Volltext Seite (XML)
AMWAWM > 77.Iahrg. Nr. 123 Dienstag, den 27. Mai 1924 Schneeberg, den 22. Mai 1924. Der Stadtrat. KOMM ! d! ! .1! an die neue Betriebsform ist von der Versammlung vor geschlagen worden, daß für die Hahl der Beamten und Arbei ter prozentual die Kopfzahl der englischen Eisenbahn maß. gebend sein soll. Das würde eine 40prozentige Her- absetzung der jetzt bei der Reichsbahn Beschäftigten zur Folge haben. Die Beratungen sollen bis Ende des Monats abgeschlossen werden, worauf sich die deutschen Vertreter nach, Berlin zurückbegeben werden. L«r DolNIr«»»»- «lch«t»t lt»Uch mH Ausnahme der Laue nach Sann- und Fchla,«^ Der Pretd für dl« 34 mm breU« Talon«!-Änz^enzM, Im Amlsblaltbezlrd Ist 30 «gamllknanzelge- uud Stellengesuch« B«durstiger II), ouswdrls 31, sür dl« 90 mm brell« P«M- R«KIam«z«ll« »0, au,wärt» 100, stlr dt« 90 mm bmtt, amll. Eolonklzelt« 15, auswärts al Told-srnnlg. Poftsche<r-a»nt» > oupzt, Nr. ILLr«. »r»«Inbt.»tr«-a»ii«» i Lu«, Sr„«d. Nr, 70. Kampfansage der Sozialdemokratie. Berlin, 25. Mai. Gestern abend haben Vertreter der So zialdemokratie dem bisherigen Reichskanzler Marx erklärt, daß sie eine nach rechts orientierte bürgerliche Regie rungskoalition mit den schärfsten parlamentarischen Mitteln bekämpfen würden. In der Bildung einer Re gierung unter Führung der Deutschnationalen erblicke die So zialdemokratie eine „nicht tragbare Belastung" der Außen politik. Infolge dieses Vorstoßes der Sozialdemokratie steht man in Berliner parlamentarischen Kreisen die Lage wieder etwas pessimistisch an und befürchtet, daß die latente Regierungskrisis fortdauern wird wie beim alten Reichstag. Berllu, 25. Mai. Erst gegen 11 Uhr abends find die Ver handlungen der mittelparteilichen Fraktionen über die Frage der Regierungsbildung zu Ende gegangen. In den gestrigen Parteibosprechungen hat das Zentrum gegen den Widerspruch von Wirth und Fehrenbach die große seit Lagen erwartete Schwenkung gemacht, indem es erklären ließ, haß es auf F o r ö bestand des jetzigen Kabinetts nicht bestehen bleibe. Damit ist das Schicksal des Kabinetts Marx-Strese- mann, für das keine bürgerliche Mehrheit mehr eintritt, ent- schieden. (?) Keine Einigung. LerN«, 24. Mai. Die Verhandlungen zwischen den Mtttelparteien und den . Deutschnational«,, die ^gestern mittag «ach vierstündiger Beratung um 2 Uhr abgebrochen wurden, sind heute morgen von den gleichen Beteiligten um 1V Uhr wie- der ausgenommen worden. Die Teutschnationalen haben, nach- sich bemüht, über ihre unverzichtbaren Vorbehalte eine gewisse Klärung zu schaffen. Die Vorbehalte bedeuten im Grunde nicht viel anderes als das, was auch in dem mittelparteilichen Auß«programm in bezug auf Wiederherstellung der deutschen Souveränität an Rhein und Ruhr, auf die Ruhrräumung, die Gefangenenbefreiung und die Rückkehr der Vertriebenen ent- halten ist und was auch in dem Dawes-Gutachten, soweit es diese Punkte unpolitisch einzukleiden vermochte, zur Voraus- setzung für die deutschen Verpflichtungen gemacht wurden. Es geht also mehr um die Form, aber gerade deshalb wird eine Einigung nicht erzielt werden können. Die Wahrschein lichkeit spricht im Augenblick mehr dafür, daß bis zum kommen den Dienstag eine Einigung mit Einbeziehung der Deutsch nationalen nicht zustande kommt. Das Kabinett dürste sich in diesen, Falle dem Reichstage in seiner bisherigen Zu- sammen setzung vorstellen — ob mit einem formellen Rücktritt und unter Wiederbetrauung von Dr. Marx mit der Neubildung, ist noch nicht entschieden — und versuchen, seine Aufgaben zunächst mit der bisherigen Minderheit zu verwirk lichen. Da eine Ablehnung der auf Annahme des Sachverstän- digengutachtens abzielenden Programmpunkte durch die Sozial demokratie keinesfalls zu erwarten ist und auch die Mehrheit der Mitglieder der kleinen Parteien in dieser Frage hinter die Regierung tritt, so hat ste dafür eine kleine, - auch nur einfache Mehrheit. WM MvenMMitW I» öchneetm Freitag, d«u ZV. Mai abends 8 Ab». » enthaltend die amtlichen Bebanntmachnnge« der Amtshauptmannschast und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staals- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz. Deustädtel, Grünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Es werd« außerdem oervffentlicht: Li« Bekanntmachung« der Sladkrät« zu Aue und Schwarz«-«» und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag S. M. Dyrlner, Aue» Srzgeb. -«iMsprich«, er»« »1, SäSM» (Amt Ao«) 440, Sch»««»««, I», 0ch»ar»«»d«r, 441. Drahlanschristi P«U4fr«unä «»«,«,,«birg«. Amtliche Anzeigen. Das vom Ministerium des Innern genedmiale vlVllkLvkrg. Ort»g«s«d über Nuhelodn- und Linterbliebenenver- iorguna sür die Arbeiter der Stadt Schneeberg vom 1V. 12. 1823 liegt 2 Wochen lang in der Dauamtskanzlet zur Einsichtnahme au». Berlin, 24. Mai. Eine deutschvölkische Versamm lung nahm gestern folgende Entschließung an: Eine Verwirklichung der in dem Sachverständigengut achten formulierten, unerfüllbaren und unerträglichen For derungen würde dem Deutschen Reiche die letzten Reste seiner Selbstbestimmung und Souveränität nehmen und das deut- sche Volk zu unsagbarer Sklavenarbeit für das Weltkapital, so wie zu wachsender Verelendung verurteilen. Annahme der De- dingungen würde laut Gutachten andererseits der Gewalt- und Raubpolitik der Weltmächte keineswegs ein Ende setzen, noch uns den deutschen Boden frei macken. In voller Erkenntnis des Ernstes der Lage und der Entscheidung fordert die Ver- sammlung Ablehnung der Forderungen des Gutachten», falls die Mächte darauf bestehen, daß die For derungen al» ein ««teilbare» Ganzes entweder anzunehmen oder abznlehnen seien. Di« Bersklavxxg der Eiseichahx. Pari», MaL „Petit Ä Die Sitzungs-« Srga ni sa t t o n » k a m i t e e » für d i e b au t s ch« Reichsba h'n Hai dem Plan /llr das meue Statut der dent- schen.Reichsbahn,gegen die anwesenden deutschen Vertreter zu- seAMM. Mir dir x pH s s x x g - r x V»l ch E Zusammenschluß der Völkischen. Berlin, 24. Mai. Heute nachmittag um 2 Uhr trat die Nationalsozialistische Freiheitspartei zur ersten Fraktionssitzung im Reichstag zusammen. Die Frak tion setzte ihren Vorstand folgendermaßen zusammen: Vorsit zender von Gräfe, Beisitzer Iacob und Wulle, Geschäftsführer Henning, Mitglied des Vorstandes ohne Amt Ludendorff. Die Partei beschloß, daß sämtliche deutschvölkische« Vereinigungen im ganzen Reich zu einer einheitlichen Organisation unter dem Namen „National- sozialistische Freiheitspartei" verschmolzen werden und dem gemäß auch die Reichstagsabgeordneten aller völkischen Grup- pen eine vollkommen einheitliche Fraktion bilden. «»»iMv-Slima»»« wr dl« »« NaSmtU«, «U<d<I«»d« Nmnm«r d!» vormMags 9 Uh« In dm Saupia«lchäft». MI«». ««währ lär dk NllsmM» d» A»zU,„ . »« »«,«Ich«t«b«nm T«,« jawi, a» Mstt»»»t«e Stil« wir« nicht 9«9«d«n, auch nicht str di, RichUgdUl dir durch Her». I»chch«a«I^,«d«n««»,«!,«,. — FärAücha. »»»«riingl U»»«1a»dl«r SchriPftüch« üd«r»t»u»l dUSchripitlu», Verantwortung. — Uulirbrichung«» d« »«schlst»- d«tri«b«» d«,,ünd«« Kin« Nnlpräch«. B«t gaUmr—r»»» uud Kontur» gelt« Rodatl« ai, »ich! v«r«t»dart. »aadt^Nhäftdüell«« in Au«, USgnUj, Siumdrr, und Schoarr«nberz.- Ein Reparalions-Dretbuu- ? Nach dem Rücktritt des französische« MinPerprä- Menten und Außenministers Poincare scheint sich eine Neu- gruppierung der Reparationsmächte anzubahnen. Die beiden öauptinteressenten an der Reparationsfrage: Deutschland und Frankreich, sind infolge der Neuwahlen um die dadurch not wendig gewordene Regierungsneubildung bezw. Umbildung zurzeit nicht entschlußfähig, vielleicht sogar nicht einmal" ver- handlungsfähig. Die neben Frankreich in der Reparations- kommiffion beteiligten anderen alliierten Länder: England, Italien und Belgien, haben in den letzten Wochen untereinan der Fühlung genommen und scheinen sich auf eine gemeinsame Grundlage zu einigen. Politische Wetterpropheten kündigen bereits die Gründung eines neuen „Reparations-Dreibundes" dieser Mächte an und wollen darin die Gewähr für eine bal dige positive Lösung des großen Problems sehen. Der Besuch, den der belgische Ministerpräsident Theunis und der Außen minister Hymans am 28. April bei Poineare machten, ist durch die in Frankreich ausgebrochene Regierungskrise bedeutungslos geworden. Dagegen werden die Besprechungen, welche die belgischen Staatsmänner am 2. und 3. Mai mit dem britischen . Kabüvttschef Macdonald in Ehequers hatten,, und die Kon- kerenz derselben Männer mit dem italienischen Ministerpräsi denten Mussolini am letzten Sonntag in Mailand für die Weiterentwicklung des Reparätionsproblems zweifellos Be deutung behalten. Aus den amtlichen Mitteilungen über diese Ministerbesprechungen ist allerdings nur wenig zu ersehen; selbst bei offenkundigem Widerspruch zwischen den Auffassun gen zweier Regierungen pflegen die amtlichen Eommuniques das Bestehen weitgehenden Einverständnisses zu behaupten. Da aber alle drei Regierungen bereits wenige Tage nach Bekannt gabe des Sachverständigenprogramms zustimmend geantwor tet haben, wird man annehmen können, daß sich die leitenden Staatsmänner Englands, Italiens und Belgiens jetzt im wesentlichen auf ein Festhalten an den Sachverständigenvor schlägen geeinigt haben. Sollte es in den nächsten Wochen und Monaten zu einem taktischen Zusammengehen der Mächte des neuen „Reparations- Dreibundes" kommen, so würde das durchaus noch nicht be weisen, daß inzwischen eine Ueberbrückung der seit Jahren vorhandenen sachlichen Gegensätze erfolgt ist. Belgien ist in einem wesentlichen Punkt auch heute noch seinem französischen Freunde gleich. Es will von Deutschland möglichst viel, heraus holen. England dagegen könnte sehr wohl auf deutsche Zah lungen und Lieferungen verzichten, wenn es dafür die Ge währ erhielte, daß sich seine eigene Wirtschaft voll entfalten kann. Italien nimmt eine Zwischenstellung zwischen den bei den genannten Ländern ein. Es legt Wert darauf, gewisse deut sche Erzeugnisse (besonders Steinkohlen) laufend in ausrei chenden Mengen zu erhalten. Eine endlose deutsche Tribut pflicht dagegen ist für die italienische Wirtschaft entbehrlich, vielleicht sogar unerwünscht, da Frankreich den Hauptteil der deutschen Leistungen erhälten und damit in seiner Konkur renzfähigkeit auf dem fiir Italien wichtigsten Markte: in den Mittelmeerländern, gestärkt würde. Man muß sich darüber wundern, daß die englischen Politiker mit einer gewissen Hart näckigkeit wichtigen britischen Wirtschaftsinteressen zuwider- handeln. Gehen Frankreichs und Belgiens weitgehende Repa rationswünsche in Erfüllung, — und das kann nur durch eine dauertnde Steigerung des deutschen Exportes geschehen — so werden in England die Schwierigkeiten und damit die Er werbslosigkeit im eigenen Lande chronisch. Cs ist nicht anzu- nchmen, daß sich die verschiedenen britischen Kabinette über diese Tatsachen reine volle Rechenschaft abgelegt haben. Es bleibt daher nur die Erklärung übrig, daß England sich zunächst ' den französisch-belgischen Wünschen geneigt zeigt und eine Zwischenlösung schafft, die dann später gemäß den wirklichen britischen Lebensinteressen abermals zu ändern wäre. Der „Reparations-Dreibund" — wenn ein solcher wirklich in der Bildung begriffen sein sollte — wird daher kaum mehr sein können als eine Art Zweckvereinigung, welche England allmäh- lich in den vollen Genuß der durch den Weltkrieg erstrebten Vorteile sche« soll. Deutschland zahl« Paris, 25. Mai. Der „Temps" meldet, daß am Freitag ein« weitere deutsche Kontozahlung von 22 Millionen Mark für die Besatzungskosten durch die Kriegskdstenkommission über wiesen worden sei. * * * Der Quäker über di« Lag« i« Deutschland. * Londo«, 25. Mai. „Westminster Gazette" zufolge wurd^ auf der Ähreskonferenz der Quäkervereinigung in Llandrindod (Wales), auf der die Lage in Deutschland berührt wurde, zugegeben, daß zwar einige Deutsche in ver- brecherischer Weise Geld für sich ausgäben, daß aber auch manche Leute in England derartig handelten und nichts oder wenig für ihre Brüder in Rot täten. Die Deutschen im all gemeinen täten Glänzendes für ihre Brüder und über- träfen darin die auswärtigen Organisationen. Der Schlußbe- richt des Quäkerhilfsausschusses teilt mit, daß Gaben im Wert von 600 000 Pfund Sterling und über 1)4 Millionen Pfund Sterling in bar von den Quäkern verteilt worden find. Der Streik i« Ruhrgebiet. BekN«, 24. Mai. Im Ruhrkonflikt hatte deS Reichspräsident eine Besprechung mit den Gewerkschaft»^ führen« Am Wontag werden Besprechungen mit drei nach Berlin geladenen Industriellen des Ruhrgebietes unter gu- ziehung des Reichskanzlers stattfinden. Köln, 25. Wai. Der Ruhrbergarbeiterstreik ha^ zu einem neuen Eingreifen der Besatzungsbehörden ge führt. Den Stadtgemeinden des Ruhrgebietes wurde aufgetra- gen, die Versorgung der Kasernen und der Wohnungen der Beamten mit Gas «nd Elektrizität sicherzustellen, andernfalls der Betrieb der Werke in Verwaltung der alliierten Regie ge nommen werde. In Köln haben die Fabriken nur noch für wenigs Tage Kohlen, da alle Kohlen im Rheinhafen beschlag, nahmt sind. In Krefeld zeigen die Spinnereien die Schließung ihrer Betriebe für Montag an. Berlin, 25. Mai. Don der Technischen Nothilfe wird mit, geteilt: Bei dem Arbeitskampf im Ruhrbergbau, der Einsätze der Technischen Nothilfe auf den Zechen Radbod und Verne not,, wendig machte, ist nunmehr ein weiterer Einsatz der Nothilfe' auf der Zeche Hermann bei Selm-Beifang erfolgt. Ferner steht ein Einsatz der Nothilfe in der bestreikten sächsi schen Landwirtschaft bevor. In Magdeburg übernahm die Nothilfe die Zuführung der Quäkerspeisung an die Schulen an Stelle der streikenden Transportarbeiter. Der seit dem 18. Mai laufende Einsatz der Nothilfe im Luckenwalder Gaswerk hält noch an. Zurückgezogen wurde die Nothilfe aus Rostock, wo sie vom 12. bis zum 21. Mai die Fäkalien abfahren mußte. Desgleichen wurde der Einsatz der Nothilfe auf den norddeut schen Kohlen- und Kokswerken in Hamburg nach 214 wöchiger Dauer beendet. Entschließungen de« Saarvereins. Leipzig, 25. Mai. Am Sonnabend und Sonntag hat hier die 4. Tagung des Bundes Saarverein stattgefunden. Fast sämtliche Ministerien des Reiches und der verschiedenen Bundesstaaten hatten Vertreter entsandt. Im Anschluß an ein gehende Referate über die Tätigkeit des Bundes wurde eine Entschließung gefaßt, in der unter Hinweis auf die vie len Rechtsverletzungen seitens der Regierungskommission des Saargebietes verlangt wird, daß eine in Wahrheit treuhänderi sche Verwaltung, wie sie das Saarstatut vorsehe, eingeführt werde, daß alle vertragswidrigen Maßnahmen wieder beseitigt werden, und daß dem Volke eine volle selbstverantwortliche Mitbestimmung bei Gesetzgebung und Verwaltung eingeräumt werde. Es solle, heißt es weiter, insbesondere dafür gesorgt werden, daß die dereinstige Abstimmung wirklich unbeein. flußt und unbehindert erfolgen könne. Die französische Beset- zung, die französische Währung, der französische Geist in der Verwaltung müßten aus dem Saargebiet wieder verschwinden. Weiter wird die Nachprüfung.der wirtschaftlichen Durchführ barkeit der nach dem Saarstatut vorgesehenen Eingliederung des Saargebtetes in das französische Zollsystem mit dem 10. Januar verlangt unter Berücksichtigung der ersten Vorausset zung de» Saarstatut»: Sicherstellung der Rechte «nd der Wohl- fahrt, Vermeidung aller moralischen u«d : materiellen Schävi- aung der Bevölkerung. Von der deutschen Regierung schließ- lich erwartet di« Entschließung, daß sie Pie. deutschen Belange im ,S«wged!et g«A-X tz» flW-ösffchen. Anschläge «tt ÄlmihrMj Geböte stehmiben Mitteln -veicheidigt «M WM xexvn B«« tüchsbrstche p»IW. Gkne - weite Sntffchl^ wenft det sich gegen dieBestrebugen der Regiernnaskommisstv«, diq deutsch».Schuls zugunsten der 'unnönschen Srmlc zu beseitigen* WM WMWD WM WWWWWD