Volltext Seite (XML)
Saus, Kof, Garte» zu gebe man etwas flüssigen Dünger. th. Zuchtstamm einer Schmitt, Gartenbaulehrer, Stromberg i. W. werden kann. hat. Es empfiehlt sich dann aber nicht, das Ei hart zu kochen, sondern I sektenpulvcr. Bei der weiteren Behandlung der Glucke lasse man gar Eiweiß und Dotter mit etwas Wasser oder Milch innig zu ver- * nichts anmerken, und die Sache wird gewöhnlich gut gehen. Hflpsrls Speise- unü Nsrrsn-Timmsr (Siciio ciunbel) vorsllgiicches kudrikat Sessel, farnruk 5K7. 810kl».. kigons »erkrtatt Ksin laden. üut« Vsrmbeitung. Fl wirken niedere Rosenrabattcn ober flache runde Beete mit architektonischen Schmuckstücken unterbrochen durch Nosenhochstämme Rosen verschiedener Farben. Neben haben Trauerroscn und auch Nosen- In ganz anderer Lage ist aber der Züchter, der einen mittleren Zuchtstamm einer nichtbrütenden Rasse hält. Man hält dazu ein Drittel oder Biertel der Gesamtzahl an Bruthennen, meist erprobte Zimmerpflanzen, die auch bei Gas- und Zentralheizung gedeihen. In Wohnungen, in denen mit Gas geheizt bezw. gekocht wird, oder in denen die Heizung durch eine Zentralanlage besorgt wird, hat die Zimmergärtnerin viel Mühe und Sorgfalt aufzuwenden, wenn sie ihre Lieblinge bei gutem Gedeihen halten will. Bei manchen Pflanzen ist es sogar ganz ausgeschlossen, sie in derartig erwärmten Zimmern bezw. Wohnungen durch den Winter zu bringen; vielmehr werden sie trotz sorgsamster Pflege kränkeln und abstcrbcn. Doch gibt es wieder andere Pflanzen, die sich scheinbar nichts daraus machen und kräftig weiter gedeihen, trotz Gasgeruch und trotz trockener Wärme. Zu diesem letzteren gehören die Kaktusarten und unter die sen wieder vornehmlich die Säulenkaktusc: die Cereus-Arten. — Nachstehend seien die schönsten Arten genannt und der Hausfrau zur Kultur empfohlen. Da ist zunächst Cereus grandiflores oder Königin der Nacht, der Stolz aller Kaktusliebhaber. Der Stamm ist lang, schlangenförmig . und fingerdick, fünfrippig mit Stachelbiindeln besetzt, verzweigt und trägt Luftwurzeln. Da Stamm und Zweige sich nicht zu tragen ver mögen, müssen sie aufgebunden werden. Die große, prächtige Blüte ist schneeweiß und strömt einen angenehmen starken Duft aus. Die Blüte öffnet sich mit Hercinbrcchen der Dunkelheit und bleibt nur Tüchtiges, zuverlässiges, in allen Kontor- arbeiken erfahrenes NsrrenLimmsr- unck Kusruglisekis Sekrsibtiseks lvipiomat), Ausnutzung der Bruthennen. Bei der Knappheit frühbrütender Hennen und dem geringen De« stände an zuverlässigen Bruthennen in manchen Zuchten, die in der Hauptsache nichtbrütende Hühner halten, ist vielfach angeregt worden,' kräftige, in guter Zeit brütig gewordene Tiere zweimal hintereinander, also ö Wochen, sitzen zu lassen. Dieses Verfahren wird von anderer Seite wieder als unnatürlich verurteilt. Die Geflügelzucht ist aber eine Sache, in der es darauf ankommt, alles genau den jeweis verschiedenen Verhältnissen anzupassen und so ist es auch in diesem Falle. Wer eine Rasse mit gut entwickelter früher Brütlust als einzige hält und die Bruteier dem guchttierbe- stande entnimmt, sollte sich hüten, die Hennen mehrmals brüten zu lassen, denn eine Schwächung bedeutet cs immer. Die jungen Gänse. Mir der Aufzucht kleiner Gänse haben viele Leute kein Glück, weil sie glauben, alles getan zu haben, wenn ihnen reichlich Futter vorgesetzt wird. In dieser Beziehung sind aber die Gänschen von den Hühnerküken sehr verschieden. Man muß sich auch schon bedeutend mehr um sie al« «m Hühnerküken kümmern, insbesondere ihnen immer wieder Futter vorstreucn und sie durch Eintauchen der Schnäbel tränken, sonst lernen sie cs nicht. Wenn die Gössel kräftig aus dem Ei gekommen sind, haltcn sic mitunter 8 Tage ohne hinreichende Er nährung aus, schwinden aber immer dahin und sterben weg, ohne daß der Züchter sich dies erklären kann. Was bei der Anleitung in den ersten 3 bis 4 Lebenstagcn versäumt wird, läßt sich svätcr nicht mehr nachholcn. Die Hauptschwicvigkeit bei der k ü n st l i ch e n Au f- zucht liegt darin, die Tierchen sich nicht erkälten zu lassen. Sie sollen sich ja früh auf die Weide führen lassen, aber dann stehen sie manchmal zu lange herum und denken nicht daran, ihre Kunstglucke wieder aufzusuchen, wodurch sie sich erkälten. Wer Gänse künstlich auf- zichen will, muß ihnen in den ersten Wochen sehr viel Zeit widmen können, insbesondere sie an kühlen Morgen alle halben oder drci- vrertel Stunden wieder in ihren Wärmeraum treiben, denn eine ein mal vorgekommene Erkältung ist schr schwer wieder wegzubrinqen. Daher kann die künstliche Aufzucht oleich vom Ei weg nur empfohlen werden, wenn man sich mit den Gösseln wirklich oft beschäftigen und sic ständig beaufsichtige» kann. Auch bci der Aufzucht mit der Brutgans versäume man nicht, das Nachtlager ganz besonders sorgfältig herzurichten. Man traue der mütterlichen Wärme nicht zlwiel zu. Der aus festgestampfter Erde oder gar mit Steinbelag hcrgestellte Stallüaden ist kein Sitz für sic. Es muß immer eine güte Strohstreu vorhanden sein, noch besser ist ein Lager von Torfmull mit einer darüber gelegten Strohmatte. Man muß davon zwei haben und jeden Tag die beschmutzte durch Ab waschen reinigen und wieder am Herde trocknen, wenn man nicht so reichlich Stroh hat, um cs alle Tage frisch geben zu können. Obgleich die Gänse von Natur aus nur Pflanzenfresser sind, ist. doch in ihrer ersten Lebenszeit ein etwas reichliches eiweißhaltiges Futter ratsam. Die Verwendung von Ei zum Kükcnfutter^ ist aller dings heute recht kostspielig und mau wird cs doch nur verwenden, wenn man, etwa in einem größere» Drutbetricbe, reichlich Schicreicr ILsiklsr- unck WllsoflssekrSnks, i ^lurgsrcksrobsn, Spiagah Kampl. Sekist-rimms», »iieksn - Smpfokla in Zroösr Auswahl: tzllock. plllsek-, Sobsiin- u kllek«n-8olas, rHstroiLSN, Ss«»tsIIsn, 0rsM-IN«1rs1rsn, Kulisgvn. Bekämpfung der Engerlinge. Man findet in diesem Jahre beim Graben des Gartenlandes wieder einmal viel Engerlinge, sodaß mit einem großen Schaden für die kommende Zeit gereämet werden muß. Es ist selbstverständlich, daß man alle die Tiere tötet, die bci der Arbeit ermittelt werden. Aber nennenswerten Abbruch tut man die sen und anderen, das Erdreich bewohnenden Schädigern doch nur, wenn systematisch vorncaangen u ird. Die beste Art, Engerlinge, Lul- raupen (sogen. Erdraupeni und ähnliches Ungeziefer in großen Men- tendc Unterlage. Durchweg am besten eignet sich als Unterlage die hcllrindige Vogelkirsche. Auf ihr erzielt man in der Regel die höch sten Erträge; auch das Wachstum und der Gesundheitszustand dieser Sorte ist unübertroffen. Die günstigste Vercdelnngsart für Kirschen scheint die Kopulation zu sein; man hat dabei am wenigsten unter Gummifluß zu leiden. Nur darf die Unterlage nicht zu stark sein; auf die richtige Bcrwickelung der Verbindungsstelle muß die nötige Sorg falt verwendet werden. th. » >-> —- » Kleinlierzuchl. Suche Stellung als «mlofmrml- »I MMk evcntl. auch als Eleno- lypist oder Maschinen - Schreiber. Ang. unt. W. 44 an di» Selchst, d. Dl. i. Schwzbg. Mel-belnmltt kusstattungzhaus, Kus, üldsrtrtrsüs 8. AlM LMM. mit Schreibmaschine und Stenographie vertraut, sofort gesucht. Angebote unter „A 1755" an die Geschäftsstelle dieses Blattes in Aue erbeten. L Iransporlsrdeiter mekrars Lrbsilsrinnen stellt rokort ein Urnvt Unkni- »otall- u. Lackier- MM IMM, varvnkadrUc. Sernaback t. L. tckeitmimeii, -m» OslsrmLüeken rum Knlsrnsn gsruekl. IVI. PIsüler, SlrumpNadrik, SoUnsovorg. Mehrere tüchtige Melallöriicker und Planieret, di« nachweislich aus Aluminium-Kochgeschirre eingearbeilet sind, zum solorllgen Antritt bei guten Akllordlöhnen gesucht. Schlettauer Metallwarenfabrik Max Uhlmann» Schlettau i. E. Für eine kl. Schnitt- u. Slanzwerkzeugsabrik in «rzgeb. Industricork, wird zum baldigen Antritt ein selbständig arbeitender Wtt.SUMW, nicht unter 22 Jahren, welcher auch im Drehen von Rollwerkzeugeu bewandert ist. gegen hohen Lohn in angenehm» und dauernde Stellung gesucht. Meldungen eibelen unter „A 1753" an die Ge schäftsstelle dieses Älaites in Aue. perfekt in Schreibmaschine u. Stenographie und nur an selbständiges Arbeiten gewöhnt, wird umgehend eingestellt. Grsl. Angebote mit Gehaltsantprüchen und Zeugnisabschris- ten unter W 46 an die Geschäftsstelle dieses Blattes in Schwarzenberg erbeten. säulea ihren besten Platz. Für Noscnbögcn verwende man „Rosa multiflora", für die Berankung der Mauer die Schlingrose „Aglaia". Für Rosensäulen eignet sich besonders die Rankrose „Rubin". Als niedere Rosen sind als sehr brauchbar die „Madame Caroline Tcstout" und „Madame Karl Druschki" zu nennen. Für Hochstämme nimmt man sehr gern die üblichen Teerosen wie z. B. „Grace Dar ling", „Maric van Houtte", „Souvcnir do Victor Hugo", „Maman Lochet", „Pcrlc öcs jardins", „Gloirc de Dijon" und „Doctcur Rouges". Empfehlenswert ist cs, in Haus- oder Vorgärten die Rosc'n- anpflanzungen möglichst vor einen dunklen Hintergrund zu stellen, welcher durch das Anpflanzcn von dunkelfarbigen Conifercn erzielt nimmt Einlagen auf Rentenmark an UN- semkhrleifte» Wertbeftiindigkett. Verzinsung bei lügticher Verfüg»»»« MM- 8 bei monatiger Kündigung MU- 8 /— Ein Fräulein, gleich welchen Alters iis Me ter MsW von kinderlosen Leuten gesucht. Nur solche mit Io Rrserenzen wollen sich melden. ,, Aimebole nnler A. 1758 an die Geschäftsstelle dieses Blattes in Aue erdeten. schlagen und in dieser Mischung recht Neingeschnittene Würfel vpk trockenem Brot etwas anziehen zu lassen; so kann man ein Ei Fus mehrere Tage verteilen. Gin guter Ersatz dafür ist auch mit der Gabel fein zerdrückter, mit Milch oder Wasser diinnbreiig gemilchter frischer Quark, mit dem man die Brotwürfel anfeuchtet. Schon nach einigen Tagen kann man etwas Hafer- oder Gerstenschrot hinzu- fügen und dies nach einigen Tagen ganz die Stelle des Brotes ein- nehmen lassen. Nach der ersten Woche beginnt man nrit der Grün« fiitterung und fügt dazu geriebene Mohrrüben oder ganz feingewiegte Löwenzahn-, Brennessel- oder Rapsblätter dem Weichfutter zu. Das Grünfutter kann schon bald die Hälfte und später noch mehr de» Tagesfutters ausmachen, bis nach 14 Tagen die Weide das Haupt futter hergibt und nur morgens und abends noch ein Weichfutter gegeben wird, dem vorteilhaft zunächst immer etwas Quark beigefügt wird. Man gebe dem Wcichsutter auch etwas phosphorsauren Kalk und Nährsalz zu, ferner stelle man außer dem Trinkwasser ein Gefäß mit feuchtem Lehm oder Sand hin. Das Trinkwasser selbst soll mit einem Gitter überdeckt werden, damit die Tierchen sich nicht benäffeu tind dadurch erkälten körlnen. Nach einigen weiteren Wochen geht man zu einem verbilligte» Abendfutter über, indem man gekochte Kartoffeln mit etwas Hofe« zusammengestampft verwendet. Bei solcher Pflege sind die Iunggänse im Alter von etwa drei Monaten vollbefiedert, und wenn Absatz für solche Iunggänse vor-r Händen ist, können sie dann schon in die Mast gestellt werden. Chauffeur in gesetztem Aller, solid, zuverlässiger Fahrer, guter Wagenpfleger, weicher alle vorkommsn- den Reparaturen selbständig ausführcn kann, bei hohem Lohn zum batdigen Antritt gesucht. Kleine Wohnung vorhanden.' Oswald Colditz, Au!o - VernnelW, -»»»»-» Telefon 118 Aue Telefon 118. stände von hellroter Farbe und mit schwarzen Spitzen versehen sind. Mit zunehmendem Alter werden di« Dornen dunkel. ' Cereus spachianus wächst besonders rasch und erreicht bald die Höhe von bis -4 Meter. Der Stamm ist hellgrün, vielkantig und dicht besetzt mit Hellen Dornen. Cereus spcciosissimus gehört zu den am reichsten blühenden Kak tusarten. Wegen seiner Anspruchslosigkeit eignet sich diese Art vor trefflich für die Zimmerkultur. Cereus slagclliformis (Echlangenkaktus) trdibt eine große Zahl Seitentriebe, die über den Topfrand herabhängcn, wodurch sich diese Art von den anderen Cereus-Arten unterscheidet. ,Auch sie ist leicht aufzuziehen und reich blühend. Die Kultur der Cercus-Artcn ist durchweg leicht. Die meisten Varietäten verlangen mittleren Wärmegrad und kräftige, aber leich tere Crdart. Im Winter darf nur wenig gegossen werden, jedoch darf der Topf nie völlig austrocknen. Im Sommer wird gegossen, wenn die Erde trocken wird; Eießzeit am Besten des Abends. Ab und Ei» gebrauchtes Fahrra- preiswert ,u verkaufen. Lauter, Lulherstrabe 4 t«. sowie stts snetsrsn li/Iüirsl. 6ünsties Promo. Orükte» kommens alte Tiere, auf die man sich verlassen kann. Auch ein solcher Züchter kann den Wunsch liegen, aus bestimmten Gründen eine recht große Anzahl Küken zu erbrüten, ohne daß er sehr viele solcher Glucken halten möchte. Da ist es sicher berechtigt, die Brüterinncn recht auszunutzen und das erfolgt so, daß durchweg jode brütende Henne zwei Gelege hinter einander sitzt. Besondere Umstände haben bei uns einmal dazu ge führt, daß eine Henn« vier Bruten, davon eine mit Enteneiern, durch führen mußte und somit ein ganzes Vierteljahr auf Eiern saß. Allge mein sollte man es aber bei zwei Bruten bewenden lassen und auch hierfür nur mehrjährige Hennen verwenden, da bei jungen Tieren vielfach das Drutsiöbcr nach der vierten Woche nachläßt. Die natürliche Brut in Verbindung mit künstlicher Aufzucht, di« bei solchen kleinen Kükenscharcn viel weniger Arbeit als die natürliche, macht, auch ganz vor Verlusten durch Zertreten und Abhetzen bewahrt und die Küken durch Freisein von Ungeziefer weit besser als bei der. Glucke wachsen läßt, muß allerdings noch weit mehr zum Gemeingut werden. keisenöe rar dlitnakme einer lelcktvsikSullicAen küro-^rtiksl», welcker laut Oerstz elngeillkrt werden muk, Losen koke Provision gosucbt. Angebots unter 1752 an ciie OesckSltsrtsIls cks. 81. in k^us erbeten. Bei dieser langen Sitzungsdauer kommt es selbstverständlich dar auf an, der Henne möglichst günstige gesundheitliche Bedingungen zu bieten. Sie muß reichlich frische Lust haben, also am besten ins Frew gesetzt werden, sobald die Jahreszeit cs gestattet. Ungezieferbekämp- fnng, Staubbad und Bowogungsmöglichkciten müssen recht sorgfältig . vorgesehen werden. Ebenso muß die Fütterung mit aller Sorgfalt geschehen. Ausgesucht gutes Trockenfutter— als Hauptfuttcr nament lich Mais und grobkörniges Fleischsasevgöbäck — auch mal ein ein zelnes Blatt Salat, ist selbstverständlich nötig. Eine Hauptsache ist cs, die Henne beim Wvgnehmen der Küken zu behandeln. Man bringt jedesmal einige in blutwarmem Wasser vorgewärmte neue Bruteier nrit und schiebe sie an Stelle der Küken unter, so daß beim Wegnchmeir der letzten Küken das Nest auch wieder vollständig mit dem neuen Eicrsaße belegt ist. Dies alles vollzieht sich am besten bei verdunkeltem Brutkasten. Futter und Wasser stellt man dem Tiere gleich in kleine» Gefäßen mit hinein. Erst am folgenden Tage gibt man sich daran, das Nest bei einer Futterpause für die neue Brut ordmmgsmäßig zurechtzumachen. Man nimmt die Eier in ein ausgepolstcrtes Körb chen, entfernt das ganze alte Rüstzeug, bessert die Sandunterlagc aus und baut dann ein neuest Nest aus frischem Heu mit Zusatz von In- Wo alle Mittel versagten, versuchen Eie als letztes P. Schallers Liaulwaffer bei enlzüudelen Mitessern, Pickeln, fleckiger Kaut. Ge- sichlsröle. Flechten, auch der schlimmsten BarMecht», Krähe. Saut- u. Kopsiuck»« ufw. Zu baden in den Früeurgefchäst. Mal Vogt, Aue. Wetünerstrabe 42^ Dr. Rössel, Aue, Schwar zenberger Strahe Nr. 4, Suche für meine kleine Landwirlschast einen MMlb-MmUm. Richard Weck. Albetnau b. Bockau. Melallwarenfabrik such! zum sofortigen Antritt oder evtl, auch für später eine durchaus perfekte Slenolypislin (keine Anfängerin). Angebote unter A 1751 an die Geschäftsstelle dss. Dl. in Aue erbeten. wenige Stunden geöffnet. Cereus fortuosus ist «in charakteristischer Säulenkaktus. Der starke Stamm ist mit kräftigen Dornen besetzt, die in jüngerem Zu- Eiweiß und Dotter mit etwas Für unsere Trockenofen- und Fabrzeugablcilung sofort einige WlA-Wick gekuckt. Gebrüder Schmidt, Beierfeld. 1 Für den Äausgarlen. 1 Die Verwendung von Rosen im -ausgarte». Die Rose, di« Königin der Blumen, die nicht nur durch Form und Farbe, sondern auch durch ihren herrlichen Duft den Menschen erfreut, dürfte wohl kaum in einem Hausgarten fehlen. Durch den verschiedenen Wuchs, bald Nankrosen, bald Trauerrosen, da als Hoch stamm, hier als Buschrose, dort auf Rabatten, hier einzeln, dann wieder in Gruppen, am Eingang ein Tor bildend, gen Süden einen Sitzplatz beschattend und sogar noch das Haus berankend, findet die Rose weitgehendste Verwendung in unseren Hausgärten. Bci der Bescheidenheit, die im Allgemeinen die Rosen in ihrem AuGse zeigen, halte ich cs doch für angebracht, einiges über die Kultur der Rosen zu bemerken: Sie wachsen in jedem Gartenboden; am besten aber in solchem, der Lehm enthält, dabei gehörig feucht, locker und kühl ist. Die Lage derselben muß gegen Stürme geschützt, jedoch frei und sonnig sein; denn die Rosen gedeihen nicht gut an dumpfigen, eng cingeschlosscnen und stark beschatteten Orten, auch nicht an solchen, wo viel Rauch nicdcrschlägt. Die beste Bodcnverbesserung wird durch ein Vermengen mit Lehm zu erzielen sein; die beste Düngung bci warmen Böden ist der Kuhmist, bei kalten Böden der Pferdcmist. Die beste Zeit zum Pflanzen ist dev Herbst sobald das Holz reif ist und das Laub welk. Im Frühjahr pflanzt man nicht später als im März. Die Rosen sind während des Winters durch Äbdcckcn mit Tannenrcis oder Um- bindcn mit Papier, Stroh oder ähnlichem gegen Frost und im Früh jahr besonders gegen die grellen Sonnenstrahlen zu schützen. In hei ßen Sommern ist die Rose durch Feuchthaltcn des Bodens vor dem Austrockncn zu. schützen. Da unsere Rosen nur periodisch.blühen und somit nicht dauernd ücn Garten zieren, wird man in kleinen Hnusgärtcn dazu greifen, die Noscnbcetc mit verschiedenen Lommerblumen zu durchwirkcn. Geeignet hierfür sind Vcrgißmcinicht, Stiefmütterchen, Balsamincn, Strohblumen, Astern, Levkojen, Goldlack und andere mehr, besonders »der solche, die wir im Herbste wieder umgraben können. Sehr fein 1 tüchtigen, jüngeren WIMM! fuchk sosori M. Graupner, Schneeberg i. Sa. Tischlergehttsen lucht Ernst ISHn Mildback b. Karkensleln. 'Tüchtiger Glasergehilse gesucht. Baugläser»! (SuslavDakck. Lhrmnih, Zwickauer «stabe 44.