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Gehalt-Nasse 1 2 3 4 8 6 7 8 9 10 11 12 13 804^-1068 Mark jährlich, 876—1176 , 906—1284 „ 1104-1476 . 1296—1728 „ 1896—2280 „ 2100-3120 . 2400-3600 „ 2820—4140 „ 3600—8400 „ 4200-6300 „ 4860—7200 , 6300—9600 „ „ Die sozialenguschläge sind zum größten Teil bei- behalten worden. So erhalten die Beamten für Kinder im Lebensalter von 1—6 Jahren monatlich 16 Mark, für Kinder von 6—14 Jahren 18 Mark monatlich und für Kinder von 14 bi« 21 Jahren, sofern sie noch nicht selbst in der Lage sind, sich den Unterhalt zu verdienen, 20 Mark. Der Frauenzuschlag für verheiratete Beamte wird auf 10 Mark monatlich festgesetzt. * Gehaltszahlungen an Reichsbeamte. Entgegen anders lautenden Nachrichten wird amtlich mitgeteilt, daß das Reichs finanzministerium ungeordnet hat, die Bezüge der Reichs beamten für den Monat Juni in der bisherigen Höhe bereits am Mithvoch, dem 28. Mai, auszuzahlen. Die aus der Neu- regelung der Beamtenbezüge sich ergebende Nachzahlung soll kurz vor Pfingsten erfolgen. osigkeit rief schien's — ämmen und an der Felskante, als wollte sie Hinabkippen ins Meer. So ost sie das Rohr hinausrichtete — es blieb immer das rätselhafte, unveränderte Bild mit der verwaisten Staffelei. Darüber karr ihr die Angst. Und sie sprang in ein Boot und segelte in träger Fahrt gegen den Felsen Hins Den Wind hätte sie aus der See reißen mögen, weil er ihr so schlecht dabei half! Und dann — Dicht unter dam Hange blickte sie nach oben. Da sah sie ihn liegen. Zwischen der Steilwand und dem Palmenstamm ein geklemmt. Wie einen Toten. Mit herabhängendem Kopf und unkräftigen Gliedern. Sie stieß ihren Schmerz in wildem Schrei heraus und wollte in jacher Fahrt zurück und Hilfe holen. Aber -er Wind war nun gar nicht mehr da. Die See atmete kaum. Da wurde sie von der Furcht zerrissen: wenn noch Leben in ihm sei, wenn er sich bewegte, wenn er aus seiner Ohnmacht erwachte, dann würde er ins Meer stürzen und elend zu Tode kommen; denn der Fels fiel unter dem Seospiegol in ungemessene Tiefe. Mit Hast löste sie alle Leinen am Schifflein und warf sie in Ringen um ihren Leib. Die Bootskette klemmte sie in einen Felsenritz und versuchte zu klettern. Aber das Fahrzeug trieb ab. Und das Gestein war von der Brandung der Icchrtausende geschliffen. Ihre Finger krallten sich an den Stein und fanden dort nicht hinein. Da stieß sie sich mit dem Ruder um den ver- fluchten Block, -er vom Strandhause so schön und trutzig in der Flut stand. Wenn frühmorgens die Sonne darüber Herauflam, sich er aus wie die Schwelle der Himmelstür. Aber nun — Gin Palmenbaum stahl einsam. Novelle aus dem Leben van Gogh's von Max Geißler. Der Maler Dinoent van Gogh wohnte damals in einem Strandaasthmvse am Mittelmeer. In der Provrnce. Die Haus- tochter nannte ihn ihre Sorge. Einmal kam er verstört nach .Haus«. „Es ist da eine neue Sache mit mir/ sagte er. „Ich habe das Empfinden, als ob ich angehaucht würde. Bald auf der Hand, bald über auch unter den Kleidern. Und gleich dar- nach kommt mir die Denkkrast fort. Oder ich habe einen un- sinnigen Schmerz im Gehirn. Manchmal höre ich in den still- sten Stunden Geräusch«: das ferne Rasseln einer Maschine oder das Schnaufen einer Lokomotive. Ich sche mitten auf dem Meer oder zwischen den Stämmen der Oliven die Quellen jener Geräusche stehen. Und ichweiß doch genau: es ist nichts dergleichen dort. Diese Fata Morgana macht mich sehr unl glücklich/ Einmal saß er mit dem Mädchen unter den Oleandern. Da traf ihn der gefürchtete Anhauch auf die Knöchel der Finger. Auch war es, als triebe sich Hm ein Pflock ins Gehirn. „Die Aura!* rief er. Er schlug die Hand vor dem Mädchen auf den Tisch, riß einen Faden aus der Tasche und befahl ihr, sie solle damit die Handwurzeln ganz fest abbindvn. Sie «schrak. ,Madonna — als wärest du von einer Schlange gebissen!* Eine kleine Frist war er ganz ohne Gedanken. ,Hast du von einer Schlange geredet?* fragte er dann. ,Ss ist eine sehr richtige Warnehnmng/ Er streichelte Hr dankbar die Wangen. Am dritten Tage malte er auf dem Vorgebirge, aus -essen Hange seeseitig der Schaft einer Palme triÄ. Er war längst nicht mchr in Rufweite vom Strandhaus. Aber durch das Fernglas konnte Hn das Mädchen gegen den Himmel stehen sehen; ganz vorn, wo der Hang steilvecht ir^ Meer fällt. Sie sucht« Hn ih chvem Glase sehr oft. Einmal über fand sie nur --- M Muy». ÄM« Puppenfpielzeua S°vd di« * Berbotene Kundgebungen. Die Kommunisten versuchen mit aller Gewalt den Ausstand im sächsischen Steinkohlenberg bau zu einem allgemeinenAusstand über ganz Sach- sen zu entwickeln. Deswegen wollen sie in allen größeren In- -ustriebetrieben Sympathiekundgebungen für die Steinkohlenbergleute veranstalten. Aus ihrem Aufruf für diese Kundgebungen geht hervor, daß sie den Ausstand als Ueber- gang zum allgemeinen Aufruhr benutzen wollen. In folgedessen hat der sächsische Innenminister Müller diese Kund- gedungen verboten. * Segen den Terror der Kommunisten. Die Doutschnatio- nalen haben im Landtag folgende Anfrage an die Regierung eingebracht: „Nach uns gewordenen zuverlässigen Mitteilungen entfaltet die Kommunistische Partei in Sachsen neuerdings eine ganz besonders lebhafte terroristische und auf Umsturz gerichtete Tätigkeit. Gegen Limbach hatten sie für den 18. Mai einen Handstreich mit bewaffneten Banden geplant un- vor bereitet. Die Kommunisten spielen sich als Herren der Lage auf, verhindern Festlichkeiten nationalgerichteter Kreffe. Die Regierung läßt sich durch das gewalttätige Auftreten der Kommunisten, anstatt ihnen energisch entgegenzutreten, be stimmen, solche Festlichkeiten auch dann zu verbieten, wenn öffentliche Umzüge nicht geplant sind. — Wie will die Regie rung ein solches Kapitulieren vor dem Terror der äußersten Linken rechtfertigen? Erkennt sie nicht, daß sie damit das Machtbewußtsein der Kommunisten stärkt? Kann die Regie rung etwa mit den ihr zu Gebote stehenden Machtmitteln die Austechterhaltung der Ordnung in Sachsen nicht mchr gewähr leisten? Was gedenkt sie in diesem Falle zu tun? * Schule uud Haus. Die Schulpolitische Korr, schreibt: Immer wieder werden die Eltern aufgefordert, Vertrauen zur Schule zu haben, weil nur dort, wo dieses Vertrauen besteht, ordentliche Schularbeit geleistet werden kann. Dabei sollte man aber annehmen, daß auch erst einmal die Vorbedingungen zu solch einem Vertrauen geschaffen werden, dadurch, daß die Wünsche der Eltern berücksichtigt werden. Wenn aber wie z. B. in Sos a hierauf gar keine Rücksicht genommen wird, so darf man sich nicht wundern, wenn eine gedeihliche Zusammen arbeit zwischen Schule und Haus unmöglich wird. Außer dem Kontor erteilt« 8er Hilfslehrer Horn Religionsunterricht. Die ser wurde am 1. 4. dort weggenommen, obwohl die Mehrheit der Elternschaft durch etwa 400 Unterschriften dessen Verblei- den erbat, damit Religionsunterricht den Kindern weiter er teilt werden könne. Diese Bitte wurde mit dem Bemerken ab- gelehnt, daß eine Stelle abgebaut werden müßte und nach den Abbaugesetzen der jüngste Lehrer davon betroffen werde. Die Erteilung des Religionsunterrichts sei dadurch gesichert, daß andere Herren sich wieder bereit erklärt hätten, denselben wie der zu übernehmen. Einige dieser Herren lehnten aber die Eltern ab, weil sie öffentlich erklärt hätten, daß sie niemals be- kenntnismäßigen Religionsunterricht erteilen würden. Am 1. 6. wurde jedoch die abgebaute Lehrerstelle wieder besetzt. Dieser Herr soll aber nun auch weggehen und durch einen an- deren ersetzt werden. Es ist also ein Abbau gar nicht notwen- dig gewesen. Abgesehen davon, daß durch diesen kurz aufein- anderfolgenben Wechsel der ordentliche Schulbetrieb doch recht empfindlich gestört wird, ist es doch höchst merkwürdig, daß in dieser Art und Weise die Eltern behandelt werden. Wäre es nicht richtiger gewesen, den Hilfslehrer Horn an dieser Stelle zu belassen und damit wenigstens einen Teil des Vertrauens der Eltern zur Schule aufrecht zu erhalten? Falsche Reichsbauknoten zu 2 Billionen Mark der 1. Ausgabe vom 5. November 1923 und zu 1 Billion Mark der 1. Ausgabe vom 1. November 1923 werden zurzeit in größerer Anzahl verbreitet. Es wird erneut darauf hinge- wiesen, daß die echten 2-Billionen-Mark-Noten als Schutz ein Wasserzeichen in einem Linienmuster (sogenanntes Z-Muster) oder im Kugelmuster «Her in einem gitterartigen Muster mit dem ständig wiederkehvenden Buchstaben S aufweisen. Der Schutz der echten 1-Dillionen-Mark-Not« besteht in einem auf der rechten, violett gefärbten Seite des Papiers enthaltenen Wasserzeichen — Eichenlaub und Kreuzdorn darstellend —, so- wie in den im Papierstoff eingebetteten Pflanzenfasern. Die Fasern sind bei den meisten Fälschungen durch Druckstriche nachgeahmt, lassen sich also mit einer Nadel vom Papier nicht abhSen, woran Lie Fälschungen leicht zu erkennen sind. Das Wasserzeichen fehlt den Fälschungen entwirr ganz oder es ist durch Aufdruck mangelhaft nachgeahmt. * Rachseudung von Postsendungen während der Reisezeit. Bei Beginn der Reffezeit möchten wir unsere Leser wieder auf die Sorge für pünktliche Nachsendung der Postsachen besonders Hinweisen. Häufig wird dies auf den letzten Augenblick ver schoben un- -ann in der Hast der Abreise vergessen, so daß manche Verdrießlichkeiten, ja selbst Verluste daraus erwachsen. Unumgänglich notwendig ist es, vor Antritt einer längeren Reffe dem Bestellamt den Beginn und das Ziel der Reise sowie die Dauer der Abwesenheit mit möglichst genauer Wohnungs- angabe und Bezeichnung der einzelnen Arten der nachzussn- denden Postsachen, Briefe, Karten, Drucksachen, Geldanwei- sungen, Wertsendungen, Pakete, Telegramme, Zeitungen usw. rechtzeitig mitzuteilen. Solche Anträge können beim Ortspost amt oder an den Briefträger abgegeben oder auch gebührenfrei in den nächsten Briefkasten gesteckt werden. Am zweckmäßigsten wird hierzu ein am Postschälter kostenlos zu beziehender Dor- druck „Nachsendungsantrag* verwendet, der alle Einzelheiten enthält und nur sorgfältig auszufüllen ist. Hinsichtlich der Ueberweffung von Zeitungen ist Näheres bei den Postanstalten zu erfahren. Wichtig ist es auch, sich für die Reise mit aus reichenden Ausweispapieren zu versähen, um ohne Weiterungen in den Besitz von Einschreib-, Geld-, Wertsendungen usw. ge langen zu können. Als genügender Ausweis gelten bei der Post alle von Behörden für eine bestimmte Person ausgestellten Ausweispapiere, die eine Personalbeschreibung, ein beglaubig tes Lichtbild oder die eigenhändige Unterschrift des Inhabers enthalten. Besonders zu empfehlen ist, sich bei einem Postamt gegen Entrichtung einer Schreibgebühr und Einreichung eines nicht aufgezogenen Lichtbildes eine Postausweiskarte ausstellen zu lassen, die bekanntlich auch in den meisten europäischen Län dern als vollgültiges Ausweispapier anerkannt wird. Beson ders sei noch auf das Erfordernis von recht deutlichen und tunlich st genauen Aufschriften -er Sendungen sowie auf eine erschöpfende Absenderangabe nach Namen, Stand, Wohnort und Wohnung aufmerksam gemacht. Postsendungen, die nach Kurorten un- Sommerfrischen mit lebhaftem Verkehr nachgesandt werden, erleiden oft dadurch Verspätungen, daß die genaue Wohnungsangabe in der Aufschrift fehlt. Es ist nötig, daß auf solchen Sendungen die Wohnung genau ange geben wird, un- daß Fremde sofort nach der Ankunft ihre Wohnung der Postanstalt am neuen Aufenthaltsorte mitteilen. Auch empfiehlt es sich, eine gleiche Mitteilung außer an Ange hörige usw. auch an die Postanstalt am Heimatorte zu richten, damit die Angabe der Wohnung usw. auf den nachzusendenden Postsachen nachgeholt werden kann. * Sattler-Verbandstag. Der sächsische Landesverband selb ständiger Sattler, e. V. Dresden, hielt in Freiberg seinen Der- Dar Gesamtmintsterium besprach dte Erhöhung der Gehälter für die Beamten, Lehrer und Staatsangestellten, nach den Vereinbarungen, die da» Reich mit den SpitzMovga- ntsattonen der Beamten «troffen hat. L« wurde festgestellt, daß die Durchführung diese» Beschlusse» für Sachsen bei Ein- beziehung der Staat-arbeiter eine Jabresmehrbe- lastung von rund 36 Millionen Goldmark im Jahre mit sich bringt. Gin Beschluß wurde nicht «faßt, doch wird sich Sach- ,sen wohl der Vereinbarung des Reiches mit der Beamtenschaft anschließen müssen. Die letzte Entscheidung darüber hat der Landtag, der sich die Erhöhung der Grundgehälter ausdrücklich vorbehalten hat. Die Regierung hat der Reichsregierung mit- geteilt, daß sie nicht wisse, wie sie die Mehrsumme von 36 Mil lionen Mark aufbringen soll. Durch die Erhöhung stellen sich die neuen Beamtengehäl- t« jetzt wie folgt: Endlich war sie an der Staffelei. Sie mußte sich auf den Fels legen und über die Kante schauen. Da merkte sie, daß er lebte. Und sie kam auf den wahnsinnigen Einfall, sich anzu seilen und zu ihm hinabzuklettern. In wilder Ratlos- sie ihn ay. Ihr» Stimme gab ihm alles wieder — so sö sie ihn an- Ihre Stimme gab Hr. Leben und Kraft. Darüber krümmte er sich zu zog sich in eine kauernde Stellung. Er sah ihre antsetzten Augen über dem Felsrand und ihren suchenden Arm in der dämmerigen Lust ... Als er sein verwüste» Gesicht ihr zu- waadte, .tü»teu ihre Tränen über ibn. .. . „Sie* änj bei, die i» v« bungsschulen wieder Vanb-rog, vervunven mn emer MachauSMung ab. Die Atu»- , stellung war reich beschickt. " Da, „Sie* in der Fortbildungsschule. Noch einer Derord- i nung des sächsischen Volksbildungsminffteriums find in Zu- ! kunst sämtliche Fortbildungsschüler und -schülerinnen «st. S - " izusprechen. Hoffentlich trägt diese Verordnung dazu V m die Brüche gegangene Disziplin in hm FortbA " Meera«. Da er zu dem Haupteingang de» Hause« sei- s ner Eltern den Schlüssel vergessen hatte, kletterte der 18 Jahre § alte Arbeiter Saalfeld über eine Umfriedigung, wobei er in s das ausgemauerte Bett des Meerchen-Baches stürzte. Gleich- s zeitig traf Hn eine nachstürzende Säule. Die Verletzungen, dte er dabei erlitt, führten kurz darauf zum Tode. * Leipzig. Infolge der erhöhten Hundesteuer find seit 1. April eine große Anzahl Hunde getötet worden, im Mach 400, im April 500. d " Dresden. In Hermsdorf liegt ei« Frau seit drei Ta«N im Schlummer und konnte trotz ärztlicher Bemühungen nicht zum Erwachen gebracht werden. n * Schirgiswalde. Tödlich oerunglückt ist auf einer G* schäftsfahrt mit dem Auto der Kolonialwarenhänoler DSsler- Der Wagenführer wollte einem Fuhrwerk ausweichen und fuhr an einen Baum an. Däsler wurde herausgeschleudert und er litt Verletzungen, an denen er verstarb. § „Haft du Hunger?" „Ja, gib mir zu essen!" sagte er. Da ließ sie ihm an der Leine hinab, was an Brot unter der Staffelei lag. Sie sah: er hatte davon noch nichts berührt. An dieser Leine wollt« sie ihn dann emporleiten. Es war ein wahnsinniger Gedanke. Wie sollten Bootsschnüre eine Mannes last tragen? Die Wand war ja ganz klar und glatt gewaschen. Er konnte sich nirgends einen Halt schaffen. „So können wir es nicht machen!" rief er. Es kam die tiefere Dämmerung. Ihre Worte flatterten zu ihm hinab wie Fledermäuse aus den Mauern. Und in diesen irrenden Worten berieten üe einander. Dann ergriff sie sein Malzeug und trug es in das kleine Schiff. Sie fuhr an di« Stelle, ftber der er hing. Er warf ihr seine Kleider hinab, Stück um Stück, wie er sich miihselig davon befreite. „Ich bin ei» jammervoller Schwimmer," rief er ihr noch zu, „vevgißt du das nicht?" Dann stieß sie eine Bootslänge hinaus, und er schwang sich hinunter in die Flut. Wie ein Stein, der vom Felshang saust, fuhr er vor ihr in Nacht und Tiefe. Das Herz stand Hr still — bis er emportrieb und den Arm durch die schwer« Dämmerung nach ihr ausstveckte. Da stieß sie ihm das Ruder entgegen. Sie fühlte sein« kalte zitternd« Hand sich um Hr« Hände schlagen wie eine Zwinge aus Eisen. Weil sie seine Ent kräftung erkannte und daß er unfähig war, sich ins Boot -« schwingen, legte sie seine Hände auf den Schiffsvand und ruderte mit ihm in das flache Wasser ... Um die Mitte des Nachmittags hatte er die Aura gespürt, an Hand und Unterarm. Er wußte noch von jähem Aufschrei im Angesichte de» Abgrunde« . . . Was zwischen diesem und seinem Erwachen war, log in Finsternis. Dieses Mädchen nannte er sei« dunkle Sehnsucht. SA hat Hn einen langen Weg geleitet — bi» an die Pforte dW Irrenhauses. Lessins PosaAL r mit Gold, Sovvelsormat NME ZL »mit Gold, in VlechpMng, Novvelformat LBWDa rein türkische Edel-Zigarette N '5 t/ s xi n