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ABiWkrAWM Es vnrden outzerde» »ervffentticht: Di« Bekanntmachungen der SladkrSt« za Aue md Schwarzenberg und der Amtsgericht« zu Aue und Sohanngeorgenltadt. Verlag C. M. Särlner, Aue, Trzgev. »1, v»^,w lAmt4lu«) »40. Sch»«»«r, 1», S»»ar^«»«, 4« »r«»i«is<»rM> ««Mkemm» «I4«»ae«^«. »« «»nur—»»» «WM »Md »u «««w», »« »ach e»«». m» y«e«M. v« VrM !»« »» L4 m» dc«u» «»«»«<-NiHMMN, »« M (ga»!U«i»»i««,«» «» s-aiü^lii»» »«MM »«). «m»en» »r. I« dt« « MW br«o« P^u- »»««MI« »», -«wen, »o«, I», »I, «o ww MI, «mil.«» «Mm»«« a»«d,k«M V»Mch,a-n»»t»i vNpUl «r. irr«. *E,I»»«-»Ir».«o»<» I ei». Nr>,». «r. 7». «, enthaltend die amMchea Bekannkmachnns«, der Amtshauvtmannschaft und d«r WtUtt * Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. Itädttschen Behörd«n in Schneeberg, Löbnitz, Neustädlel. Grünhain, sowie der Finanzämter in Aus und Schwarzenberg. «Mi,«-««»«-»« str »I, m» NachmUIag «rw»"«'»« Nimm« »I» »»wiIUM 9 Uhr I» d« SaupI-«Ichdft». st«I«n. Sin, Sn»dr str dl, «»(nahm, t«r eu«lM «« v»w^chrlM>,n Tos« >,»>« in dAi«mi« 61», wird nicht ,^«bw, «ich nicht für di« Nichtigen d«r d«ch 8<mlpr«t» auf,«gib««, Nn«ia«a. — gor Uitgab« » «rlan,I «lnz-Iand!« Sch^ftM», iidnninonl di, SLUff. ktking d«in, D-ronoorluna. — Unkndnchunaia d« s» schifliditrl«»«, b«,sünd«ii »ein» NnipkSch«. B« Aadlnng». «rzu, und Nandu«, ,«H« Ratoli» »I» »ichi omtndait. "*»ch. vchE»«, M Mittwoch, den 17. Dezember 1S24. 77. Jahrg. Nr. 294. Amtliche Anzeigen. 1MW WM Belohnung. »m «. Dezember 1S24, v»rm. g«ea 1412 Uhr, wurde auf der Landstraße Schwarzenbevg-Erla ein Fabrikkassenbot« von 2 jungen Man- nein überfallen und dabei ein« Aktentasche mit 7080 Mk. Inhalt gestohlen. Bei Wiedererlangung des Geldes ist obige Belohnung ausgesetzt. Bei Er- mittlung bzw. Ergreifung der Täter außevdem 500 Mk. Belohnung. Lack, dienliche Mitteilungen an den Gendarmerie-Posten Schwarzenberg, Tele. phon 89«. Nutz- un- Vrennholzversteigerung. Raschauer Slaalsforslrevier. Am Dienstag, den 23. Dezember 1924, von vormittags ^12 Uhr an, 4m Gasthaus zum „Schweizerhof" in Mittweida. S2VO Stück fi. Klötze 7/15 cm, 3800 Stück fi. Klötze 18/29 cm, 178 Stück fi. Klötze 30/pp cm, 3,5 und 4,0 m lang; 100 Stück fi. Derbstangcn 8/9 cm; 775 Stück fi. Reisstangen 3/7 cm; 19,0 rm fi. Nutzknllppel; 50,0 rm fi. Brennscheite; 60,0 rm fi. Brennknüppel; 5.0 rm fi. Zacken; 15,0 rm Stöcke; 30,0 rm fi. Aeste. Planierungen Abt. 37 und 66; Durch, fvrstungen Abt. 43; einzelne Abt. 3, 4, 36, 46, 58, 59, 60; Brennholz erst für SeWstvetbraucher der Gemeinden Raschau, Mittweida und Mar- kersbach. Forstamt Raschau. Forstkasse Schwarzenberg. Holzversleigerung. Oberwiesenthaler Staalssorslrevier. Sonntag, den 22. DeMmber 1924, vorn,. >j11 Uhr, im Bahnhofs- ^staurant in Annaberg. - , . »493 fi. Klötze 9/15 cn^lOZ fi. Klötze 16/22 cm, 20 fi. Klötze 23/36 cm, 8,0, 3L und 4,0 m lang; 1 rin fi. Nutzscheit«; 8 rin fi. Nutzknüppel; 39,5 rm fi. Brennscheit«; 268 rm fi. Brennknüppel; 177 rm fs. Zacken; 381 rm fi. Brennäste; 10 rm fi. Brennreisig. Abt. 10, 18, 74, 90 (Durchforstung), Abt. 20, 22, 28 (Absäumung), Mt. 40 Degeräumung), Abt. 63, 64, 75, 77, 90, 99 (Schneebruch 22). Forpamt Oberwiesenthal. Forstkaffe Schwarzenberg. Das SM Hinler den Kulissen. Berlin, 16. Dez. Reichskanzler Dr. Marx überbrachte "heute nachmittag 4)4 Uhr dem Reichspräsidenten die Rück trittserklärung des Reichskabinetts. Der Reichspräsident nahm die Demission entgegen, beauftragte aber gleichzeitig den Reichskanzler Dr. Marx und die bisherige Reichsrsgierung mit der einstweiligen Weiterführung .der Geschäfte. 'M Berlin, 16. Dez. Der Rücktritt des Kabinetts hat die Lage im Reich in keiner Weise geklärt, vielmehr beginnt erst jetzt bas Spiel hinter den Kulissen. Die Zentrumssitzung am Mittwoch wird gleichfalls eine endgültige Entscheidung kaum bringen, sondern zunächst einmal die grundlegenden Verhandlungen des Zentrums mit den übrigen Parteien mög lich machen. Man spricht allgemein in Reichstagskreisen schon von einer Dauer der Verhandlungen von Partei zu Partei bis in das neue Jahr. Die Führer der Sozialdemokraten sind von ihrem privaten Besuch beim Reichspräsidenten am Frei tag abend befriedigt. Berlin, 16. Dez. Das Reichskabinett, das heut« noch einmal versammelt war, hat nur eine Reihe laufender Ange legenheiten, darunter den Uebergang der Nentenbank in die Rentenkreditanstalt behandelt, sich aber mit der politischen Lage nicht mehr beschäftigt, da der Rücktritt bereits offiziell am vorigen Mittwoch beschlossen war. Der Reichspräsident wird, dem „Tag" zufolge, morgen mit den Führern der ein zelnen Parteien unverbindliche Besprechungen haben. Mit einer offiziellen Beauftragung eines Abgeordneten mit der Kabinettsbildung bis zum Abschluß der Fraktionsver- Handlungen, die in der Hauptsache Dienstag und Mittwoch stattfinden, muß gewartet werden. An der Fraktionsbera tung der Deutschen Volkspartei, die für Mittwoch angesagt wirb, wird auch Außenminister Dr. Stresemann wieder teilnehmen. Alle Gerüchte, daß Dr. Stresemann sich den Ver handlungen über die Regierungsbildung entziehen will, sind unrichtig. Bevor sich der Reichspräsident endgültig entschei det, wird er wahrscheinlich auch mit Dr. Stresen- nn eine Unterrchung haben. . Berlin, 16. Dezember. Wie die Blätter mitteilen, ist ein Schritt des Reichspräsidenten zur Lösung der Regierungs- tri se gestern abend noch nicht erfolgt. Der Reichspräsident will, bevor er einer Persönlichkeit den Auftrag zur Neubildung des Reichsministerlums erteilt, die Auffassungen der Parteien kennen lernen und hat daher die Führer der Parteien für heute zu sich geladen, um ihre Meinungen zu hören. Die Blätter halten es auch für möglich, daß die Entschließung des Reichspräsidenten erst erfolgen wird, wenn die Beschlüsse der Fraktionen, insbesondere die sehr wichtigen Entscheidungen der gentrumsfvaktion, vorliegen werden. Der ,Lokalanzeiger" spricht von der Möglichkeit, daß als letzter Ausweg die Bildung eines überparteilichenKabinettsin Frage kommen könnte. Stresemann dankt für den Kanzlerposten. Berlin, 15. Dez. Der Reichsminister des Auswärtigen, Dr. Stresemann, erklärte einem Berliner Journalisten, daß er keinesfalls die ihm von einigen Seiten zugedachte Roll« des Reichskanzlers in einem Kabinett des Bürgerblocks einneh men werde. Wenn er sich an einem neuen Kabinett beteilige, so wolle er den Posten des Reichsaußenminister behalten, da es besser sei, daß gerade dieses Amt möglichst wenig die Per son wechsle. Die persönlichen Beziehungen seien bei einem Posten des Außenministers von viel größerem Wert als bei anderen Ministerämtern, und unsere außenpolitischen Be ziehungen nach dem Kriege hätten nicht zum wenigsten daran gekrankt, daß er bereits der zwölfte Außenminister nach der Revolution sei. Beide Acmter, das Reichskanzleramt und das Ministerium des Auswärtigen, gleichzeitig zu verwalten, würde er aber nicht übernehmen, da er die Unmöglichkeit der Verbindung beider Posten in den drei Monaten gesehen habe, in denen er innerhalb der großen Koalition im vorigen Jahr beide Aemter bekleiden mußt«. * Berlin, 14. Dez. Reichsminister Dr. Jarres erklärte einem Zeitungsvertreter, der ihn über die Meldungen betr. seiner Kandidatur für die Reichspräsidenten- wähl befragte, er sei schon mit Rücksicht auf seine persönlichen und dienstlichen Beziehungen zu dem Reichspräsidenten und dem Reichskanzler aufs peinlichste berührt, daß sein Name mit der im Sommer 1925 stattfindenden Reichspräsidentenwahl in Verbindung gebracht werde. Er beabsichtige, sofort nach Bil dung des neuen Reichskabinetts, aus der Politik auszuscheiden, um seine kommunale Tätigkeit wieder aufzunehmen, die vor zwei Jahren durch seine Ausweisung unterbrochen worden ist. * Reichstag am 5. Januar. Berlin, 15. Dez. Wie verlautet, wird der Reichstag Montag, den 5. Januar, zusammentrcten. ' von Dagow begnadigt. , Leipzig, 15. Dez. Wie die „L. N. Nachr." erfahren, hat der Reichspräsident im Gnadenwege dem früheren Regie rungspräsidenten Traugott von Iagow die noch zu verbüßende Reststrafe erlassen, von Iagow war wegen seiner Beteiligung am Kapp-Putsch vom Reichsgericht zu fünf Jah ren Festung verurteilt wowen und hat von dieser Strafe am 18. Dezember drei Jahre verbüßt. O v. Jagows Begnadigung kommt reichlich spät! Herr Ebert, der, besonders in den Tagen der Wirthregicrung reichlich ge nug Gelegenheit genommen hat, kommunistische Landfriedens brecher zu begnadigen, war bisher gegenüber allen Anregun gen, dem ehemaligen Königlichen Polizeipräsidenten von Berlin die Freiheit zurückzugeben, äußerst zugeknöpft, obwohl es auch Herrn Ebert wohl klar gewesen sein mag, daß die Motivs, die Herrn v. Iagow am Kapp-Putsch teilnehmen lie ßen, weltenweit entfernt liegen von denen kommunüfi^'w Räuber und Plünderer. Welche Gründe heute für die Be gnadigung maßgebend gewesen sind, ist nicht bekannt. Man will ja nicht böswillig sein und diesen Gnadenakt ein wenig mit dem Magdeburger Sensationsprozeß in Verbindung bringen I Kvksr wird nicht gerSumk. London, 15. Dez. „Daily News" schreibt, daß ein« Nicht- räumung der Kölner Zone am 10. Januar bereits entschieden sein müsse, da für den 5. Januar die neuen Ablösunzstrans- wrt« angrordnet worden sind. Wie die „Morning Post" meldet, hat die Regierung ent- 'chieden, daß über die Räumung der Kölner Zone dis Dominions nicht befragt werden, da die'« Angelegenheit gemäß )em Versailler Vertrag von den Alliierten zu regeln ist. London, 15. Dez. „Daily Telegraph" bestätigt, daß Chamberlain anläßlich seiner letzten Reise nach Paris und Nom an Frankreich zwei w i ch t! ge Z u ge stä nd n i sse gemacht habe, um sein Interesse an der Sicherheit Frankreichs u beweisen. Das eine bestehe darin, daß er sein Einverständ- lis mit der Ernennung eines Franzosen als Vorsitzenden für die beabsichtigte Völkerbundskommission zur Ausführung der Militärkontrolle in Deutschland erklärt hab«. Ferner habe Chamberlain zugestanden, daß die englischen Truppen aus der Kölner Zone nicht zurückgenommen werden sollen, ehe die Franzosen nicht aus dem Ruhrgebiet obgeschoben feien. Paris, 15. Dez. Der Pariser „Matin" meldet aus Köln, daß die britische Militärbehörde bis heute keine einzige Kündi gung der gemieteten Privatwohnungen zum 10. Januar aus- gesprochen habe. Es gelte somit für ausgeschlossen, daß Köln am 10. Januar geräumt wird. London, 16. Dezember.. „Daily Mail" berichtet aus Washington, Präsident Coolidge habe nicht die geringste Absicht, Amerika an einer Schuldenkonferenz teil- nehmen zu lassen. Deutschland soll noch mehr abrüsten. Berlin, 16. Dezember. Die Blätter veröffentlichen ein« längere Darstellung über den Umfang der deutschen Ab rüstung auf Grund des Versailler Vertrages. An Hand des tatsächlichen Materials wird der Behauptung englischer und französischer Zeitungen entgegengetreten, daß die letzte Militär- kontrolle in Deutschland unbefriedigend« Ergebnisse gezeitigt habe. Es wird nachgewiesen, daß in Deutschland di« allgemein« ÄSehrpflicht vollständig abgeschafft ist und daß Deutschland im Jahre 1930 lediglich 115 000 ausgebildete Soldaten zur Ver fügung haben wird, da von diesen: Zeitpunkt ab die früheren Kriegsteilnehmer infolge ihres Alters für den Dienst an der Front nicht mehr in Frage kommen. * Berlin, 16. Dezember. Wie das „Tageblatt" hört, hat de» stellvertretende Leiter des Kaiser-Wilhelm-Instituts für physi kalische Chemie und Elektrotechnik in Berlin-Dahlem, Prof. Dr. H. Freundlich, an die Londoner „Times" ein Schreiben gerichtet, in dem er in Widerlegung der Behauptungen eines Spezialberichterstatters des Londoner Blattes über angeblich« Kriegsarbeit des Instituts erklärt, daß weder in dem Institut selbst, noch in einem anderen Institut der Kaiser-Mlhelm-Ge- sellschast irgendwelche Arbeiten ausgeführt werden, die den Zweck haben, den Krieg vom wissenschaftlichen Standpunkte aus zu erforschen. Um derartige irrtümliche Nachrichten gründlich aus der Welt zu schaffen, lädt er den betreffenden Spezial korrespondenten des Blattes ein, in Begleitung irgendeines Sachverständigen das Institut zu besuchen und sich davon zu überzeugen, daß ausschließlich wissenschaftliche und technische Untersuchungen, die mit kriegerischer Verwendbarkeit nichts zu tun haben, ausgeführt werden. — Wie das „Berl. TageLI." bemerkt, hat die „Times" den Abdruck dieses Schreibens ab gelehnt. , , Veränderungen bei Ver Reichswehr. ----- Berlin, 15. Dez. Mit dem 31. Dezernber 1S24 scheiden, aus der Reichswehr General der Artillerie von Berendt, Oberbefehlshaber Ler Gruppe I, und General der Infanterie NittervonMöhl, Oberbefehlshaber der Gruppe H. Mit dem 1. Januar 1925 werden ernannt die Generalleut nants Reinhardt, Kommandeur der 5. Division, zum Oberbefehlshaber der Gruppe H, von Loßberg, Komman- deur der 6. Division, zum Oberbefehlshaber der Gruppe 1, Hasse, Konrmandeur der 2. Kavalleriedivision, -um Kom mandeur der 5. Division, Freiherr von Ledebour, Infan- terieführer II, zum Kommandeur der 6. Division, Generalmajor von Kayser, Kommandeur der Kavallerieschule, zum Korm mandeur der 2. Kavalleriediviösion. Wieder ein Opfer französischer Haßjustiz. Paris, 15. Dez. Wie dem „Petit Journal" aus Metz berichtet wird, hat vorgestern ein Kriegsgericht wiederum einen deutschen Offizier in Abwesenheit verurteilt. Cs Han- delt sich um den deutschen Oberst von Gemmingen, der beschuldigt wird, daß er als Platzkommandant von Mont- medy im September 1914 einen Zivilisten habe erschießen lassen, ohne daß er ihn vorher vor ein Kriegsgericht gestellt haben soll. v. Gemmingen wurde zu 20 Jihren Zwangs arbeit verurteilt. Das Seltsame an dem Urteil, so wird von dem Blatt festgestellt, sei, daß das Kriegsgericht selbst erklärt habe, es sei nicht möglich, das Opfer zu identifizieren, das abends im Hofe der Kommandantur erschossen worden sei. Russische Rüstungen. - London, 15. Dez. „Morning Post" meldet aus Peters- bur-g: Ein Dekret der Moskauer Regierung verbietet alle Reisen in das westliche Grenzgebiet. Allgemeine russisch« Rüstungen in der Westzone sind nicht länger zu leugnen. Das Rüstungsgeschäft. Paris, 15. Dez. Der „Matin" meldet den Abschluß pol nischer und jugoslawischer Heereslieferungs aufträg« an Frankreich. Auch der Bau der drei neuen Kriegsschiffe für Jugoslawien sei an französische Werften ge geben worden. Mit der Ausnahme neuer Fronkenanleihen für Polen und Jugoslawien werd« sich das Kabinett in kommender Woche zu befassen haben. London, 15. Dez. Der Präsident des Handelsomtes teilte im Unterhaus« mit, daß in: vergangenen Jahve Genehmigungen für die Ausfuhr von Kriegsmaterial, darunter 600 Vickers-Maschinengewehr«, nach Rußland erteilt worben seien. Di« Regierung habe ober nicht die Absicht, weitere Ge nehmigungen zu erteilen. Gowjetgelder für Herriot. Paris, 14. Dez. Die,Liberi" setzt ihre Enthüllun- gen über das Kabinett Herriot fort. Gestern wurden drei Dokumente von einer französischen Privatbank veröffentlicht, die zugleich die Vertretung der sowsetrussischen Staatsbank inndhat. Daraus ergeb« sich, daß die Propaganda für die Partei Herriots, die mehr als 20 Millionen ge kostet habe, zu 60 Prozent von d«n Sowjat» bezahlt worden fei.