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VMWAMWO Nr. 293 Aie-erschlema Wasserwerk Forstamt Lauter. Forstlafle Schwarzenberg. Wie die Sozialdemokraten den Wahlausfall „deuten". Berlin, 14. Dez. Der Reichskanzler Hai gestern die Ab geordneten Wels, Hermann Müller, Dittmann und Dr. Hilfer ding als Vertreter der sozialdemokratischen Partei empfangen. Die Aussprache nahm im Gegensatz zu den Besprechungen des Reichskanzlers mit Parteiführern insofern einen anderen Ver lauf, als die Sozialdemokratey die Erklärung abgvben, daß sie den Ausfall der Wahlen nur dahin deuten könnten,, daß sich daraus eine Bestätigung und Billigung der bisheri gen Reichspolitik, vor allem der Außenpolitik, ergeben habe, und daß für die Sozialdemokraten daher, da sie diese Politik unterstützt hätten, nur eine Erweiterung nach links in Frage kommen könnt«. Sie kündigten ferner für den Fall, daß eine Rechtsregierung zustande kommen sollte, die schärfste Opposition mit allen Mitteln im Reichstag an. Der Reichstag hat keine Erklärung abgegeben, da er sich nicht Besserung der Reichseinnahmen. Berlin, 13. Dez. Die Reichseinnahmen haben in der ersten Dezembevdekade ihre günstige Entwicklung fortgesetzt. Dom 1. bis 1V. Dezember sind der Reichshaupttasse wieder generell 8.6 Prozent mehr Einnahmen an Zöllen und Steuern zugegangen als im gleichen Zeitraum des Vormonats. Stresemann im Erholungsurlaub. Berlin, 14. Dez. Mehrere Blätter melden, baß der Reichsminister Dr. Stresemann sich zu einem etwa acht tägigen Aufenthalt in ein außerhalb Berlin gelegenes Sana» torium begeben habe. Dr. Stresemann will dort von einer Grippe Erholung finden, an der er während -er letzten Tage des Wahlkampfes erkrankt ist. Verlag S. SS. Sürlner, Aue, Erzgeh. *«rnfpr.»«r, «»« «1, Sü-ni, (Ami «u«) 0ch««b«ra 1». Schwarz,«»«,, I«. »rahiaaschktffi »««na— » enthaltend die amMche« Bekanntmachung«« der Amtshauptmannschaff und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Rmstädlel, Srünhaln, sowie der Finanzämter in Aue and Schwarzenberg. Es werd« außerdem veröffentlicht: Di« Bekanntmachungen d«r Sladträl« zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgericht« zu Aue und Johanngeorgenstadt- Im Anschluß an die am Freitag, den IS. Dezember 1924, stattfin dende Stangenoersteigerung gelangen noch vom Lauterer Staatssorst- reoier zum Ausgebot: ca. 50d Derbstangen 8/12 cm, ca. 40 009 Reis> stanzen 2/7 cm in Abt. 16, 8 und 8a. Mittwoch, den 17. Dezember 1924, vormittags 9 Uhr, sollen in Mitt weida 290 gtr. Lederpappen und 299 gtr. braune» Papier öffentlich gegen Barzahlung meistbietend versteigert «erden. Sammelort der Bieter: Gasthof „Soldner Hahn". Schwarzenberg, den 13. Dezember 1924. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgericht». UMoiMkiteiMW. Scher SchtsiMechr. Sonnabend, den 20. Dezember 1924, nachmittags 4 Uhr, solle:, in Bechsteins Gasthof in Losa 48 rm du. und 58 rm fj. Brennscheite, 45 rm fi. Brennknvppel, 11 rm bu. Jacken, 23 rm bu. und 246 rm fi. Beste, aufbereitet in den Abt. 35 Durchforstung, 37 Schlag, 45, 46, 50, 142, 143, 156 Durchforstungen meistbietend und gegen sofortige Barzahlung öffentlich versteigert werden. Forstamt Sosa. Forstkasse Eibenstock. Amtliche Anzeigen. Dienstag, den 16. Dezember 1924, vormittags 11 Uhr, sollen in Lauter 19 999 Stück glaarren und ca. SSO gtr. Kartosseln öffentlich gegen Barzahlung meistbietend versteigert werden. Sammelort der Bieter: Gast. Wirtschaft Klemm. Schwarzenberg, den 13. Dezember 1924. Der GerichtsvoUzleher des Amtsgericht«. Sozialdemokratie und Volk. , Die Dogmengläubigkeit der Sozialdemokratie, überschreitet alles Dagewesene. Sie, di« sich einbildet, die freieste Bewegung zu sein, die es je gegeben hat, sie, die Furchtlosigkeit vor der Wahrheit in Erbpacht genommen zu haben' vermeint — jeden falls zieht sie diese beiden Ansichten in den Köpfen der Masse groß —, verbindet sich die Augen vor den blanksten Tatsachen der Wirklichkeit. Immer wieder, trotz aller gegenteiligen Er fahrungen, die sie als Teil des deutschen Volkes, der sie doch ist, an sich selber macht, predigt sie in Wort und Schrift die internationale Inter es-sensolidarität der Ar beiterklassen aller Länder gegen die Arbeitgeberklassen aller Länder. Die geistig« Quelle dieser irrenden Idee ist das „Kommu nistische Manifest" von Karl Marx und Friedrich Engels. Es heißt dort pathetisch: „Die Arbeiter haben kein Vaterland. Man kann ihnen nicht nehmen, was sie nicht haben .... Die nationalen Absonderungen und Gegensätze der Völler ver schwinden mehr und mehr schon mit der Entwicklung der Bourgeoisie, mit der Handelsfreiheit, dem Weltmarkt, der Gleichförmigkeit der industriellen Produktion und der ihr ent- sprechenden Lebensverhältnisse. Die Herrschaft des Proletariats wird sie noch mehr verschwinden machen .... Mit dem Gegensatz der Klassen im Innern der Nation fällt die feindliche Stellung der Nationen gegen einander." Die Wirklichkeit lehrt, die die weltwirtschaftliche Entwicklung im Gegenteil die Gegensätzlichkeit der Staaten untereinander verschärft hat. Gerade die weltwirtschaftlichen Wettbewerbs- gründen hatte der Weltkrieg eine seiner Hauptursachcn. Die Tüchtigkeit der deutschen Arbeitskraft, deren Träger nach der sozialdemokratischen Lehre selber doch hauptsächlich die Arbeiter sind, machte die deutsche Volkswirtschaft in der Weltwirtschaft . für die andern so gefährlich. Schon hier also steckt ein Fehler. — Aber wie ist es mit der Behauptung, die Herrschaft des Proletariats werde die Gegensätze unter den Nationen noch mehr verschwinden machen? — Wenn das in der Zukunft von ihr erwartet werden soll, dann müßten die Arbeiter sich schon heute international glänzend vertragen und über die nationalen Gegensätze mit'idealem Schwung hinwegschreiten können. Zumal ja behauptet wird, die Arbeiterklassen aller Länder hätten gemeinsame wirtschaftliche Interessen gegen alle Arbeitgeberklassen. Was sagt also die Praxis darüber aus? — Man sollte doch annehmen, daß in einem Staate, in dem verschiedene Dolkstümer zusammenwohnen, alle sozialdemokratischen Arbei ter ohne Unterschied der Nattonalität in einer Partei vereinigt seien und sich darin untereinander glänzend vertragen würden. Das war aber selbst in Deutschland vor dem Kriege nicht der Fall, als nämlich die polnischen sozialdemokratischen Arbeiter ihre eigene gewerkschaftliche Organisation hatten. Nach dem Kriege stellte sich derselbe Zwiespalt in anderen Ländern noch viel schärfer ein und führte hier zu gewaltigen, immer noch tobenden nationalen Kämpfen innerhalb der sozialdemokratischen Arbeiterschaft selber. Das ist eine Tatsache, die natürlich den deutschen Arbeitern ,o gut wie unbekannt ist. Wenn man cs ihnen sagt, dann glauben sie es nicht, weil sie es — von ihren: sozialdemokra tischen Standpunkt, so wie deutsche Schwärmerei ihn einnimmt, mit Recht — für unmöglich halten. Und doch ist es so, und zwar in krassester Weise. So sind diese nationalen Kämpfe unter den sozialdemokratischen Arbeitern in der Tschecho slowakei geradezu erbittert! Hier hat man sich natürlich zunächst bemüht, alle sozialdemokratischen Arbeiter ohne Unter- schied der Nationalität organisatorisch unter einen Hut zu bringen. Das aber ist vollständig vorbeigelungen. In der tschechoslowakischenRepublikbestehenebenso viele sozialdemokratische Parteien mit nationalen Sonderorganisationen, wie es dort Nationalitäten gibt. Und die leben nicht etwa schiedlich-friedlich nebeneinander, indem sie gegenseitig ihr Volkstum achten und ehren und jedem das seinige gönnen. Nein, sie stehen einander gegenüber wie Katz und Hund, wie zwei Hühne in einem Hühnevschwavm oder Handwerksburfche und Gendarm. Der Hamburger sozialdemokratische Weltkongreß spürte dies in seinem pazifistischen Thran sehr unangenehm; es wollte zu seinem Derbrüderungssingsang durchaus nicht passen. Deshalb setzte er auch einen Ausschuß ein, der das Verhältnis der deutschen und der tschechischen Sozial demokraten in jenem Lande untersuchen soll. Da diese Unter- suchung aber keineswegs zu einem Schluss« kommen darf, der jener internationalen friedfertigen Einstellung widerspricht, so ist er mit seiner Arbeit noch nicht zu Ende gekommen und wird es auch wohl nie. Denn am Dogma darf nicht gerüttelt werden! Aber cs kommt noch besser. Die tschechischen „Ge nossen" und die deutschen „Genossen" bekämpfen sich nicht nur untereinander, sondern sie suchen sich beide auch Bun desgenossen. Und wo finden sie dieses? Trotzdem angeb lich der Arbeitgeber ohne Unterschied der Natton der Feind der Arbeiter ohne Unterschied der Natton ist, verbünden sich die tschechischen Sozialdemokraten mit den übrigen tschechischen Parteien und bilden einen Negierungsblock nationalistischer Natur von reinstem völkischen Wasser. — Auf der andern Seite aber verbünden sich die deutschen Sozialdemokraten mit den übrigen deutschen Parteien und führen in diesem Block einen harten Kampf um dieallereinfachsten Staats- bürgerr echte, die ihnen von den tschechischen Sozialdemo kraten vorenthalten werden. — Das ist von feiten der deur- schen Sozialdemokraten, vom Standpunkt ihres Deutschtums aus ganz vernünftig. Anderes wäre Verrat. — Aber warum zieht man nicht auch in Deutschland die Lehre daraus und — stößt das Dogma über den Haufen? : ---- Di« tschechische sozialdemokratisch^ Partei gibt, um die Deutschen zu verwirren, eine deutschsprachige Zeitung heraus und obendrein noch, um ja dis Fühlung mit dem gemeinsamen Feind aller Deutschen und darum dem natürlichen Bundes genossen aller Tschechen, auch der tschechischen Sozialdemo kraten, nämlich Frankreich, nicht zu verlieren, auch noch ein französisches Organ. Und die deutschen „Genossen" wehren sich, indem sie ihrerseits eine „Auslandskorrespondenz der deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der Tschecho slowakischen Republik" herausgeben. — Selbstverständlich wi"'- schen wir unseren deutschen Brüdern — denn solche sind sie für uns — den Sieg! Aber auch an der Aufklärung der deutschen Arbeiter in Deutschland ist uns gelegen. Und wie gehen die tschechischen „Genossen" gegen die deutschen vor! — Im Jahre 1920 stellte das „Tschechische Ak tionskomitee", dem auch die tschechisch-sozialdemokratischen Ar beiterorganisationen angehören, folgende bewußt nationali stische, bewußt deutschfeindliche Forderungen auf: 1. in der ge samten deutschen Großindustrie im Ostrauer Revier sollte am 1. April 1921 nur noch die tschechische Sprache vorgeschriebcn werden! 2. Entlassung sämtlicher deutschen Arbeiter und Be amten! 3. Verbot der Einstellung deutscher Arbeitnehmer. 4. Jegliche Korrespondenz ins Ausland in tschechischer Sprache! 5. Lösung aller deutschen Bankverbindungen! Ständige Uebcr- prllfung der Volkszugehörigkeit der Belegschaften und Zeitun gen der Werke! — Man saßt sich an den Kopf, wie so etwas möglich ist, ohne daß die Sozialdemokratie Deutschlands sofort die Sozial demokratie aller Länder zur Hilfe aufruft, und ohne diesen im Falle des Versagens — das Bruderoerhältnis auftukündigen! — Ist es nicht angesichts solcher Tatsachen einfach eine Ver- sündigung am ganzen deutschen Volke einschließ lich der Arbeiterschaft, wenn dieser trotzdem immer wieder die Märvonderinter nationalen Solidarität vor- erzählt wird? — Man sollte denken, daß deutsche Arbeiter, wenn sie dieses erfahren, nie und nimmer wieder einer Partei ihre Stimme geben würden, die so mit beiden Beinen in den Wolken des Pazifismus umhersteigt, während draußen deutsche Arbeiter trotz aller Klassen- und Weltanschauungsgemeinschaft, auf die man sich so viel einbildet, wegen ihres Volkstums, das ihnen angeboren ist, mit Füßen getreten werden! Rücktritt Herriot» i« Sicht? Pari«, 14. Dez. ,Fcho de Paris" und ,/Lre Nouvelle" beschäftigten sich heut« in langen Ausführungen mit den poli- tischen Folgen, die eine länger« Dauer der Krankheit Herriots haben könnte. „Echo" schrvibt, wenn der Krank- heitszuftand des Ministers weiter ernst bleibe, so müsse man mit Ler Demission des Kabinetts rechnen. Schon spräche man von Painleve als eventuellem Nvchfolg«» Herriots. Auch andere Namen würden genannt, aber alle dies« Voraussetzungen seien zweifellos verfrüht. Pari«, 14. Dez. lieber den Gesundheitszustand des Mini» sterpräsidenten Herriot verlautet, daß di« Schmerzen de» Patienten urü> die an der Wade eingetretene Spannung an di« Möglichkeit einer leichten Komplikation hätten denken lassen. Der heute vor-nittag hinzugezoqene Spezialist habe jedoch nichts fesrstellen können, gum «vsten Maie fett fünf Tag««! habe d?.- Ministerpräsident einige Stunden schürft«, können. Die Merzte hofften, daß der Krankheitsherd lokalisiert bleib« und Latz der Ministerpräsident in etwa 10 Tagen werde wieder aufstehen können. Mittwoch, den 17. Dezember, von vormittags 19 Uh« ab, soll eine Spülung des Rohrnetzes vorgenommen werden. Da hierbei eine Trübun des Wassers unvermeidbar ist, wird die Einwohnerschaft darauf aufmerl sam gemacht. Nieüerschlema, den 12. Dezember 1924.Der Gemeinderat. llm die Räumung Köln«. Paris, 14. Dez. Wie der „Temps" aus London meldet, lautet das Gutachten der englischen Kronjuristen Wer di« Räumung der ersten Zone am Rhein dahin, daß di« Räumungspflicht nur dann gegeben fei, wenn die Vertrags- Verpflichtungen Deutschlands vollständig noch den Vorschriften des Versailler Vertrages erfüllt worden sind. London, 14. Dez. Zu der Möglichkeit, daß di« britische Besetzung Kölns über den 10. Januar 1925 hinaus ver längert werden könnte, schreibt der Observer, dies sei eine schwierige Frage. Die Engländer könnten nicht unter Bruch des Friedensvertroges in Köln bleiben, andererseits aber würden sie auch nicht den Zwecken des Friedens dienen, wenn sie die Zone ohne Rücksicht auf die Folgen räumen würden. Deutschland werde zugestehen müssen, daß die Anwesenheit britischer Truppen in Köln es gegen die Wiederaufnahm« einer glücklicherweise aufgegebenen Politik Frankreichs schützt, Frankreich aber wird anerkennen müssen, daß die Eng länder ihre Garnison in Köln nicht ohne Zustimmung Deutsch lands über den 10. Januar 1925 hinaus belassen können. Vielleicht wird Frankreich zustimmen, den Zeitpunkt für di« Räumung des Ruhrgebietes vorzuverlegen, während sich Deutschland mit einer entsprechenden Hinausschiebung des Zeitpunktes für die Räumung Kölns einverstanden erklären könnte. Jedenfalls werde ein Kompromiß in irgend einer Art unvermeidlich sein. Das Beweismaterial dafür, daß Deutschland seine Entwaffnungsverpfltchtungen umgan- gen habe, werde vollständig und überzeugend sein müssen, um die weitere Belassung einer britischen Garnison auf deutschem Boden auf unbestimmt« Zeit zu rechtfertigen. Schutz für die Ostgrenz«. Berlin, 14. Dez. Der Deutsch« Schutzbund läßt einen Aufruf ergehen, in dem es heißt: Das Ziel d er Polen, ihre Grenze nach Westen noch weiter vorzufchieden, tritt immer unvevhüllter in die Erscheinung. Der polnisch« Verband zum Schutze der Westgrenze in Posen und das Komi- tee für den Tag der unbefreiten Gebiete haben Geldmittel in großem Stile für die „unerlösten Polen in Deutschland" ge- sammelt. Hinter diesen Bestrebungen stehen die amtlichen Führer Polens. Der Staatspräsident sprach vor einigen Mo, naten von Gebieten, die noch mit dem polnischen Mutterilande vereint werden müßten; im gleichen Sinne hat sich schon vorher der jetzige Kriegsminister Sikorski ausgesprochen. Die jüng- sten Prozesse vor dem Reichsgericht in Leipzig haben bereits ernste Versuche aufgedeckt, weiteres deutsches Land gewaltsam für Polen abzureißen. Unter dem Druck dieses planmäßigen Vorgehens haben heute die Verbände zur Verteidigung de» Ostgrenze eine Abwehrgemeinschaft gebildet. Sie werden in geschlossener Front di« Wacht im Osten halten und fordern ganz Deutschland zur Mitarbeit auf. Dienstag, den 16. Dezember 1S24 77. Jahrg. in der Lage sieht, hinsichtlich der Regierungsbildung sachlich« Verhandlungen zu führen. ————————————— Mr .«r»»ri>«»Uch» «»INtrrv»»- »sch «int Ulrich «u «umahm« der La^ nach Lon» «» Fr!«-,«» Dar Prat» für di« 34 mm breit, L»I«,I-«n,«<smM, Im «ml»blaltt<iirb Ist L» tFamMennnzeigm nud Sielleng,such» Bedürsllgm- 15>. «mawilk «5, für die 99 mm d„it« PelU- N,Uam,M< »», anmrürw 10», für die SO mm brätle omU. Lolonelzell« «5, aumvürw »1 choldpfmnl,. P»ftfch,(k-«»nt», Leipzig Nr. USA. Oemetube-Slro-aont» i Nie. «rzzed. Nr. 79. 1ln»«1,«a-4lmta>»« für dl, an Nachmittag «rfcheinend« Nummer dl» oarmlllag, s Uhr in de» Souptgefchaft» flÄe». «In» vewüdr für dl, Aufnahm, der Nnz,»,« am vor«Ichrlchmwn Lag« fowl« an d«ll>mml« Still« wird »ich« g^edm. auch nicht für dl, AlchNglult dm- durch Fernfprech« -iifgeg^rnm Nmiigm. — Nür Aüchgad, w» »erlangt elngesandler SchrtMai» übernimmt dl« Schrtft- lelliing beln, Vermworlung. — Unt«br«dunam de, ch» fchSft,b:Irt«b«i begründen Imin. Ansprüche. Bei gahlnn^- mizn, und «onknr, ,,Ue» Rabatt« al» nicht mninba it 0<m»t,efchüf«dKH«» tu: Am, Ldhnih. Schn«»«, an» Schwarzenberg.