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WtilMrAW« Nr. 140 77. Jahrg mkt, wegen der Durchsuchung der famosen russischen ,Handelsver- IvßtMEg^ AlL sb N^utschduch I NotV^NhiA ig der strina. lassen. aus und kung itte« sonn« ton« l Es« wars mehr ! — mir Dir .»r,,«»«»,«»« «»Ml««»»» Ill,U<I> m« vuinahm» dir Taz« »ach Sonn, und F,stlas«n. D« «rat» lür d>» S4 mm braUe aolonal-jlnzatganzatl« Im AmIsblaHbajlrl, Ist 10 «gamlliananzelgen uud SlaHrngesuch« Badilrstl,« 1»). mmwLrt, »5, für dl« SV mm br«U« PNU. N«dIamez<U« »», aumoürt, loo, für dl« so mm br«U< amU. Toloniljellk »5, auswürls 01 Soldplmmtü. Poftlch«»«»»ro i L«lpzig Ar. I2L2«. O«m«lnd«.*Ir»-»»ut» i i u«, Lr,„». «r. 70. töns fern sieb Paris, 16. Juni. Herriot stattete dem deutschen Botschafter». Hoesch einen Besuch ab, in dessen Ver lauf eine politische Aussprache gepflogen wurde. Serien ltoretj- sich M Gute Leistungen der deutschen Flugzeuge. Prag, 16. Juni. An die Internationale Flug ausstellung in Prag schlossen sich Flugvorführungen an, die für vier Tage berechnet waren. An den Vorführungen beteiligten sich reichsdeutsche, französische, englische und tschecho slowakische Piloten. Das Unternehmen fand am zweiten Tage, ein unerwartetes Ende. Die Franzosen verließen Prag in ihren Flugzeugen ohne die Veranstalter der Ausstellung zu verständigen oder irgendeinen Grund anzugeben. Die Gründe sind aber leicht erklärlich: Die französischen Piloten konnten auf den französischen Flugzeugen nicht die Leistungen zeigen wie sie wollten. Die Leistungen der tschechoslowakischen Piloten kamen ihnen gleich, und ausschlaggebend für ihren Unmut war der Umstand, daß der reichsdeutsche Pilot Raab alle Leistungen bei weitem übertraf. Der zweite Grund ist, daß die französischen Erzeugnisse auf der Ausstellung nicht den erhofften Absatz fanden, da die tschechoslowakischen Pro-1 dukte und die reichsdeutschen ihnen vollkommen gleichwertig waren. Idee nkh- ine« lein iu1e Unerwünschte persönliche Politik. Der Reichsaußenminister hat in Karlsruhe ge redet und dabei — soweit man aus den vorliegenden Berichten entnehmen kann — nach seiner Art richtiges und falsches, halb- richtiges und halbfalsches zu einem gefälligen Bilde zusammen- gemischt, gefällig insofern, als er seine Politik letzten Endes als die richtige erscheinen läßt. Die regierenden Politiker der nachre- oolutionären Regierungen standen und stehen auf solch' schwan kendem Boden, warum soll Dr. Stresemann da eine Ausnahme machen? Die Schattenseiten des Parlamentarismus zeigen sich hier deutlich. Nur einige Fragen. Warum fordert Dr. Stresemann die Oeffnung der feindlichen Archive erst von dem Augenblick an, in welchem die Darstellung der deutschen Vor kriegspolitik vollendet ist? 6 Jahre nach Kriegsende werden die deutschen Akten völlig veröffentlicht sein. Sollen wir weitere 6 Jahre oder länger warten, bis die Feinde — wenn sie überhaupt wollen — mit der Publikation ihrer Akten fertig sind? Das würde die Verewigung der Kriegsschuld lüge bedeuten! Ferner: Hat der Außenminister vergessen, daß der Versailler Pakt auf der angeblichen moralischen Verantwortung Deutschlands für den Krieg basiert? Wenn nicht, wie kommt er zu der Ansicht, daß wir die prak tischen Konsequenzen aus dem verlorenen Kriege ziehen und die Kriegsentschädigungzahl en müßten? Dann: Wie kommt es, daß Dr. Stresemann noch vor kurzem öffentlich behauptete, im Jahre 1924 seien nach dem Dawesgutachten überhaupt keine Zahlungen zu leisten und daß er jetzt dagegen davon sprach, daß wir Jahresleistungen von über einer Milliarde Goldmark zu bewirken hätten? Weitem Glaubt Stresemann wirklich, daß die Regierung Marx das Ver trauen der Reichstagsmehrheit hat und daß sie daher nach Ablehnung des Mißtrauensantrags verfassungsmäßig sei? Es soll hier nur erwähnt werden, daß Erispien auf dem sozialistischen Parteitag ausdrücklich sagte, die Sozialdemokratie habe mit der Zustimmung zum Sachverständigengutachten keineswegs dem Kabinett Marx das Vertrauen ausgesprochen. Ist es nicht eine Umbiegung des Geistes der Verfassung, wenn sich die Berliner Regierung im Besitze des Vertrauens des Volkes wähnt? Des ferneren sagte Stresemann: Wir müssen damit aashören, in Deutschland anderen Par teien, wenn sie andere Wege gehen, das Gefühl der natio nalen Ehre abzusprechen. Ich bin t>er Meinung, daß derjenige, der im Weltkriege mit seinem Leib« Deutschlands Grenzen geschützt hat, Anspruch hat auf nationale Ehre, gleich gültig, welcher Partei er angehört. Grenzt das nicht an Demagogie? Niemand spricht dem einzel nen Parteimann das Gefühl für nationale Ehre ab. Da gegen haben aber — und darauf allein kommt es an — Führer gewisserParteien diesen ost genug eineRichtung gegeben, die das Gegenteil von Wahrung der nationalen Ehre ist. Das hat der selbe Stresemann u. a. in seiner Bismarckrede am 1. April d. I. in Chemnitz offen zugegeben und der Sozialdemokratie aus diesem Grunde die Koalitionsfähigkeit glatt abgesprochen. Man könnte mit Fragestellungen dieser Art fortfahren. Wir begnügen uns aber mit der Feststellung, daß immer weitere Kreise der eigenen Partei Hrn. Stresemann innerlich die Gefolgschaft auf sagen. Die Erkenntnis der Schädlichkeit des von ihm verteidigten Gutachtens greift um sich. Wer noch nicht davon überzeugt ist, der braucht nur bei dem Rückhalt der Partei, der Industrie, herumzufragen. Daß auch sonst die Außenpolitik Stresemanns seit langem be- rechtigten Anstoß bei den besten seiner Parteigenossen erregt, ist bekannt; z. D. hat es in dem Konflikt mit Sowjetrußland Die Ruhrbesetzung bleibt. Paris, 16. Juni. Der erste Ministerrat unter Herriots Vorsitz hat sich zu der vorläufigen Fortsetzungderbis- herigen Außenpolitik ausgesprochen. Wie der „Temps" mit außerordentlicher Befriedigung seststellt, hat der neue Ministerpräsident Herriot sich in seiner ersten Kabinetts sitzung mit Energie für die Fortsetzung der Ruhr okkupation eingesetzt, die einen Teil der Sicherungsmaß nahmen Frankreichs gegenüber Deutschlands darstelle. Paris, 16. Juni. Der Berliner „Matin"-Korrespon-ent ist von General Rollet vor dessen Abreise nach Paris emp fangen worden. General Rollet erklärte, Deutschland verletze auch heute noch den Versailler Vertrag. Seine Schutzpolizei sei nichts anderes als eine Reserve der Reichswehr. Die sozialistischen Blätter enthüllten täg lich große Waffenfunde bei den nationalistischen Organisationen und nur die stärksten Machtmittel der Alliierten könnten hier Wandel schaffen. Dies sei sein Programm und Herriot habe es bereits am 1. Juni gebilligt, an welchem Tage er ihm den Posten als Kriegsminister angetragen habe. Aufhebung der Ausreisesperre. Berlin, 16. Juni. Das Reichskabinett hat in seiner heutigen Sitzung beschlossen, dem Reichspräsidenten die Aufhebung der Ausreisegebühr von 500 Mk. zu empfehlen. Der Reichspräsident hat sich einverstanden erklärt. Der Erlaß einer entsprechenden Verordnung steht bevor. Die Abrüstungsschwierigkeiten. , Genf, 16. Juni. Der Völkerbundsrat hat beschlossen, an-i gesichts der starken Meinungsverschiedenheiten, die sich bei der' bisherigen Behandlung derFlottenabrüstungsfrage! ergeben haben, das Problem der nächsten Völker bundsversammlung vorzulegen, damit diese Richt linien über eine allgemeine Beschränkung der Flottenrüstun gen entwerfen könne. gum Derschwinde« Matteottis. Rom, 16. Juni. Im Ministerrat gab Mussolini eine aus führliche Erklärung über die politische Lage ab. Die als tat sächliche Urheber der Entführung Matteottis am schwersten be- lasteten Personen seien bereits verhaftet; nach den übrigen Helfershelfern werde eifrig gefahndet. um" ers: tür- eder »zen hen- sein tzu MN rrn. Ge- afen leckt bare Pro« zahl. das abge« schen durch runa nm« rüh» tzung uzen Bor« nderr mit ende «ei« rinta mmen hoch« ist die es zu aben« anzen trotz ifend« > von die Stier, htiger tunde kann reine Verlag S. M. Gärtner, Aue, Srzgel». S«rnfpr«<b4r, 4k«« »k, l4Im« Au«) »10. Schn,«»«rg 1», Schwa«,«»»««, »51. DrahIanschrM- AoINfr«und Au«««,-«»Irg«. nann, selbst, mden rt er- mden kräf« e tie- . fiiano r. In Herr. Mahumalfeier in München. München, 16. Juni. Die Enthüllungen eines Mahn m a ls, das im Vorraum der Feldherrnhalle mit der Inschrift „Herr mach uns steil" der Erinnerung an die losgetrennten und besetzten Gebiete gewidmet ist, gestaltete sich zu einer großen vaterländischen Feier. Sie wurde am Sonnabend abend eingeleitet mit einer Fefbaufführung der „Hermannschlacht" von Kleist im Prinz-Regenten-Theater. Am Sonntag vormittag erfolgte die Aufstellung der Vereine und Verbände vor der Feldherrnhalle. Kronprinz Rupprecht wurds mit Hochrufen begrüßt. Die Feier eröffnete Professor HerrsiL mit einer Ansprache. Er richtete die Mahnung an alle Deut schen, von dem Parteihader und Streit abzulassen und den, Wiederaufbaugedanken nicht durch Parteipolitik zu erniedrigen. Hierauf begrüßte Kronprinz Rupprecht die Versamm lung. Nach der Enthüllung wurden Preise für die alte bay rische Armee, für das Reichsheer und für die Marine verteilt. Den Schluß der Feier bildete ein Vorbeimarsch der Festzugs teilnehmer vor dem Kronprinzen. DI« amtlich«» Bekanntmachung«» sämtlich« BehSrde» Unnen t» de« Geschäftsstellen de» „«rzgebirgtsche» Bolk»fr«undr»» W Aue, Schneeberg, Lößnitz und Schwarzenberg eingeseh«» werde«. Das vberoerstcherungsamt Zwickau hat aus Grund von 8 151. Abi. 1. Sah 2 der Reichsversicherungs-Ordnung die Orislöbue für den Bezirk d«r Stadt Schwarzenberg mit Wirkung vom 2. Juni 1M4 an neu festgesetzt: 2,60 Soldmark für männliche i Versichert« über 2,00 » - weibliche ' 21 Jahre. 2,00 - - männliche i Versichert« von 1.60 - - weiblich« > 18—21 Jahren. 1,60 » - männlich« l Versickert« von 1,40 - - weidlich« l 14—16 Jahren, 0,80 . - Kinder unter 14 Zähren. Nach 8 149 t R.D.O. gilt al» Ortslohn der ortsübüche Tages- entgelt gewöhnlicher Tagearbeit«». Schwarzenberg, am 7. Juni 1924. Der Rat der Stabt. Dersicherungsamt. Das Reichskabinett ging bei seinem Entschlusse davon aus, daß die bekannten Gründe, die seinerzeit zur Einführung der Verordnung geführt haben, nämlich die bedrohliche Lage der Währung, zur Zeit in gleichem Ausmaße nicht mehr bestehen. Die Verordnung habe aber als unvermeidliche Notmaßnahme ihre Schuldigkeit getan. Sie habe besonders bewirkt, daß der Osterverkehr nach dem Süden, der sonst unerträglich und nach der Art -er im Frühjahr Reisenden besonders kostspielig ge wesen wäre, abgestoppt worden ist. Zahllose Goldmillionen, die im wesentlichen zu Dergnügungszwecken ausgegeben wor- den wären, sind dadurch im Lande zurückgehalten worden und der Gesamtwirtschast erhalten geblieben. Nachdem die Lag« die Aufrechterhaltung einer so einschneidenden Maßnahme nicht mehr zwingend erfordert, kann nunmehr die Aufhebung der Verordnung erfolgen. Dies entspricht der bei Erlaß der Derordnung sofort erklärten Absicht, sie nicht länger aufrecht zu erhalten, al, tzjN »um Schutze -er Währung unumgänglich A «,«>«»-«»»«»»« sür dl« a« Nachmitla« «schiwiod« Siumm«« bis vormlllags S Uhr In d«a Sa»-t«schaft>- st,ll«. Ltn« SewLhr für dt« Aulaahm« d«r Anzckgm am »orgelchriilxn«« la,« iowt« a, bestimmt«« S1«S« wir» Nickl g«,«bn, auch nicht sLr di« Richtigtnit d«r durch Am- Iprichir aul^Stdum Aiijit,«. — FLrMcka. uuomaiiok «iü,<>a»dl«r Schriftstück« Ld«rni<»i»t Li, Schriftütiu», kein« Verantwort«,. — Unl«rbr«chm>^n d«, StschLsts- ixtiitd«, d«,ründ«n Ansprüch«. »«tZadlua^oirza, »ad kontlur» ,«U« Rabatt« all nicht n»r«u>t>ar«. 0<mMe«schMt»ftM«» in Au«, Atz-itz. Schund««, nxd Schwarzenberg. iäckttNNI'rMtzaiR Da« Oberversichenmasami Zwickau hat kWÜMigksivkiN. aus Grund der 88 936 und 936« der Reichs» verstcherungsordnung in der Fassung der Artikel Vll und VIII des Reichsgesehes über Aenberunaen in der Unfallversicherung vom 11. April 1921 den durchschnittlichen Iahresarbeitsverdientt sowohl der land- wirttchattttchen als auch der sorslwirtschastlichen Arbeiter Mr d«n Bezirk der Stadt Schwarzenberg Mr die Zeit vom 2. Juni 1924 an neu sestgesebt: 660 Soldmark Mr männliche 1 Versickerte über 420 - - weiblicke ' 21 Jahr«. 480 » » männliche 1 Versickerte von 390 » » weibliche ' 16—21 Zähren. 360 - » männliche j Versickerte von 360 - - weiblich« > 14—16 Jahren, 180 » - Versicherte unter 14 Jahren. Schwarzenberg, am 7. Juni 1924. Der Rat der Stadt. Dersicherungsamt. » enthaltend die amtliche« «ekametmachmtgea der Amtshauptmannschaft und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Siaats- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz. Neustädtel. Grünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. E» werd« außerdem veröffentlicht: Die Bekanntmachung« der Stadkrät« zu Au« und Schwarzenberg und d« Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Ansehen allerhand vergeben hätte. Sollen wir von Mexiko lernen müssen, bas sich gegen englische Anmaßung in nach- drücklicher Weise auflehnt? Innerpolitisch hat sich jetzt in der Frage der preußischen Koalition der Preußenbund, der sich zum großen Teil aus Volksparteilern zusammensetzt, gegen den Parteiführer der D. Vp. erklärt, indem er auf seiner letzten Tagung folgendes forderte: Angesichts -es Ausgangs derReichstagswahlen, deren Ergebnis für Preußen beweist, daß die Bevölkerung zu der gegenwärtigen Regierung und ihrem Kurse kein Vertrauen mehr hat und um den Willen des Volkes, das sich um -en Erfolg der Neichstagswahlen und um die davon erhoffte Kursänderung in Preußen betrogen sicht, Geltung zu verschaffen, — sind ü n - verzüg lichNeuwahleuzumPreußischenLandtag anzuovdnen. Es wäre, das sei ausdrücklich gesagt, bedauerlich, wenn die innere Zerklüftung der D. Bp., die Dr. Stresemann auf dem Gewissen hat, in eine weitere äußere übergehen würde, bedauerlich des wegen, weil sich das Bürgertum solche Spaltungen, ohne im I ganzen Schaden zu nehmen, einfach nicht leisten kann und darf. Es wäre im Interesse feiner eigenen Partei und des nationalen Gedankens überhaupt, wenn sich Hr. Dr. Stresemann endlich mit dieser Tatsache näher beschäftigen und die Folgerungen daraus ziehen würde. Paris, 16. Juni. Als am 13. Juni der Kommunist Louis Polta, die „Humanite" lesend, seines Weges ging, wurde er von seinem politischen Gegner, dem organisierten Sozia- listen Elaveria, von rückwärts erschossen. Die „Huma nite" schreibt dieses Attentat der sozialistischen Propaganda zu. Elaveria arbeitete früher in der gleichen Fabrik wie Polta, fühlte sich jedoch von der Wühlarbeit des Polta unter den Ar beitern derart angeekelt, daß er vor sechs Monaten die Fabrik verließ und nach Marseille übersiedelte, von wo er gestern, an- geblich um eine Arbeit zu suchen, wieder nach Paris zurück- kehrte. Zusammenbruch der albanische« Revolution. Rom, 16. Juni. Der „Lorriere della Sera" meldet: In Albanien ist die neue Revolutionsvegierung wieder gestürzt. Die treu gebliebene Nationalarmee hat Tirana wieder besetzt. Die Führer der neuen Regierung sind zum Teil erschossen, zum Teil in Straßenkämpfen gefallen. Drei Militärs mit Obersten- grab find mit der Führung der Regierungsgeschäste betraut worden. Skutari ist von den Regierungstruppen eingeschlossen. So»-»«, 16. Juni. Am Untechaus «klärte Macdonald 1« Erwiderung auf eine Anfrage: Ich bin vollkommen sicher, daß vor der Herbsttagung keim allg«nrh»«v Wahlen stattflnden Mittwoch, den 18. Juni 1924. Amtliche Anzeigen. Mittwoch, den 18. Juni, mittag, 12 Uhr. sog i» Zschorlau 1 Rollenaklen» und 1 Rollensormularschrank meistdleleno gegen Barzahlung versteigert werden. Dieier sammeln sich im Restaurant „Zum grünen Tal". Schneeberg, den 17. Juni 1924. Der Gerichtsvollzieher des Amlsgerichts. Die Firma Sd. Seinrich Fröhlich in Beierfeld beabsichtigt in ihrem Fabrikgrundstück« — Flurstück 156 — in Beierfeld «ine Derzinnereianlage M errlckken. <8 17 der Reichsgewerbeordnung). Elwaige Einwendungen hiergegen, soweii sie nickt auf privat- »chilichen Titeln beruhen, sind bei Verlust des Einspruchsrechtes Kinnen 14 Tagen, vom Erscheinen dieser Bekannimachung ab gerechnet. Kirr anzubringen. Schwarzenberg. 16. Juni 1924. Die Amlshauptmanuschatt.