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Lommerr- unrt privat-Lank HktlsnssssIIseiisft ?«ra»pre<t>»o,cdluü SSV-SSL. r»ck«ch«tkoato l^Iprls Kr. 11304. »»«ptoieckerleiiuogea: Nnwdar», NerNo. r UM- puppenstudsntspsten, EWG IllinsilvtöliLfben, Galleinen, lioiftLkmsn. : oser 1889 Hibin Loknvr, Hus i. Lrrssb Ist. 128. Paul Laumann Wottinerstr. SO LiISiFss Hn§sbo1S starke ^e/-/-en- unö c^veZ/e^rmme^, ^owke man am 00^/«/^//^» Kaans ^Mer- unö ^o^e^we^^ütten. 1« VMMM! rm WkmiiMeii WetNnersttsös 38. lelelon SS u. SS. K> Voknsmsvks, fukdollenül, kllelmr- unö NuttsN. Nvrmann Vfvnüisr, Hus, -cr 4 sm vsknkof. 0eps»cken-Xckreero: N«m»o»Uc. . INil. 4.50 OrüSs 21-46. -Aoöe/ne L)eA^I77n/ne^ Wirlschaflker als politische Führer. ^v. Im Wahlkampf spielt die Frage eine grüße Rolle, ob mehr Männer der praktischen Wirtschaft als bisher in die Parlamente zu wählen seien. Schon seit Jahren wird darüber geklagt, daß „die Fachmänner versagen". Der Reichswirt schaftsrat, der vor etwa vier Jahren ins Leben gerufen wurde, nm den wirtschaftlichen Interessenten die Möglichkeit zu un mittelbarer Mitarbeit an wichtigen Gesetzen zu geben, hat im deutschen Polke nicht die Bedeutung gewonnen, die man ihnr E Sekr preiswert unck in prSÜIer ^uswakl: psmsts LtaunsnrI billig I Nsrnrsifsn, Ssiksnpuivsr, roitsUs- «s»sn, WsMnseMsksrrsn unck »Ns WsseNsrNNsi bei Usuis Eiling, Hus, Hoeksvliulplslr. k^> c^r e^> 8tsnäukren,rimmerukrsn iugsnlvss Irauringv io groüer ^aswoki u. soiläsr ^uekakruog «mpllsklt ^ok. Uslia, I^krmLeksr Loke Wettiner- zu« u. Qarols-Ltr. ursprünglich zugedacht hatte. Der Reichswirtschaftsrat ist immer noch „provisorisch", d. h. der Unterbau, auf dem er sich erheben soll, fehlt noch. Es ist zweifelhaft, ob der Reichswirt schaftsrat überhaupt einmal endgültig werden wird. Es bedeutet gewiß keine Unterschätzung der Rolle, welche die Wirtschaft für den Wiederaufstieg Deutschlands spielen muß, wenn nach den Erfahrungen der letzten Jahre festgestellt wird, daß die Wirtschaft im Dienste der Politik stehen muß. Hieraus geht weiter hervor, daß ein politisches Parlament mehr sein muß als eine Zusammenfassung aller im Staate vorhandenen wirtschaftlichen Interessentengruppen. Wer Wahlversammlungen regelmäßig besucht, weiß, daß dis Angehörigen der verschiedensten Wirtschaftszweige und Berufe: selbständige Handwerker und Kleinhändler, Beamte, Angestellte und Arbeiter, Gewerbetreibende und Landwirte über vieles klagen und ebenso vieles wünschen. Der neutrale Zuhörer emp fängt häufig den Eindruck, daß diese Spezialsehnsiichte durch keine Erwägungen ausglcichendcr Gerechtigkeit gehemmt und eingedämmt worden sind. Wollte man allen Wünschen will fahren, so könnte man getrost auf jedes Regieren verzichten; denn die Erfüllung der Wünsche einer Gruppe bedeutet die Ablehnung der Wünsche anderer Gruppen. Darum sind solche Wünsche der einzelnen Interessentengruppen doch durchaus beachtenswert. Sie sind für den synthetischen Politiker als Material zur Bildung eines Urteils und zur Fassung von Entschlüssen unentbehrlich. Es ist gewiß nichts dagegen einzu- wenden, wenn in den Parlamenten auch einige Vertreter der wichtigsten Berufsgruppen einen Sitz haben; unbedingt not wendig ist es aber nicht, wenn es nur genügend Politiker größeren Formats gibt, die fähig sind, die Bedürfnisse der ein zelnen Interessentenkreise zu verstehen und in ein System der 300 Nllalon unck über 100 0opo»It«ak»»i«>. veoorsung aUsr dankmüülxoo üoscdM«. Mill Mk'8 M., N,': MET W »Mut ?-K Herren- unck Lnabenmoäen. — r»1a»ts UerrendvIUoiäuos oack vlaS. Sui unck preiswert Kaulen Lie »Isssnt» Ssssllsebsftssebub», S1r«a»nsebubnsrk un6 Spor«»Ü»f»I, sowie Aamvlkaer- und pürsrMrsI in reicder äuswakt bei SiesMeet Kaiser, Huo, Asrkt 5 k. I^er, pskiümelie, Lus, WsNinsrstraSs L2. l^oNiner üok). äntertigung mar!. NsarArdsilsn. SperialltSt: puppen-psrüLksn — Lüpfe Oarsnlle cler Verwendung von mttesssbenem krsuenkssr. Nolreockv Ossckienksrtlkel l» ?ariUmerls unck roNvtto-OogvnsiLncken. Walter Wappler . ksrnruk 620. Hus i. Srrg., kfl18t-psp8t-8tf. 2. kernruk 620. L auf diese Schulen verwendet wurden, waren nur ein beschei dener Bruchteil vom Etat der italienischen oder französischen Auslandsschulen, aber sie fingen doch an, Früchte zu tragen. Eine andere Art auslandsdeutscher Schulen ist z. B. von den Deutschen in Brasilien, Argentinien und Chile, die seit Generationen Bürger dieser Länder sind, aber ihr Deutsch- tum bewahrt haben, aus eigenen Mitteln errichtet worden. Dies Schulwesen ist sehr ausgedehnt: von der bescheidenen Äo- lonieschule im Innern von Rio Grande, die nicht viel leisten kann, bis zu den prächtigen Vollanstalten in Sao Paulo, Porto Alegre, Santiago de Chile, Valparaiso, Valdivia und anderswo. Diese Schulen sind allesamt von der größten Be deutung für das deutsche Interesse. Sie müssen unterstützt werden, soweit nur irgend Mittel für sie zu beschaffen sind, denn das hier angelegte Kapital setzt sich mit Sicherheit in geistige und wirtschaftliche Beziehungen zu Deutschland um, stärkt das deutsche Wesen, den deutschen Handel und die deutsche Industrie. Das sollte sich auch der neue Reichstag, der am 7. Dezember gewählt wird, gesagt sein lassen. freu Lims tM»r, /tu,, L'V' «qanrig» praxi», eit komaopMTck » U « l,«ick « ». »uk« ck« ä« NecktUMii», vom illngotea Blocke di» rum Ickorreadoro mUdrioaea. HUk Wettinerstr. SO Mir Voist, AH- Lwplekle mein bsger bester chualitStea la Ägsrrsn und Llgsrsttsn, sowie LuoksrNraron u SeNokolaNan. SeNuNNsus Leicksstr. 12. zUL keicksstr. 12. Noir-, XoMon-, Nole»-, Srikstt-SrqNkanaiung. Waggonweiser Versanck aus allen Revieren an inckustris unck tiilnckler au Lvnckikatsprsisen. l-iokerunz in groben unck kleinen kukren krei vors Raus. puppen in allen ürüben, pvpa^slursn, pvrüeüsn empkieklt ISMllMM MM Lve Ruk 226 — Lrnst Lapststr. 4. begrenzte Quote bildet eine starre Schranke. — Den zweiten Typus von Auswanderungsländern bietet Südamerika dar, wo hauptsächlich Brasilien, Argentinien und Chile in Be tracht kommen. Dorthin auszuwandern, kann aber dem deutschen Handarbeiter nicht geraten werden. Erstens ist die Reise viel zu teuer, und zweitens kann er mit den einheimi- scheu Arbeitern nicht konkurrieren, weil diese ein« viel nie drigere Lebenshaltung haben und die Löhne ihrem Kultur grad angepaßt sind. Das Gegebene in Südamerika für den, der Landarbeit versteht, ist ein Stück Grund und Boden zu kaufen und Siedler zu werden, aber dazu gehört mehr Geld, als der Durchschnitt der Auswanderer besitzt. Unser Ziel muß sein, den Warenxport so hoch zu ent wickeln, wie es geht, aber selbst wenn wir das noch so sehr erstreben, wird es für absehbare Zeit kaum möglich sein, der Auswanderung ganz zu entraten. Wir werden zufrieden sein dürfen, wenn wir sie in Halbwegs engen Grenzen halten können. Es gibt aber außer dem Warenexport noch ein Drittes: Den Export von Bildung oder die deutsche Aus landsschule. Es gibt Schulen, die in erster Linie für die Kin der deutscher Reichsangehöriger im Auslande gegründet wur den, wie in Bukarest, Antwerpen, Rio de Janeiro und an vielen anderen Plätzen. Manche von diesen, wie z. B. in Mexiko, Buenos Aires und Konstantinopel, wurden bald auch bei den Einheimischen beliebt und zählten mehr einheimische als reichsdeutsche Kinder. Sie waren ein starkes Mittel, um Kenntnisse von Deutschland und Sympathie mit Deutschland im Auslande zu verbreiten. Außerdem ermöglichten sie den Zöglingen die Fortsetzung ihrer Studien in Deutschland und legten 'ihnen nahe, auch prakti'^ -eichäfliche Beziehungen mit Deutschland zu suchen; Die l, die von deutscher Seite üstutksströpfe La allen warben uaä Preislagen. Leliokolsilsn. konMken empkieklt Sekokolscksnkau« / H»re«1 Sekllrsr, Hus, Lskakokstraös X» WM Alim / W t k. s kernruk 301. LünMnormviitsr. Oogr. 1877. LperiaHraus keiner ?el?e, Mte n. > Nütten. ^.uto - I^eäerdekleiäunA >Vinäjacken. leüraklung gestattet. -——— Lei Lsrrsblunx enlspreHsnckvr kadstt. lM IN KiM- M WMiWlM kermuk 337. „HlpllL" osgr. 1899. Ssorg vsumann, Hus I. Lrrgsd. E»S>S>S>S/S>G-G>T/ITTT<E«S<T<T<T^T<G<T^T in sllsn k»kaurststlung«n -um Selinsiüorn, XrsgsnnSksn, sowie eur vdsrksmckenslsppsrsi. 8psrisInskms8vliinsnIiLU8 Willv Kekrsr, »es i. Ltrg. Vertreter cker vürkoppwerke ^.-O. 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