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geßenen' EMrstnyen ssk »nMehmen, baß bekd« BeiKn Nrn Schiedsspruch ablehnen werden. * Aufwertung von Etadtauleihen. Der Sächsisch« Se- ineindvtag hat sich in einer Eingabe an das Ministerium de» Innern gegen die Aufwertung von KommunalanLihen aus gesprochen, auch solcher Anleihen, die fiir werbende Unter- nehmungen ausgenommen worden sind. DI« sächsischen Han- delskammern beschlossen, gegen die Ausführungen des Ge meindetage» Stellung zu nehmen und zu fordern, daß alle Kommunalanlechen aufgewertet werden. ' Iugeudherbergslotteri« de» Bezirkssürsorgeverbaude«. Da die Abrechnungen der Lotterie, die bis zum 17. Dezember eingingen, immer noch kein klares Bild über den wirklichen Absatz der Lose zulassen und die Steuerfrage, die bei De- rechnung des Reingewinns von ausschlaggebender Bedeutung ist, auch noch nicht geregelt ist, sowie aus rein technischen Grün- den macht sich eine Verschiebung de» Ziehungstages unbe- dingt nötig. Das Dezirksfürsorgeamt hofft, daß es mit Hilfe einer großen Zahl von Mitarbeitern — es hat bisher mit etwa 8000 Kommissionären gearbeitet, von denen ein großer Teil allen Bedenken und Widerständen zum Trotze voll Opfer- freudigkeit rastlos und sehr erfolgreich tätig war — den Rest oer Lose noch absetzt. Insbesondere versprechen di« Winter sportplätze während des Januar reichen Absatz. Um diesen restlos zu ermöglichen und gleichzeitig bei der Ueberlastung mit Arbeit etwas Rast zu bekommen, ist der Ziehungstag auf den 15. Februar 1925 festgesetzt worden. * Aue, 19. Dezember. Die Berufsberatungsstelle hält mit Rücksicht auf die Weihnachtsferien in der Zeit vom 20. Dezember 1924 bis 8. Januar 1925 keine Sprechstunden ab. Die erste Devatungsstunde im neuen Jahre findet am Freitag, den 9. Januar 1925, nachmittags 4—6 Uhr, statt. Schwarzenberg, 19. Dez. Der Kanzleianwärter Wolf beim hiesigen Amtsgericht ist an das Amtsgericht Hartenstein versetzt worden. Der Justizwachtmeister Schmidt bei der Staatsan waltschaft Dresden wurde dem hiesigen Amtsgericht zngeteilt. Niederschlema, 19. Dezember. Gestern nachmittag ereignete sich in der Zwickauer Maschinenfabrik ein schwerer Unfall. Beim Reinigen des Schmelzofens ergoß sich flüssiges Eisen in den feuchten Sand und explodierte. Von der Ofenbedienungs mannschaft wurden zwei Mann durch das glühende Metall so schwer verletzt, daß sie nach dem Zwickauer Krankenhaus über führt werden mußten. Fünf Personen erlitten leichtere Ver letzungen. Alberoda, 19. Dez. Bei einem öffentlichen Tanzvergnügen war einem zwanzigjährigen Kupferschmied aus Aue während des Tanzens sein Bier im Scherze ausgetrunken worden. Als str an seinen Tisch zurückkehrte, und dies bemerkte, zog er in der Wut einen geladenen Revolver aus der Tasche und legte damit auf einen dreiundzwanzigjährigen Schlosser, den er für den Täter hielt, an und drohte, ihn zu erschießen. Bei dem hantieren mit dem Revolver ging ein Schuß los und traf eine in der Nähe sitzende Fabrikarbeiterin aus Lößnitz, die ein« deftig blutende Wunde am Kopfe davontrug. Glücklicherweise ist die Verletzung nicht lebensgefährlich. Der leichtsinnige Bursche ist zur Anzeige gebracht worden. * Lengefeld. Bei einer Treibjagd wurde ein hiesiger Ein wohner durch eine Schrotladung ins Gesicht und in den Körper schwer verletzt. ksnzerte, Theater. Vergnügungen. Au«, 19. Dez. Dem Carola-Theater ist es gelungen, den neuesten Film mit der weltberühmten Schauspielerin Lya de Puttl für kurze Zeit für ihren Spielplan zu erwerben. Der Film, der sich „Malva" betitelt, hat den größten Erfolg im In- und Auslände gehabt. Der Inhalt ist ein« spannende und dramatische Liebes geschichte, die sich in den Kreisen der Schmuggler absvielt. Wunder bare Landschaftsaufnähmen geben dem Film ein besonderes Gepräge. Dor allem aber ist es das berückende Spiel der bildhübschen jungen ungarischen Schönheit Lya de Putti, welches diesen Film zu einem Kunstwerk allerersten Ranges stempelt. „Malva", «in Drama aus dem Schmugglerleben, mit Lya de Putti in der Hauptrolle, läuft nur vom 18. bis 21. Dezember im Carola-Theater. Keiner versäume es, sich ein paar Stunden wahrhaften künstlerischen Genusses zu ver- schaffen. Aue, 18. Dez. Der Erzgebirgsverein hielt am Montag seinen Weihnachts-Hutzenabend im Bürgrrgarten ob. Der Abend war sehr gut besucht und verlief in gemütvoller an genehmster Weise. Zwei mächtige brennende Bäume rechts ' und links von Ler Bühne und all die vielen Lichter der Be such« rkesen echte MchnvchtMmmuna hervor, ver «Mmev- chor brachte in hervorragender Weif« Weihnachtslieder zu Gehör. Lebende Bilder stellten trauliche Szenen aus dem Fa milienleben zu Weihnachten dar und bunte» Scheinwerferlicht erhöhte sehr schön die Wirkung. Mancherlei Vorträge und all- gemeine Gesäng« irrigen ein gut Teil zum Gelingen des Abends bei. Zuletzt kam das lustige Stück: „Der Ehemann unter dem Weihnachtstisch" zur Aufführung. Die Darsteller wußten in geschickter Weise sich ihrer Aufgabe zu entledigen, sie erhielten reichen Beifall. Auch alle anderen Darbietungen wurden durch starken Beifall belohnt. Die Regie lag in den Händen des unermüdlichen Inspektors Schönbörner und die Oberleitung hatte der 2. Vorsitzende Oberlehrer Hamman, da Prof. Schulz durch Krankheit verhindert war, übernommen. Es sind sicher die Begrüßungsworte, baß alles Gebotene Herz und Gemüt für das schöne Weihnachtsfest er wärmen möge, in Erfüllung gegangen. Glückauf! Schwarzenberg, 19. Dez. „Der Raub der Sabinerinnen" ist keine Römertragödie, sondern ein toller Schwank, wenig- stens so, wie er uns am 15. Dezember von der Lößnitzer Künstlerschar geboten wurde. Die Darbietung war ein ein ziger Heiterkeitserfolg. Emmy Wiedenfeld war von Kopf bis zu Fuß Karikatur der Unschuld vom Lande. Allein ihr Er scheinen auf der Bühne löste schon allgemeine Heiterkeit aus. Si« darf den Löwenanteil am Erfolg des Abends für sich in Anspruch nehmen; allerdings berühre ihr Spiel stellenweise die Grenze des Erlaubten ziemlich hart. Kurt Wiedenfelds unwiderstehliche Komik hingegen lag in großem Ernst und naiver Genialität, mit denen er als Schmierendirektor den unglaublichsten Blödsinn verzapfte. Auch die Leistungen der übrigen Damen und Herren verdienen Anerkennung. Dor allem fiel Martha Werkmeister als Frau Dr. Neumeister dies mal recht vorteilhaft auf, wohingegen Ludwig Deutsch sich in der Rolle des Großkausmanns Karl Groß nicht ganz zurecht fand. Heinz Welkes Spiel sagte nicht besonders zu. Der Be such der Abendvorstellung war über Erwarten gut; die Nach- Mittagvorstellung mußte wegen zu schwachen Besuchs ausfal- len. „Der Froschkönig" soll dafür am 30. Dezember gespielt werden. Schwarzenberg, 19. Dez. Am Dienstag fand im Rats- kellersaal der unter dem jetzigen Vorsitzenden zur schönen Ge- pflogenhrit gewordene Hutzenabend des hiesigen Erzgebirgs- Zweigvereins statt. Trotz der vielen Veranstaltungen, für die die Tage der Woche kaum mehr zulangen und die die ver schiedenen Säle immer wieder füllten, hatten sich so viele Mitglieder eingefunden, daß der erweiterte Ratskellersaal ge rade noch ausreichte, um den vielen buntgekleideten Hützen- leuten einen Sitzplatz zu bieten. Der Abend war dem aus Oberwiesenthal gebürtigen und jetzt in Leipzig als Schul direktor lebenden Erzgebirgsdichter Hans Siegert gewidmet. Eine kurze Lebensbeschreibung Siegerts durch den Vorsitzen den brachte uns den Dichter als einen echten Erzgebirger nahe, der sich schon große Verdienste um seine erzgebirgische Heimat erworben hat. Alsdann wurden Sieg arische Lieder, Gedichte und Geschichten vorgetragen. Im Mittelpunkt des Abends stand der Erzgrbirgsschwank „A Ugelickstog". Die vielen Lachsalven, die dieses Stück auslöste, zeugten von dem regen Beifall, den auch dieses Siegertsche Theaterstück fand. Nach den Darbietungen folgte ein Tänzchen. Schwarzenberg-Neuwelt, 19. Dez. Der letztvergangene Sonntag brachte uns eine unter der meisterlichen Leitung des Hrn. Kantors Mehlhorn durch den wohlgeschulten Kinderchor dargebotens Aufführung des Weihnachtsoratoriums „Zug der Kinder zum Christkind" von Kirchenmusikdirektor Kantor Lei? pold-Schmalkalden. Feinsinniges Orgelspiel des Hm. Albin Peuschel, stimmungsvolles Violinspiel der Hrrtt. M-ul Richter und Bruno Babak, kindertümliche weihnachtliche Deklamatio- neu und wirklich gutes Stimmaterial gaben dem neuen künst lerisch hervorragenden Werks des bekannten Komponisten die verdiente Wirkung. Neues aus «Ker Wslt. L , >> — Eine Typhusepidemie hat, nachdem sie in Solin gen-Wald zum Stillstand gekommen war, auf Ohligs übergegriffen. Bisher sind fünf Kranke eingelisfcrt worden. Ein Todesfall ist zu verzeichnen. — Eisenbahnunglück. Bei der Ausfahrt eines Pcrsoncn- zuges aus dem Grazer Hauptbahnhof ereignete sich ein schwe res Unglück, das durch das Entgleisen eines Wagens entstand. Der Wagen stürzte um und begrub zwei Fahrgäste unter sei nen Trümmern. nesbur arbeiter getötet worden. , . . . — Bankräuber. In da» Kassenlokal der Pinneberg«, Bank in Halstenbeck bei Hamburg drangen zwei Männer ein und erzwangen mit vorgehaltenen Revolver von dem allein anwesenden Kassenverwalter die Herausgabe des Bargeldes von über 3000 Mark. Die Räuber wurden bald darauf fest ¬ genommen. — Ein Phllantrop al» Betrüger. Aus Kopenhagen wird gemeldet: Anton Bast, Bischof der Methodistengemeinde in Dänemark, Norwegen, Schweden, Finnland, Präsident de» evangelischen Abstinenzlerverbandes, Mitglied des amerikani schen Komitees zur Linderung der Not in Zentraleuropa, wurde wegen umfangreicher Betrügereien verhaftet. — Der norwegssch« Kronprinz Olaf, der sich zurzeit in Oxford aufhält, wird Oxford bei der Ski-Konkurrenz in der Schweiz vertreten. Es wird di« Möglichkeit angebeutet, daß König Haakon, der Weihnachten in England verbringt, gleichfalls eine Reise nach der Schwei- unternehmen wird. — Weder die akten Straßennamen. Die Wiedereinfüh rung Ler alten Straßennamen in Dergedorf wird jetzt vom Nat der Stadt amtlich bekannt gegeben. Die links eingestell ten Stadtväter hatten nach der Revolution nichts Eiligeres zu tun, als dis Bismarck-, Roon-, Blücher- und Moltkestraße in Bebel-, Brabant-. Rathenau- und Reestraße umzutaufen. Nachdem die linke Mehrheit beseitigt ist, wurden di« alten Straßennamen wieder eingeführt. — Das „Wahnfinn-Sas". Die Standard Oil To. benach richtigte die Regierung des Staates New Jersey, daß sie d« Herstellung des sogenannten „Wahnsinngases" eingestellt hab«. Die Herstellung des mysteriösen Gases, das angeblich zu Der- suchen zur Verbesserung von Motorbenzin dienen sollte, hatte schwere Erkrankungen, Wahnsinn und Tobsuchtsanfälle und sogar einige Todesfälle unter den damit beschäftigten Ange stellten zur Folge gehabt. — Weidmanns-Heil. Während einer Treibjagd bei Er furt erhielt ein Jäger einen vollen Schrotschuß in den Rücken, Mut floß zum Glück für Len Jager, der den Schuß ab gegeben hatte, wie auch für den Getroffenen, nicht, sondern nur der Inhalt der im Rucksack sich befindenden zerschossenen Kognak-Flasche lief aus. — 56faches Echo. Bei Schloß Simonetta, in de, Nähe Mailands, wird, wie wir. in der „Umschau" lesen, ein Pistolenschuß 56mal waihvgenommen. Evst 56 nacheinandsi erfolgte Rückwürfe schwächen die durch den Pistolenschuß er» zeugten Schallwellen soweit, daß sie vom menschlichen Ohr nicht mehr als Ton empfunden werden. In Wirklichkeit laufen die Schallwellen noch öfter hin und her. — 1 Goldmark Avital. Rund 12 000 Aktiengesellschaf- ten sind seit dem Kriege gegründet worden. In den ersten 9 Monaten der Goldbilanz haben erst 699 von ihnen ihre Bi lanzen veröffentlicht. Nur 86 von diesen haben ein Aktien» kapital von 1 Million und mehr. 16 bleiben unter 5000 M., 4 unter 1000. Eine hat nach dem Ausgleich ein Kapital von 1 Goldmark. MMerungsaussichten mitgeteilt von der Sächsischen Landeswetterwarte fllr de« IS. Dezember nachmittag» bi» 2H. Dezember mittag». Anfangs heiter, in, Lauf« des morgigen Tages Bswöl- kungszunahE und später auch Neigung zu unerheblichen Niederschlägen, verbreitet Nebel und Dunst, leichte Nachtfröste, tagsüber Temperaturen etwas über Gefrierpunkt, schwache südöstliche bis südlich« Winde- Gebirge: mäßig« westlich« Winde, sonst wie Flachland. — W, ÄdMfklqMS, v» von H« Flugplatz Piron o in Istrien aufgestiegen «ar, ist mit -«« Fliegern in» Meer gestürzt. Beide Flieger fanden den Lod, — Nene Erdbeben auf Java. Einer Meldung au» Bat» via zufolge befindet sich einer der großen Krater de» Vulkan, Papandaja im Ausbruch und spät große Smmmassen und Steine au». Dis Bevölkerung befindet sich auf der Flucht. — Del dem Zusammenbruch einer Soldmine bei Johan« nesburg sind ein weißer und dreißig eingeborene Berg arbeiter getötet worden. Ane, Gem«inschaft«hcmr (Dockauerstr. 1b). Dorm. 811 Uhr: Sonn tagsschul«; abends 7 Uhr: Wiederholung de» Gosangsfestes (Dar- bietungsn in Lied und Dort; Ansprache: N.). Jedermann herzlich . eingeladen. — Dienstag, abends 8 Uhr: Blaukreuzverein. D-rantwortlich für die Echriftlsitung: Friedrich Menzner. für den Anzeigenteil: Heinrich Seibert. Rotationsdruck und Verlag: lk. M. Gärtner, sämtliche in Aue, Erzgeb. Di« heutige Nummer umfaßt 10 Selten. Beierfeld l Beierfeld r Fernruf // Weetn« EL Pvftplad «rS»s Sru-ÜNl - «rlchSki Platze »n Fehlest, wild und Geflügel, empfiehlt für da» Weihnschtsfest folgend«»: Braunschweig«, Ermüse-Ssuferven, Thüringer LSst-Konferven, Hochfeine güsch«o.-y7ib-n in: Remauladen, May», aaism und versch. Delikateß-Lunlen, Pertug. Lc!s«din«n in feinstem Olivenöl, Vesten Räucheraal in allen Gräften, Räucherlachs in Seiten und Dosen, allerbest« Qualität, Echter Kumar und Hummer, GLnseleter-Pastrte« und Gänsebrust, la Qual, in Thüringer u. Kulmbacher Wurflmaren, z. V. Salami-, Servelat-, bayr. Bierwurst, Lachsschinken usw., Köse in reichhaltiger Auswahl, und zwar: Schwei zer-, Dayr. 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