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Ein Spaziergang durch den einst von Lenetre angelegten Tuileriengarten, der oft der Schauplatz historischer Begeben heiten war, vom Louvrepalais bis zum Luksor-Obeffsken aus der Place de la Concorde, gewährt noch immer «inen Natur« und Kunstgenuß, der zahlreiche geschichtli仫 Erinnerungen wachvuft. Dieser Obelisk, ein Geschenk des Paschas Mehemed Ali von Aegypten an Louis Philipp, ist eine Pariser Sehens- Würdigkeit. (Zur einigermaßen eingehenden Besichtigungn von Paris und seiner reizvollen Umgebung braucht man mindestens vier Wochen. Es kann natürlich nicht Zweck dieser Zeilen sein, eine Beschreibung alles dessen zu geben, was Paris an Inter essantem bietet.) Er ist der kleinere der beiden akt-ägyptischen Obelisken, die vor dem großen Tempel des alten Theben, de» heutigen Luksor standen, und einer der schönsten, dis inan kennt. Er besteht aus einem Stück rötlichen Syenits. In sein« vier Flächen sind in senkrechten Reihen Hieroglyphen ein- Zemeiselt, die den König Sesostris den Großen (Ranges III.), ter sich um die Nilrogulierung und das weitverzweigte und komplizierte Bewässerungssystem Aegyptens hoch verdient ge- nacht hatte, verherrlichen. Die Hieroglyphen sind trotz ihres hohen Alters (Sösostris der Große lebte vor zirka 3500 Jahren) vortrefflich und scharfkantig erhalten, was -der Güte und Wert beständigkeit dieses Syenits ein glänzendes Zeugnis ausstellt. Der Transport der 250 000 Kg. schweren Säule muß den Franzosen viel Kopfzerbrechen gemacht haben. Er dauerte mit- samt der Aufstellung 5 Jahve und kostete zirka 2 000 000 Fres. Der Pariser hat sich schnell ausgerechnet, daß demnach jedes Kilogramm des gewichtigen Steines Frankreich 5 Frcs. kostete. Auf der Nord- und Südseite des Postaments sind die Werk zeuge, Hebungsapparate und Konstruktionen «ingogvaben und vergoldet, die beim Transport, der Verschiffung und der Auf richtung in Paris benötigt wurden. Man könnte versucht sein, zu glauben, daß die alten Aegypter unter Ramses m. mit ihren doch jedenfalls damals weit primitiveren Hilfsmitteln vor 3 500 Jahren den Transport und die Aufstellung dec beiden Obelisken vor ihrem Tempel als eine ziemlich einfache und selbstverständliche Sache betrachteten, von der es sich nicht lohnte, der Nachwelt besonders Kunde zu geben. Das ist in sofern zu bedauern, als es interessante Vergleichsmöglichkeiten erschwert, die in der Frage gipfeln würden: Wer war nun weiter, sie vor 3 500 Jahren oder wir heute? Die Tuiteriengärten mit ihren zahlreichen, zum Teil sehr bemerkenswerten Marmor- und Erzstandbildern werden mit Liebs gepflegt und bilden den am meisten bevorzugten Spazier gang der Pariser. Vor dem Kriege konnte man dort nahe der Terrasse, die sich an der Seine hinzieht, dem einstigen Spiel- platz des Königs von Nom, öfters einen älteren, einfach ge kleideten Mann sehen, der mit den Sperlingen des Tuilerien- yartens so gut Freund war, daß sie ihn, sobald er auftauchte, beständig umflatterten und sich ihm auf Schultern, Hut und Hände setzten. Er hatte unter ihnen seine besonderen Lieblinge, denen er Namen gegeben hatte, auf die sie — ein Wunder von Freiheitsdressur — prompt reagierten. Seit einem Jahr, sagte man mir, kommt er nicht mehr. Seine Spatzen werden ihn sehr vermissen. Das Nachtleben von Paris, mit Ausnahme des Mont- nurrtre-Viertels, war schon vor dem Kriege nie so lebhaft, wie das von Berlin. Heute lohnt selbst der Montmartre keinen nächtlichen Besuch mehr. Nur abenteuerlüsterne Fremde gähnen sich gegenseitig an in den ehemals von überschäumen der gallischer Lebenslust und Fröhlichkeit erfüllten Kaffees. Dies« Kaffees waren die Heimat des Kabaretts, in denen nach- malige literarische Größen und Dortvagskünftler ihre ersten Lorbeeren pflückten. Heute sieht man dort blasse, armselige Geschöpf« mit rvtbemalten Lippen auf- und ab-wandeln und ihre diskutablen Reiz« zur Schau stellen. Vom Bahnhof Quai d'Orsay trug mich der Südexpreß über Orleans, Tours und Poitiers durch die lacheichen reben- bepflanzten Fluren West- und Südwostfvankroichs. Wahrlich ein gesegnetes Landl Wenn irgendwo auf der Welt, so möchte ich dort in einem dieser reizenden Schlößchen wohnen, die hin ter hohen Bäumen halb versteckt, Hunderte von Hektar reichsten Weinlandes inmitten einer sanft gewellten Landschaft ihr Eigen nennen. Das Klima ist mild und gesund, weder im Sommer zu heiß, noch im Winter, der spät kommt und früh geht, zu kalt. Der atlantische Ozean, der die nahe Küste be spült, ist schnell zu erreichen und ebenso schnell die Pyrenäen, mit ihren zählreichen, herrlich gelegenen Heilquellen, Kurorten und schneebedeckten Gipfeln, die für Hochtouristen manch lockendes Ziel bieten. Heinrich der Vierte, der ein großer Kenner und Lebcnsbvjaher war, wußte, was er tat, als er, inmitten der lachenden Landschaft Südfvankreichs Pau zu seiner Residenz erwählte. Bei Libourn« überschreitet der Zug die Dordogne und fährt bald nachher in Bordeaux ein. Die unvergleichlich« Lage am linken Ufer der Garonne, die nach Vereinigung mit der Dordogne als Gironde in die Biscaja mündet, hat Bordeaux im Verein mit seinem reichen Hinterlando zu seiner heutigen Bedeutung als eine der ersten Handels- und Schiffahrtsstädt« Frankreichs gemacht. Bei Flut können Ozeandampfer mit 12 Meter Tiefgang, bei Ebbe noch mit 6 Meter Tiefgang durch den breiten Arm der Gironde hereinkommen und an den Kais anlegen, wo sie selbst bei größtem, in der Biscaya tobenden Sturm sicher und geborgen sind. Die von weiblichem Personal bediente elektrische Stadt bahn stellt den Verkehr des etwas abseits liegenden Bahnhofs mit der inneren Stadt her. Daß man in Bordeaux, als -er Wrinhandelszentrale, die Fülle der wundervollsten „Gewächse" probieren kann — in diesem Jahre war der Segen an Menge wie an Güt« ganz besonders groß — dürfte allgemein bekannt sein. Aber auch die Küche Bordeaux's leistet Hervorragendes, und wer im Chapon fin «ine getrüffelte Poularde, eine Spe- zialität dieses altberühmten Hauses sich zu Gemüts führt, wird gern zugvben, daß die alte gute französische Küchentradition doch noch ihre Kultstütten hat, an denen sie sich liebevoller Pfleg« erfreut und wo sie auch gebührend gewürdigt wird. Eine hoch entwickelte Speisenkultur, die unter den Bourbonen ihre Blütezeit chatte, scheint mir auch heute noch charakteristisch für SLüfrankreich. Selbst in den kleinsten Nestern und mit den bescheidensten Mitteln wird die Hausfrau versuchen, ein kleines und schmackhaftes Menü für relativ billiges Gold für den Gast zusammenzustellen. Ich fand vor allem das Fleisch, ob es sich nun um Kalb, Hammel oder Schwein handelt, von erlesener Güte und Zartheit, was jedenfalls ein Hauptverdienst der dortigen Züchter ist. Auch Rebhühner aus den Wein bergen, die sich zurzeit der Weinveif« an den Weinbeeren güt lich tun, und deren Fleisch davon eine ganz eigenartige Ge- schmacksnüance bekommt, bilden eine schätzenswerte Besonder heit der Herbsttafel Südfrankreichs. In den meisten Restau rants der kleinen Städte und auf dem Lande steht nach wie vor der Wein a discretion, d. h. kostenlos und nach Belieben zur Verfügung des Gastes während drr Mahlzeiten. In Mont pellier erlebte ich nach d«m Kriege, daß am Jahrestag ber E» I stürmung der Bastille der große Stadtbrunnen statt Wasser t Wein spendete, ohne daß es deshalb besonder» viel« Be- l trunkene gegeben hätte. , i Eine etwas dustere Sehenswürdigkeit Bordeaux' befindet i sich im kellevartigen Verließ des über 100 Meter hohen gotkschen > Turms Saint Michel. Dorthin hat man etwa 40 vom einstigen > dicht dabei liegenden Friedhof ausgograben« mumifiziert« Leichen gebracht. Dank der eigenartigen konservierenden Be schaffenheit der Erd« dieses Friedhofes — die Analyse hat einen verhältnismäßig hohen Gehalt an Arsen und Kali «r- geben — sind diese nun 400 Jahr« alten Kadaver keineswegs verfault. Die Haut über den zusammengeschrumpften Mus keln hat eine ledevartige Konsistenz angenommen und die Ge- sichtszüge bei einigen Individuen dieses seltsamen Kollegiums sind überraschend gut konserviert. Di« Conei«vge macht ge wissenhaft und ziemlich pietätlos auf einige besonders wohl erhaltene Teile, wie Zunge, Ohren, Augen ihrer stummen Ge meinde aufmerksam, die, nur mit einem kleinen Gcham- schürzchen bekleidet, einer neben dem andern an der verwit terten Mauer lehnen, als ob sie sich im nächsten Augenblick zu eurem Danse macabr« ordnen wollten. Sie scheint von resolute» Gemütsart, die Hüterin dieser Klappevgebeine beiderlei Ge schlechts und erheblichster Standesunterschiede — einen langen, stattlichen Herrn stellte sie mir als ehemaligen Generäl vor, Ler unter Ludwig dem Elften gekämpft haben soll. Al» ich sie fragte, ob sie nicht fürchte, daß ihre Schutzbefohlenen eines Nachts vor ihrem Bette in drohender Haltung aufmar schierten, antwortet« sie lachend: „Oh, j'ai pas peur. Jls sank bien sage. En outre je vais les enfermer". (O, ich habe kein« Angst. Sie sind sehr artig. Uebrigens wevde ich sie «ine schließen). Don Bordeaux bis zur spanischen Grenze sind's nur noch etwa 7 Schnellzugsstunden. Man durchfährt di« ziemlich monotone Landschaft der Les Landes, weite kiefernbestanden« Flächen, deren Bevölkerung di« Terpentingewinnung aus den» Kiefevharz zu einem besonderen, anscheinend recht lohnenden j Industriezweig ausgebildet hat. In die Bäum« werden nach i einem bestimmten Turnus mit einem Hackmesser tiefe Kerben gehauen, aus denen der Baum das Harz ausschwitzt, das dann I gesammelt wird und zur weiteren Verarbeitung indie Fabriken I kommt. Von Dax an beginnt di« Bahn zu steigen. Die nord« I westlichen Ausläufer der Pyrenäen machen sich bemerkbar. Nach » Passieren von Bayonne, dessen graziös« Silhouette mit den » schlanken Türmen seiner gotischen Kathedrale sich gegen den Absndhimmvl abhebt, donnert der Zug bald über die Brück» Ler Bidassoa. Die Mitt« dieser Drücke scheidet Frankreich von Spanien. . ' . - -Tabletten kW« Gkchk, Kexeuschuh, Rheuma, Nerven- Un- Ischias, Kopfschmerzen. 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