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^»as Märchen vom guten , s ' , ' Humoveske von Kurt Kis pert. > Ich war zum Familie »rat geladen. Grund: mein ältester Neffe, der Sextaner Fritz, hatte was ausgefressen. Das tat er nun aller dings so oft, -aß der Familienrat in Permanenz Hütt« tagen müssen, aber diesmal hatte Fritzchens Schandtat Folgen gezeitigt, die im Sinne des Wortes in die Oessentlichkeit hinausgegriffen hatten. Und da» kam so: Fritz hatte „InLianersch" gespielt, seinen, drmiähvigen Brllderlein Kuchen-Minnas echten gopf um das LockenkövfäM ge wunden, alsdann als „Grosser Krieger" das „feige Blaßgesicht" kunstgerecht gefesselt, hierauf das wimmernde Loser mit Berserler wut skalpiert und schliesslich Minnas dunkle Schönheit mittel» eines Streichholzes in Brand gesetzt. Bei dem nun folgenden, unter teuf lischem Geheul ausnoführt«» Siegest«,^ kam da» glimmend« Haar mit der Gardine in Berührung, und im Stu hatten die Flammen da» leichte Gewebe ergriffen. In diesem kritischen AugeMlck hatte der „Grosse Krieger" mit der Fixigkeit eines Bellachini di« Streit, axt begraben und im trauten Verein mit dem felgen Blassgesicht das Feld seiner Triumphe geräumt. Diese» Geschehnis mit all seinen Folgen — Feuerwehr, Haus wirt, Brando« rsicherungekommission usw. — veranlasst« «Mich Fritzchen» Mutter, deren biederer Gatt« bereit, vor drei Jahren das Zeitliche cichgiiltig zu segnen beliebt hatte, an di« hohe Weisheit eines außerordentlichen Familienrates zu appellieren. Und da fassen wir nun: Onkel Karl, der Staatsanwalt, Tante Alwine, meiner Mutier jungfräulich-angejahrt« Schwester, Mutti selbst und ich, und kopierten deutsche Staatsmänner, d. h., wir berieten über zu ergrei fende Massnahmen. Während Onkel Karl alliterierend für Hunger und Haue plaidierte und Alwinchen die sehr strenge Pension wünschte (wobei sie das sehr zu scchsundfechgiq Silben zerdehni«), hielt ich frei nach Rousseau eine wunderschöne Siede über das Gute im Menschen, das man eben durch Güte, aber niemals durch brutale Gewalt (hier schnitt Onkel Karl eine fürchterliche Grimasse) oder durch Knechtung der Persönlichkeit (hier lächelt« Tante Alwine mokant) Hervorrufen und festigen könne. „Humanität ist Las A und das O aller modernen Erziehung!" schloß ich meine Red«. „Und wie denkst du dir dies« Humanität in Füßchens Fall?" forschte Mutti intcrssievt. „Man muß durch Beispiele wirken", entgegnet« ich. „So z. B. ter Umgang mit sanfteren Spielgenossen —" Aber da dachte ich an Paulchcn Müllers verstauchtes Dein und die VierwoclM-Beule, die dieser bravo Junge mit nach Hause brachte, als er es nicht gewagt hatte, sechs Treppenstufen auf einmal zu nehmen und deshalb von Fritz «inen freundschaftlichen Aufmunt«, rungsstoss (sprich Gungs!) erhielt. Zch fuhr deshalb fort: „Oder, noch besser, man lenkt die Phan tasie der Kleinen in geistige Bahnen, man beeinflußt durch gecig- nete Lektüre, zeigt, wie das Gute belohnt und das Böse bestraft wird —(„Also doch —" brummte Onkel Karl, „ganz meine Mei nung —" krähte Tante Alwine.) Zch unterließ es, die Opponenten mich nur eines Blickes zu würdigen und schrie es nun förmlich heraus: „— und wenn du, meine liebe Schwester, mir deinen Zungen anvertraucn willst, io glaube ich, in kürzester Zeit für einen nachhaltigen Erfolg garantie ren zu können —" Mutti, dieses sanfte Geschöpf, hatte sich überzeugen lassen: Vc- roits am übernächsten Nachmittag brachte sie mir ihre teuren Spräss- linge, damit ich an ihnen meine humanitäre Methode erproben möchte. Zch bat sie, in etwa einer Stunde die Buben wieder nb- zuholcn, „denn" so erklärte ich, „man darf anfangs solch lebhaften Kinderchen nicht zuviel zumutcn." Ich Hatto tags zuvor bis in die Nacht hinein ein gutes Dutzend Bücher auf ihren Erziehungswert hin durchstudiert und war schließ- „Aber erst wird die schöne Geschichte gelesen! Verstanden?! — Also: „Es war einmal ein gutes, gutes Kind —" Fritz gähnte hörbar, und tatMc mir mit seinen klebrigen Iuckerpfötchen ins Gesicht: „Noch 'n Bombom, Onkel Durt —" Ich schob dem Quälgeist das Verlangte in den selig gespitzten Mund. Fritz schnitt eine undefinierbare Grimasse. Ich begann zum vierten Male: „Ls war einmal ein gutes Kind, das hätte eine böse, böse Stiefmutter, eine alte hässliche Hexe mit einer großen, großen Nase —" Göttchen lachte, dass ihm das Bonbon aus dem Mund flog und rollte. „Rohling!" brüllt« Ich und gab Fritz «inen gehörigen Klaps, Aber da hing bereits Göttchen, der sich cmporgerafst hatte, an Frit« zens Hals und kratz'« mit seinen kleinen Händen wütend drauflos. „Kinder!" schrie ich und versuchte die Kämpen zu trennen. Aber das war leichter gewollt als getan, und da sich der Teppich verscho ben hatte, glitt ich auf dem Parkettfußboden aus und stürzt« gerads auf das lebende Knäuel. „Um Himmelswillen!" durchfuhr es mich, „wenn du hier einen halben oder ganzen Doppelmord begangen hättest. Doch schon er tönte unter mir ein infernalisches Geheul, und in demselben Augen blick ösfneie sich die Tür. Meine Schwester starrte leichenblass auf mich und di« begrabenen Jungen und schrie: „Ja, um alles in der Welt, Kurt — was machst du denn mit den armen Buben —?!" „Nichts, nichts, liebe Schwester", lallte ich jämmerlich und ver suchte ein beruhigendes Lächeln auf mein Gesicht zu zwingen, „ich erzähle den Kleinen nur das Märchen vom guien Kind« -" Ich brachte schleunigst das Vöttorchm vor dem Göttchen in Sicherheit, ergriff Fritz beim Arm mH erklärte freundlich, aber be stimmt: „Also, da» geht natürlich nicht, liebe Kinder. Du, Fritz, setzt dich hier an mein« rechte Seite, usd du, Göttchen, kommst aus Onkels Kni«. So, nun wcch ich euch eine schöne Geschichte vorlesen Ich werde euch von heut ab öfters so schöne Geschichten vorlesen, mrd wer am besten zuhört (still, Fritzl), darf sich hier aus der Tü'e da» feinste Stück nehmen." (Die Wahrheit zu sagen, hatte ich in jede Zackettasch« ein Päckchen Zuckerzeug gesteckt, da ich — in Erinnerung an die Fütterung der Raubtiere — bei nur einer Tüt« schwere Kämpfe um das grössie Stück befürchtet«.) Und schon schrie auch Göttchen nach „Bonbons", und Fritz machte Augen wie Mühlenräder und hob witternd sein zierliches Niechorgan. „Nein, nein", entschied ich, „vorher gibt es nichts. Erst di« Geschichte!" lind ich sckKlg mein Manuskript auf und begann zu lesen: «Das Märchen vom guten Kind —" .... Fritz „feixte", was ich absichtlich ignorierte. < > — „Es war einmal ein gutes, gutes Kind —" Fritz feixte nachhaltiger, was mich schließlich bevog, ihn mit vorwurfsvollem Ernst anzublickcn. Göttchen klatschte in die Hände, sah mich schelmisch lächelnd an und bettelte: „Gin dutcs Dind be kommt einen Bombom —" „Nachher. Göttchen", vertröstete ich und begann nochmals: „Cs war einmal ein gute», gutes Kind —" „Bombom — —" krictschte Göttchen, während Fritz knurrte: „Das hast du schon 'n mal gesagt —" „Unterbrich mich nicht —," verwies ich Fritz seine Taktlosigkeit und steckte dem Nesthäkcixn als Dcruhigungsnuggel ein Zuckerstiick ins Mäulchen, wofür der Kleine mit klangvoller Klopfmassage sei nes Bäuchleins dankend quittierte. Fritz hatte inzwischen einen in- stinktstchercn Griff in meine Rocktasche getan und wollte nach einem kurzen: „Du erlaubst doch, Onkel", sich dem Genuß des erbeuteten Gutes hingoben. Ich riß ihm jedoch die Tüte aus der Hand, steck s sie wieder zu mir und sagte, mit der ganzen Energie und Würde, die mir zu Gebot steht: „Man laugt nicht in die Taschen andrer Leute, lieber Fritz — das solltest du in deinem Alter längst wissen", wo- »auf Fritz ungerührt maulte: „Du hast sie doch für uns eingesteckt Ginsatzhemd (fünfeinhalb SollmrarO, — einstweilen rettungslos — verkrü melte, und beschrieb einen gewaltigen Dogen: „— eine drohe, drob« Nase —I Me kross war denn die Nase, Onkel?!" - - , s „Nun. eben sehr, sehr groß —" > t Vi „So üroß, wi« ich demacht habe —" , ? „Quatsch, das gibt» doch gar nicht", belehrt« ihn Fritz. ' . > „Im Märchen gibt es das «b«n", entschied ich, und mit «inenl angstvollen Blick aus mein« Schreibtischuhr wollte ich gerade weiter» lehren, al» Gottchön seinen Bonbon vermißte. Um allen Wciteruu» gen zu entgehen, ovferte ich also einen dritten. Dann Hub ich auf» neue an: „Und dies« böse Hex« —" Eottäx» dippte mich schon wieder an und sagt« gchcimniivollt „Du, Onkel, Friss macht immer so damische Fratzen — weißt du, wie der drosse Affe im dologischen — weißt du, der mit dem kleinen Afsendind, den sein« Mutti mrf'n Kopf rumzuppt Ach Onkel Durt", — und Göttchen holt« ganz tief Atem, „wir woll'n Locha bißchen Affendäfig spi«len, — weißt du, du bist der dvoße Aff« — „Quatsch", warf hier Fritz ein, „so'n großen Aff«n wie OnbL Kurt gibt's doch gar nick —" Leider ließ ich mich hier zu einer Bemerkung verleiten, dm zwar wissenschaftlich unbestreitbar ist, in der Fassung jedoch etwa» zweldcutitg klang. Ich sagt« nämlich: „Lieber Fritz, brr befindest dich im Irrtum: was di« Grösse anbetrifft, so steh« ich noch weit unter manchen Affen. Im übrigen bitte ich euch nun ernstlich, mich nicht fortwährend Leim Lesen zu unterbrechen, sonst kommt Mutti zurück, und ihr habt die schöne Geschichte von dem guten Kind nicht gehört. Also —" i- „Wir woll'n doch Affens spielen", rebellierte Göttchen. „Schweig?" fauchte ich, wider meine Natur empört. „lind ich bin das kleine Affendind —" schmeichelte Göttchens ungerührt weiter. ' „Schweig!" fauchte ich noch wütender, Fritz grinste. „Lach nicht, Junge!" brüllte ich ihn em. »Ich feixe Loch bloss, weil Bullchong ä Affenkind sein will — „Ich will aber doch so furchtbar dorne Kas Kleine AfferrdinÄ sein", beharrte Göttchen weinerlich. „Du kannst doch gar nich huppen!" höhnte Fritz, „und du hast doch nich mal 'nen Schwanz!" „Doch, gerade!" log Göttchen todesmutig, und plötzlich begann er zu heulen: „Du, ich sag's Onkel Karl der haut dich — ätsch! — und Lil bistllberhaupt ein danz rmdezog'ner Junge —" „Du. sei nich frech, BullHong", knurrte Fritz" „ich laß mich nicht beleid'aen!" „Schaf!" schrie Göttchen, aber da stürzte sich schon Fritz auf den kleinen DruLcr, dass der die Balance verlor und auf den Teppich lich zu dem Ergebnis gelangt, daß keine dieser Geschichten völlig sich zwischen Meinem neuen < mein«» Absichten entspräche. So schrieb ich selbst ein« kleine Gr- mriner Weste und so weiter — ziihlmv m» betitel!« sie sinnig: „Das Märchen vom guten Kind." Während ich das Kunstwerk zur Hand »ahm, sah ich, dass der Kleine — Gottfried getauft, von Mutti Göttchen, von Fritz in Er innerung an ein Stück seines Lesebuches Bouillon (fpkich Bullchong) geheißen — mit aller verfügbaren Kraft di« zierlich« Pagode aus meinem Schreibtisch zu enthaupten versuchte, während der Sextaner der gipsernen Benu» von Medici mit Hilfe meine» Ulsters, meines Schlapphut«», «ine» stark angekränkelten Parapluiea und ebensolcher Glaces einen gewissen molligen Anstrich gegeben hatte und gerade Labei war, durch Verwendung meiner ausgedienten Schiessbrille den dazu weichen und soliden Eindruck in» Etrenggelehrt« und Außer gewöhnliche zu heben. VersinsdAickAuG s. «mb». Aus — Oöönitz—L-UASU — Lackorlau. ..." . — Wir verzinsen OutbLben auf kentenmark-Lonten bei läZIicker Ver- iü^unA mit 7 °/.. p. e. unä Leben kür böbere Lätze. Lparsinlaxen s!nü vor einer slvalxvn kintwerttuns äuröi uns kesckützt. Lrleä!8uns stier bankmaSiKen OesobSkts. ZsiinbofLMirtsebsft Ausi.k. 8ekMmsek!sMen vskb. mit öoMierisäi. Ursnis-Kus. Hm Donnerstag u. proilag, ck, 14. u. 15. kedr. „1>sumuius" ülimmsiir übkoiungotermin bi» 0i»n»t,g ssbenö. Lsrola-Lfwstsr Aus. Nur noett bl» Sonnisg: 3. Dill cker grüüten u. »cdänsten «meiUtsniscbsn Kieson-Sonsalionockims W MM Im aMelÄM MW. 6 Hilts! „Msnsettvnjsgrt" 6 Hkte! Sensation lolgt aut Sensation i „Verspielt" Lin Drama in S Hirten. woclientags Hnkang 6 unck >/, 8 Okr. Sonnisg» Seginn 4 Ukr. ! E I— ' S , " ick WWele 0b. MM Mlllmg 8 Ler mii grobem Beifall ausgenommen« spielt nur bi» mit Montag. Sonnlag und Montag von 4 bi» ",7 Udr Familien- und Kindervorstellung. 4 Ab 7 Uhr für Gewachsen«. Höflichst laden «in Lichlspl«le oberer Mark«. I öWWM MM AM. Sonntag, von nachmittag 4 Uhr an schneidige Ballmustk. AbwechsAnd Slrrlch. und B!a»mulik. Sr.undlicklt ladel «in W.llv Fischer. NaUiumvnU I L, otiorseMsms Sonntag, cken 27. Rrnusr von4 Ukr an OottsnkiieNsr Ss11. Saal gedorrt. 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Februar AMl'AMM Sonnabend kaure Fleck». Sonnlag Schinken u. Vrolwurst. Monlag Sch«:in»finoche« und «tdke. Wul« Unlertzaltungsmusik. Hierzu laden freundlick > rin 0»«aid Prraer und Fra«. Alle Anzeigen Laben besten Erfolg im .Er,geb. DEsireund' Xeu» anck gsbraackt«^ >SN08, rivgel. Uarmvalum« erstlri. kirwea ni Llettr. piano». kkonola» lvr private anck ViocksrvarkiUcke«^ 8eiiu!re, Naalkdau», Lvlckaa, 8« Laknkokstravo Ä. ' kernsprercker 2I5Z. ! NIMM Rittersgrün. Sonnabend. Sonntag und Montag ö den S.. >0. und N. Februar: Grohes Dvckbiersesl - EWAM Donnrrrla» u. Freitag Wellfleisch, di« andern Tag« BratwurN mii Sauerkraul, Schweinsknoche« ach grünen ckllvden. Beilich und Bockmützen grall», Es laden treundllckst ein Max Pfau und FrKu. Schwarzenberg Aeslaurant,Kalleslelle'. Beginn eines grotzen Preisskates von 2öi) Luck,». Groh« v-winnckancen. L nsah 1.— Maik. 1. Preis 130.— Mark. Spieltage: Dienslag. Freilaa, Sonnabend und Sonntag. 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