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ZMsemslne veulseke LreLlll-^nslstt Ltelnwex 1. empkisklt 8iek rur ^uskükrung aller dsnkmLülAon OosckLtto ru KünstiAsten LeclmZunAen. Lwslsstells Sekwsrrsnders rem8pr 24 74.84 Nauplsnststt: l.»lprlg »*»«»»»»«»»«»«»«»»»«»»«»««»»»»«»— NKW WWWW UI SU UM eri.sr 8tr.°a 1S. - suct, meuerlrsl I — berorut 1l0. Aölsr-äpolksks 8v!mslisndkrg. ^nlertigun^ «Sm», kerepte un» Verordnungen, vrogen un» Okemikalivn, Vvrb»n»ss»olio, Krankenpllegearllkel, dlmeralwSsser. Weine. LSmtlichs ^irnei-8peria»tS«en ein» vorrätig «ter verlten umgeben» besorgt. UM88K Filter. provlslonslreie ^uslükrung »Iler bonkmüöi >sn QsschSllo. hat, er wolle künftig dir Vergütung an die deutschen Expor teure unmitelbar vornehmen. In den schwebenden Verhauo- lungen Liber den Abschluß von Handelsverträgen zwischen Deutschland und zahlreichen alliierten Staaten hat bis vor kurzem die Frage, ob Deutschland bei dieser Gelegenheit einen Verzicht Englands, Frankreichs und Belgiens auf die Er hebung der Ausfuhrabgabe durchsetzen soll, eine beträchtliche Rolle gespielt. Es ist fraglich, ob es sich rechtfertigen ließe, wenn Deutschland für die Aufhebung der Ausfuhrabqabe den anderen Ländern große handelspolitische Zugeständnisse machte. Fest steht allerdings unbedingt, daß wir den Kampf gegen die Schröpfung des Reparationsfonds, — d. h. den Kampf ge^en die Ausfuhrabgabe, — nicht aufgeben dürfen. Die unaluck- seligste Lösung wäre es allerdings, wenn der Rcparations- agent, — um den alliierten Ländern möglichst große Repara- tionsüberweisungen machen zu können, — die Vergütung der Ausfuhrabgabe ganz oder teilweise ablehnen sollte. Hiergegen Mißten wir aufs schärfstd protestieren. Relchstagung der Verstcherungsangestellten. Am Sonntag fand in Leipzig die aus allen Teilen Deutsch lands gut besuchte 6. Reichstagung der im Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verband züsammengeschlossencn Versiche- rungsangestellten statt. Im ersten Referat gab Auerbach-Ber lin einen Ueberblick über die Auswirkungen der Dawes- Gesetze auf die deutsche Wirtschaft, insbesondere auf das * Dersicherungsgewerbc. Er ließ keinen Zweifel dariiber, daß olle Kreise der Wirtschaft und des Volkes große Lasten tragen müßten, wenn die Erfüllung des Londoner Paktes versucht werden soll. Eine gerechte Lastenverteilung sei aber das erste Erfordernis. Die Sozialpolitik, die den Schutz des arbeitenden Menschen erstrebt, dürfe nicht abgobaut, sondern müsse er weitert werden. — Kramer-Berlin sprach über den Wieder- aufbau des Versicherungsgewerbes und Uber die soziale Lage der Verstcherungsangestellten. Er warnte vor einer Ueber- trelbung der Konzentrationsbewegung. Der Konzerntitel sei noch keine Bürgschaft für SolidaritÄ und Erfahrung. Bei spiel dafür sei nicht allein der. kürzlich zusammengebrochene Ritzau-Konzern. Auch warnte er vor der übertriebenen Suche nach neuen Versicherungsartcn, deren jetzt etwa 80 vorhanden sind. Im allgemeinen sei jedoch die Lage des Gewerbes außer ordentlich gut. Die Umstellungen des Aktienkapitals ließen z. B. erkennen, daß die alten Gesellschaften nur etwa 30 v. H. ihres Aktienkapitals verloren haben. Der Redner forderte, daß auch die Angestellten an den» guten Geschäftsgang beteiligt werden, zumal sie auch die Zeiten der Not durch größere Opfer mitgetragen hätten. — Die für die kommenden Reichstarif vertragsverhandlungen aufgestellten Forderungen fanden die Billigung der Tagung. In der dazu gefaßten Entschließung kommt jedoch zum Ausdruck, daß die Versicherungsangestellten im DHV. differenzierte Verträge einem Neichstarifvertrag vor ziehen. — Es folgte sodann noch ein Vortrag von Schuster- Spandau über die besonderen Dildungsauf"äben unter den Versicherungsangcstellten, bekanntlich ein Geb'e*. der, der DHV. von jeher aufmerksamste Pflege zuwandte. Die gewerk schaftspolitische Arbeit des Berufsverbandes, die 'n erster Linie die Hebung des gesamten Berufsstandes zum Ziele habe, müsse durch die Bildungbarbeit am einzelnen Angestellten ergänzt werden. — Degelmann-Berlin sprach ein wirkungsvolles Schlußwort, in dem der FreiheitswiUe unjerrs Volkes begei- stcrnden Ausdruck fand. * Chemnitzer Prodnkten-Börse vom 3. Dezember. Stim- mung: ruhig. Weizen 74 Kg. 208—218; Roggen, hiesiger 70 Kg. 210—218; Roggen, nieder!., preuß. 71 Kg. 220—228; Wintergerste 210—235; Sommergerste 240—270; Hafer 170 bis 190; Mais 220—225; Weizenmehl 70 Proz. 38,00; Rog genmehl 60 Proz. 37,00; Weizenklcie 13,00; Noggcnkleie 13,00; Wiescnhcu 11,50; Kleehcu —; Getreide-Stroh, lose —; Getreide-Stroh, gepreßt 5,00. Die Preise verstehen sich bei Getreide in Ladungen von 200—300 Ztr., bei Mehl in Mengen unter 100 Ztr., bei Heu und Stroh ladungswcise franko Ehemnitz in Goldmark. Die Börsentage am 24. und 31. Dezember fallen aus. Dafür soll Dienstag, den 30. De zember, Börse gehalten werden. FUonlinsnIsi-SellrsidmsseMnen. Sumsg-kseksnmsseMnsn. /Uis vüromödsi sd fsbrik. Vertreter: Kurt I.sng, L-auter. ^lle Ibre stumpken frssisrklingsn ----- dünnen Lie wiecker verwenden, wenn Lie meinen berübmlen KanisrKllngsn- SeNIsil- u. /Vbrlskappsrst „Pollux" benutzen, kür wir» bereit«, vorgelttkrt! IVilkelm Vo§ol, Lekwarrsnbars Lernrut 182. Lchloüstrsös 4. Ks8isr- Appsrste, Illingen, 8piegel, 8ekalsn, pinsel, 8eise, Llsun- »leine. für ÜL8 WklKN2vKt8fö8t tincien Lie eine reicde ^uswabl in LckmucLwaren, wie: Kinxe, Ketten, ^rmdäacker, Kackeln, Odrrlng-e, Halsketten, lllanscketten - Knöpke, Tixarren-Ktui, -Spitzen bei »ermann Kekr ll/.rmsvksr, i-auks. kernrul 878. ttsnilsrdeitsn «inpUekIt In xroüer ^uswokl Kims Lokioie. bekwarrendepg. Oeken aller Hrt, Orsnrokrs, Knie, Koklsnksstsn, Oksnreklrms, KoeKgsseKirrs in Lisen UN» Emaille, la tZualität, verrinkle bsllswsnnsn un» Vikssebwsnnsn von »en kleinsten bis rur erüLien, auab iy Noir, WrlngmsseNlnsn mit I» Nsi0wss8srsv«lr«n, V/anebt-seks mit pr. «msltilsrlsn PInUsn, KoCslsekHlittsn, blanke un» vernickelte SeNlUtseNuNo empüeklt I.ollmlMsr klsekk., >nk.: Paul veeksr, bemruk 72. 8eN»rsrrsndsrg, sm Uarkt. Lern,ul 72 Fernsprecher dir. 700. »Irekt am Oaknkot. Orolle Werkstatt lm Kause, Orolls Werkstatt lm Kaare, Fernsprecher 215. 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