer Schnspp rn Schwarzen berg beablichkigen, den Ilmbau des Wehres des Mühlenbesitzers Echnepp vorzunekmen. Es loll an den vorhandenen hölzernen Fach baum ein gleichstarkes Stück so angeschuht werden, dab es auf dem Der von den Fiegenhallern für das Wirtschaftsjahr (l. Sept. 1924 bis 31. August 1925) zu den Kosten der, Ziegenbockhaltung .zu zahlende Ilmlagebeilrag — 2 Mk. bei den Mitgliedern des Ziegen- zuchtvereins für eine Ziege — ist in der Stadtkalse zu erfahren. Sie werden hiermit ausgesordert. ihren Beitrag dorthin bis zum 15. Okto ber 1924 zu bezahlen. Nach Ablauf dieser Frist nicht gezahlte Beiträge werden aus Kosten der Säumigen zwqngsweise beigetrieben. Es wird zur Vermeidung von Bestrafung darauf hin gewiesen« dab zum Decken der Ziegen — auch der eigenen — solche Bücke ver wendet werden dürfen, di« angekört sind. » mlhallend die «mMchrn Dekanntmachimge» Amt-hmA^nnschaff * Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staals- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neustädtel, vrünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. «u,«m«»-«««a»«« str öl« o« Nachmittag «rschrlnrnd« Mm»« »t» oormittag» - Uhr Ix »rn Louplgtschüft»» strlm. Mn« SkwLhr str »I« Mstahm« »« Liu-igm am oorartchri»»«»«» Tag« stmk an b«lt!mml« SKI« wird »Ich« g«««t«. auch nicht str »I« Nichtig»«» d«r durch grmlprech« ausg«g«d«n«n Anzriam. — MrNUckgab« u». «rlangl «ing«landl»r Schriftstück« üb«nimml di« Schrift» kttung drin« Drranworiung. — ll»I«rdr«chung,n de» a« ststst-dUrkb«, degründrn »«in« Ansprüche. B«l Zahlung». «rp>g imd lionkur» g«ll«n Radalk al» nicht vertinbast. Weeber«. LmtMSallW SeiMeMMsl. Dresden auf das Jahr 1924. Schneeberg, am 25. Seplember 1924. Der Sladlral. Die Verwaltung der neuen Reichsbahngesellschaft. Berlin, 26. September. Nach -er Satzung der neuen Reichs» bahngesellschaft sind von den 18 Mitgliedern des Verwaltungs» rotes neun durch die Reichsregierung und neun Lurch die Treu händer für die Eisenbahnobligationen zu ernennen. Sie dürfen nicht Mitglieder des Reichstages oder eines Landtages, dev Relchsrvgierung oder einer Landesregierung sein. Durch Do- schloß -es Reichsvabinetts sind folgende Persönlichkeiten rufen: Geh. Kommerzienrat Arnhold- Berlin, Oberpräsident a. D. vonBatocki - Bledau (Ostpreußen), Prof. Dr. B l u n> Hannover, Kreishauptmann Buck-Dresden, Staatssekretärs Fisch er-Berlin, Reichseisenbahndirektionspräsident a. D« von Hertel-Augsburg, Geh. Kommerzienrat Klöckner- Duisburg, GeneraMrektor Dr. Ott- Köln und Dr. von Sie 4 mens- Berlin. Seitens des Treuhänders für Lie Eisenbahn* obligationen Delacroix sind an deutschen Persönlichkeiten bbe rufen worden: Staatssekretär a. D. Ber gmann, Geh. DE rat Dr. von Miller- München, Präsident der Handelskam* mer Hamburg Münch meyer, Präsident des Eisenbahnzen-, trülamtes a. D. Sarre-Berlin und Staatssekretär a. P»' Stieler in Rebenhausen bei Tübingen. An ausläncks bischen Mitgliedern sind von dem Treuhänder berufen wottx den: Sir William Aeworth in Andermood, Giuseppe Bionchiaß kn Mailand, Jules Iadot in Brüssel und Mauttee Margot Ütz Patt». Der Derwaltungsvat wird am Sonnabend seine ersitzt Sitzung abhalton und sich voraussichtlich nach der Wahl dSH Vorsitzenden besonders mit der Wahl des Generaldirektors bS* fassen. KablnettsergSn-ung statt Umbildung? Berlin, 26. September. Die Aussichten des gestrigen Vor stoßes der Deutschen Volkspartei in der Frage der Bildung der bürgerlichen Regierung werden in parlamentarischen Kreisen im Augenblick nicht allzu günstig beurteilt. Das Zentrum und die Demokraten werden ihre Entschließungen bis nach der Tagung der Deutschnationalen Dolkspartei am 30. S. aufschieben. Man glaubt in parlamentarischen Kveisen/zunächst aus Pvesseäußerungen einen. erheblichen Widerstand eines Teiles des Zentrums fsststellen zu können und verweist beson ders darauf, daß auch der Reichskanzler nach dem Wort Es werde» außerdem oervffenlllcht: Di« Bekanntmachungen der Sladträt« zu Au« uud Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Sohamigeorgenstadt. Verlag S. W. Gärtner, Aue, Erzgeh. »«nUpr«»«r, ««»1, SÜSvW tRmt Au«)»«, 0ch—«»«ra 10, 0ch»-r»«,»«r, «1. Drahkmschetfk «»Iwkreund «u««r»a«»K»e- linken Ufer in die neue Usermauer eingelassen und auf der reckten Seite mtt dem alten Fackbaum durck Einschnitt und Verschraubung verbunden wird. Der bewegliche hölzerne Aussatz wird in der vorban^ denen Ausführung bis an die neue Mauer verlängert. Da der De- dienungslteg reparaturbedürftig ist, sollen neue, 30 cm hohe, eisern« Träger verlegt und auf diesen der Sieg beseitigt werden. Die Unter lagen für den Umbau de« Wehres liegen im Stadthaus 2 — Gewerbe amt. Zimmer Nr. 8 — aus. Gemäh 8 17 der R.G.O. wird die« hier ¬ durch bekannt gemacht. Etwaige Einwendungen sind bei deren Verlust, soweit sie nickt auf Privatrechtstiteln bemhen, innerhalb 14 Tagen, vom Erscheinen dieser Bekanntmachung an gerechnet, hier anzubringen^ Schwarzenberg, am 18. Sept. 1924. Der Dal der Stadt, ' Gewerbeamk. Bekanntmachung, betreffend Errichtung des Kaufmanns und Erwerbe« gerlchtr Schwarzenberg und Umgegend. 1. Der Borstand des Zweckoerbandes Kaufmanns- und Sewerbegsrichtl hat In seiner Sitzung vom 19. ds. Mts. das Ergebnis der Boisitzerroahl von» 14. ds. Mts. festgestellt. Die Liste der Gewählten liegt in Schwarzenbergs Stadthaus II, Zimmer 8, zur öffentlichen Einsicht aus. 2. Die beiden Gerichte gelten mit dem 1. Oktober ds. Js. als er« richtet. ! Schwarzenberg, am 25. September 1924. Der Rat der Stadt. — Kanzlei 2. Die amtlichen Bekanntmachungen sämtlicher BehSrde» Idanen in den Geschäftsstellen des „Srzgebirgischen Volkssreundes* tt Aue, Schneeberg, Löhnig und Schwarzenberg «ingesehru «erden. Amtliche Anzeigen. Wegen Domabme von Masfenfchultarbeiten wird die neue Tal strabe von Niederlcklema bis zur Poppenwaldsckleiserei vom 22. Sep tember bis 2. Oktober 1924 und von Aue bis Niederschlema vom 3. Oktober bis 11. Oktober 1924 für allen Fährverkehr gewerrt. Die Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 26. Sept. 1924. SesseMe SW« Ser WkWOkWerlmMm findet Donnerstag, den 2. Oktober 1924, vormittags 9 Ahr, im Sitzungssaals der Amtshauptmannschaft Schwarzenberg statt. Das Dozirkssürsorgeamt der Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 24. September 1924. Montag, am 29. September 1924, vorm. 10 Uhr. sollen im Derlteigerungsraume des kiesigen Amtsgenchts 78 Stück Wandfeuer- zeuge gegen Barzahlung öffentlich meistbietend versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Montag, den 29. Seplember 1924, 3 Ukr nachm.. sollen durch den Unterzeichneten in Löbnitz. Stollberger Str. 550, 1 Ladenregal und 2 Fenstereinbaue versteigert werden. Löbnitz, 27. Sept. 1924. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts