Volltext Seite (XML)
Äir erinnern uns, dabei an ein Revolutionsmärche!- den Viktor nahestehenden Kreisen kolportiert wird habe König Friedrich August von Sachsen, als er ' wir dem Ausbruch der Revolution erhielt, gefr die denn das? Heute stellt der weise Fürsten-schmäher Viktor diese Frage in Wirklichkeit mit Bezug auf die Moskauer, deren sächsische Ableger er noch vor sieben Monaten als Bundes genossen des Sozialismus, wie er ihn auffaßte, jubelnd be grüßte. Unterdessen ersticken die armen Georgier im Blute, Sozialisten und Nichtsozialisten. Man kann unseren gebirgischen Genossen zu dem Verfasser des theoretischen Klageliedes um Georgien, zu Jeremias-Viktor, wirklich gratulieren. Wir sind überzeugt, daß sie dem Manne als Belohnung zu dem von ihm erstrebten Mandat im nächsten Landtag willig verhelfen. Außer in dem an «der Südostgrenze Europas gelegenen Geor gien hallt in drei weiteren Erdteilen das Geklirr der Waffen. In Asien wütet der chinesische Bürgerkrieg. Es büßen dort unschuldige Kulis für den Imperialismus anderer. An dem Geschäft sind auf den verschiedensten Seiten in der Hauptsache beteiligt: die Vereinigten Staaten, Rußland und Japan. Als Nebeninteressenten kommen in Betracht: England und Frankreich. Die Vertreter von drei dieser Mächte beraten eben in Genf mit heuchlerischem Augenaufschlag über den Welt frieden, während die Vereinigten Staaten beobachtend im Hin- tcrgrund stehen. Fürwahr eine feine Gesellschaft, die Tag für Tag über den „Friedensbrecher" Deutschland zu Gericht sitzt. In Afrika schürt Frankreich an drei Stellen das Feuer. Aegypten hetzt es gegen England, Tripolitanien gegen Italien und Marokko gegen Spanien auf. Den größten Erfolg hat es augenblicklich in Marokko. Dort verbluten die Divisionen de: iberischen „Schwesternation" im Feuer der von Frankreich ge lieferten Geschütze und Maschinengewehre. In Südame - ri! a zieht der Dollar seine blutige Bahn. Brasilien, Chile und neuerdings auch Ecuador hat er in Bürgerkriege verwik- kelt. Die deutschen demokratischen Parteien aber schwören auf den Friedenswillen der großen „Demokratien" und schlagen jedem Volksgenossen ins Gesicht, der es wagt, an den gleiß- nerischen pazifistischen Gesten der Feinde zu zweifeln und ihre Schuld auch am Weltkriege zu behaupten. Das Nie wieder Krieg-Geschrei gilt also scheinbar Nur für Deutschland. In anderen Fällen ist inan für den Hel-, denkampf. Ein Blinder fühlt es mit dem Krückstock, wie paral lel die Fälle Deutschland und Georgien laufen, d. h. nur in Ihrer Vorgeschichte. Zum Widerstande, auch in der unblutigsten Art, kann es bei uns nicht kommen. Dafür sorgen die Leute, die hier Nie wieder Krieg schreien und zugleich den Heldenkampf der fernen Georgier loben. Dafür, daß diese traurige Historie auch ein Satyrspiel hat, sorgt der wortreiche Redner in allen sozialistischen Versammlungen unserer Gegend, der Hr. Walter Viktor aus Zwickau. Er weist in einem langen Artikel des Zwickauer „Volksblattes" nach, daß doch eigentlich die Moskauer Bolschewisten so etwas wie die Unter- drückung der Proletarier Georgiens gar nicht tun dUrftenl Rom, 12. Sept. Heute vormittag gab der Arbeiter Jean! Earvi auf den faschistischen Abgeordneten und stellv. Generalsekretär der faschistischen Verbände, Casa^ lini, in der Straßenbahn vier Revolverschüsse.ah von denen zwei den Deputierten schwer am Kopfe verletztem. Der Angreifer wurde verhaftet und erklärte, er sei Kommun nist und habe für die Ermordung Matteottis Rache nehmeni wollen. Easalini ist den Folgen seiner Verwundung erlegen. Daß einmal dieser irrsinnigenpolitischen Ein» stell ung ein Damaskus beschieden sein wird, daran muß man heute fast zweifeln. Sie hat ihre Gründe, die immer wieder vergessen werden. Mit der Entthronung -es Kriegs schuldschwindels würde automatisch die Wahrheit Uber die Schuld der Volksverführer auf den Thron gesetzt. Dann wäre vor allem Volke die Umwälzung von 1918 diskreditiert, dann würde alles Unheil, was ihr folgte, den Nevolutionsparteien aufgehalst werden. Dagegen aber wehrey sich diese begreif licherweise. Ihre Sendboten gehen lieber zum Feinde und klagen das eigene Volk an. In der Lüge von der Kriegs- schuld treffen sich die Interessen der Feinde und die gewisser „Deutscher" auf gemeinsamem Boden. Das ist die traurige Erkenntnis, die erst in diesen Tagen wieder offenbar wurde. Es wird noch ein schweres Stück Arbeit geben, allem Volke Uber die wahren Zusammenhänge die Augen zu öffnen. Wir werden aber weder den inneren noch den äußeren Frieden haben, ehe dieses Werk nicht vollendet sein wird. i in h Es kommt aber noch besser. Die Menschewiken (Sozialisten) wandten sich um Hilfe an das Proletariat Europas. Darauf hin wurde im Jahre 1922 auf der Konferenz der 3. Inter nationale die Forderung aufgestellt, eine Kommission zwecks Untersuchung der georgischen Verhältnisse einzusetzen. Die Angelegenheit verlief natürlich im Sande. Auch in der Sitzung der Exekutive der 2. Internationale, die im FrUhjahr 1924 stattfand, stand das georgische Problem zur Debatte. Es wurde festgestellt, „daß die Moskauer Regierung entgegen dem Willen der Bevölkerung Georgiens die Sowjetrepublik etablierte und damit einen Gewaltakt gegen das Selbstbestimmungsrecht des Landes beging, das sich auf dem besten Wege zur sozialen Repu- blik befand". Das war das ganze Ergebnis! Nun taten die Georgier das, was eben ein verzweifeltes Volk tut, sie griffen zu den Waffen. Ihre ehrenvolle Verteidigung ist aber zwecklos. Es wird nicht lange dauern, dann wird -er Auf stand niedergeworfen sein. Und was tuen unsere Genossen? Sie verfassen schöne Leitartikel mit der Ueberschrift: Der Heldenkampf eines demokratischen Volkes gegen den Sowjetimperialismus! Wir lesen „Heldenkamp f". Auf einmal. Bisher tönte es aus den Spalten dieser Blätter doch immer: Nie wieder Krieg! Man sieht an diesem Beispiel, wie Theorie und Praxis sich berennen. Anteilscheine behalten kann. 4 i - Das Auto des Ministerpräsidenten. London, 12. September. Kürzlich wurde mitgeteilt, daß Ramsay Macdonald 30000 Ginpfund-Anteilscheine einer bekannten Edinburger Fabrik erhalten Habs. In einer Erklärung legt Macdonald -ar, daß ihm die Anteilscheine von dem Chef der Firma als Untevhaltungsgeld für ein ihn« gestif- tetes Automobil ausgehändigt worden sind, daß er aber beim Austritt aus dem Ministereium weder das Automobil noch die Kattowltz, 12. Sept. In der letzten Bezirkskonferenz des deutschen Sozialdemokratischen Partei wurde beschlossen, bei den nächsten Kommunalwahlen nicht mit der polnit schen Sozialdemokratie zu gehen. Streiflichter. Im Lande Georgien, das zwischen dem Kaukasus und Persien liegt, wurde in -er Zeit der russischen Umwälzungen die demokratische Republik proklamiert. Die neue Negierung bestand durchweg aus Sozialdemokraten, worauf die damalige sozialistische deutsche Reichsregierung schnell einen bekannten Genossen als Gesandten nach Tiflis, der Hauptstadt, schickte. Das sozialistische Dorado hatte Bestand, solange — die weißen (zaristischen Armeen den Kaukasus gegen Moskau hielten. Rach deren (von der deutschen Sozialdemokratie ersehnten!) Zusammenbruch drang die dunkelrote Flut des Bolschewismus in das Land ein und schwemmte die hellroten Genossen weg. Der deutsche Genosse hatte, als die Sache brenzlich wurde, be reits das Weite gesucht. Er sitzt jetzt wohlbchalten in Berlin. Den georgischen Sozialisten aber erging es schlecht. Während sich z. B. in Sachsen Kommunisten und Sozialisten in den Armen lagen, wütete in Georgien die Tscheka der kommunisti schen Proletarier gegen die Klassengenossen, die sich Men schewiken nennen. Man kann sich — wie aus alledem hervor- gcht — kaum ein besseres Schulbeispiel für die rote Verirrung Md Verwirrung denken als das georgische. Die Preissenkungen. Berlin, 12. Sept. Um die durch das Londoner Abkommen dem deutschen Volke erwachsenen Lasten möglichst tragbar zu! machen, und alle Voraussetzungen für den Wiederaufbau de«l Wirtschaft zu schaffen, wird die Reichsregierung einq Reihe von wirts chaftlichenund st euerlichenMaß« nahmen treffen. Im einzelnen wird folgendes veranlaßt, werden: s Die Frachten der NormalklasseN des- Gütertarifs, die Sätze des Tiertarifes, die Frachten des allgemeinen Kohlenausnahmetarifes werden vom 18. Septem-- ber um 10 Prozent ermäßigt. Der Gewichtszuschlaa für die Beförderung der gedeckten Wagen wir- von 10 auf 3 Prozent herabgesetzt. Zur Erleichterung der GeldversendunA wird vom Reichspostminister dem Verwaltungsrat der Reichs post noch in diesem Monat eine Vorlage zur Ermäßigung der Postanweisungs- pnd Postscheckgebühre^ zugehen. Die Kohlenpreise werden folgendermaßen er» mäßigt: Steinkohlen aus Nieder- und Oberschlesien erfahren ab 18. September eine durchschnittliche Ermäßigungvon 10 Prozent gegenüber den vom Reichskohlenverband vers öffentlichten Preisen. Sobald die Frage der Syndikatserneue rung geklärt ist, wirb eine Ermäßigung von mindestens 1H Prozent für die Ruhrkohle erfolgen. Auf dem Gebiete des Bankwesens: a) Die Reichsbank wird das Diskontierungs-Gesamr-, Kontingent zunächst um 10 Prozent erhöhen. Sie wird die zulässige Laufzeit von Wechseln? bei der Neichsbank für reine Warenwechsel auf drei Monate ausdehnen. Sie wird fortan Bank-, akzepte vorbehaltlich einer Vereinbarung über die von den Banken zu berechnende Akzept-Provision wieder diskontieren. b) Auf die Bankenvereinigungen wird hinsichtlich der Zinsgebahrung für Hereingenominene Gelder; und Spareinlagen hingewirkt werden, die normalen; Kredit-Provisionen innezuhalten. Zur Vermeidung un produktiver Arbeiten bei den Banken sollen die zahl» reichen Devisenvorschriften bis auf einen ganz gering gen Teil wegfallen. Die Umsatz st euer und diejenigen Teile der Kapi» talverkehrssteuer, die mit der Kapitalbeschaffung für die Wirtschaft im Zusammenhang stehen, sollen ermäßigt! werden. Die Umsatzsteuer wird mit Wirkung vom 1. Oktober; 1924 von 2)L auf 2 Prozent herabgesetzt werden. Von den Kapitalverkehrssteuern wird auf dem Gebiete der G» sellschaftssteuer und der Wertpapiersteuern ebenfalls vom 1, Oktober 1924 eine Senkung eintreten. Der Zollvorlage, die dem Reichstag vorliegt, soll je» doch durch die Herabsetzung der Umsatzsteuer nicht vorgegriffen? wewen. Die steuerlichen Maßnahmen erfolgen angesichts der; Dringlichkeit durch Verordnung -es Reichspräsidenten. Die Reichsregierung gibt der Erwartung Ausdruck, daß dis gesamtePrivatwirtschaft durch Senkung des Preise Niveaus und die öffentliche Wirtschaft durch Herabsetzung der? Derkehrstarife den Wegen der Regierung folgen werden. " I Amtliche Anzeigen. I Im Handelsregister ist eingetragen worben: - 1. Am 14. August 1924 auf Blatt 592, die Firma Walte« Bochmann, Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Aue betr.: Der Geschäftsführer Albert Reichel in Aue ist ausgeschieben. " 2. Am 29. August 1924 auf Blatt 896, die Firma Josef Hauschild in Au« betr.: Der bisherige Inhaber Josef Hauschild ist ausgeschiedcn. In haberin ist Amand« Liddy Hauschild geb. Hüttel, Kaufmannsehefrau in I Aue. Sie haftet nicht für die im Betriebe des Geschäfts begründeten Ver- i I Kindlichkeiten des bisherigen Inhabers, es gehen auch nicht die in dem Betriebe begründeten Forderungen aus sie über. Prokura ist erteilt dem Kaufmann Josef Hausschild in Aue. 3. Am 4. September 1924 auf Blatt 596, die Firma Bauhütte »Erz- gebirge*, Soziale Baugesellschaft mit beschränkter Haftung in Aue betr.: Der Geschäftsführer Paul Kettner ist ausgeschieden, gum Geschäftsführer ist bestellt der Gewerkschaftsbeamte Eugen Krey in Aue. Die für die sen' eingetragene Prokura ist erloschen. Amtsgericht Aue, den 12. September 1924. Dienstag, de» 16. September 1924, vormittags 8 Uhr, sollen im ge- richtlichen Psandraume vier Pferdegeschirre, drei Renntschlitten, ein« Haferquetsche mit Maschinenantrieb, vier Lastschlitten, imb ein Hunt- schlitten gegen sofortige Barzahlung öffentlich versteigert werben. Eibenstock, deir 12. September 1924. Der Gerichtsvollzieher de, Amtsgericht». Geschlossen bleiben alle Geschäftsräume des Nat- ^VsHßktV» Hauses einschl. Standesamt, Svar- und Stadtkasse, Steueramt und Betriebeamt,Montag und Dienstag, den 22. und 2S. Sep- Kkee» Alle dieses Jahr impfpflichtigcn Kinder, die zur letzten AUk. öffentlichen Impfung im Mai 1924 nicht gebracht werden konnten, können Dienstag, den 16. September 1924, nachmittags ^5 Uhr, in der 2. Bürgerschule am Ernst - Geßner - Platz — Eingang Mäd- chcnseite, 1. Obergeschoß — noch geimpft werde». Hierbei weis«: wir er neut darauf hin, daß Eltern, Pslegceltern und Vormünder, d>« bis zum Jahresschlüsse hier nicht nachweisen, daß die Impfung ihrer nicht zur öffentlichen Impfung gebrachten Kinder und Pflegebefohlenen durch Pri- vatimpsung erfolgt oder aus einem gesetzlichen Grunde unterblieben ist, bestraft werden müssen. Aue, am 12. September 1924. Der Rat der Stadt. — Polizeiabteilung. — Nr. 216. tember 1924 wegen Reinigungsarbeiten. Das Standesamt nimmt Sterbe» fallsanmeldungen am Montag vorm. 11—12 Uhr entgegen. Die Stadt» bank ist am Montag vorm. 11—1 Uhr und am Dienstag während der ge« wohnlichen Geschäftsstunden geöffnet. .. i Lößnitz, am 12. September 1924. Der Rat der Stobt, i SchwarMberg. LL' berechtigten Kriegsbeschädigten und Kriegshmterbliebenen erfolgt Montag, den 15. September 1924, vormittag» in der Zeit von 8 bi» 1 Uhr in der Stadthauptkasse im Stadthaus 2. Die Zeit ist genau einzuholten. , Schwarzenberg, den 11. September 1924. A Der Rat der Stadt. — Abt. Kriegerfürsorge. — ! Bekanntmachung, betrefsend Wahl der Beisitzer zum Kaufmann»» und Gewerbegericht Schwarzenberg und Umgebung. Es wird nochmals daran evinnerr, daß die Wahl für den Stadtbezirk Schwarzenberg am Sonntag, de» 14. Stttember 1924» 19 Ahr vorm. bi» 2 Uhr nachm., im Sitzungszimmer de» Ratskellers stvttfindet. Wahlvorsteher ist Herr Stabt« rat Klopsch. Als Wahlbeisitzer sind folgende Herren berufen: 1. Kauf» mann Klaus, 2. Handlungsgehilfe Richard Krieg, 3. Stadtrat Fischer« 4. Schlosser Paul Teumer. Schwarzenberg, am 11. September 1924. Der Rat der Stadt. — Kanzlei 2. — f Sonnlag, den 14. September 1S24. Nummer KI, vormillag» S Uhr in den Sauplaeschüft^ stellen. EM« Eewllhr für di« tstusnohm« der Anzeige» am vorgtschrieb«»«» Lag« souil, an bestimmler Siel« wird nichl g«ged«», auch nicht für di« RIchllglieit d«r durch Fernsprecher ausgegelnnen Anzeigen. — gür Rückgabe u», verlangt eingesandter Schrtslstück« übernimmt di« Schrift» leilung kein, Veranworiung. — Unl«rbr«chungin d«s Se- schüsisbetrieb«, begründen »ein« Ansprüche. Bel Zahlung^ Verzug und Konkurs gellen Rabatt« al» nicht vereinbart. Yaudtg«schüst»ftell«n in: Au«, Löbnitz. Schneeberg ruck Schwarzenberg. 77. Jahrg. - enthaltend die amtlichen Bekanntmachung««» der Amlshauokmannschask und der d Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neustädlel, Grünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. «s werden außerdem veröffentlicht: Di« Bekanntmachungen der Skadkrät« zu Aue md Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. D«r .»rzg«blrgtsch« D»ir»>r«unb- «rschrinl lüglich mit Ausnahme der Tag« »ach Sonu- u»d g«stla,«a. D«r Pr«>» sür di« 34 mm br«ü« Eolonel-Anzri-enzell« im A>M»bIaUb«rtrk ist 00 sFamMenanzeigen uud Stellengesuch« L-dürftiger 15), auswörl, »5, sür di« so WM breit« Petit- Neklamez«»« so. au-wört, 100, sür di« 90 mm breit« amll. Lvlonelzeil« 55, auswllrls 65 Doldpsenntg. Postscheck-«»»«», L«tpztg Ar. irre». »«m«Iab«-Olr»-a»n«» i A>«, Srzgeb. Ar. 70. Verlag L. M. Gärtner» Aue» Srzgeb. S«rnst>r«ch,rr «v» tt, Skstul» (Aml Au«) 44«. Schn««»«ra 1». Schwarzenberg «1. Drahtanschrift«^ BolklksunbAuetrzgebirg«.