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Havas bestätigt die Meldung, daß Mac donald Poineare gegenüber schriftlich den Wunsch ge äußert habe, daß die kürzlich zwischen den beiden Premier ministern ausgetauschte Korrespondenz veröffentlicht werde. Das Ersuchen sei von Poineare zustimmend ausgenommen worden und die Veröffentlichung der Dokumente wird in Paris und London gleichzeitig erfolgen. . ««braucht» WMiklWt«E «NM Schwarzenberg M WMM W » M» » «Mmm ist auf Abbruch gez. Barzahlung zu verbauten. Vrwichl etwa 1v ta. 2 Fachwerklräarr von 18 m Länge au» 100.100.12 und 8080.8. Flacheifen 170.10. 165.10 und 135.10. Längs-und Querträger 11I.W926 ie 4.6 m, 4 I dt? 18 je 4Z m. 8 l.dl? 16 je 4,6 m. Leergerüst und Kedezeug kann benutzt werden. Näheres zu erfahren Dresden, Larolafirahe 5 oder an der Baustelle Auerhammer. Gesl. Angebote bis 1. Juni 1824 an Monierdau Dresden, Tarolastrahe S. »er er. O > in rr- ll. des M an" ch. «r rr- ht- cht. cm: en »- so- Nt- iü-, en Wir Kaden «Ins« groüa« ?oslen Isere gebrsuckt« Kartons dUIlg ru vertäu len. Berantwortlich für die Schrlftleltung: Friedrich Menzner, für. de« Anzeigenteil: Heinrich Seibert, Rotationsdruck und Verlag: C. M. Gärtner, sämtliche in Aue, Erzgeb. Die heutige Nummer umfaßt 6 Selten. , Einige jugendliche 8k Arbeiterinnen 14 bis 16 Jahre alt, werden gesucht. Welallslanzwerk V. m. d. S. Schwärzender», Sa. Weidauer Strabe 1s. Ehrliches Mädchen bei guter Kost und hohem Lohn gesucht. Anfragen unter A. 1963 an die Gesch. d. Bl. in Aue. Wm H mit allen Schikanen, kadrlknvu, ad Werk sokort ru vorkaukea. Volkmsr I-Vllsr, ^us k. a»g. Fernsprecher klr. V4. Mr unsere Abteilung Fahrradneubau suchen wir Lackierer M welche schon auf Fahrradlacki««» gearbeitet Haden Saxonia-Werke Schwarzenberg, ' Rü-igerstrave. MW M«W> sucht zum baldigen Antritt. Bäckermeister Smit Wiegle», Atte. Lindenstr. 21. Such« zu» sofortig« Antritt «inen 'tüchtigen Bäckergesellen. Kurt Reiudol^B^erei u. Kuckwmi, größerck, Lumme, äygebltch 25Ü0OO bis 300000 Marl, nach Amerika geflüchtet. Soweit man bi« jetzt Wetzschpue» kann, sind die Geschädigten die Seehandlung und die Ostwerke (Sprit- konzern). Sach» hatte sich kurz nach der Revolution durch seine sozialen Experimente (Gewinnbeteiltgung der Arbeitevschaft) einen gewissen Namen gemacht. — Sin unerhörter Schwindel, Lus welchen auch sehr viele Schulen hereingefallen sind, ist, wie aus Han,bürg geschrieben wird, durch die Festnahme eines ErzbetrUgers aufgedeckt wor- den. Die Firma ,Hskar Meißner, Schtffährtskontor" hat an die Schuldivektionen der deutschen Städte ein Rundschreiben erlassen, nach welchem sie im Juni Schülerfahrten nach Nor wegen veranstalte. Der Preis für die Reise und Verpflegung war auf 110 Goldmark festgesetzt. Es wuvde um Einreichung der Teilnchmerltsten und um Vorausbezahlung ersucht. Dem Schwindler gingen Riesenbeträge zu. Als wieder ein größerer Betrag ausbezahlt werden sollte (7000 Mk.), war der Schwindel entdeckt und das Geld wurde gesperrt. Wer der Betrüger ist, steht noch nicht fest, er behauptet, von nichts mehr zu wissen, er habe im Dämmerzustände gchandvlt. — Der Weltschiffbau. Im ersten Vierteljahr 1924 waren nach einem Bericht in „Werft, Reederei, Hafen" 820 Handels schiffe über 100 Tonnen mit insgesamt 2 516 504 Tonnen im Bau; davon waren 588 Dampfer, 154 Motorschiffe und 60 Segler. Im Vergleich mit den, letzten Vierteljahr von 1923 zeigt der Weltschiffbau eine Zunahme von 72 000 Tonnen; aber verglichen mit den, ersten Vierteljahr 1923 t^ ein Rückgang von 344 000 Tonnen festzustellen. — Aus dem Paradies Rußland. Die russische geitung „Prawda" entnimmt einen, Bericht Stutschkas über die Tätig keit des Obersten Gerichtshofes der russischen Sowjetrepublik bedeutsame Daten. Danach gelangten vor das Kassationskol legium des Obersten Gerichtshofes während der ersten elf Mo nate seines Bestehens 716Prozessemit 1339 Todes urteilen. Bei 663 Personen (49,5 v. H.) wurde das Todes urteil bestätigt. Nach Kategorien ergibt sich folgendes Bild: In 225 Fälen (20,5 v. H.) lag Auflehnung gegen die bestehende Staatsordnung vor, in 23 Fällen (9,9 v. H.) handelt es sich um Amtsvergehen, den gleichen Prozentsatz weisen die Unter schlagungen auf, während auf militärische Vergehen nur-24 Todesurteile (1,9 v. H.) entfallen. Der weitaus größere Pro zentsatz bezieht sich auf Räuber- und Bandenunwesen — 721 Fälle (57,8 v. H.). Alle die ungezählten Morde, die man direkt als „Hausmittel der Tscheka" bezeichnen kann, sind hier nicht mitgezählt. Bei der Durchsicht der Sowjetpresse zeigt es sich übrigens, daß die Zahl der Todesurteile- in letzter Zeit in starker Zunahme begriffen ist. — Der Mann al» Dienstmädchen. Vor dem Polizeigericht in Lannes erschien kürzlich ein junger Mann namens Marius Antoine, der fünf Jahre lang in der Kleidung eines Mädchens herumgelaufen war, mit dem Antrag, ihn als Mann zu iden tifizieren und ihm entsprechende Ausweispapiere auszustellen. Marius, der auch vor Gericht in Mädchenkleidern erschien, er klärte, daß er als Dienstmädchen tätig gerochen sei, ohne daß die Herrschaften eine Ahnung hatten, daß in den Mädchen- klcidern ein Mann steckt. Er unterbreitete dem Gericht auch Zeugnisse, die auf den Namen Marie Antoinette lauteten. Man glaubte zunächst, daß man es mit einem Spaßvogel zu tun habe, das „Mädchen" wartete indessen mit einem ärztlichen Attest auf, vor dem jeder Zweifel verstummen mußte. Das Gericht sprach endlich dem „Mädchen" das Recht zu, offiziell wieder den Namen Marius Antoine zu führen und sich als Mann zu kleiden. Da „FräÄein Antoinette", dich von italienischen Eltern geboren wurde, inzwischen aber die französische Staatsange hörigkeit erworben hat, so wird „sie" demnächst vor einem Kriegsgericht erscheinen müssen, um sich darüber zu erklären, warum sie nicht zur Gestellung erschienen ist, als vor drei Jahren ihre Iahresklasse aufgerufen wurde. — Da» Amateur-Modell. Die jungen Damen von Chicago haben einen neuen Sport entdeckt, dem sie sich mit Eifer hin- Sm« Schweim , . und Mseichwme verkaufi Gutsbesitzer Gevr» Tauh WU»da». Meute ÄMemie zuverläffig. verkauft Carl Eisenschmid, Griesbach Nr. 130 Einig« Zentner Seus zu verkaufen. GrNnkain Nr. 1»D Sin fast neues Fahrraa zu verkaufen. Z Nlbernau Nr. SS. s »änn. fahrbar, ««kauft preiswert O,ear FStz», ° -- Wch»«b«r», ZuverläMer LWMDM zum fof. Antritt gesuchk. Sr. Seilner's Argenlansabr. F. A. Lange Anerhammmer. lMM- I Stimmen a«s -em Leserkreis. Zur Aufklärung! ' H Folgende Notizen, aus der „Schulpolitischen Korrespon« denz^ entnommen, zeigen uns, was heute in sächsischen Schu- len vorkömmt. « i In Rabenau entstand nach dem Kindergottesdienst am Frllhjahrsbußtag ein Auflauf vor der Kirche, denn die Lehrer s schickten die im Unterricht verbliebenen Kinder zur Kirche, die aus dem Kindergottesdienst kommenden Kinder -ur Schule zu : holen. Ja, selbst in die Häuser wurden sie geschickt, um die < „christlichen^ Kinder zu holen. i l Die Wiesaer Eltern beschwerten sich bei der obersten * Schulbehörde, daß der Lehrer Funke Knaben und Mädchen völlig unbekleidet, entgegen dem Willen der Eltern, im Mühl- - graben baden ließ. - In Eppendorf läßt ein Junglehrer die Fortbildungsschule- - rinnen im Badekostüm turnen und übt das im Bolksmund bei ' kannte „Schinkenklopfen". Die Eltern in Breitenbrunn beklagen sich darüber, daß der Lehrer Rjeßner in seiner Wohnung Nacktaufnahmen junger Mädchen gemacht habe. An einer Dresdener Volksschule klärte ein Lehrer Mäd« chen des letzten Schuljahres, Konfirmandinnen, zeichnerisch über Zeugung auf! K. Seifert. raren Erürtenmgen auch die Übrigen Einbrüche, bei denen ganze Banden mitgewirkt haben, aufzuklären scheinen. Di« mit den Zwenkauer Diebstählen und Einbrüchen betrauten Kriminalbeamten «schritten nun zur Verhaftung von 60 Per- souen, denen etwa zwanzig solcher Straftaten nachgewiesen we«den konnten. 31 Personen davon befinden sich noch in Untersuchungshaft. Um ein Bild von dem Umfange der Sieb- stähle zu gewinnen, sei erwähnt, daß den Dieben und Ein brechern u. a. 22 Schweine, 8 Schafe, 3 Kälber, 100 Hühner, 10 Gänse, Truthühner, über 30 Kaninchen, Sebvauchsgegen- stände aller Art und größere Mengen Nahrungsmittel, sowie Kleidungs- und Wirtschaftsgegenstände und Handwerkszeug in die Hände sielen. j Konzerte, Theater, DergnS,ungen. s Lößnitz, 26. Mai. Die Schützengesellschaft hält ihr dies- jähriges Vogelschießen mit Volksfest vom 21. bis 30. Juni ab. Sie verbindet damit ihr 50jähriges Fahnenjubiläum, das am ' Sonnabend und Sonntag, den 21. und 22. Juni, besonders ge feiert werden soll. Für den Festplatz sind Schaustellungen in großer Zahl angemeldet, so daß es an Unterhaltung nicht fehlen dürste. Das Schützenzelt bewirtschaftet der Besitzer des „Deut- schen Hauses". San-et, Industrie, Volkswirtschaft. 1 Preßspanfabrik Untersachsenfeld A.-G. norm. M. Hellinger in Uviersachsenfeld. Die außerordentliche Generalversammlung beschloß, die seinerzeit ausgegebenen Genußscheine zu kündigen and zum Preise von 1 Billion Papiermark pro Stück zurückzu kaufen. Einer damit in Verbindung stehenden Aenderung der Satzungen wurde -»gestimmt. Wie die Verwaltung mitteilt, ist der derzeitige Geschäftsgang befriedigend. — Hartenstein, 26. Mai. Ueber das Vermögen der Harten- steiner Metallwarenfabrik „Hermeta" G. M. b. H. ist das Kon- kursverfahren eröffnet worden. Konkursverwalter ist der Kaufmann Hans Tautenhahn in Hartenstein. Turnen, Sport und Sptel. Zürich, 25. Mai. Im Länder-H ockey wettsp iel Schweiz-Deutschland siegte nach schönem Spiel die deutsche Mannschaft mit 4:2. ' - AMM, .11 Register, einschl. Aeols- harfe. edler Ton, preisw. zu verkaufen. Au», Wettinerftr. 19,Ml. Trichter- Grammophon mit Platt»» billigst zu verk. Schneeberg, Iobelgasie 142, U. l. — Autounfälle. Am Sonntag ereigneten sich in -er Nähe von Berlin zwei schwere Automobilunfälle. In der Gegend von Bernau fuhr ein Automobil gegen einen Baum und wurde zertrümmert. Der Chauffeur blieb unverletzt, feine Schwiegermutter wurde getötet, während seine Frau mit schweren Beinverletzungen, sein Kind mit Kopfbeschädigungen und sein Schwager mit Handverletzungen davonkamen. Auch in der Nähe von Lübben fuhr ein Automobil gegen einen Baum und überschlug sich. Eine Insassin wurde gegen den Baum ge schleudert und getötet; eine -weite Insassin erlitt schwere Arm- und Beinbrüche und «in mitfahvender Herr eine Rippen quetschung und einen Beinbruch. —^Mord und Selbstmords In Werder bei Potsdam er schoß am. Sonntag nach voraufgegaNgenem iGtteit eitt jünger Arbeiter;/ ßMe Braut urid versuchte Hann, 'sich "feMt -» er schießen." Da die Waffe versagte, sprang er in die Havel Und ertrank, seine Leiche wuvde geborgen. — Eine- 29jährige Kauf- mannsfrau in Werder warf sich mit ihrem fünfjährigen Töch terchen in die Havel und ertrank. — Durchgebraunt. Der Berliner Bankier Kraft Sachs, Inhaber der Bankfirma Mosse L Sachs, Berlin, ist mit einer Reiseverlreler, bei Effenh., Klempnern. Kaushallgeich., Süddeulichl. i»dr gut «ingrf., an intensiv., ileitz. Arbeiten gewöhnt, sucht Stellung geg. Geh. u. Speien. Angebote unter A 1953 an die Geschäftsstelle vieles Blattes in Aue. Fräulein, 18 Jahre alt. aus guter Familie, welch« die Kausmänniiche Fachschule zu Zwickau beiucht hat, wünicht Stellung im Kontor. Gut« Zeugnis!» sind vorhanden. Zu erfahren in d»r S»schäsi«!telle dl». Blatte» in Löbnitz. Aelieres Fräulein in Ärankenpfüg», Nähe«. Kochen, Kaushalt Selegenheilskaus l Verkaufe forizugohalberr 2 noch gulerb. Bettstelle«, a 20 — Mk. u. 1E— Mk. 1 Kanartenhah« (St. Seifert» erstkl., 38 — Mk. 2 Stiihl«. noch aulerhalten, a 3.— Mk. 1 LRndi« (Deutscher Pinischer) 25.—Mk. (nur in gut« Künde). — 1 ««fundbttts.rabaksoseife 3.— MK. 1 lange Tabakspfeife (ohne Kopf) 8 — Mk. Angebot« «nt. A. 1956 an die Gesch. d. Bl. in Aue. 2 ÄleiderschrSnke, 1 Äüchenschrank, 1 Kinderschlitten und 1 Kinderstühlchen zu verkauf«». Alberoda« Slrab« 5,1 link». gotzn. Sie wetteifern mit den Devus-mobellen in der Unser« j stützunI der schönen Künste, indem sie sich freiwillig in de« Kunstschulen als Aktmodelle anbieten. Die Berufsmodelle sind. über diese „unsaubere Konkurrenz" mit Recht entrüstet untz haben eine Eingabe gemacht, die verlangt, baß den Amateur- Modellen ,Ho» Handwerk gelegt wird". Aber nicht nur die Berufsmodelle sind über diese seltsame Kunstbegeksterung der Chicagoer Mädchenwelt beunvuhigt, sondern noch mehr Eltern und Erzieher, die in dieser ,Hüllenlosen Betätigung" keinen Sport'sehen können, der sich für juttge Damen schickt. Die Bereitwilligkeit det weiblichen Jugend zum Modellstehen hoben Photogvaphen zunutze gemacht und verschiedentlich n Backfischen im Evakostüm ausgenommen. Man will l