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Verlag L. Sy. Vürlner, Aue, Sr-geh. gemlprecher, 4lu« Üt, Stftuitz (Amt Au«) 44». Schneederg 10. Sch»ar,«nd«rr »41. Drahtanschrift, A»Mfr«un» Au««r,s«»k>«. enthaltend die «mtliche« Bekanntmachungen der Amirhauvimannlchasi und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. städiischm Behörden in Schneeberg, Lötznitz, Neustädtel, Srünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. ' «r werd« außerdem oervssentlicht: Die Bekanntmachungen der SkadtrSt« zu Au« und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. US, 77. Iahrg. Mittwoch, den L Juli 1S24. des Steuerbescheides ab bei der Veranlag«ngsbehörde mrbeit 1!. SO. port. Au«, am «.IM 1M4. - Da» Finanzamt. Die Unterwerfung Duo srn von. trist es vn»- Pari», 30. Juni. (Havas.) Die Antwort der deut schen Regierung auf die Note der Botschafterkonferenz über die Wiederaufnahme der interalliierten "Mili- tärkontrolle wird wahrscheinlich sofort dem interalliiert ten Militärkomitee, dessen Vorsitz MarschallFoch führt, zur Prüfung übergeben. Das Komitee wird die rein militäri sche Seite der Frage prüfen. Die Botschafterkonferenz wird sich dann mit den Schlußfolgerungen des Militärkomitees befassens wenn sie die deutsche Antwort vom juristischen und diplomati-^ schen Standpunkt prüft. ? > Bauamt entnommen werden. Die Ko^ st bevorstehenae Konftolienun MUchkvi»«U» rMMWMtzGwng enAeUßerUngen Mardonalds una He «äre- käüi likt »ictiar !«Ss vlackot isiben. . Stnuvpt neuen Steuerpflichtigen anzurechnen. Für Rückstände seines Vorgängers aus dem laufenden Iagdjahr hastet er neben diesem als Pesamtschuldner. Line Rückgewähr etwa zuviel gezahlter Steuer an den neuen Struerpflich. tigen findet nicht statt. SS. Dl« Veranlagung erfolgt durch den Bezirksverband. Segen di« Veranlagung kann der Steuerpflichtige binnen 1 Monat von der Zustellung des Steuerbescheides ab bei der Veranlagungsbehörde Einspruch «mlegM. lieber den Anspruch entscheidet di« Amtshauptmannschaft mit b«m MWzMlMrm. SreilmWer ölialsWruln. Am 8. Juli 1824, von vorm. 9 Uhr an, sollen am Gasthofe zum grünen Baum in Breitenbrunn 234 fi. Stämme/ lü—15 cm; 2S fi. Stämnft, 20 bis 22 cm; 10 980 w. Klötze, 7—15 cm; 38W w. Klötze, 16—53 cm; 230 fi. Derbstangen, 10—15 cm; 20 rm fi. Nutzknüppel, aufbereitet in Abt. 15, 17, 34, 46, 48, 51, 118 und 120. i ' Forstamt Breitenhof. Forplaff« Schwarzenberg. ' MWlmrfWNMS. MemiMM SttMsorstrevirr.^ ' s »« 1», Suv l«4, >« «MN. Uhr äd, k» «ah» hossrestaurant in Annaberg: 820 fpi fi. Plötze,. 7^12 gm; 123 Hn-fi, Klqtze,/1Z^-1S cm; 2a7 .fm .fr. Klötze, 16—22 cm;. 64 fm fi.-Klötze, V bis 29 cm; 11 fm. fi. Klötzh, 30 und mehr cm; 3 und 3,5 m lang; 3,5 rm Nutz, knüppel;. 9,0 rm Nutzscheit«. Durchforstung, Abt. 1. Absäumung, Abt. 9. Bruchhölzer in Abt. 20—24, 54 und 57. Forstamt Unterwiefenthol. ' Forstkaff« Schwarzenberg. . » l 1 //F Die Krttik an der deutsche« Antwortnote. . Berlin, 30. Juni. In politischen Kreisen wird mehrfach^ bezweifelt, ob es vom Standpunkte der Regierung geschickt war,! die Wehrpflicht in ihrer Antwort an die Botschafterkon ferenz überhaupt zu erwähnen und die Tätigkeit der deutschen Turn- und Sportvereine, wenn auch nur in gesundheitlicher Hinsicht, als Ersatz für die Wehrpflicht zu betonen. Es wäre, meint man, wohl richtiger gewesen, den Pückgangdergesundheitlichen Verhält nisse, die Zunahme der Tuberkulose und die Notwendigkeit der Hebung des Gesundheitszustandes des Volkes durch Lie Pflege von Leibesübungen mehr hervorzuheben. Die „Kreu - zeitung" schreibt: Es dürfe kein Zweifel; sein, daß durch die bevorstehende Generatinspektiön vor allen Dingen und in erster Linie die Ehre der deutschen! Re ich sw eh r und die Reste des alten ta p feren,deu t-' s ch e n H e e r e S aufs schwerste und gröblichste verletzt und in Mitleidenschaft gezogen werden müssen. Die Zustimmung zu der Generalinspektion bedeute eine schier unerträglich«! Belastung für das deutsche Ans Zur Lage. EinhundertsechzigtausendDertriebenenist von den Franzosen die Rückkehr in die Heimat gestattet wor den. Man spricht auch in einem Teil derdeutschen Presse dabei von „Begnadigungen" und ein prominenter beut- scher Sozialdemokrat stattete im Reichstag der französischen Demokratie offiziellen Dank für ihr Wohlwollen ab. Daß der Ausdruck „Begnadigung" irreführend ist, ist im „E. V." schon vor Wochen festgestellt worden. Die reichlich 1)4 Hunderttau send Deutsche sind zu Unrecht durch die Gewaltmaßnahmen der Franzosen und Belgier vertrieben worden. Es handelt sich also um nichts anderes als eine Wiedergutmachung welscher Ge- waltakte. Daß die sozialistische Regierung Frankreichs dem obersten der ausgewiesenen sozialistischen Beamten, dem Düs- seldorfer Regierungspräsidenten Grützner, die Heimkehr nicht gestattet, ist ein neuer Beweis für die Auffassung, welche man jenseits des Rheins von der internationalen Bedeutung des Sozialismus hat. Ferner muß festgestellt werden, daß die Erlaubnis zur Rückkehr der Vertriebenen zum großet Teil lediglich eine Geste ist. Denn die Franzosen haben durch die Beschlagnahme zahlreicher Wohnungen dafür gesorgt, daß tausende der Ausgewiesenen überhaupt nicht zu rückkehren können. Neuere Meldungen besagen, daß der Wohnungsraub munter weiter geht! Es ist deshalb naiv von Herriot, wenn er sich gegenüber dem amerikanischen Schrift steller Normann Angell sehr gekränkt darüber äußert, daß die deutsche Presse so wenig Aufsehens von seinen „Gnadenbewet- sen" mache. „Diese Leute sind wirklich erstaunlich", meinte Herriot, scheinbar genügt es ihm nicht, daß demokratische und sozialistische Zeitungen in Deutschland Spitzenleistungen im Bauchrutschen vor ihm vollbringen. - Vermutlich hat der neue f französische Ministerpräsident ganz vergessen, daß er selbst einst ju Zetten seines Vorgängers Poincare die Ausweisungen als schreiendes Unrecht verdammt hat, Der Mann hat schon viel gelernt in den paar Tagen,! in denen er Ministerpräsident ist, por affens, Haß es . eine Realpolitik gibt, die mit Recht und lln- Mt nichts zu tun hat. ' . . ! ! Das stillte sich'auch! heraus, als er in der Kammer di« H u chr k He dite beantragte, d. h. die Mittel zur weiteren Huylungsder wieder affds Recht besetzte» Gebiete. Herriät, slWs dem : nationalen- Block Poineares, von dem er durchaus! HWÄStist,! niMzu nahe- treten.^ Das ist ober st e's D e - xs» tz für ihn sowohl als für alle Sozialisten in Frankreich» deren Vertretung auch wirklich einstimmig für die Ruhrkredite ein- trat! Diese Tatsache zeigt sich auch ganz neuerdings in der »8 Mintsterpräs identen geam die Per» UÄ>er den Anspruch entscheidet die Amtshauptmannschaft mit dem Bezirksausschuss«. 8 6. Die St«u«r kann auf Antrag des Steuerpflichtigen durch Be- schluß der Amtshauptmannschaft mit dein Bezirksausschuss« ermäßigt wer- den, wen« die Erhebung d«r Steuer öl der vorgeschrieben«« Höh« ein« unbillige Härte enthalten würde. 8 7. Die Etrafvorfchriften der 88 55 bis 60 des Gemeindesteuerge- s«tzes gelten entsprechend. 8 8. Diese Satzimg tritt am 1. März 1824 in Kraft. Die für den 1. April 1924 fällig gewordene Steuer wird nach- veranlagt. Die fällig gewordenen Steuern sind binnen 14 Tagen nach Zustel lung des Steuerbescheides an die Bezirkskaff« zu entrichten. . Solange die Jagd auf den Stvatsforstrevieren nicht verpachtet ist, haben die Vorschriften für dies« Revier« einschließlich der ihnen in jagd- sicher Beziehung zugeschlagenen nichtstaatlichen Flurstücke keine Geltung. t8?ell1114lltch4bllkü4bl«4l Städtisch« Arb«it«u. Für di« 1. Bür« vkyVUrgenoerg.. gerschul« (Schwarzenberg), 2. Bürgerschule (Sachsenfeld), 4. Bürgerschule (Neuwelt) und für das Kochhaus in Sach«, senfeld sollen vorbehaltlich der Bewilligung-der erforderlichen Kostend Malerarbeiten vergeben werden. Kostenanschläge hierüber können im — - "" sind ausgefüllt unO sali 1924 im unter-. Amtliche Anzeigen. Nachstehend« Jagdsteuerordnung für den Bezirk der Amtshaupt mann- ,chaft Schwarzenberg wird hiermit bekannt gemacht. Der Bezirksoerband der Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 30. Juni 1924. . ÄMumMW W ft« IMsMbM ftt AMMMMsW SchümMM Der Bezirkstag hat folgende Satzung beschlossen: 8 1. Der Bezirksverband erhebt ein« Iagdsteuer. Steuerpflichtig sind die Personen, denen innerhalb d«s Bezirks der Amtshauptmannschaft auf einem ihMoffenschafts- oder einem Eigen- jagdbezirke zufolge JagdpachtvertragesHd«! nach 88 3, 4 des Jagdgesetzes vom 1. Dezember 1864 das Jagdrecht zusteht. ß 2. Die Steuer wird sür das Iagdjahr berechnet. Als Iagdjahr gilt die Zeit vom 1. September bis zum 31. August de» folgenden Jahres. 8 3. Die Steuer wird nach der Größe der jagdbaren Fläche be- rechnet. Eie beträgt jährlich für jeden vollen Acker jagdbarer Fläche: a) für Eigenjagdberechtigte und solche Jagdpächter, die der Zagvgenos- senschaft angehören, 20 Soldpsennige, d) für andere Jagdpächter 40 Soldpfennige. Hierbei gilt als Goldmark der Gegenwert von ro/„ Dollar der Ber einigten Staaten von Nordamerika, wie er vom Reichsminister der Finan zen auf Grund des 8 2 Abs. 3 der Verordnung vom 11./18. Oktober 1823 (RGBl. I, S. 939/979) jeweils festgesetzt wird (Goldumrechnungsges«tz für Reichssteuern). Ist die Jagd verpachtet, so beträgt die Steuer aber mindestens 50 ' v. H. der Jahrespachtfumme. Der Iahrespachtsumm« sind sämtliche auf Grund des Jagdpachtverhältniffes bewirkten Nebenleistungen, auch Jagd- schmause, Stiftungen imd dergleichen, hinzuzurechnen und in Geldwert um zurechnen, soweit sie nicht in Geld gewährt werden. Soweit sich zur Zeit der Steuerveranlagung der Wert der Nebenleistungen noch nicht be rechnen läßt, bleibt die nachträgliche Festsetzung ihres Wertes und ent- sprechend« Nachveranlagung vorbehalten. Die-Steuerpflichtigen sind verpflichtet, dem Bezirksverband jederzeit Auskunft über alle das Jagdverhältnis betreffenden Vereinbarungen und Leistungen und den Umfang des Jagdrechts zu erteilen sowie nachträglich« Veränderungen unverzüglich anzuzeigen. , 8 4. Di« Steuer gelangt in -wei Terminen zur Erhebung, und zwar April und 1. September jeden Jahre» und ist im Vorau« zu ent- Tritt im Lauft des Jagdjahves durch Erhöhung der Geldleistung oder durch N«benl«istungen eine Erhöhung der Pachtsumme ein, so hat gegebe- nenfalls Nachveranlagung zu erfolgen Bei einem Wechsel in der Person des Steuerpflichtigen ist der für das lausende Iagdjahr bereits gezahlte Steuerbetrag auf di« Steuer des Lex Interalliierten Kontrollkommission in Deutschland endlich beenden. Die Reichsregierüna habe sich jedenfalls zu einem neuen Schritt sch mach»oller"A n terwerfung ent schlössen. v / Die „Deutsche Tages-eituna^ wirst dir lauf, warpm dennaus^.erechnetDeutschlaMd'iwmev a hl e b vi n g>e-n: s o hl e, warum die (Wente, " sie .wirklich eine neue Politik, betreiben will,-nichöH »vs diese schmähliche Willkürforderung verzichten.könnte, West ß Nr. 182. ", - MaitlkslrioAlltlN Donnerstag, d«n. S. Lust 1924, nachm. -Versteigerung. 3 Uhr, sollen an Ort und Stelle 1 Kurbel- press« mit: Rädervorlag«, 1 Werkzouqdrehbank und 1 GewiNde-Halbauto- inat gegen sofortige Barzahlung Öffentlich versteigert werden. Bieter sammeln sich im Restaurant „Zur Linde", Lindenstraß: in Aue. Au«, den 30. Juni 1924. Der Gerichtsvollzieher. """" '' "" öffentlichun g der Por kr ieg sakten. Die französi schen Archive bleiben geschlossen, auch unter der „Regierung des Rechts". Uebrigens befinden sich da die Sozialisten Frankreichs in guter Gesellschaft. Auch die deutsche Sozial demokratie legt keinen Wert auf die Klarlegung der Kriegs schul d f r a g e. Ihre Aufrollung durch deutsche Männer wird in ihrer Presse als Verlangen „bornierter und gewissenloser Politiker" bezeichnet. Die Sozialdemokratie hat kein Inter- esse an der Aufhebung des Versailler Vertrags, der in der Kriegsschuldlüge seine Grundlage hat. Sie fürchtet, die Auf- deckung der Wahrheit könne der inneren nationalen Erstarkung des Volkes dienen, und die muß auf alle Fälle verhindert werden. Denn dann wäre es aus mit der Partei, ganz aus, und so und so viele Futterkrippeninhaber wären erledigt. Der nationale Wille muß unterdrückt werden. Da dies der Revolutionspartei in den sechs langen Jahren ihrer fast unumschränkten Herrschaft'nicht gelang, wurde die Hilfe von auswärts, die Hilfe des Landesfeindes, herangezogen. Die General-Militärkontrolle soll das Rennen machen. Die Antwort der Reichsregierung zur Kontrollnote, die der „E. D." gestern veröffentlichte, beweist, daß die von der Sozialdemokratie gewünschte Entnervung des deutschen Volkes weiter getrieben wird. Gewiß, es ist in der Berliner Note viel die Rede vom Volksbewußtsein, aber das ist doch nur Staffage. Wenn auch die „Leipz. Neuesten Nachr." die Note ein „so verständiges und verständliches Aktenstück, wie deren nicht allzu viele die geheiligten Räume unseres Auswärtigen Amtes zu verlassen pflegen" nennen, so ist Pohl die Mehrheit der Deutschen anderer Meinung. Das Schriftstück ist zu ver- ständig. Es ist — echt demokratisch — nicht kalt noch warm -ind wird zur Folge haben, daß dje Regierung schließlich zwischen zwei Stühlen sitzt. Es stößt die nationalen Kreise ab und be friedigt trotzdem die Feinde nicht, Wir glauben, daß das KabinettÄlarx allzu klug hat sein wollen und hoffen, daß die Note schließlich einen neuen Schaufelwurf zu seinem eigenen Gxahe bedeutet. ' v . . / * . .. ' ' «Die verstärkte Aont«dllk-mm«sfion in Tätigkeit. stierltui 3O.-Iüni. Die interalliierte Konyoll-KW in BexfftrM .in-ttzischsch ohne.--aß die gustimwunssMtz:^ dinfmmrja vsfoktzt- W auf; die Stärke von W alMetten Offizieren gebucht. wotdep< sämtlich auf Reichsrosten im Hotel Esplanvlw uNkrgHrach5 sind. Auf Reichskosten wurde ferner jede» MtMA-ex Kom-' Mission ein Automobil zur Verfügung «.stellt. Schwarzenberg, am 5. Juni 1924. Der Bezirksoerbaub der Amtshauptmannschaft. (gez.) «.Schwartz. Bekaanlmachung. Finanzen di« Geschäft« der Finanzämter bei der Verwaltung der Drund- erwerbsteu«r in Sachsen nach.8 37 d«s Finanzausgleichsgesetzes den sächsi schen Gemeinden übertragen. Di« Geschäfte der Grunderwerbsteuerverwaltuna gehen am 1. Juli 1924 von den Finanzämtern ans die sächsischen Gemeindebehörden über. Soweit bis mit 30. Juni 1924 in den Grnnderwerbssteuersachen' ein endgültiger Steuerbescheid erteilt worden ist, geschieht die weitere Erledigung noch durch die Finanzämter. In allen übrigen Grunderwerbsteuerfäyen sind in Sachs«« vom 1. Juli 1924 an alle Zuschriften, Geldsendungen und der-, gleichen nur noch an di« Gemeindebehörden zu richten. Die Befugnisse der Lapdesfinanzämter Dresden und Leipzig als Dienstaufsichts- und OberVehörben der Grunderwerbsteuerstellen sowie der Kinanzgerichte bei diesen, Ländesfinanzämtern werden durch di« U«berleitung nicht berührt. Donnerstag, den 3. Juli 1924, vvrunt- tags 10 Ubr, sollen in Oberschlema 2 Schreib- Maschinen (Imperial und Kappel) mit Kasten, 1 Roll« Packpapier, 1 Kopierpresse, 1 Büro-Tischchen (Baz), 1 Ntotor, 1 Epulinaschin«, 2 Flach- Strickmaschinen, . 1 Regulär-Nähmaschine meistbietend gegen Barzahlung versteigert w«rd«n. Bieter sammeln sich in Göschels Restaurant. Schne«b«rg, den 1. Juli 1924. j ' D«r Gerichtsvollzieher des Amtsgericht». Mittwoch, den 2. Juli, vormittags 11 Uhr, sollen in Zschorlau zirka 1000 Meten. Klöpp«lspitz«n in Heineren Posten meistbietend gegen Barzahlung ver-, steig«rt werden. Bieter sammeln sich im Restaurant ,Pum grünen Tal";, Schneeberg, den 1. Juli 1924. . Der Gerichtsvollzieher des Amtsgericht». In dem Konkursverfahren über das Vermögen des Kaufmanns Anton Schmidt in Schwarzenberg-Wildena« wird auf Antrag des Konkursver» Walters zur Beschlußfassung über die weitere Fortsetzung des Konkurs verfahrens eine Gläubig«rversammlung auf den , 1«. Juli 1924, nachmittags )H4 Ahr, ' ! '! ?s «inberufen. , Schwarzenberg, den 30. Juni 1924.Da» Amtsgericht. ' mit entsprechender Aufschrift versehen, bis zu zeichneten Stadtbauamt -wieder einzureichen. Eröffnung der Kosten« anschläg« erfolgt am gleichen Tage mittags 12 Uhr. Schwarzenberg, am 28. Juni 1924, 's' Der Rat der Stabt. — Stadtbauamt. — In Mitleidenschaft gezogen werden müs zu der Generalinspektion bedeute eine sch .U ,D,. . eben. Deutsch«! / land habe auch nicht die geringste Gewähr dafür, daß die jetzt bevorstehenden Kontrollhandlungen auch wirklich die Tätigkeit, dex Interalliierten Kontrollkommission in Deutschland endlich D«r »0rra«birgtsch« «oUSkreuud- «schrinl NigUch mit Ausnahme da T«v »ach So»»- mW ffelN-s««. D« Pr«t» ftir di, 34 mm bwii« Eotonll-ilnzagmjai, I» tlmi-blMibiM ist »0 uud SUlltngesuch, BedLrfiizir 1»), ausroiiri- 9», für di« 90 mm brUU PMt- R«blam«zllle >0, ouswdrt» 100, für di« 90 mm tritt« oiail. Eoldaeij«»« 5», auswüri» 0» Loldpsennis. P»ftsch«lk-a»«t», o«iri>» Nr. 1222«. *«m«t»de-»tr»-a»v«« I Siu«, Erzgrt. Nr. 70. Basrt-rv-Stvvatm« für di« am NaLmitia, «^cheinrnd« Nummir dis »ormiila^ 8 Uhr in d«n Saupia«I<hüft>- si«ü«i. Et« Sewähr für di« tiufnahm« d«k Änzeig«« am oorsifthkUdinm Ta« fowi« an deltimmiic Stille wird Mcht g«g«d«a, auck ntchi für di« Richiigkiit der durch Fera- Iprichrraufsegitmiea Auggen. — FürRüch,. un«rlanit «««fandUr Schriftstiiche übernimm; die Zchrtftielin ns dein« Derantworiuna. — Unierdrichungen des lSejchüft« betrieb«, iugründen deine Ansprüche. 2,i Zatzinngsmejn, und Äondur» gellen NadaU« al« nicht vereindntt. -«aptgefchSftdflell«» in Au-, Löhnig, Schneeberg und Schwarzenuerg.