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Neues aus aller Welk LKdt ^rr« hat bereit, für >n sind, daß der Begleiter eines Leichenwagens und ^as neu« Eiland einen Strand: ogt bestellt. daß Häuser in S.6.M.^.8^^ 'Mlr vekrwEi «uikaben Mk irvnIvnu^rlr^Esn bektSAMer Ver- ^us — L,öüaltz — I»vKsa — Tsckvrlau Lrlsülxung aller dankmaklAsn vssokSkts IsrlTSNIUNg gsutsttstl Z l,o,iv»soS Sunmsuiisi «WINN 7e!ek«n ISS. Pslokon lS2. MWM. ZOeWIer Achtung! Achtung t M o , in Brand geraten sind, daß „ .... üer Lokomotivführer getötet wurden, das; aber vom übrigen Zugper sonal nur der Heizer verletzt wurde, der sich in seiner Heimat auf dem Wege der Besserung befindet, Die Annahme, daß Personal mangel, der etwa insbesondre bei der Bahnunierhaltung bestanden habe', auf den Unfall von Einfluß gewesen sei, entbehrt jeder tat- — Eine Insel wieder aufgetaucht. Das Deutsch« Reich ist um ein« neue Insel' vermehrt worden, die an« dem Meere auftauchte. Zwischen Dornum und Juist ist die seit 1395 versunkene große Insel — Uebertriebene Bericht«. Zu den Berichten über den Eisen bahnunfall bei Ludwig st aüt wird jetzt amtlich bemerk, § — Das Vermögen der Rockefeller ist endgültig auf etwa zehn Millionen Dollar abgeschätzt worden. Nachdem die zahlreichen Briefkasten. < , M., Aue. von einem Aufruf de» sächsischen wertbeständige«, Notgelde» ist bi» jetzt noch nichts bekannt geworden. «Iler Orttsien, erste ?adrNcate, liefert «u VoEoulONE ksrsdgssskrlsn Preisen so kort ad l.aßsr Lrnst psekmsnn, kibsn8lovk, blarcklnen vnck Anlagen lür l-icdt unck Uralt. smpkiekit Mr Mscksrverlriluter ksinste V/urrlvstken tt. russ. 8s!s1 kollmöoss in hfsMnsirs ÜLbelmsrsn. Werner emplokl» Isk Mr Oiwtwiit» »K msinsm ll»-«r Meksok voiLnvünts In »II»N Soiisn Wtrsok ff. LsNryhInksn In Dois« ru ?adrlkpr,ieoa. L«,l«Iiungso nimmt ent. «egen Ä. 0. Pure lard, Eorned Bees 1M, ger. und gesalz. Speck billigst bei Karl Lu-mtg L So.» Aue, Vesslngstr. 1 Fernruf SS4. Lmler (Sa.) «iLLÄt. üeiüo - üuastusk - iipparata 5/»tsm-IoIoluntz«n -- ein«» äor »ltorwa n. «»»erprobt»»«» ksbrlksi« in »oit<i»»l«k >u» vkrung. ksöio - änlsnnsn - Anlagen «er-ie« Inkalg« l»ogl»krlgor Lrkakrung »beog I»ckg«m»s unä d«ttl»v»»lrt« auigelllkrt, liuäeik d lirtbur Unnd«d, r«Sn»r l. stng,». kenuul 6m« 2»ün>d dir. 26. Ssoenrlrertretung 6»r «m»«iwbVe»t»»ck»«a, 8v»,«vrol«Im»e, O. m. b. O. »ol. Se»«IIa«i »ick«« ,ckv»i>»t» UM«ru»^ gl WM« AM« habe laufen- ahzugebeu r Kleinkörnigen Mai, Körnermischiutte« Laser Roggen- u. Weirenngchmebl« tScrstenschrot Sloggensuttermehle Roggen- und Meizonkleie Konoskuch«« - 6 HL. Vorsgnck nsoii ousvvürlsl peraruk 7S6. 6u» «Inge», u, sinlrollenäs» Senkungen empkekls : kvfkt russ. l^Avisi- (Skip ^Llvsssl), beoki Itivlar, Irak. 8»rü»IIan, kapern, ki«kmsrinsä«n, itummer in Doren, klusilaek«, Vilars- »n<i 7r«lliion» koigsn in Dosehenkpaokungen von Sk tzsg. »n, Iriuibenrorlnen, ß!m«ris-Mintr»ud«n, Datteln, Hü»»«, * ssirolio linanas, ünsna» in Doaon (S engi. plunä 4.71 Uli.), , Draunevluv, üemüso- unil vbet ilonrenen, Kaff, iiolstsiner u. Orckeislediner iVureirraren, krädeer-, «Ilnireli, unä ä»ut«ok« Uelerol-Sutter, üö»i!„kf«« pfunll von D.» bi, 1.20 Ui«., Kamembert, lioquelort, echt emmantbaiir, Olarnar iirSutsrliStt, Serval» u»w. usvr. I» grov»r ^u»u/»KI. I Uein l-»aen, daher billig»« kreii». k. 8. KM, AllS, Sadnstoletr 22. Diensthabend« Aerzt« am Sonntag; . i Aue: Dr, meb. Gaudlitz, Earolastraßr (nur für bringend« Fällt.) j s Diensthabende Apotheken am Sonntag: >ss Au«: Adler-Apotheke, Bahnhofstraße. Schneeberg: AdlerApotheke. Schulton, Lie noch ofsmstehen, bezahlt sind, worden sich die Erben in etwa 4 Millionen Dollar zu teilen haben. — Faulheit ist «ine Krankheit. Einen Trost für alle, die unter unüberwindlicher Faulheit leiden, hat ein amerikanischer Arzt entdeckt; er hat nach Untersuchung von 22 lX>0 Insassen des Neuyorkcr Obdach- losen-Asyls gefunden, daß krankhafter Widerwille gegen die Arbeit ihren Grund keineswegs in Faulheit habe, sondern eine richtige Krank heit ist, für die er sogar den schönen Namen „Ergophobie" geprägt hat. „Ich bin Ergophabe" härt sich entschieden besser an als da» unsympathische Wort Faulpelz. Der wirkliche Ergophabe scheut die Arbeit, weil er eine krankhafte Furcht vor einem Unglück hegt, das ihn bei der Arbeit treffen müßte. Er fürchtet alles, was Muskelarbeit erfordert, und was wir Faulheit nennen, beruht in Wirklichkeit mif einem abnormen Seclenzustnnd, einer unnatürlichen Furcht vor etwas Unbekanntem, vielfach durch «Inen Schreck oder «Inen schmerzlichen ! und Dockwürstchen in Dosen, SIMM: VWKWÄL Oskar Pomsel, Chemnitz. — Fernsprecher 67S0. Eindruck im Kinde-aller hervorgerufen. Nach der Meinung dieses «r»te, ist di« Krankheit nach dem fetzigen Stand der Wissenschaft unheilbar. (Dottselbank! werben all« „Ergophoben' sagen.) > Atens» gestellt und «freut«: di« Zuhörer mit dem flott gespielten, fidelen Einakter ,E -utz'n-Omd bei der Pitsihel-Schuster-Karlin«^ oon Anna Wechsler, sowie durch Einzdvorträgr. Die Ausgestaltung dos Abend» lag wieder in den bewährten Händen der Herren Ober lehrer Hamann und Obersekretär Schönbörner, was vom Vorsitzenden mit Worten des Dankes hervovgehoben wurde. B«i )cn Besuchern des Hutzenabends war am Säst »sie der Darbietungen illseitig die Meinung vorhanden, daß sie wieder einen angenehmen Abend im Erzgebivgsverem verbracht hatten; sie erklärten frohen Linnes: „Unserm Lrzgebirgsverein halten wir auch im Jahve 1924 nnü weiter hinaus die alte Treu«!* Glückauf! Zschorlau, 22. Febr. In der Methodistenkapelle wird Sonntag abend ein besonderer Gesangsgottesdicnst abgehalten. Das Programm ist vielversprechend. Neben schönen Lhorlicdern und Musikstücken wird da» ergreifende Deklamatorium „Die Sintflut" vom Iünglingsverein der Gemeinde vorgetragen. Ein Besuch dieser Feier dürste sich reich lich lohnen. Der Eintritt ist frei. Daran anschließend finden Montag bis Freilag Evangelisationsversammlungen statt. Mlttweida-Merker»bach, 22. Febr. Sonntag, den 24. Februar, nachmittags 1L4 Uhr, veranstaltet der Sängerchor mit dem Posaunen- und Mandolinenchor de» Iugendbunde» in unserer Kirche ein Ge sangskonzert. W SÄUM * WM Lc0u>8»üs 346 WM ü«f KMMzMf MMlil ü. MM — Zum Tode verurteilt« die Strafkammer in Oels den Land arbeiter Sborvn. Der Verurteilte hatte auf seinen Gutsherrn einen Mordanschlag unternommen, dabei aber nicht diesen, sondern einen -ihn begleitenden Oberleutnant getötet. — Sin Großfeuer zerstörte die Wsrkstätte und Lagerhalle des Vaugeschäftes von Gebr. Nicol in Oppenheim. Das Feuer breitete sich mit rasender Geschwindigkeit über den ganzen drei Morgen großen Gcbäudekomplex aus und vernichtete alle Gebäude aus Holz und Fachwerk. Der Schaden ist außerordentlich groß. — Sin Bubenstreich. In Spöck bei Rosenheim in Bayern öffneten Unbekannte die Schleusen des neuen Elektrizitätswerkes. Das Wasser riß das ganze Werk fort. Die Maschinen konnten nur mit Mühe ge rettet werden. — Die verirrte Kugel. In nächster Nähe des Kapitol» in Was- hington hat nachts eine Schießerei zwischen Steuerbeamten und Whisky-Schmugglern stattgefunden. Der zufällig vorbeigehende Senator Greene wurde dabei getötet. küKunZ mit 7p. 3. und geben kür XüncfißsunA8Zs6lcfer ködere Lätze. Lparelnlsxso «lnä vor einer etvafZsn Lnlvertunx üur«k uns xesckützl. Verantwortlich kür die Schriftleitung: Friedrich Menzner, für den Anzeigenteil: Heinrich Seibert. Rotationsdruck und Verlag: L. M. Gärtner, sämtliche In Au«, Lrzgeb. Die heutige Nummer umfaßt 12 Seiten. sächlichen Grundlage. — Durch Spiritismus zur Ehe gezwungen. Eine seltsame Ehe scheidungsklage erregt in Oesterreich Aufsehen. Anna Brandstätter, dis Tochter eines reichen Kaufmanns, klagte gegen ihren Gatten auf Ungültigkeitserklärung der Ehe mit der Begründung, ihre Ein willigung zu dieser Ehe sei durch Spiritismus erzwungen worden. Sie batte als Mädchen in ihrem oberösterreichischen Heimatsort ein Verhältnis mit einem Spiritisten gehabt, der im Rufe stand, Um gang mit der Geisterwelt zu haben und der sie des öfteren als Medium benützte. Dieser Spiritist- hatte sie in einem Trancezustand zu bestimmen gewußt, ihre Einwilligung zur Eheschließung mit ihrem jetzigen Manne zu geben. Da das Mädchen zuvor schon die De- werbunaen do» jetzigen Ehrmann«, m«hrm»l» abgeschlagen hatte, hatte ihr der Geisterseher im Trancyustand gedroht, er werbe r» ourch seine Verbindungen mit der Geisterwelt erwirken, daß ihre Eltern bald sterben würden, wenn sie diesen Mann nicht heirate. Der Standesbeamte und auch der Geistliche sagten aus, die Klägerin hab« sowohl vor der kirchlichen als auch vor der zivilen Trauung mit dem Jawort gezögert, bis der Spiritist sie drohend angesehen habe. Der Gerichtshof sprach die Ungültigkeit der Ehe aus, da die Ein willigung zur Ehe tatsächlich durch eine begründete Furcht erzwungen worden lei. Der Spiritist ist übrigen», seitdem die Ehescheidungsklage anhängig gemacht worden ist, spurlo» verschwunden. — „FNirfzig Docksbeutel edlen Frankenweine» für «in Legen- denspiel', schreibt der Stadmagistrat Würzburg aus. Der im Sommer 1923 dort veranstaltete Volks- und Schriftstellertag soll in diesem Jahre in erweiterter Form begangen werden. Den Ehren platz de» Festprogramms erhält «in Festspiel, dessen Stoff, dem Hauptfesttag, dem Tag KMani, entsprechend, mit der Kiliansle gend« In Zusammenhang steht. Di« Ausführung wird auf einem der Plätze Würzburg» durch Laienspieler statt finden. Musik und Mas- sonaufzüge können zur Verwendung gelangen. — Bilderstürmer. Auf den Bergen am Sognefjord stehen, wie bekannt, zwei Bildwerke, di« Wilhelm der Zweite im Jahre 1913 als Geschenk für Norwegen errichten ließ: Frithjof und König Bele. Jetzt hat in der Bezirksvertretung von Balestrand, zu dem der Sognefjord gehört, Dr. Mcidell aus Stavanger den Antrag gestelt, die Statuen fortzunehmcn und sie zum Besten der notleidenden deutschen Kinder zu verkaufen. Die Dezirksregierung wich einer Entscheidung die ser Frage aus und verwies den Antragsteller an'das dafür zustän dige Kultusministerium. Ein ähnlicher Antrag ist übriaens schon früher gestellt worden. Er wurde damals "nicht ausgeführt. — Der Kinobrsitzer als Bettler. Die italienische Regierung hat sich angesichts der Zunahme der Bettelei, die besonders In den siid- Uchen Provinzen zu einer wahren Landplage ausgeartet ist, genötigt gesehen, enevgische Maßregeln zu ergreifen. Dor allen Dingen hat man eins List« der unwürdigen Armen airsgestellt, die unter Vor- svieqesung falscl>er Tatsachen die Mildtät'gkeit ausnutzen. Darunter befindet sich beispielsweise ein Mann, der tagsüber, in erbärmliche Lumpen gehüllt, In Palermo die Vorübergehenden anbettelt. Abends aber wirft er sich in den Smoking und begibt sich nach dem ihm ge hörenden Kino-Theater, das unter seiner^Leitung ein« wahre Gold grub« geworden ist, um mit dem Kassierer äbzurochnen und die Tageskasse in Empfang zu nehmen. Kommen-en Monkag» d. LS. Fehr, groher Auftrieb i« . — — .. IL WM« M MtlM KMMMk MM 8Wtt. Schlachlhos Aue. Letzte Drahtnachrichten Um di« dritt« St«u«rnotverordnung. si Berlin, 2». F«br. wi« di« Blätt« m«ld«n, hat düdeutlLtz national« Reichstaa»sraktio« folgenden Antrag i» Reichstag gestellt: D«r Reichstag «oll« beschließen: Die dritt« Stenernotvirordnnng wird anfgehvbe». Leipzig, 23. Febr. Di« Ausstelleramnrldungen Mr tkk Früh« jahrsmess« sind so zahlreich eingegangen, daß di« Aussteller» zahl der Herbstmesse 1923 bereit, weit überholt wgvden -st. Berlin, 23. Febr. Im Streik der Berliner Mühlenar» beiter ist gestern ein Eingreifen de» W«hrkr«i»ko mmanöoH erfolgt. In einer Versammlung der Streikenden erschienen im ÄM trag« de» Wehrkreiskommandos Kriminalbeamte, welch« di» Papiere der Anwesenden einer Prüfung unterzogen und schließlich ein Mit« glied des Betriebsrates der Berliner Dampfmühlen A.-G. für vrrhaf« ret erklärten. Das Eingreifen des Wehrkreiskommando» stützt sich auf dis Verordnung gegen den Streik in lebenswichtigen Betrieben. Berlin, 23. Febr. Das preußisch« Landwirtschaftsmlnisterlunt wird am Dienstag eine Prüfung der landwirtschaftlichen Steuerleistungsfähigkeit vornehmen. Pari», 23. Febr. Po in «ar« konferiert« gestern mkt Magi not und Dogoutte. Nach dem /kcho d« Pari»' wurde besonder» erör tert, welckze Konzessionen Frankr,ich fm Ruhrge< biet nuuhen könne. Paris, 23. Febr. Das Komitee Dame» erklärt, öl« Meldung de» „Jntransigeant', e» habe die Rückerstattung der eh«ma« ligen deutschen Kolonien in» Aug« gefaßt, srt phanta« st i sch. Berliner Produktenbörse. Amtliche Notierungen vom 22. Febr.: Weizen, märkischer, 1SS—170; mecklenburgischer 1S0—138, unverän dert; Roggen, märkischer, 132—137; pommerscher 127—13V; westpreu- ßlscher 127—129, kaum stetig; Braugerste 188—170; Futtergerstr 14V bis 15V, unverändert; Hafer, märkischer 108—114; pommerscher 1V4 bis 110; westpreußischer 1VV—1—4, kaum stetig; Weizenmehl 25,28 bis 27, behauptet; Roggenmehl 21,78—23,75, behauptet; WeizenNcie 8L—8,4, matter; Rvggenkleie 6,7—7/w, unverändert, Rap» 290 bi» 295, ruhig; Leinsaat 415—435, stetig; Diktoriaerbsen 27—28; kleine Spcifeerbscn 17—19; Futtererbsen 13—14, Lupinen, blaue, 14—14^; gelbe 15—16,5; Serradella 13—14; Rapskuchen 10,5—10,6; Lein- suchen 21—22: Trockenschnitzel 8,00; guckerschnitzel 18—22; Torfe melasse 8,vv; Kartofellflocken 16,40. RE. AWeewa? ^llen „psebt «aW und KalkNlchstoss Ladungen u. Sammelladung, in vorstel Artikeln an Ländler und Genollenlchalle zu günstigsten Preisen. — Außerdem osierstrs Wiesenbeu Roggen. Weiren-u, »asrrstrmß tu Drablpi eh. 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