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«MMrÄksW Nr. 125 Donnerstag, den 29. Mai 1924 - ) . . ' Forfikasse Eibenstock. I Forfiamt Schönheide. Nuhhohoersleiaeruna. Iohanngeorgenslä-ler Slaalsforslrevier. Forstkaffe Eibenstock. Forfiamt Johanngeorgenstadt. 1 sr iS. i. ft I M ,»-U grd« Inte», kt! Der .ar»,edtro«sch« A»lk»Ir«u»b- »glich «U Lmaah« der Lag, «och Sonn, and Festtag«. Der -Pret» stir di» S4 MN» breit« Eolon»l-tli>j«t-mz«il» tm AmledlMxztrd ist NN (gamiltenrmjeig« uud Stellengesuch» B«bltrsttg»r IS), amwiri» LS. str di» SV mm breU« Petit» RektEzeit« »0, «sw-rl» 100, stir di» 90 mm beeile mnit. Lolon«lz«il» SS. an«»«» »5 Soldpsemiig. Poftsche»«o«U» i Leipzig Nr. 122». »emeinbe^tro.«»««» > Siu». Er»»b. Rr. 70. »0, le» » enthaltend die a«Mche» «ekauulwachunge» der Amtshauptmannschast und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lvstnih, Neustädtel, Srünhain. sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Er werde» außerdem verSsfenklicht: Die Bekanntmachungen der Stadträte zu Aue »pd Schwarzenberg und -er Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Berlin, 27. Mai. Wie verlautet, endete die Bespre chung des Reichspräsidenten mit dem Führer der Deutsch nationalen Dolkspartei, Hergt, negativ. Aus der Tat- fache, daß der zurückgeketene Reichskanzler Marx heute nachmittag nach Beendigung der Plenarsitzung des Reichstags vom Reichspräsidenten empfangen wird, wird geschlossen, daß MarxneuerlichmitderBildungdesKabinetts beauftragt werdendürfte. Dem besonderen Wun sche der Deutschen Dolkspartei folgend, dürfte Marx dann den letzten Versuch machen, die Mehrheit der Deutsch nationalen im Kabinett zu gewinnen. Marx ist wieder da. Der Staatsstreich auf kaltem Wege. Berlin, 28. Mai. Der Reichspräsident hat heute vor- mntag den bisherigen ReichskanzlerMarx mit der Re gierungsbildung beauftragt. Der Abgeordnete Marx hat den Auftrag angenommen. stark, 887 fi. «löst«, SS—29 cm stark; 171 den Abt. 10, 33, 34 (Kahlschläge), S, 6, 21, l zelhölzer). Straßensperrung! Di« Talstraße Schwarzenberg—Grünhai» in Flur Saschleithe wird vom SS. Mai bis 7. Juni 1924 gesperrt. Der Bevlehr wirb aus di« alte Straße verlegt. Waschleithe, dem 27. Mai 1924. Der Bürgermeister. gekniffen haben. Denn die Umdrehung der Wahrheit gehört mit zu den Requisiten neudeutscher Regierungskunst. Wie liegen die Dinge in Wirklichkeit? Es wurde der ungewöhnliche Weg gewählt, der stärksten Fraktion des Reichstags entgegen allem parlamentarischen Brauch Bedingungen zu stellen, und als sie diese nicht erfüllen konnte, wurde sie von den Macht- Habern der alten Regierungskoalition, die absolut nichts mehr zu sagen hatten, beiseite geschoben. Das bezeichnet man in Berlin mit Demokratie und Parlamentarismus. Wenn eins dabei zu bewundern ist, so ist es der Langmut der Männer um Hergt und auch der rechten Gruppe der Volksparteiler, welche die Dreistigkeit der Marx usw. solange stillschweigend ertrugen und sich immer wieder in Dechandlungen einließen. Hr. Mar x wird nun, wenn ihm wirklich die Bildung des Kabinetts gelingen sollte, zum zweiten Male Derlegenheits- kanzler werden. Es ist natürlich ausgeschlossen, daß die zurück- gewiesenen Gruppen der rechten Seite des Reichstags die Statisten bei dem neuen Marx-Film spielen. Es bleibt ihnen nur die Opposition bis aufs Messer, wenn sie das Der- trauen der Wähler rechtfertigen wollen. Diese wollten, daß die deutsche Politik in Berlin gemacht wird und nicht in Parisi Der Staatsstreich auf kaltem Wege, der in Berlin vor sich geht, schadet dem Ansehen des Reiches viel mehr, als die Auftritte in der ersten Sitzung des neuen Reichs- tags. Letztere waren von den.Feinden deutschen Wesens (Katz, Scholem, Epstein waren bezeichnenderweise die Draht zieher!) in Szeüe gesetzt,, von denen man schließlich nicht nMhr verlangen kann. Die Regisseuve deutscher Politik aber, an ihrer Spitze der Reichspräsident- lüden eine schwere Berank- Wartung auf sich, denn sie zerstören die Autorität, ohne welch, keine Regierung stch auf. die Dauer. .hatten kann. Elli» Dtadtverorduetensitzuug. Freitag, de« 30. Mai 1924, nach«, s Uhr im StadtverorLnetensitzungssaale. Tagesord nung: 1. Wahl von Abgeordneten zum Bezirkstage. L Gewährung einer Unterstützung an di« Arbeiter uLamariter-Kolonue. 3. Erhöhung der Unter stützung für die Gemeinde-Diakonie. 4. Gewähnmg «ine« Beitrages für die Krankenversichevung der städtischen Beamten und Lehrer. 8. Abände rungen des vrtsgesetzes für das Gewerbe- und Aansmannsgericht in Aue. A»»«I,r»«n»ah«e sür di» m, riaibmNlo- »rschAmnd» Nmnm»r bi, oonnittag» S ich» Md« Sauplgeschäst». stell«. SM, «,wLhc Mr di, Aufnahm» dm Ämeigm am vo«Mn»dm« Tag» sowt» «ix stimmt« Sl»ll» wird nicht g»geb«>, auch nicht für di» Richtig«« d« durch F»«- jpnLer aufgegAxnen Anzeigen. — gttrRttcka. u»o»rli»it ring,sankt« Schrillst»« übernimm! di» SchiMitmng deine vrrantnvrtimg. — Unterbrechungen ü« SHchüfl»- d<tri»b»»lxgriind««n» Ansprüche. B« Iablmg»«rzug und Kontur» gell« Rabatt» al» nicht vereinbart. -aubtg«schdft»ft»ll«a in Au», LSjputz, SiEdiy, «n» Schwarzenberg. Reichlich zwölf Tage hindurch hat die Regierung Marx ganz offen gegen den Geist der Devfassung gesündigt, indem sie im Amte klebte, obwohl das Volt gegen sie entschieden hatte. Der Reichspräsident, der oberste Hüter der Volksrechte, machte sich mitschuldig, er stellte sich tot oder ließ sich wenigstens aus dem innerpolitischen Getriebe ausschalten. Erst nach dem Rücktritt des Marx-Kabinetts ließ er sich herbei, mit dem Ver treter der stärksten Reichstagsfraktion zu verhandeln. Was natürlich lediglich Formsache war. Denn die „führenden" Parteimänner einschließlich die der Sozialisten waren sich von vornherein einig, das Ding anders zu drehen, als wie es der parlamentarische Anstand verlangte. Vierzehn kostbare Tage sind absichtlich vertrödelt worden. Nun, da der Reichstag zu sammengetreten ist, muß die Sache schnell gehen. Da wachsen die Aussichten der Herren um Marx. Und siehe da: M a r x, der Kanzler gegen das rechtsstehende Bürgertum, der unsympa thischste aller Zentrumsmänner, geht aus dem ,Mngen" als Neubildner des Kabinetts hervor. Gin Glückauf den „Staatsmännern" in Berlin, an ihrer Spitze dem Ebert-Fritze! Man wird den Deutschnationalen nun vorwerfen, daß sie sie lachen!" (Anhaltender, minutenlang tobender Lärm.) Der Al- terspräsident dringt mit seiner schwachen Stimme nicht durch. Plötze lich begibt sich der kommunistische Abgeordnete Katz, ehe noch dey Reichstag konstituiert ist und ehe er das Wort erhalten hat, auß die Rednertribüne und verliest einen Antrag, der die sofortige Frei-, lassung der politischen Gefangenen fordert. (Lebhafter Widerspruch bei den übrigen Parteien.) Es herrscht minutenlanger Lärm. Dio Kommunisten schreien und toben. Die Vertreter der anderen Par^ teten rufen Schluß. Der Abg. Katz beantragt, seinen Antrag soforh auf die Tagesordnung zu setzen. Dann beginnt der Namensauf-i ruf. Wenn ein kommunistischer Abgeordneter aufgerufen wird/ der sich in Hast befindet, rufen di« Kommunisten stürmisch: „Heraus mit Len politischen Gefangenen". Als der Abg. Breitscheidt (Soz.) sich nicht meldet, rufen Lie Kommunisten: „Ist auf Geschäftsreisen! befindlich". (Heiterkeit.) Beim Namensaufruf des Abg. Emminger! (Bayr. Vp.) rufen sie „Iustizverbvecher, Schuft". Als ein weitere» kommunistischer Abgeordneter aufgsrufen wird, der in Haft ist^f rufen die Kommunisten: „Er fitzt im Gefängnis und Ludendorff fitztk im Reichstag". Bei dem Namen Ludendorff erheben die Kom^ muniften ein ohrenbetäubendes Geschrei. Die Nationalsozialisten antworten mit Heilrufen. Ludendorff lächelt und verneigt sich spöt-i tisch zu den Kommunisten. Der Abg. Scholem (Kom.) hebt ein«g blaue Brille hoch, die er dann auf dem Tisch des Hauses niederlegt. Der Lärm dauert längere Zeit an. Als der Kommunist Scholen» aufgerufen wird, antwortet er: „Ich werde euch schon noch aufregend (Gelächter.) Der Name Severing wird von den Kommunisten^ mit Rufen „Pfui, Nieder mit dem Verräter!", beantwortet. Deinq Namen SoIlmann ruft Scholem: „Sind sie noch nicht drüben beA den Deutschvölkischen?" Als Tirpitz aufgerufcn wird, veranstalt ten die Kommunisten ein Pfeifenkonzert auf den Fingern.. Als bei»» Namen Kriebel auch einige Nationalsozialisten antworten „Im Gefängnis", rufen die Kommunisten ihnen zu: „Ihr könnt das noch nicht. Ihr müßt Las noch lernen". (Heiterkeit.) Als der Namens aufruf beendet ist, rufen' die Kommunisten: „Da ist ein schöne« Stall beisammen." Es wird dann eine ganze Reihe kommunistischer und sozial^ demokratischer Anträge verlesen, in denen die Aufhebung des Bo lagerungszustandes im Reiche und in Bayern und die Freilassung! der in Hast befindlichen Abgeordneten verlangt wird. Abg. S ch oÄ l»m (Kom.) verlangt die sofortige Beratung Ler Anträge. j Abg. Fehrenbach (Zentr.) hält es für unzulässig, daß vofi der Wahl des Präsidiums solche Anträge beraten werden. Abg. Koehnen (Kom.) beantragt außerdem noch, die Antrag« auf Befreiung aller politischen Gefangenen und auf Auß, Hebung des Ausnahmezustandes, sowie das Verbot der „Rotem Fahne" vor -er Wahl L«s Präsidiums zu erledigen. Darauf tri« Abg. Krellmann (Kom.) an das Rednerpult und protestiert gegatz di» Polizei -er Schieberrepublik. Die Mitglieder der kom* munistischen Fraktion singen ein« Strophe -er Interx nationale. Di« Nationalsozialisten antworten mit eine» Strophe -es Deutschlandliedes, in Las die Tribünenbesucher «in« stimmten. Ms Kommunisten lärmten und pfiffen und sangen eins weitere Strophe -er Internationale. Der Alterspräsident Bock hott, bereits bei Beginn -es Gesäuges seinen Hut aufgesetzt und Sem . Saal verlassen. Nächste Sitzung: Mittwoch, ö Uhr. PrSfidemtenmahl. Die Antwort der Dentschnationalen. Berkin, 27. Mai. Ueber die Antwort der Deutschnattonalen auf die Anfragen der Mittelparteien über ihre außenpolitische Stellung verlautet: Die Fraktion bringt zunächst zum Aus druck, daß sie entschlossen ist, sich an der Regierungsbil- dung in der ihrer Stärke und dem Ergebnis der Wahlen ent sprechenden Weise zu beteiligen. Sie weist weiter darauf hin, daß sie den Beweis für ihre Bereitwilligkeit zur Teilnahme an der Verantwortung bereits dadurch erbracht habe, daß sie in der Person des Großadmirals v. Tirpitz eine Persönlichkeit vorgeschlagen habe, die, wenn sie auch auf Grund des deutsch nationalen Parteiprogramms in den Reichstag gewählt worden sei, durch ihre ganze Vergangenheit und durch das Vertrauen, Amtliche Anzeigen SMM i>« MshWlmMW SöMlMklg vo» vormittag» 19 Ahr ab i« Prinzeß- Der Borfitzeude der Bezirksversammlung. Ziegler, Stadtrot. Di« Augst der Franzosen. Genf, 27. Mai. Wie das Pariser ^Echo" gestern aben», -neidet«, hat der Präsident der Republik, Millerand, Oie oM Me Berus«», dex Parteiführ« pt All Berlin, 27. Mai. Wie verlautet, hält die Fraktion der Deutschen Volkspartei daran fest, daß innen- und außenpolitische Gründe die Schaffung einer großenbür- gerlichev Regierungsmehrheit von den Deutsch nationalen bis zu den Demokraten dringend erfordern. Die von den Fraktionen geführten Verhandlungen gehen in diesem Sinne noch weiter. Auch in den Kreisen der Bayrischen Dolkspartei erachtet man die Zusammenfassung aller bürger lichen Parteien als wünschenswert. — Wie ferner verlautet, hat die deutschnationale Fraktion den übrigen Frak tionen die Kandidatur Wallrafs zum ReichstagsprS- sidenten mitgeteilt. Dagegen hat die sozialdemokratische Fraktion des Reichstages beschlossen, die Wiederwahl Loebes vorzuschlagen. Fürst Bülow. Zürich, 27. Mai. Der „Secolo" meldet aus Rom: Die „Römische Tribuna" hat einen Mitarbeiter zum Fürsten Bülow geschickt. Fürst Bülow gab die bestimmte Erklärung ab, er denke bei seinem hohen Alter an-k einen Wiedereintritt in das politischeLebenin Deutschland, ihm lägen auch keine Anfragen aus Deutschland vor, die eine Noichskanzlerschaft oder Reichspräsidentenschaft betreffen könnten. G » „Wirtschaftlich« Bereinigung." Berlin, 27. Mai. Wie verlautet/hat sich die bisher «l- Met- s Haftspartei-bezeichnet«, n e ue P v r t«igru p p « unter de« Namen" „W i r/s ch aftliche Vereinigung" konstituiert. Zu Vorsitzenden wurden Professor Fehr (Bayr. Dauernbudn), Alpers (Deutsch-Hannov. Partei) und Pros; Dr. Bredt (Bayr. Bauernbund) gewählt.' ' ' ' ' » das sie in den Reihen ihrer Parteifreunde genießt, geeignet er scheint, den Mittelpunkt -iüLch^Mlltmn^.eiNvw-arbeitssichiqen Regierung darzustellen. Die Fraktion ist nach wie vor der An sicht, daß die Frage -er Führerpersönlichkeit den Verhandlungen über die Form der Regierung vorangsstollt werden müsse, da sie glaubt, daß die großen politischen Schwie rigkeiten nicht so sehr durch parlamentarische Formeln als durch Führerpersönlichkeiten gelöst werden können. Der dritte Teil der Antwort enthält praktische Vorschläge für eine materielle Einigung zwischen den für eine Re- gierungsbildung in Betracht kommenden Parteien. Die Frak tion hat sich nicht der Notwendigkeit verschlossen, daß eine gewisse Kontinuität mit der abtretenden Regierung gewahrt werden müsse. Sie hat aber auch zum Ausdruck ge bracht, daß sie die deutschen Unterhändler nicht mit ge- bundenenHänden dem Ausland gegenüberstellen dürfe, so daß sie schon vor einer vovweggenommenen materiellen Ent scheidung in der Außenpolitik stünden. Dl« amtlich«« Bekanntmachung«« sämtlicher Behörde» tda««n tn de« Geschäftsstellen des „Erzgeoirgischen Volksfreundes" Us Aue, Schneeberg, Lößnitz und Schwarzenberg eingesehen «erd«». , !- Die Blamage -er erste« Reichstagssitzung. Berlin, 27. Mai. Schon lange vor Beginn Ler Sitzung sind dick Publikumstvibünen überfüllt. In Ler Diplomatenloge haben Letz englische Botschafter Lord L'Abernon- Ler amerikanische Botschaft«! Hvugthon und Mitglieder -er französischen, polnischen, italienischen und tschechoslowakischen Gesandtschaft Platz genommen. Schon vor 3 Uhr betreten zahlreiche Abgeordnete den Saul, einige mit brennender Zigarre. Der Kommunist Epstein mit einem schwanen Faschistenhemd angetan, sitzt längere Zeit mit dampfender Pfeife auf seinem Platz. Ludendorff hat als ein«: der ersten sich auf seinem Platz eingefunden. Als die bekannte Vor kämpferin ans dem Gebiete der Heimarbeit Frau Behm (Tklü.) er scheint, geht Ludendorff auf ste zu und begrüßt sie herzlich. Dem MteWvrciWent,..der Abg. Bock-Gotha (Svz.), nimmt am Präsi- Limn Platz. Er eröffnet die erste Sitzung des Reichstages. Sofort setzen die Kommunisten mit einem furchtbarenLärm ein. Sig schreien: 'Heraus mit den politischen Gefangenen. Die kommunistt» schm Frauen schlagen orit 'den Fiülsten auf de« Tisch. Aus da» Reihen Ler Kommunisten ertönen schrille Pfiffe. Die Abgeordnete» Ler übrigen Parteien sehen staunend diesem Treiben zu. Als einig«! lachen, schreien die Kommunisten: „Schlagt sie in- die Fresse, wen» 3m Gasthaus „Rulbental" i« Au«, Donnerstag, de« S. 3u«i 1924« vor«. 8 Uhr: 9453 fi. Klötze, 7—15 cm stark; 3189 fi. Klötze, 16—22 cnck . - ... 30-43 cm stark; , 22, 34, 56 bis 66, 67—69 (Eis, 77. Iahrg MsMeMenm WM« KaalssMe»!^ 3m Gasthaus« „Zur Post" i« Schönheide, Fritaa, de« 9. 3uni 1924/ vor«. 9 Uhr: 291 fi. Stämme, 11—15 cm stark; 118 fi. Stämme, 16 bi» 19 cm stark; 162 fi. Stämme, 20-35 cm stark: 1133 fi. Klötze, 7—15 cm> stark; 403 fi. Klötze, 16-22 rm stark, 133 fi. Klötze, 23—49 cm stark »ich 2H rm. fi. Ratzscheit« i« dm Abt. Sö, SS, «, 97 (Kahlschlaga), 19, 3H 46, 62, 69, 79 (EmzelPilz«). , Wege« -er aus Goldmark festgesetzten Schorn- VMneeverg. stein-Kehrgebühren wird auf dm in der Haus- Par des Rathauses aashangenden Anschlag hingewiefen. Schneeberg, den 22. Mai 1924. De« Stad trat. Jahrmarkt in Grünhain Sonntag and Montag, den 1. and 2. 3ani 1924. Freitag, Len 30. Mai, nachm. ^3 Uhr sollen durch Unterzeichneten meistbietend gegen sofortige Bezahlung zwei starke Läuferschweine und ein guterhaltener Iagdwagen mit Verdeck versteigert werde«. Sammelort der Bieter: Gasthof zum Kühlen Abend, Mberoda. Lößnitz, 28. Mai 1924. D«r Gerichtsvollzieher des Amtsgericht». Freitag, Len 39. Mai 1924, vorm. 10 Uhr, soll in Lauter ein Posten Beeren- und Handkörbe meistbietend öffentlich versteigert werden. Sammelort der Bieter: Lauckners Restaurant. Sonnabend, dm 31. Mai, vorm. 10 Uhr, sMm in Schwarzenberg Mvtschaftswage, Wringmaschine, 2 Gaskocher, Sohlmkaftm n. a. m. meist bietend vevstoigert werden. Sammelvrt der Bieter: Terrasse. Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgericht» Schwarzenberg. Verlag L. M. Gürtner» Ane» Srzgeb. ?«rnspr»ch»ri An« »l, Söhnttz (Ami Au«) 44-, S»n««d<rg1», Sch»ar»«nb«r, -41. Drahtanschrift, VoMkwun» «ueerzgebirg«.