Volltext Seite (XML)
2450 ^ullexsmatrutzeo, 90/190 cm, 3uts, mit -)^50 LeegrasküilanA, 3teÜlA II! ^uklexematratzen, 70/140 cm, kür Kinser- 1 1 50 betten, mit Leegrasküllunx . . . von ^^an r- Laukttaus LrÄocken spri k- W8!^3L^8 - ^SS82UfgSdk! >7 lo »Ile ?», So« IUetaUdettstellen, 90/190 cm. vveiü lackiert mit Ltakllesermatratzs . . nicht finden — durchaus nicht." „Nicht?" meinte sie errötend. „Halten Sie mich für eitel genug, das für Ernst zu nehmen?" eins prLmis srkSH jsösr t.L»sr vsstimmt. Zensen 81s Ikre bö^ung in versckiossenem, kranklsrlsm grissuniLclilair umL»üsnä ein. k/sck Lrkall Ikrsr Lösung teilen vir Ibnen mit, od clieselüs rlcklig Ist uns «sleks prSmIs Lis srksttsn. Der Lösung bitten vir 10 ?!«. lllr vruclisscdsn, Scbreivlokn. Porto usv. dsiruküzeo llrdlr Vertrivdr Ossollsokskt m.d.ü, ziünstsri.lV. SliS K mrO kenp vski öchei Sekroldrsug - Ssrnttursn In Marmor uns Sckvsirgiss, ^Mlksrlsrksllsr, OsSkvIsisUtt« In allen Preislagen, Vollrlnrttscle^ - /^kkoniareksn, allerbeste V/are. Sfioi- unä Seküsekolntsseksn, iriek«sr's OeigSnalfoMrsugo. I^sx Solüs, /^us, raplerkaaslung knnkblodoret — SrirMaraendargeratrn^e 3 — Mänr Frau Echlo Blau, Lemld Köpei 140 Desis Lprickwort. — ^n die böser verteilen vir eine grolle Gorski Mr dämpftcr Stimme. „Ja, so verhält es sich in der Tat", bestätigte er. „Ganz rettungslos verliebt." „Es ist zwar sehr unwahrscheinlich, daß sich so etwas ereig nen sollte — aber da ein so zuverlässiger Mann wie Sie es rc/r /ff. / ,50 an /sckem /'/uack, rpo/üp ic/l -l§/re5 /ff. 2,50 -e^asttte, aa^ ^ivar r/urc/r ^ep- r^enckunZ ckep ^eln/coLtma^arrns „Lc/r^aa r'm S/aabanÄ". tt^nn ebsn/atts einen l^s^rrck mac/ren, so n-e/-cken §re sle/l/k'a- ^en.' li^apam stabe ic/rm'c/ltrc/ron estep „Scstipanim 2/allbaack" verniencket? üa§ /eins X^oma beim Lfokall/stnest un^ ckie po/-- rü^iicben Li§en§c/ta/ien beim ^rrebpaten ve/'ckanLt „Scstrpan im Llarrbanck" ckem un- ver§ieic/r/ic/ren /tl>nve//ab5en, nacst ve/c/rem sie ste^esteftt ist. Vas //a/bo/rrnck-pastek SO?/. N« Uli AW! In Aue gebe ich einen in groben und kleinen Stadien mit außerordentlichem Deiiall aus genom menen zweitägigen Tafel-eck- u. Servierkursus. Theoretische und praktische Anleitung sür alle in der Familie und bei Festlichkeilen vorkommenden Taselöeckarien. Ialammemtellen von Feüessen. Ser- viettenbrechen, Butiersormen, Servieren. Tischsilten, korrekte Esweiie, geseMchastliche Umgangssormen. Nachmillaaskurlus: Nreitaa, den 5. Dezember 3—6 Ahr. Sonnabend, - 6. - 3-6 - Abendkursus: Freitag, den 5. Dezember 8—11 Uhr, Sonnabend, - 6. - 8—11 - Konorar 8.— Mk. Dieistisk, Nolizbuch, 20 Papier» servieltcn sind mitzubrmgsn. Anmeldungen im Ralh's Kasseehaus. E. Lux aus Hannover. WÄrm» sollen r kekormuntsrdetten, Trikot 4 rrSO 70/140 cm 10.50, 90/190 cm Frauen-Macht. Roman von M. Herzberg. iSmerklan. Copyright 1V2S by Lit. Bur. M. Lincke, Dresden-21. ' (Nachdruck verboten.) (LS. Forlsehung.» Zu ihrer Freude erhielt sie sogleich eine zusagende Ant wort. Und zwar in sehr verbindlicher Form. Lange hielt sie den Brief in den Händen — und versank in tiefes Sinnen. Endlich stand sie auf, holte aus dem gehet- men Schubfach ihres Schreibtisches eine Photographie heraus und betrachtete sie mit zärtlichen Blicken. Es war ein Bild Wilhelmys aus früherer Zeit. Seit fünfzehn Jahren hielt sie es wie ein Kleinod verborgen, -ei ihm weilten jetzt ihre Se dan. Sie waren ja schon lange, lange, seit ihres Mannes Tode, sehnsüchtiger und intensiver zu ihm zuriickgekehrt. Befreit von jeder Beipflichtung enthaltsamer Beherrschung, mtsagenden Verzichts, hatte die alte, anhängliche, eigentlich eie erstorbene Liebe von ihren: Herzen wieder Besitz ergriffen. !lnd welch eine Fülle hingebender, leidenschaftlicher Zärtlich, seit entdeckte diese zweite Blüte. Sie war ein Weib, innig, tief und heiß empfindend. Wie oft drängte es sie jetzt, den ihr auferlegten äußeren Zwang zu brechen, abzustreifen die matronenhafte, täuschende Gesetztheit. „Nehmt mich nicht so ernst und schwer, so würdig und ver ständig", hätte sie allen, hätte sie ihm besonders zurufen mö- gen. „Auch ich habe ja noch Iugendblut in meinen Adern, auch ich dürste nach dem seligen Paradies des Weibes — nach Lie- bssglück". Und nun hier in verschwiegener Stelle, allein mit sich und ihrer Liebe, kamen diese unterdrückten, treibenden Stimmen, alle Regungen ihres Herzens, zum Ausbruch „Geliebter Mann", flüsterte sie. „Kannst du denn gar nicht verstehen. So weise, so klug, so scharfen Denkens und doch so unerfahren, so blind, so fremd, so ungelehrig in Eros holder Kunst? Und hast doch ein so warmes, so edles, gütiges Herz. Die Scheu — wie manchen Glückes Tod ist sie gewesen". Sie seufzte und lächelte dabei. Tiefer und tiefer versenkte sie sich in die Züge des Bildes in ihrer Hand und lieh ihren Empfindungen und Erinnerun gen berechtigten Eindruck. „Die Poesie hat er in meine Jugend getragen", fuhr sie in ihren dankbaren Betrachtungen fort, „zu meiner Bildung hat er den idealen Grund gelegt. Freude am Schönen, Edlen, Guten hat er erweckt, Liebe zur Kunst und Wissenschaft, zu allem Begeisterungswerten gepflegt und so meinem Leben erst Inhalt, Zweck und Ziel gegeben." Aber nicht darum allein, sie gestand es sich offen, hatte sie vor fünfzehn Jahren für ihn geschwärmt, dauerte ihre Liebe noch heute. Auch die Persönlichkeit hatte bei dem jungen Mäd- chen mitgesprochen, besiegte noch heute die Frau — seine ge winnende, bestechende Persönlichkeit, die die äußere schöne Schale eines ungewöhnlichen Kerns bildete. Dieser stolze, be scheidene Mann, dieser wahrhaft vornehme Charakter, eroberte durch seinen seltenen, jedem Empfänglichen, Sehnenden offen bar werdenden Wert, seine überlegene und doch ideale Weltan schauung, seine gerade Männlichkeit, seinen unerschütterlichen Rechtssinn, seine edle Toleranz, sein gütiges Herz. Mit ungetrübter Erinnerung konnte sie auf ihre kurze Che zurückblicken, kein Mißton hatte das harmonische Einver- vletallbsttsteUsa, 80/190 cm, welk lack. ^sSO mit ktessingverrierungen, Ltaklkesermatratzs vletslldettstellon, 90/190 cm, vvciö lack. ^QOO mit klessinZvers., bukdr., Ltaklkssermatratzs „Sie dürfen es ohne Skrupel", erwiderte er lächelnd. „Uebrigens wird Ihnen der Spiegel dort Bescheid geben und der noch untrüglichere, wahrhaftigere Ihrer Seele — ich bin ungelenk in solchen Repliken", fügte er entschuldigend hinzu. „Sie wissen ja, Galanterien gehen mir nur schwer über die Zunge, wenn sie selbst, wie hier, nur Wahrheit bedeuten — sonst würde ich noch energischer gegen Ihren Einspruch Protest erheben." Sein spielen mit ihr, wie sie es im Geheimen bezeichnete, verkleidete nur schlecht seine eigene Befangenheit. „Ich muß gestehen, Sie gehen nicht gerade in medias res, wie Sie als alter Lateiner mich zu tun lehrten", entgegnete sie, leicht den hübschen Kopf senkend. „Sie sprachen von einem Jemand —" Ihre Stimme klang verschleiert und beklommen — ihr Herz begann, kaum beschwichtigt, wieder laut zu klopfen. „Ja, dieser Jemand, das ist eben das Komische und doch wirklich so tief Bedauernswerte an der Sache", fuhr er jetzt rasch und munter fort. „Sie werden es kaum erraten, sicher nie gemerkt haben, wie sehr er sie liebt — wissen Sie, wer es ist?" — Er hielt inne und sah sie mit sonderbarem Ausdruck an. „Hätten Sie wirklich nie dergleichen in ihm vermutet?" fragte er gedankenvoll. „Nein, niemals", sagte sie bebend. „Wie sollte ich auch „Herrgott, er trägt doch seine Leidenschaft offen genug zur Schau, ich bin ja nicht der einzige, der sie erkannt, obgleich er sie niemand, selbst mir nicht vertraute." (Fortsetzung folgt). nehmen der beiden Satten gestört, und wäre das Unglück, der Kummer mit dem Sohne nicht gewesen . . . Ihr Blick verdüsterte sich, als sie daran dachte. Wie ein drückender Alp legte sich das Verhältnis zu Alex auf ihre Seele. Nicht allein, daß er der einzige Schatten in der Ehe ge wesen, er verdüsterte und verbitterte noch jetzt ihr Leben. Setzte sie auch den ihr zu Ohren gekommenen Schmähungen und Der- leumdungen — Seehagen hatte treulich dafür gesorgt, daß sie seine Meinung über die „Erbschleicherin" unverfälscht erfuhr — eine gelassene, gleichgültige Miene entgegen, so kränkten sie nichtsdestoweniger um so empfindlicher, und verwundeten ihr Herz. Alle ihre schwachen Versuche, ihn von ihrer Schuldlosig keit zu überzeugen, hatte er, damals noch unter Seehagens un heilvollen: Einfluß, verächtlich, ungläubig zurückgewiesen. Sie litt unbeschreiblich unter dem entehrenden Verdachte und war doch machtlos, sich davon zu reinigen, sich zu rechtfertigen. Aus diesen Erinnerungen wurde sie durch die Meldung gerissen, Dr. Wilhelmy sei da. Sie war darüber erstaunt — es war doch noch eine Stunde vor der Zeit, zu der er geladen. Sie ging ihm jedoch herzlich entgegen. Er entschuldigte sein frühes Kommen damit, daß er die Zeit nützen müßte zu einer Sache — zu einer heiklen, sehr ungewohnten Sache — indem er höchst unbehaglich aus seinem Stuhle rückte. „Ich weiß wirklich nicht, wie ich sie vorbringen soll." „Das beste wäre wohl", half sie ihm, befangen lächelnd, „gerade heraus, wie es Ihre Art immer war." „Da haben Sie recht, gnädige Frau", erwiderte er mit einen: erleichternden Seufzer. „Ich sehe, es ist ja auch die Ihre heute noch, wie ich sie stets so liebenswürdig an dem jungen Mädchen, Fräulein Elisabeth, gefunden." „So behandeln Sie mich auch wie ehemals. Seien Sie nicht so förmlich mit mir. Setzen Sie einfach vor meinem Vornamen „Frau", dann ist doch der Konvenienz zwischen so alten Freunden genug geschehen", sagte Elisabeth, womit sie ihm sein Vorhaben erleichtern wollte. „Gut, gnä — Frau Elisabeth", gehorchte Wilhelmy ohne Weigerung mit einfach schlichter Zustimmung. „Und nun zur Sache, so schwer es mir wird. Sie dürfen mir aber das, was ich Ihnen sagen werde, nicht übel deuten; nicht wahr, das ver sprechen Sie mir erst? Sie wissen nicht, was es mich kostet, aus meiner Reserve herauszutreten; einzig und allein die Her zensbedrängnis eines ich habe Ihr Wort?" „Mein Gott", erwiderte sie ungeduldig, „wie ungeheuer vorsichtig sind Sie. Nun ja, ich verspreche es — meine Hand darauf." Und sie gab sie ihm, der sie mit festem Drucke ergriff. „Dann nur also frisch losgeschossen", fiel er sich selbst er- mutigend, ein. „Kurz und klar — es ist jemand sterblich in Sie verliebt —" Sie erschrak nun doch heftig und wurde purpurrot. „Also wirklich", jauchzte es in ihr. „In der Tat. Was Sie sagen", antwortete sie mit ge- LuHeAematrstzsn, 90/190 cm, Drell, ^^450 mit Leegraslüllunff, ZteiliK len! Scdnv A MN pr> , nn 0« rrmvsi« !t111un?. 16.50 n Unierte 0.-61 0 0- L-, r - «innen Daunen n. pld.. pekNen nrel? ru Kunden vankscl Kettenl. LlnävrdvttsteUvn, 70/145 cm, weiö 1 0^0 lackiert, groös ^ix^akl .... von ^^an vloubanci LL sagt „Unwahrscheinlich? Wieso?" half er ihrem Zögern rasch und mit dem ihm eigenen naiven Freimut. „Das kann ich